Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Konjunktur: Unterschied zwischen den Versionen

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* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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'''Konjunktur''' (mittellat. conjungere = "verbinden"), bezeichnet allgemein das Zusammentreffen gewisser Umstände, insbesondere gesellschaftliche Zusammenhänge und die durch deren wechselnde Gestaltung (Änderung von Nachfrage, Angebot, Preis) hervorgerufene Gunst oder Ungunst geschäftlicher Lage.<ref>[Vgl. [https://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=109631 Meyers Konversationslexikon, Vierte Auflage, Bd. 10, S. 5].</ref>
 
 
 
[[Wirtschaftswissenschaft]]lich versteht man unter Konjunktur Schwankungen im Auslastungsgrad des Produktionspotenzials einer [[Volkswirtschaft]].<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur Wikipedia, Stichwort: Konjunktur], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
Die aktuelle und künftige Konjunktur ist ein wichtiger ökonomischer Parameter. Sie kann gesamtwirtschaftlich oder für [[Branche]] betrachtet werden.
 
Die Entwicklung der Konjunktur unterliegt Schwankunungen (Konkunkturzyklus).
 
 
 
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== Bedeutung ==
 
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* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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Die Untersuchung der Konjunktur und ihrer Zyklen ist ein wichtiger Bestandteil der [[Marktanalyse]] und somit der [[Planplausibilisierung]].
 
 
 
 
 
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], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
== Wirtschaftsschwankungen ==
 
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<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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''' (zT) ok <!-- erg-->'''
 
 
 
In der [[Wirtschaftswissenschaft]] werden Zyklen verschiedener Dauer beobachtet:
 
* ''Saisonale Schwankungen:'' kurzfristige, leicht vorhersagbare Zyklen (zB Gemüsebau) ca 3 Monate
 
* ''Konjunkturelle Schwankungen:'' '''fe link'' (ca 4 Jahre)
 
* ''Strukturelle Schwankungen'' ([https://de.wikipedia.org/wiki/Kondratjew-Zyklus Kondratjew-Zyklen]): langfristige (40-60jährige) technologiebedingte Zyklen.
 
 
 
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== Konjunkturzyklus ==
 
=== Hlf KZ (lö) ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': ev Konjunkturzyklus, Konjunkturphase
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]'' -->
 
''siehe auch-> [[Produktphase]]''
 
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''' (zT) ok <!-- erg, -->'''
 
 
 
'''Konjunkturphasen''' (Konjunkturschwankungen) sind die verschiedenen Abschnitte der wellenförmigen Bewegung der wirtschaftlichen Entwicklung (Konjunkturschwankungen), die zusammen einen '''Konjunkturzyklus''' bilden.<ref>[https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19814/konjunkturphasen Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Konjunkturphasen], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
Die einzelnen Phasen sind:<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur Wikipedia, Stichwort: Konjunktur], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
* [[Konjunktur#Aufschwungphase|Aufschwungphase]] (Expansion, Prosperität), '''() ev zu den einzelnen Kap'''
 
* [[Konjunktur#Hochkonjunktur|Hochkonjunktur]] (Boom),
 
* [[Konjunktur#Abschwungphase|Abschwungphase]] (Rezession) und
 
* [[Konjunktur#Tiefphase|Tiefphase]] (Depression).
 
 
 
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], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
=== Aufschwungphase ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Aufschwungphase, ev Expansion
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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'''(zT) ok <!-- ev erg -->'''
 
 
 
Die '''Aufschwungphase (Expansion, Prosperität)''' ist jener Teil des Konjunkturzyklusses, der durch ein Ansteigen des [[Bruttoinlandsprodukt]]es gekennzeichnet ist. Sie schließt an die [[Tiefphase]] an und ihr folgt die [[Hochkonjunktur]].
 
 
 
Sie ist geprägt durch:
 
* steigende Auftragsbestände und Produktionen,
 
* Sinken der Arbeitslosenquoten,
 
* (geringe) Preissteigerung ([[Inflation]]),
 
* niedrige Zinsen mit steigender Tendenz sowie
 
* optimistische Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung.
 
 
 
Weiters
 
* <s>verbesserte Kapazitätsauslastung,</s>
 
* steigende private [[Investition]]en [[Konsum]] und
 
* steigende Löhne und <s>[[Volkseinkommen]]</s> '''ev lö'''.
 
 
 
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], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
=== Hochkonjunktur ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Hochkonjunktur, Boom
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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<s>''<u> https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/boom-29584 </u>''  </s> '''in Weblinks erg'''
 
<s>''<u>https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18929/boom/ </u>''  </s> '''in Weblinks erg'''
 
 
 
''<u> </u>''
 
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''<u>eigene </u>''  <s></s> <!--  -->
 
Die '''Hochkonjunktur (Boom)''' ist jener Teil des Konjunkturzyklusses, bei dem der Anstieg des [[Bruttoinlandsprodukt]]es abflacht. Der [[Markt]] überhitzt. Sie schließt an die [[Aufschwungphase]] an und ihr folgt die [[Abschwungphasen]]. *) <!-- eigene Definition -->
 
 
 
<u>Kennzeichen: </u>
 
* [[Angebot]] am Ressourcenmarkt (insbesondere [[Arbeit (VWL)|Arbeitsmarkt]]) kann die hohe [[Nachfrage]] nur zT decken, dadurch
 
* (starken) '''ev lö''' [[Preis]]steigerungen bei den [[Produktionsfaktoren]].
 
* Das hohe Angebot am [https://de.wikipedia.org/wiki/Gütermarkt Gütermarkt] übersteigt die Nachfrage, dadurch [[Preis]]verfall der produzierten [[Gut|Güter]].
 
* [[Marktvolumen]] steigt nur noch in geringem Umfang.
 
* Auf den [[Kapitalmarkt|Kapitalmärkten]] kommt es zu steigenden [[Zinsen]], durch den Preisanstieg am Gütermarkt und den erhöhten [[Löhnen]] kommt es zu Störungen des [https://de.wikipedia.org/wiki/Geldmarkt Geldmarktes].
 
* Durch den Druck scheiden weniger rentable (vor allem [[KMU|kleine Unternehmen]] aus dem Markt aus.
 
* Der [[Polypol|polypolistische]] Markt wird zum [[Oligopol]] bzw. [[Monopol]].
 
 
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
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Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
=== Abschwungphase ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Abschwungphasen, Rezession
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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''' (zT) ok <!-- ev erg -->'''
 
 
 
''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur </u>'' <s></s><!--  -->
 
<!-- ;Rezession (Abschwung)
 
 
 
Rezession bezeichnet die kontraktive Konjunkturphase, in welcher ein Abschwung der Wirtschaft verzeichnet wird. Nach der am meisten verbreiteten Definition liegt eine Rezession vor, wenn die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen im Vergleich zu den Vorquartalen nicht wächst oder ein Rückgang zu verzeichnen ist (sinkendes Bruttoinlandsprodukt). Gemäß dieser Definition hat bisher Japan von allen OECD-Ländern die längste Phase ohne Rezession geschafft (132 Quartale). Die längste noch laufende Serie hatte 2017 Australien mit 102 Quartalen.[7]
 
 
 
In den USA beobachtet das Business Cycle Dating Committee des National Bureau of Economic Research die statistischen Daten über die Konjunkturentwicklung, wobei es indes nicht immer die gleichen Messgrößen verwendet. Je nach Datenqualität wird unterschiedlichen Indikatoren die Fähigkeit zugesprochen, das wirtschaftliche Aktivitätsniveau zutreffend abzubilden; so 2007/2008 insbesondere den Beschäftigungszahlen, die bei den Unternehmen erhoben wurden. Eine Rezessionsphase wird dabei bestimmt vom oberen Scheitelpunkt bis zum untersten.[8]
 
 
 
Nach dem Kriterium des Sachverständigenrates liegt eine Rezession dann vor, wenn ein Rückgang der relativen Output-Lücke um mindestens zwei Drittel der jeweiligen Potenzialwachstumsrate mit einer aktuell negativen Output-Lücke einhergeht.[9]
 
 
 
Laut dem Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) in Österreich ist allein ein Rückgang der Wachstumsraten in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen (immer im Vergleich zur Vorjahresperiode) noch nicht als Rezession zu bezeichnen, sondern erst wenn zwei Quartale mit Negativwachstum vorliegen. Also erst eine schrumpfende Wirtschaft steckt in einer Rezession, nicht aber schon eine nur mehr noch leicht wachsende Wirtschaft.
 
 
 
<s>Eine Rezessionsphase ist im Allgemeinen gekennzeichnet durch:
 
 
 
    Abschwächung der Hochkonjunktur
 
    pessimistische Prognosen für die Wirtschaftslage
 
    Rückgang der Nachfrage
 
    überfüllte Lager
 
    Abbau von Überstunden und beginnende Kurzarbeit
 
    Entlassung von Arbeitskräften, die sich in der Probezeit befinden und Nicht-Verlängerung von befristeten Arbeitsverträgen
 
    fehlende Investitionen
 
    teilweise Stilllegung von Produktionsanlagen
 
    stagnierende oder sinkende Preise, Löhne und Zinsen
 
    fallende Börsenkurse</s>
 
 
 
Während für Joseph Schumpeter die Aufschwungphase mit der Einführung einer Innovation mit wirtschaftlicher Schlüsselbedeutung zu tun hat, ist für ihn die Rezessionsphase die „Erntezeit“, wo die Ergebnisse der während der Innovationsphase getätigten Investitionen eingefahren werden. Im Vergleich zu den Übertreibungen der Boomphase wird die Wirtschaft im Allgemeinen wieder „vernünftiger“. Einige unter den neuen technologischen Bedingungen nicht mehr lebensfähige Unternehmen verschwinden vom Markt.[10]
 
 
 
Steigert sich der Abschwung weiter oder kommt es zu einer anhaltenden Stagnation, spricht man von Depression. -->
 
 
 
<s>''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767 </u>'' </s>
 
<!-- (3) Nach Erreichen des oberen Wendepunktes geht die Entwicklung in einen Abschwung über, in dem in der Boomphase bei überhöhtem Zinsniveau durchgeführten Investitionen sich als unrentabel erweisen. Es kommt zu einem Rückgang der privaten Investitionen, höherer Arbeitslosigkeit und zu einer Stagnation des privaten Konsums. Gewinne und Beschäftigung sinken, zahlreiche Unternehmen geraten in Schwierigkeiten. -->
 
 
 
''<u> </u>''
 
 
 
''<u> </u>''
 
 
 
''<u>eigene </u>''
 
Die '''Abschwungphase''' (Rezession) ist durch fehlendes Wachstum oder Sinken des [[Bruttoinlandsproduktes]] gekennzeichnet. Zumeist spricht man davon, wenn die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen im Vergleich zu den Vorquartalen nicht wächst oder ein Rückgang zu verzeichnen ist.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur Wikipedia, Stichwort: Konjunktur], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
Die in der Hochkonjunktur bei überhöhtem überhöhtem Zinsniveau durchgeführten Investitionen erweisen sich oft als [[unrentabel]]. Es kommt zu einem Rückgang der privaten Investitionen, höherer Arbeitslosigkeit und zu einer Stagnation des privaten Konsums. Gewinne und Beschäftigung sinken, zahlreiche Unternehmen geraten in Schwierigkeiten.<ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturphasen], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
Die Abschwungphase schließt an die ''Hochkonjunktur'' an und ihr folgt die '''yyy'''.
 
 
 
'''besser '''
 
Die '''Abschwungphase (Rezession)''' ist jener Teil des Konjunkturzyklusses, der durch ein fehlendes Wachstum oder Sinken des [[Bruttoinlandsprodukt]]es gekennzeichnet ist. Sie schließt an die [[Hochkonjunktur]] an und ihr folgt die [[Tiefphase]]. *) <!-- eigene Definition -->
 
 
 
Zumeist spricht man davon, wenn die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen im Vergleich zu den Vorquartalen nicht wächst oder ein Rückgang zu verzeichnen ist.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur Wikipedia, Stichwort: Konjunktur], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
Die in der Hochkonjunktur bei überhöhtem überhöhtem Zinsniveau durchgeführten Investitionen erweisen sich oft als [[unrentabel]]. Es kommt zu einem Rückgang der privaten Investitionen, höherer Arbeitslosigkeit und zu einer Stagnation des privaten Konsums. Gewinne und Beschäftigung sinken, zahlreiche Unternehmen geraten in Schwierigkeiten.<ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturphasen], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
<s><u>Weitere Kennzeichen: </u></s>
 
* pessimistische [https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsprognose Wirtschaftsprognosen], '''einbauen'''
 
<s>* Rückgang der Nachfrage
 
* überfüllte Lager
 
* stagnierende oder sinkende Preise, Löhne und Zinsen
 
* Abbau von Überstunden und beginnende [https://de.wikipedia.org/wiki/Kurzarbeit Kurzarbeit]
 
* erste Entlassungen von Arbeitskräften
 
* fehlende Investitionen
 
* teilweise Stilllegung von Produktionsanlagen
 
* hohe Zahl der [[Insolvenz]]en
 
* fallende Börsenkurse</s>
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
=== Tiefphase ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Tiefphase, Depression
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]'' -->
 
''siehe auch-> [[Wirtschaftskrise]]''
 
<small> </small> <u> </u> <s> </s> <!--  -->
 
 
 
'''(zT) ok <!-- erg, -->'''
 
 
 
<s>''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur </u>'' </s>
 
<!--;Depression (Konjunkturtief)
 
 
Ein Konjunkturtief ist der Tiefstand, in den eine Volkswirtschaft durch einen Abschwung gerät. Verharrt die Wirtschaft hartnäckig über einen ungewöhnlich langen Zeitraum in diesem Tiefstand und sind noch weitere Abwärtsbewegungen nicht auszuschließen, wird von Depression (lateinisch deprimere, „niederdrücken“) gesprochen.
 
 
 
Teilweise wird angenommen, dass es „keine akademische Definition“ von „Depression“ gebe.[11] Thorstein Veblen etwa hatte aber schon 1904 seine Theorie der Zyklen der Geschäftsaktivitäten mit einer Wachstumstheorie beschlossen, die im Wesentlichen chronische Tendenzen zum Verharren in Depression beschrieb.[12] 1939 unterschied Joseph A. Schumpeter „Depression“ von „Rezession“ dadurch, dass Rezession im Ablauf der kapitalistischen Wirtschaft gleichsam ein normaler Vorgang sei, der das Gleichgewicht wieder herstellt. In der Depression hingegen komme es durch „abnorme Liquidation“ zur Vernichtung vieler Dinge, die ohne diese einfach weiter bestehen würden. Während die Abschaffung der Rezession einer Abschaffung des kapitalistischen Prozesses insgesamt gleichkäme, sei die Depression indes eine besondere wirtschaftliche Notlage, die das Eingreifen des Staates so gut wie unvermeidlich mache.[13] In ähnlichem Sinne spricht Paul Krugman im Wesensunterschied zur geläufigen Konjunkturpolitik von „depression economics“.[14]
 
 
 
Ein Konjunkturtief wird oftmals verstärkt durch das Aufbrechen von Strukturkrisen, wie etwa Überkapazitäten in einzelnen Industriezweigen. Es geht über eine lange Zeit die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit (wie etwa durch das Bruttoinlandsprodukt angezeigt) zurück, die Börsenkurse fallen, die Arbeitslosigkeit steigt stark an, Angstsparen beginnt und Tendenzen zu einer Deflation kommen auf (das Preisniveau sinkt, auch die Endverbraucherpreise fallen).
 
 
 
Der Begriff „Depression“ wurde für die Weltwirtschaftskrise am Ende der 1920er Jahre benutzt (US-Englisch: Great Depression). Diese Depression war geprägt von einer Massenarbeitslosigkeit in einem bis dahin unbekannten Ausmaß. Als Beginn der damaligen Weltwirtschaftskrise wird der Zusammenbruch der Börsen am sogenannten schwarzen Freitag, dem 25. Oktober 1929, betrachtet (Börsenkrach). Die internationalen Wirtschaftskrisen im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts sind ebenfalls so bezeichnet worden, nämlich als Große bzw. Lange Depression. Zur Frage, was aus Weltwirtschaftskrisen zu lernen sei, fand am 31. März 2009 vor dem US-Senatskomitee ein Hearing mit namhaften Ökonomen statt.[15]
 
 
 
In sozialpsychologischer Sichtweise wird oft als Grund für eine Depression der Verlust des Vertrauens in das Funktionieren der Wirtschaft genannt. Joseph Schumpeter hält das für eine Pseudo-Erklärung und warnt davor, psychologische Erwartungen als exogene Variable, also reale äußere Bedingungen anzusehen.[16] Die Angst davor, den Arbeitsplatz zu verlieren und damit das dadurch gesicherte Einkommen, führt zur Verringerung der Konsumausgaben, deren Absinken wiederum zu vermehrtem Arbeitsplatzabbau führt. Andere Erklärungsversuche machen wirtschaftspolitische Fehlentscheidungen verantwortlich (im Fall der Weltwirtschaftskrise etwa ein hohes Maß an Protektionismus sowie mangelhafte Maßnahmen, um Einflüsse von Kursverlusten auf wichtige Märkte zu reduzieren), oder andere Faktoren wie Herdentrieb bei Investoren und/oder exogene Einflüsse.  -->
 
 
 
<s>''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767 </u>'' </s>
 
<!-- (4) Die Phase vor dem unteren Wendepunkt ist die Depression (Krise), gekennzeichnet durch hohe Arbeitslosigkeit, geringe Kapazitätsauslastung, geringe Investitionstätigkeit und hohe Bankenliquidität. -->
 
 
 
<s>''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/depression-31876 </u>'' '''in Weblink erg'''
 
<!-- Niedergangsperiode im Konjunkturzyklus (Konjunkturphasen). Die Depression folgt auf die Rezession und wird - nach Durchschreiten ihres Tiefpunktes - abgelöst durch die Phase der Erholung bzw. des allmählichen Aufschwungs. In der Depression geht im Gegensatz zur Rezession das Volkseinkommen in seiner Höhe absolut zurück und sie hält länger an .
 
 
 
Starke Depression wurden in den 80er- und 90er-Jahren des 19. Jh. und v.a. in den 30er-Jahren des 20. Jh. verzeichnet. Jüngst  spricht  man auch von Depression im Zusammenhang mit der Krise des Euroraums. Insbesondere die Wirtshcaft  Griechenlands geriet  als Folge  einer harten Sparpolitik in eine Depression. Folgen waren Massenzusammenbrüche von Betrieben und damit verbunden hohe Arbeitslosigkeit, augenfällige soziale Übelstände, Zusammenbruch der internationalen Währungsordnung, Autarkiepolitik sowie verhängnisvolle Stärkung radikaler politischer Strömungen. -->
 
 
 
<s>''<u>https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19120/depression/ </u>'' </s> '''in Weblink erg'''
 
<!-- Depression Kontraktion, Krise
 
 
 
Tiefpunkt eines wirtschaftlichen Abschwungs im Konjunkturzyklus. Kennzeichen für diese Link hat Vorschau-PopupInterner Link: Konjunkturphase
 
 
 
(siehe dort) sind z. B. geringe Auslastung der Kapazitäten und hohe Arbeitslosigkeit breiter Massen. Die Einkommen der privaten Haushalte sinken und die Nachfrage nach Konsumgütern geht stark zurück. Die Gewinne der Unternehmen fallen und die Investitionsbereitschaft sinkt. -->
 
 
 
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Die '''Tiefphase (Depression)''' ist jener Teil des Konjunkturzyklusses, der durch ein Sinken des [[Bruttoinlandsprodukt]]es gekennzeichnet ist. Sie schließt an die [[Abschwungphase]] an und ihr folgt die [[Aufschwungphase]]. *) <!-- eigene Definition --> In besonders starken Fällen spricht man von [[Wirtschaftskrise]].
 
 
 
Die Depression ist gekennzeichnet durch hohe [[Arbeitslosigkeit]], geringe [[Kapazitätsauslastung]], geringe [[Investition]]stätigkeit und hohe Bankenliquidität.<ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturphasen], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
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<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'':
 
''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
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Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
== Konjunkturtheorie ==
 
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''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur </u>'' <s></s> <!--  -->
 
;Konjunkturtheorien
 
Dem Phänomen Konjunktur kann man sich aus unterschiedlichen Perspektiven nähern:
 
 
 
    Eine phänomenologische Sichtweise setzt sich mit dem Konjunkturzyklus als solchem auseinander. Sie versucht, aus dessen Dauer, der Länge der verschiedenen Phasen und dem Verhalten verschiedener Teilaggregate (wie Beschäftigung, Investitionen, Exporte) Lehren für den künftigen Ablauf der Konjunktur zu ziehen. Diese Sichtweise ist insofern wichtig, als sie Konjunkturzyklen überhaupt erst als eigenständiges Forschungsobjekt etabliert.
 
    Eine analytische Sichtweise versucht, das Zustandekommen von Konjunkturschwankungen durch Ansätze aus der Wirtschaftstheorie zu erklären. Einen Ansatzpunkt bieten Akzelerator-Multiplikator-Ansätze (Multiplikator-Akzelerator-Modell). Andere Erklärungsversuche stellen Lagerzyklen in den Mittelpunkt der Erklärung. Als Auslöser von Konjunkturschwankungen werden zudem finanz- oder geldpolitische Maßnahmen analysiert; auch werden politische Zyklen diskutiert, sowie psychologische und sonstige Ursachen. Wieder andere Erklärungsansätze verwenden Räuber-Beute-Modelle der Populationsdynamik, um mit Hilfe von Lotka-Volterra-Gleichungen Konjunkturschwankungen zu erklären.[17][18][19]
 
    Eine exogene (außerwirtschaftliche) Sichtweise betrachtet die Faktoren, die nicht unmittelbar mit der Wirtschaft zu tun haben. So sind zum Beispiel Kriege, Naturkatastrophen, Pandemien, Entdeckungen, Erfindungen und neue Rohstoffquellen Faktoren, die die Konjunktur verändern können.
 
 
 
Die verschiedenen Schulen der Volkswirtschaftslehre favorisieren dabei unterschiedliche Erklärungsansätze. Diese unterschiedlichen Auffassungen spiegeln sich in den konjunkturpolitischen Empfehlungen wider.
 
 
 
''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunkturtheorie </u>'' <s></s> <!--  -->
 
Die Konjunkturtheorie untersucht und beschreibt die Ursachen und Auswirkungen der Konjunktur und des Konjunkturzyklus. Im Jahre 1937 wurde von Gottfried Haberler, im Auftrag des damaligen Völkerbundes, eine Systematik sowie ein Überblick über die ersten Konjunkturtheorien erstellt.
 
 
 
''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturtheorie-41843 </u>'' <s></s> <!--  -->
 
1. Begriff: Teil der Volkswirtschaftstheorie, der sich mit dem Erklären des Zustandekommens von zyklischen Bewegungen (Konjunktur, Konjunkturschwankungen) meist makroökonomischer Größen beschäftigt.
 
 
 
 
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
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Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
== Messung und Prognose ==
 
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* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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;Konjunkturbarometer
 
 
 
Jeden Monat bringt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ein DIW-Konjunkturbarometer heraus. Es schätzt ein, wie das reale Bruttoinlandsprodukt des jeweils abgelaufenen Quartals aussehen könnte; denn zu diesem Zeitpunkt liegen noch keine Daten des Statistischen Bundesamtes vor. Dabei stützt es sich auf solche Indikatoren wie Produktion und Umsatz in wichtigen Wirtschaftszweigen; darunter der Großhandelsumsatz und die Auftragseingänge, die Einnahmen aus der Umsatzsteuer und auch die Kraftfahrzeug-Zulassungen.
 
 
 
Einmal im Monat stellt das „ifo-Institut“ diese Frage: „Wird das Geschäft im nächsten halben Jahr besser, schlechter oder laufen die Geschäfte gleich gut?“ Aus den 7.000 Antworten darauf wird ein Indikator für die Entwicklung der Wirtschaft berechnet.
 
 
 
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) befragt für seinen ZEW-Index 350 ausgesuchte Börsenexperten zu deren Konjunkturerwartungen.
 
 
 
„Sowohl ifo-Geschäftserwartungen als auch ZEW-Konjunkturerwartungen weisen einen signifikanten Vorlauf zur Jahresveränderungsrate der Industrieproduktion in Deutschland auf. Dieser beträgt für die ZEW-Konjunkturerwartungen bis zu 6 Monate, während bei den ifo-Erwartungen ein Vorlauf von maximal 4 Monaten vorliegt. Darüber hinaus zeigen Granger-Kausalitätstests, dass der ZEW-Indikator einen signifikanten Vorlauf von einem Monat vor dem ifo-Indikator hat.“[22]
 
 
 
Thomas Fricke hingegen weist auf die qualitativ unterschiedliche Vorgehensweise bei den von ifo-Institut und ZEW verwendeten Messverfahren hin: „Ein Grundproblem des ZEW-Index liegt ganz offenbar darin, Analysten zu befragen, die zu starken Herdentrieben neigen - und dann auch noch zur allgemeinen Lage im Lande (und nicht wie beim Ifo zur Lage des eigenen Betriebs).“[23]
 
 
 
;Konjunkturdiagnose
 
Verlauf des Auftragseingangs der deutschen Industrie seit 1952
 
 
 
Der konjunkturelle Ist-Zustand einer Wirtschaft wird durch verschiedene Methoden bestimmt. Zum einen kann eine Zeitreihenanalyse durchgeführt werden, wobei bestimmte makroökonomische Größen wie das Bruttoinlandsprodukt, Volkseinkommen, Konsum und Investitionen herangezogen werden. Sollte eine differenzierte Konjunkturdiagnose stattfinden, wird eine Vielzahl von weiteren Zeitreihen wie z. B. der Auftragseingang verwendet.
 
 
 
Durch die Zeitreihenanalyse können verschiedene Konjunkturindikatoren konstruiert werden. Weiterhin kann eine Befragung von zahlreichen Unternehmen über den gegenwärtigen Konjunkturzustand stattfinden. In der Bundesrepublik Deutschland werden solche Befragungen vom ifo-Institut für Wirtschaftsforschung durchgeführt zum einen durch den Konjunkturtest und durch eine Tendenzbefragung. Außerdem kann ein Vergleich von Produktionspotenzial und tatsächlicher Produktion stattfinden. Durch diesen Vergleich wird der konjunkturelle Zustand einer Wirtschaft durch den Auslastungsgrad abgeleitet.
 
 
 
* [http://www.bankenverband.de/konjunktur    Konjunkturberichte und -umfragen des Bundesverbandes deutscher Banken
 
* <s>Konjunkturprognosen der OECD</s>
 
* <s>Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder</s>
 
 
 
''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturprognose-41133 </u>'' <s></s> <!--  -->
 
 
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
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Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
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=== Konjunkturindikator  ===
 
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* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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<s>''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Indikator_(Wirtschaft) </u>'' </s>
 
<!-- ;Konjunkturindikatoren
 
Unter den wichtigsten volkswirtschaftlichen Indikatoren[3] versteht man die Indikatoren, die erheblichen Einfluss auf die Entwicklung von Volkswirtschaften haben bzw. ein solcher von den Marktteilnehmern vermutet wird. Eine große Bedeutung von wirtschaftlichen Kennzahlen kann man insbesondere daran erkennen, dass die Veröffentlichung einer solchen deutlich sichtbare sofortige Auswirkungen auf die nationalen oder internationalen Aktien- und Rentenmärkte hat, sofern diese in ihrer Ausprägung von den Erwartungen der Marktteilnehmer abweichen. Diese Erwartungen werden unter anderem von Wirtschaftsinstituten, volkswirtschaftlichen Forschungsabteilungen in großen Banken und bedeutenden Wirtschaftszeitungen vorab veröffentlicht.
 
;Mengenindikatoren
 
 
 
Mengenindikatoren geben über die Mengenentwicklung eines Bezugsobjektes Auskunft.
 
 
 
Beispiele sind:
 
 
 
    Arbeitslosenzahl
 
        Arbeitslosigkeit in den Niederlanden
 
        Arbeitsmarktstatistik der Vereinigten Staaten
 
    Auftragseingänge
 
    Industrieproduktion
 
 
 
Preisindikatoren
 
 
 
Preisindikatoren informieren über das Preisniveau bzw. die -entwicklung eines Bezugsobjektes.
 
 
 
Beispiele sind:
 
 
 
    Aktienkurse (Marktwert des Eigenkapitals)
 
    Anleihen­kurse
 
        Deutscher Rentenindex
 
    Immobilien­preise
 
        Case-Shiller-Index
 
        FHFA House Price Index
 
        Immobilienindex
 
    Inflations­rate (Wachstumsrate)
 
    Lebenshaltungskosten
 
        Harmonisierter Verbraucherpreisindex der EU
 
        Verbraucherpreisindex für Deutschland
 
    Lebensmittelpreise
 
        FAO Food Price Index
 
    Rohstoff­preise
 
        Goldpreis
 
        Ölpreis
 
        Palladiumpreis
 
        Platinpreis
 
        Silberpreis
 
    Währungs­kurse
 
        Euro Currency Index
 
        Euro Effective Exchange Rate Index
 
        Trade Weighted US Dollar Index
 
        U.S. Dollar Index
 
 
 
;Frühindikatoren
 
USA: Aktien als Frühindikator (gelb), BIP als gleichlaufender Indikator (blau), und Kreditaufnahme der Unternehmen als Spätindikator (rot).
 
 
 
Frühindikatoren (auch vorlaufende Indikatoren oder vorauseilende Indikatoren) geben Hinweise auf die zukünftige Entwicklung der Wirtschaftslage.
 
 
 
Beispiele sind:
 
 
 
    Aktienindex
 
        Liste von Aktienindizes
 
    Auftragseingänge
 
    Baugenehmigungen im Hochbau
 
    Book-to-bill Ratio
 
    Einkaufsmanagerindex
 
        Einkaufsmanagerindex für Deutschland
 
        Empire State Index (Region New York)
 
        Philly Fed Index (Region Philadelphia)
 
        Purchasing Managers Index (US-Einkaufsmanagerindex)
 
    Einzelhandelsumsätze
 
    Geldmengenwachstum
 
    Geschäftsklimaindex
 
        Geschäftsklimaindex für Deutschland (ifo)
 
        NAHB/Wells Fargo Housing Market Index (Geschäftserwartungen von US-Bauunternehmen)
 
    Gewinnerwartungen
 
    Investitionsabsichten
 
    Konsumklimaindex
 
        Consumer Confidence Index (US-Verbrauchervertrauen)
 
        Konsumklimaindex für Deutschland (GfK)
 
        University of Michigan Consumer Sentiment Index (US-Konsumklimaindex)
 
    Lagerbestände
 
        Vorratsinvestitionen
 
    Logistikindex
 
        Baltic Dry Index (weltweite Schifffrachtkosten)
 
        Dow Jones Transportation Average (US-Transportunternehmen)
 
    Rohstoffindex
 
        Continuous Commodity Index
 
        Dow Jones-UBS Commodity Index
 
        Rogers International Commodity Index
 
        S&P GSCI
 
        CRB Index
 
    Zinsindex
 
    Zinsspread
 
 
 
;Präsenzindikatoren
 
 
 
Präsenzindikatoren (auch gleichlaufende Indikatoren, Gegenwartsindikatoren oder Istindikatoren genannt) zeigen die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung.
 
Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und im umgekehrten Maßstab die Arbeitslosenquote in den USA
 
 
 
Beispiele sind:
 
 
 
    Aktuelle Konsumzahlen
 
    Bruttoinlandsprodukt – BIP (in einem Monat) bzw. Bruttonationaleinkommen
 
    Index der menschlichen Entwicklung (englisch Human Development Index, HDI)
 
    Industrieproduktion
 
    Kapazitätsauslastung
 
    Kurzarbeit
 
    Lagerbestände
 
    Offene Stellen
 
    Preise
 
    Sparquote
 
    Zinsen
 
 
 
;Spätindikatoren
 
 
 
Spätindikatoren (auch nachlaufende Indikatoren oder nachhinkende Indikatoren) zeigen an, wie sich die Wirtschaft in der Vergangenheit entwickelt hat.
 
Federal Funds Rate (Leitzins) der USA und dortige Kapazitätsauslastung des Verarbeitenden Gewerbes.
 
 
 
Beispiele sind:
 
 
 
    Arbeitslosenquote
 
    Beschäftigungslage innerhalb eines Gewerbes
 
    Bruttoinlandsprodukt – BIP (eines Jahres) bzw. Bruttonationaleinkommen
 
    Inflationsrate
 
    Insolvenzen
 
    Lohnentwicklung
 
    Preisniveauentwicklung
 
    Steuereinnahmen des Staates
 
    Zinsniveauentwicklung
 
 
 
Die Einteilung ist nicht immer eindeutig möglich, wie man es beim Bruttoinlandsprodukt (das je nach beinhaltetem Zeitraum zu einer anderen Gruppe gehört) sehen kann.
 
 
 
;Sonstige
 
.... -->
 
 
 
<s>''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturindikatoren-39586 </u>'' </s>
 
<!-- 1. Begriff: Ökonomische Zeitreihen und aus ihnen abgeleitete Messgrößen, die den Konjunkturverlauf anzeigen.
 
 
 
2. Konstruktion: Die gebräuchlichste Konstruktion von Konjunkturindikatoren geht auf ein Verfahren zurück, das von W.C. Burns und F. Mitchell für das National Bureau of Economic Research (NBER) entwickelt wurde. Danach werden ökonomische Zeitreihen in drei Gruppen zusammengefasst: Vorlaufende, gleichlaufende und nachlaufende Reihen (Leading, Coinciding and Lagging Series, auch Leaders, Laggers und Coinciders genannt), die dem „eigentlichen” Konjunkturverlauf, dargestellt durch den Referenzzyklus (hypothetischer Vergleichszyklus), zeitlich vorauseilen, mit ihm zusammenfallen oder ihm hinterhereilen.
 
 
 
3. Anwendung: Unbestritten kann mit Konjunkturindikatoren der vergangene Konjunkturverlauf gemessen werden. Die Prognosegüte der vorlaufenden Indikatoren ist nicht sehr hoch. In der Regel liefern sie nur in Kombination mit anderen Prognosegrößen rechtzeitige und verlässliche Hinweise auf die künftige Konjunkturentwicklung (Konjunkturdiagnose, Konjunkturprognose). -->
 
 
 
<s>''<u>https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19812/konjunkturindikatoren/ </u>'' </s>
 
<!-- Konjunkturindikatoren
 
 
 
wirtschaftliche Kenngrößen wie die Entwicklung der Preise, der Löhne, der Zinsen oder die Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe, die Produktion im produzierenden Gewerbe sowie die Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen, der Arbeitslosenquote und der offenen Stellen, die zur Untersuchung, Beurteilung und Voraussage der konjunkturellen Entwicklung herangezogen werden. -->
 
 
 
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''<u>eigene </u>'' <s></s> <!--  -->
 
'''Konjunkturindikatoren''' sind wirtschaftliche Kenngrößen die zur Untersuchung, Beurteilung und Voraussage der konjunkturellen Entwicklung herangezogen werden.<ref>[https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19812/konjunkturindikatoren Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Konjunkturindikatoren], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
Konjunkturindikatoren können den vergangenen Konjunkturverlauf messen (dokumentieren). Ihre ''Prognosegüte'' ist nicht sehr hoch. In der Regel liefern sie nur in Kombination mit anderen Prognosegrößen rechtzeitige und verlässliche Hinweise auf die künftige Konjunkturentwicklung. <ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturindikatoren-39586 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturindikatoren], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
<u>Wichtige Indikatoren: </u><ref>Vgl. [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19812/konjunkturindikatoren Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Konjunkturindikatoren]. Eine mehr als vollständige Liste findet sich bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Indikator_(Wirtschaft)#Konjunkturindikatoren Wikipedia, Stichwort: Indikator (Wirtschaft)], beide abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
* [[Preis]]entwicklung,
 
* Entwicklung der Löhne,
 
* Entwicklung der Zinsen
 
* die [https://de.wikipedia.org/wiki/Auftragseingang Auftragseingänge] im verarbeitenden Gewerbe,
 
* die [https://de.wikipedia.org/wiki/Industrieproduktion Industrieproduktion],
 
* Zahl der Arbeitslosen, der [[Arbeitslosenquote]] und
 
* der offenen Stellen,
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Indikator_(Wirtschaft) Indikator (Wirtschaft) bei Wikipedia], abgefragt 17.6.2023;
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturindikatoren-39586 Konjunkturindikatoren bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 17.6.2023;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19812/konjunkturindikatoren Konjunkturindikatoren bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 17.6.2023;
 
 
 
<s>* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 17.6.2023;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 17.6.2023;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 17.6.2023;</s>
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
=== Messung ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'':
 
''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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'''fe <!-- erg, (zT) ok -->'''
 
 
 
''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767 </u>'' <s></s>
 
3. Messung:
 
(1) Auslastungsgrad;
 
(2) Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder vergleichbare Größe.
 
 
 
 
 
''<u> </u>''
 
 
 
''<u> </u>''
 
 
 
''<u>eigene </u>''
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
=== Konjunkturprognose ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'':
 
''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[Prognose]]''
 
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'''fe <!-- erg, (zT) ok -->'''
 
 
 
''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur </u>'' <s></s> <!--  -->
 
;Konjunkturforschung und -prognose
 
In den USA wurde die Konjunkturforschung von Arthur F. Burns und Wesley Clair Mitchell begründet. Der von ihnen in den 1920er Jahren entwickelte Harvard-Indikator geriet in Misskredit, als er die Weltwirtschaftskrise 1929 nicht anzeigte. Die Konjunkturforschung lebte danach erst in den 1930er Jahren wieder auf.
 
 
 
In Deutschland waren hier unter anderem Arthur Spiethoff und Ernst Wagemann die Vorreiter. In eigentlichem Sinne begann die Konjunkturforschung mit Gründung des Instituts für Konjunkturforschung in Berlin (heute: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW). Daneben etablierten sich in Deutschland einige weitere Wirtschaftsforschungsinstitute, die regelmäßig Konjunkturprognosen veröffentlichen.
 
 
 
Diese erstellen seit 1950 zweimal im Jahr eine Gemeinschaftsdiagnose im Auftrag der Bundesregierung. Seit 2007 wird die Gemeinschaftsdiagnose öffentlich ausgeschrieben, sodass auch andere Institute daran beteiligt sein können. Das DIW als Vorreiter schied dabei aus, weil die Bundesregierung Vorbehalte hatte betreffend der Leistungsfähigkeit des Instituts wegen des Weggangs von erfahrenen Mitarbeitern vom DIW.[20]
 
 
 
Der 1963 gegründete Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung erstellt ebenfalls im Auftrag der Bundesregierung einmal pro Jahr eine Konjunkturprognose, die stets im November veröffentlicht wird.
 
 
 
Weitere regelmäßige Prognosen veröffentlichen internationale Organisationen. Die OECD veröffentlicht in ihrem OECD-Wirtschaftsausblick zwei Mal jährlich eine Konjunkturprognose für alle ihre Mitgliedsländer sowie die großen Schwellenländer. Auch die EU-Kommission und der IWF veröffentlichen regelmäßige Konjunkturprognosen.
 
 
 
In Deutschland befassen sich zudem die Forschungsinstitute der Arbeitgeber (Institut der Deutschen Wirtschaft) und der Gewerkschaften (seit 2005 das neu gegründete Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung) mit Konjunkturanalysen. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit analysiert die Auswirkungen der Konjunkturentwicklung auf den Arbeitsmarkt.
 
 
 
Die '''Zuverlässigkeit''' der über die letzten zehn Jahre angestellten Prognosen ist nur wenig besser als die Qualität einer „naiven“ Vorhersage. Dabei gehen die prognostizierten Werte der untersuchten Experten zum Teil beträchtlich auseinander; allenthalben wird aber die Höhe des künftigen Wachstums tendenziell überschätzt.[21]
 
 
 
''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturprognose-41133 </u>'' <s></s> <!--  -->
 
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
 
 
 
1. Begriff: Bedingte Vorhersage über den Verlauf der künftigen konjunkturellen Entwicklung. Eine Konjunkturprognose basiert auf der Konjunkturdiagnose und Regelmäßigkeiten im Konjunkturverlauf, deren Auftreten auch in der Zukunft mit einer gewissen Verlässlichkeit erwartet werden kann. Sie ist sowohl theoretisch als auch empirisch fundiert und beruht auf bestimmten Annahmen (z.B. über den zukünftigen Kurs der inländischen Wirtschaftspolitik, die weitere Entwicklung der Wechselkurse, der Konjunktur im Ausland etc.).
 
 
 
2. Gegenstand der Konjunkturprognose ist das Zahlenwerk der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR), das ein konsistentes Gesamtbild der Wirtschaftslage vermittelt. Einzelne Größen, denen im Rahmen der Konjunkturprognose bes. Aufmerksamkeit zukommt, sind die Veränderungsraten des realen Bruttoinlandsproduktes, des privaten Konsums, der Investitionen, der Aus- und Einfuhr, der Preise, der Einkommen und der Beschäftigung.
 
 
 
3. Der Zeithorizont der Konjunkturprognose umfasst bis zu sechs oder acht Quartale. In der Öffentlichkeit finden jene Konjunkturprognosen bes. Beachtung, die am Ende des laufenden für das folgende Kalenderjahr abgegeben werden.
 
 
 
4. Ziel der Konjunkturprognose ist es v.a., die Wendepunkte im Zyklus und die Stärke der konjunkturellen Ausschläge zu prognostizieren, und aufzuzeigen, mit welchem Kurs in der Geld-, Finanz-, Sozial- und Lohnpolitik verhindert werden kann, dass es zu stärkeren Abweichungen von den gesamtwirtschaftlichen Zielen kommt. Die Prognose der Wendepunkte ist eine Zeitpunktprognose; sie ist damit wesentlich schwieriger und auch ungenauer als die übliche Zeitraumprognose, die eine Aussage über die konjunkturelle Entwicklung über einen längeren Zeitraum macht.
 
 
 
5. Verfahren: Für die kurzfristige Konjunkturprognose (bis zu einem Quartal) haben sich extrapolative Verfahren, die bestimmte Regelmäßigkeiten der zu prognostizierenden Zeitreihe in der Vergangenheit erfassen, als durchaus nützlich erwiesen (Zeitreihenanalyse). Die traditionelle Konjunkturprognose stützt sich v.a. auf geeignete Konjunkturindikatoren, die gegenüber der wirtschaftlichen Aktivität einen zeitlichen Vorlauf aufweisen. Konjunkturindikatoren ermöglichen jedoch nur qualitative Konjunkturprognosen. Ökonometrische Modelle lassen dagegen auch quantitative Schätzungen sowohl des Konjunkturverlaufs als auch z.B. von Wahrscheinlichkeiten zu, mit der z.B. eine Rezession zu erwarten ist. Neben sehr stark disaggregierten Modellen (200 und mehr Gleichungen) werden auch hoch aggregierte Modelle verwandt.
 
 
 
6. Praxis: a) In der praktischen Konjunkturprognose finden zumeist alle beschriebenen Verfahren gleichzeitig Anwendung. Prognosewerte für die wichtigsten Größen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) werden zumeist in einem iterativen Verfahren erstellt. Zunächst werden die bereits weitgehend festgelegten Variablen (z.B. zukünftige Staatsausgaben aufgrund eines bereits verabschiedeten Budgets) und exogenen Variablen (s. Variable, exogene) zusammengestellt. Dann wird eine erste Schätzung der Nachfrage- und Verteilungsrechnung vorgenommen. Anschließend erfolgt eine Berücksichtigung der Rückkopplungseffekte, bis eine konsistente Schätzung aller Variablen des Systems erreicht ist.
 
 
 
b) Veröffentlichungen: Die großen Wirtschaftsforschungsinstitute Deutschlands sowie der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) veröffentlichen regelmäßig Konjunkturprognosen. Diese werden u.a. mit ökonometrischen Modellen erstellt, und sie gehen auch in die Gemeinschaftsdiagnose dieser Institute ein. Konjunkturprognosen für die Weltwirtschaft werden u.a. von der OECD und vom Internationalen Währungsfonds (IWF) erstellt.
 
 
 
7. Beurteilung: Niemand kann sicher wissen, was sich in Zukunft ereignen wird. Konjunkturprognosen müssen daher zwangsläufig Prognosefehler aufweisen. Diese können beruhen auf
 
(1) einer Fehlspezifikation des Prognosemodells,
 
(2) falschen Annahmen über die exogenen Variablen,
 
(3) exogenen Störungen (z.B. Ölpreisschock, Schuldenkrise) und
 
(4) einer Revision des der Schätzung zugrunde liegenden statistischen Datenmaterials. Die Güte von Konjunkturprognosen ist in der Öffentlichkeit umstritten. Am zuverlässigsten sind jene Konjunkturprognosen, die aus dem iterativen Zusammenwirken von Fachleuten und ökonometrischen Prognosemodellen hervorgegangen sind.
 
 
 
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=== mm ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'':
 
''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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'''fe <!-- erg, (zT) ok -->'''
 
 
 
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== Konjunkturpolitik ==
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Konjunkturpolitik, Beschäftigungspolitik
 
''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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'''(zT) ok <!-- erg, -->'''
 
 
 
<s>''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur </u>'' </s>
 
<!-- Wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Abschwächung konjunktureller Schwankungen werden als Konjunkturpolitik bezeichnet. -->
 
 
 
<s>''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunkturpolitik </u>'' </s>
 
<!-- Unter Konjunkturpolitik im weiteren Sinne versteht man wirtschaftspolitische Maßnahmen, die ein angemessenes Wirtschaftswachstum, Preisniveaustabilität, einen hohen Beschäftigungsstand und ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht erreichen und sichern sollen (Magisches Viereck).[1]
 
 
 
Demgegenüber versteht man unter Konjunkturpolitik im engeren Sinne wirtschaftspolitische Maßnahmen, die darauf zielen, Konjunkturschwankungen in Grenzen zu halten und ein möglichst gleichmäßiges Wirtschaftswachstum zu erreichen.[2]
 
 
 
Mögliche Instrumente der Konjunkturpolitik sind dabei die Fiskalpolitik, die Geldpolitik und die Einkommenspolitik.[3]  -->
 
 
 
<s>''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturpolitik-40880 </u>'' </s>
 
<!-- Ausführliche Definition im Online-Lexikon
 
 
 
1. Begriff: a) Konjunkturpolitik i.w.S.: Maßnahmen der staatlichen Wirtschaftspolitik, die einen hohen Auslastungsgrad der Produktionskapazitäten (v.a. einen hohen Beschäftigungsstand) sowie ein stabiles Preisniveau und eine ausgeglichene Zahlungsbilanz erreichen und sichern sollen. Konjunkturpolitik i.w.S. entspricht weitgehend der Stabilisierungspolitik. Diese Begriffe werden im täglichen Sprachgebrauch häufig synonym verwendet.
 
 
 
b) Konjunkturpolitik i.e.S.: Gesamtheit aller Maßnahmen, die auf die Verstetigung der Nachfrage- und Produktionsentwicklung und einen hohen Auslastungsgrad der Produktionskapazitäten abzielen. Unter Stabilitätspolitik wird i.d.R. das speziellere Ziel verstanden, den Binnenwert und den Außenwert der Währung zu stabilisieren. Abzugrenzen ist Konjunkturpolitik auch von Wachstumspolitik, die nicht auf die kurzfristige Verstetigung des Wirtschaftsablaufs abzielt, sondern den Wachstumstrend der Wirtschaft, also die Menge aller dauerhaft rentablen Produktionsmöglichkeiten (Produktionspotenzial) erhöhen soll.
 
 
 
2. Ziele: Die Zielsetzung der Konjunkturpolitik i.e.S. besteht darin, starke Konjunkturausschläge zu vermeiden und auf anhaltende Vollbeschäftigung hinzuwirken. Die Wirtschaft soll im Gleichgewicht gehalten werden und das gesamtwirtschaftliche Angebot im Gleichschritt mit der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage expandieren. Zudem soll das außenwirtschaftliche Gleichgewicht  gewahrt werden. Ob das in der Praxis der Fall ist, wird mithilfe des Produktionspotenzials und seines Auslastungsgrads ermittelt. Erfolgreich ist die Konjunkturpolitik, wenn es ihr gelingt, Abweichungen des Auslastungsgrades vom Normalauslastungsgrad klein zu halten, also starke Rezessionen mit der Folge von Unterbeschäftigung sowie konjunkturelle Überhitzungen mit der Folge von Produktionsengpässen und starken Preisniveausteigerungen zu vermeiden.
 
 
 
3. Instrumente: a) Fiskalpolitik: Im Zuge einer Rezession können entweder die öffentlichen Ausgaben (z.B. öffentliche Investitionen) erhöht und/oder die öffentlichen Einnahmen (z.B. Steuern) vermindert werden, um die im privaten Sektor vorhandene Kaufkraft zu stärken. Es wird ein negativer Budgetsaldo der öffentlichen Haushalte geschaffen, um die Gesamtnachfrage zu beleben (Deficit Spending) und in einem Konjunkturaufschwung einen Budgetüberschuss zu realisieren, um einer Überbeanspruchung des Produktionspotenzials entgegenzuwirken. Eine solche antizyklische Entwicklung des Budgetsaldos ergibt sich bereits aus der Ausgestaltung des dt. Steuersystems. Das Steueraufkommen geht in Rezessionsphasen stark zurück, während viele Staatsausgaben (z.B. Arbeitslosengeld) in der Rezession ansteigen. Der öffentliche Haushalt wirkt somit automatisch konjunkturstabilisierend (automatische Stabilisierung). Eine Voraussetzung für die stabilisierende Wirkung des öffentlichen Budgets ist es, dass die in Aufschwungsphasen reichlich fließenden Steuermittel stillgelegt werden, und dann in der Rezession für zusätzliche Ausgaben zur Verfügung stehen.
 
 
 
b) Geldpolitik: Die Geldpolitik kann mit ihrem Instrumentarium die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nicht unmittelbar beeinflussen, aber über Zinssatz- und Geldmengenänderungen hat sie indirekt starken Einfluss auf die Ausgabendispositionen der privaten Haushalte und Unternehmen. Die Wirksamkeit einer konjunkturpolitisch orientierten Geldpolitik hängt im Wesentlichen von der Stärke des Zusammenhangs von monetärem und realem Bereich einer Wirtschaft ab. Die keynesianische Erklärung dieses Zusammenhangs betont die Liquiditätskomponente geldpolitischer Maßnahmen; eine Erhöhung der Bankenliquidität reduziert die Zinssätze und somit die Kreditkosten und beeinflusst auf diesem Wege die realen Investitionen. Die monetaristische Erklärung betont hingegen die Vermögenskomponente: Geldmengenerhöhungen stoßen eine lange Kette von Substitutionsvorgängen an. Zunächst steigt die Nachfrage nach Wertpapieren und an Finanzaktiva, was deren Rendite sinken und am Ende der Kette zu höherer Geldnachfrage führt. Reale Effekte der Geldpolitik sind aber nur vorübergehend; langfristig steigt allein das Preisniveau.
 
 
 
c) Arbeitsmarktpolitik: In jüngster Zeit  zählen auch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen wie v.a. die Förderung der Kurzarbeit zur Stabilitätspolitik.
 
 
 
4. Probleme: Diagnose und Prognose des Konjunkturzyklus (Konjunkturprognose); Dosierung und Terminierung konjunkturpolitischer Maßnahmen; Wechselkursregime (Stabilisierungspolitik in einer großen offenen Volkswirtschaft; Stabilisierungspolitik in einer kleinen offenen Volkswirtschaft). -->
 
 
 
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<!-- Konjunkturpolitik
 
 
 
alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen des Staates, die darauf gerichtet sind, die gesamtwirtschaftlichen Schwankungen, die Interner Link: Konjunktur (siehe dort),
 
zu glätten und eine möglichst beständige wirtschaftliche Entwicklung zu bewirken. Die stetige Wirtschaftsentwicklung soll dabei vor allem bei Vollbeschäftigung erreicht werden, weshalb häufig auch von Konjunktur- und Link hat Vorschau-PopupInterner Link: Beschäftigungspolitik (siehe dort) gesprochen wird.
 
 
 
Die Konjunkturpolitik basiert vor allem auf den Erkenntnissen von John Maynard Keynes (* 1883, † 1946) und seiner Beschäftigungstheorie, dem Interner Link: Keynesianismus
 
. Die konjunkturpolitischen Ziele und Mittel sind in der Bundesrepublik in verschiedenen Gesetzen, vor allem aber im Stabilitätsgesetz verankert: Stabilität des Preisniveaus, hoher Beschäftigungsstand, außenwirtschaftliches Gleichgewicht sowie stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum.
 
 
 
Wesentliche Teilbereiche der Konjunkturpolitik sind: 1) die Link hat Vorschau-PopupInterner Link: Fiskalpolitik (siehe dort),
 
vor allem als antizyklische, d. h. gegen den Konjunkturverlauf gerichtete Einnahmen- und Ausgabenpolitik; 2) die Interner Link: Geldpolitik (siehe dort),
 
für die seit 1999 nicht mehr die Deutsche Bundesbank zuständig ist, sondern die Europäische Zentralbank; 3) die Link hat Vorschau-PopupInterner Link: Außenwirtschaftspolitik (siehe dort);
 
 
 
4) die Interner Link: Lohnpolitik (siehe dort),
 
für die Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände verantwortlich sind. gesprochen wird. -->
 
 
 
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'''Konjunkturpolitik''' umfasst alle [https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftspolitik wirtschaftspolitischen] Maßnahmen des [[Staat]]es, die darauf gerichtet sind, die gesamtwirtschaftlichen Schwankungen, die Konjunktur, zu glätten und eine möglichst beständige wirtschaftliche Entwicklung zu bewirken. Die stetige Wirtschaftsentwicklung soll dabei vor allem bei Vollbeschäftigung erreicht werden, weshalb häufig auch von <s>Konjunktur- und</s> '''Beschäftigungspolitik''' gesprochen wird.<ref>[https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19815/konjunkturpolitik Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Konjunkturpolitik], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
Mögliche ''Instrumente'' der Konjunkturpolitik sind <s>dabei</s> vor allem die [https://de.wikipedia.org/wiki/Fiskalpolitik Fiskalpolitik], die [https://de.wikipedia.org/wiki/Geldpolitik Geldpolitik],<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunkturpolitik Wikipedia, Stichwort: Konjunkturpolitik], abgefragt 17.6.2023.</ref> aber auch [https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsmarktpolitik Arbeitsmarktpolitik], [https://de.wikipedia.org/wiki/Außenhandelspolitik Außenhandelspolitik] <ref>So in [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturpolitik-40880 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturpolitik] und [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19815/konjunkturpolitik Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Konjunkturpolitik], beide abgefragt 17.6.2023.</ref> und die [https://de.wikipedia.org/wiki/Einkommenspolitik Einkommenspolitik] <ref>So in [https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunkturpolitik Wikipedia, Stichwort: Konjunkturpolitik], abgefragt 17.6.2023.</ref>.
 
 
 
''Probleme'' liegen in der Diagnose und Prognose des Konjunkturzyklus (Konjunkturprognose) '''kürzen''', der Dosierung und Terminierung konjunkturpolitischer Maßnahmen; sowie den Wechselwirkungen mit dem [[Ausland]] bei offenen Volkswirtschaften '''link?'''.<ref>Vgl. [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturpolitik-40880 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturpolitik], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunkturpolitik bei Wikipedia], abgefragt 17.6.2023;
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturpolitik-40880 Konjunkturpolitik bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 17.6.2023;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19815/konjunkturpolitik Konjunkturpolitik bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 17.6.2023;
 
 
 
<s>* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 17.6.2023;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 17.6.2023;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 17.6.2023;</s>
 
 
 
 
 
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<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
== NN ==
 
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''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 18.5.2023.</ref>
 
 
 
== Literatur ==
 
<small> </small> <u> </u> <s> </s> <!--  -->
 
<!-- === Gesetz ===
 
 
 
=== Erlässe ===
 
 
 
=== Fachgutachten ===
 
 
 
=== Fachliteratur ===
 
" *)mwN <small>ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben</small>
 
 
 
=== Judikatur ===
 
 
 
=== Unterlage(n) ===
 
 
 
 
 
=== Folien ===
 
 
 
''siehe auch -> [[Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe]], [[Liste der verwendeten Literatur]], [[Liste englische Fachausdrücke]],
 
[[Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole]], [[Liste der verwendeten Formeln]]''
 
-->
 
 
 
== Weblinks ==
 
<small> </small> <u> </u> <s> </s> <!--  -->
 
 
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur
 
 
 
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunktur-37751
 
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturzyklus-41397
 
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767
 
 
 
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19808/konjunktur
 
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19814/konjunkturphasen
 
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19819/konjunkturzyklus
 
 
 
https://www.oenb.at/Geldpolitik/Konjunktur/gesamtwirtschaftliche-prognose.html
 
 
 
* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 18.5.2023;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 18.5.2023;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 18.5.2023.
 
 
 
== Einzelnachweise==
 
<references />
 
 
 
<nowiki>
 
[[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]
 
</nowiki>
 

Aktuelle Version vom 27. Juni 2023, 17:50 Uhr

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