Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Konjunktur: Unterschied zwischen den Versionen

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(Konjunkturindikator)
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== Begriff (lö) ==
 
<!-- ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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'''ok <!-- erg, (zT) -->'''
 
 
 
'''Konjunktur''' (mittellat. conjungere = "verbinden"), bezeichnet allgemein das Zusammentreffen gewisser Umstände, insbesondere gesellschaftliche Zusammenhänge und die durch deren wechselnde Gestaltung (Änderung von Nachfrage, Angebot, Preis) hervorgerufene Gunst oder Ungunst geschäftlicher Lage.<ref>[Vgl. [https://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=109631 Meyers Konversationslexikon, Vierte Auflage, Bd. 10, S. 5].</ref>
 
 
 
[[Wirtschaftswissenschaft]]lich versteht man unter Konjunktur Schwankungen im Auslastungsgrad des Produktionspotenzials einer [[Volkswirtschaft]].<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur Wikipedia, Stichwort: Konjunktur], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
Die aktuelle und künftige Konjunktur ist ein wichtiger ökonomischer Parameter. Sie kann gesamtwirtschaftlich oder für [[Branche]] betrachtet werden.
 
Die Entwicklung der Konjunktur unterliegt Schwankunungen (Konkunkturzyklus).
 
 
 
Die Ursachen der Konjunkturzyklen beschreibt die [https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunkturtheorie Konjunkturtheorie].
 
 
 
== Bedeutung ==
 
<!-- ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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''' (zT) ok <!-- ev erg -->'''
 
 
 
Die Untersuchung der Konjunktur und ihrer Zyklen ist ein wichtiger Bestandteil der [[Marktanalyse]] und somit der [[Planplausibilisierung]].
 
 
 
Für die Analyse des Marktumfeldes sollten mE folgende Kennzahlen ([[Konjunkturindikator]]en) beachtet werden:
 
* [[Bruttoinlandsprodukt]] (BIP) und
 
* [[Arbeitslosigkeit]].
 
 
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
== Wirtschaftsschwankungen ==
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': ev Wirtschaftsschwankung, Saisonale Schwankung, Strukturelle Schwankung, Kondratjew-Zyklus
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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''' (zT) ok <!-- erg-->'''
 
 
 
In der [[Wirtschaftswissenschaft]] werden Zyklen verschiedener Dauer beobachtet:
 
* ''Saisonale Schwankungen:'' kurzfristige, leicht vorhersagbare Zyklen (zB Gemüsebau) ca 3 Monate
 
* ''Konjunkturelle Schwankungen:'' '''fe link'' (ca 4 Jahre)
 
* ''Strukturelle Schwankungen'' ([https://de.wikipedia.org/wiki/Kondratjew-Zyklus Kondratjew-Zyklen]): langfristige (40-60jährige) technologiebedingte Zyklen.
 
 
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
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Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
== Konjunkturzyklus ==
 
=== Hlf KZ (lö) ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': ev Konjunkturzyklus, Konjunkturphase
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]'' -->
 
''siehe auch-> [[Produktlebenszyklus]]''
 
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''' ok <!-- erg, (zT) -->'''
 
 
 
'''Konjunkturphasen''' (Konjunkturschwankungen) sind die verschiedenen Abschnitte der wellenförmigen Bewegung der wirtschaftlichen Entwicklung (Konjunkturschwankungen), die zusammen einen '''Konjunkturzyklus''' bilden.<ref>[https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19814/konjunkturphasen Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Konjunkturphasen], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
Die einzelnen Phasen sind:<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur Wikipedia, Stichwort: Konjunktur], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
* [[Konjunktur#Aufschwungphase|Aufschwungphase]],
 
* [[Konjunktur#Hochkonjunktur|Hochkonjunktur]],
 
* [[Konjunktur#Abschwungphase|Abschwungphase]] und
 
* [[Konjunktur#Tiefphase|Tiefphase]].
 
 
 
=== Aufschwungphase ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Aufschwungphase, ev Expansion, Prosperität
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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'''(ok <!-- ev erg zT) -->'''
 
 
 
Die '''Aufschwungphase (Expansion, Prosperität)''' ist jener Teil des Konjunkturzyklusses, der durch ein Ansteigen des [[Bruttoinlandsprodukt]]es gekennzeichnet ist. Sie schließt an die [[Tiefphase]] an und ihr folgt die [[Hochkonjunktur]].
 
 
 
Sie ist geprägt durch:
 
* steigende Auftragsbestände und Produktionen,
 
* Sinken der [[Arbeitslosigkeit|Arbeitslosenquoten]],
 
* (geringe) [[Preis]]steigerung ([[Inflation]]),
 
* niedrige [[Zinssatz|Zinssätze]] mit steigender Tendenz sowie
 
* optimistische [https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsprognose Prognosen] zur wirtschaftlichen Entwicklung.
 
 
 
Weiters
 
* verbesserte [[Kapazität]]sauslastung,
 
* steigende private [[Investition]]en bzw. [[Konsum]] und
 
* steigende [[Lohn (VWL)|Löhne]] bzw. [[Volkseinkommen]].
 
 
 
=== Hochkonjunktur ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Hochkonjunktur, Boom
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
<small> </small> <u> </u> <!--  -->
 
 
 
'''ok <!-- erg (zT) -->'''
 
 
 
Die '''Hochkonjunktur (Boom)''' ist jener Teil des Konjunkturzyklusses, bei dem der Anstieg des [[Bruttoinlandsprodukt]]es abflacht. Der [[Markt]] überhitzt. Sie schließt an die [[Aufschwungphase]] an und ihr folgt die [[Abschwungphasen]]. *) <!-- eigene Definition -->
 
 
 
<u>Kennzeichen: </u>
 
* [[Angebot]] am Ressourcenmarkt (insbesondere [[Arbeit (VWL)|Arbeitsmarkt]]) kann die hohe [[Nachfrage]] nur zT decken, dadurch
 
* (starker) [[Preis]]steigerungen bei den [[Produktionsfaktor]]en.
 
* Das hohe [[Angebot]] am [https://de.wikipedia.org/wiki/Gütermarkt Gütermarkt] übersteigt die [[Nachfrage]], dadurch [[Preis]]verfall der produzierten [[Gut|Güter]].
 
* [[Marktvolumen]] steigt nur noch in geringem Umfang.
 
* Auf den [[Kapitalmarkt|Kapitalmärkten]] kommt es zu steigenden [[Zinssatz|Zinssätzen]], durch den Preisanstieg am Gütermarkt und den erhöhten [[Lohn (VWL)|Löhnen]] kommt es zu Störungen des [https://de.wikipedia.org/wiki/Geldmarkt Geldmarktes].
 
* Durch den Druck scheiden weniger rentable (vor allem [[KMU|kleine Unternehmen]] aus dem Markt aus.
 
* Der [[Polypol|polypolistische]] Markt wird zum [[Oligopol]] bzw. [[Monopol]].
 
 
 
=== Abschwungphase ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Abschwungphasen, Rezession
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
<small> </small> <u> </u> <s> </s> <!--  -->
 
 
 
''' ok <!-- ev erg (zT) -->'''
 
 
 
Die '''Abschwungphase (Rezession)''' ist jener Teil des Konjunkturzyklusses, der durch ein fehlendes Wachstum oder Sinken des [[Bruttoinlandsprodukt]]es gekennzeichnet ist. Sie schließt an die [[Hochkonjunktur]] an und ihr folgt die [[Tiefphase]]. *) <!-- eigene Definition -->
 
 
 
Zumeist spricht man davon, wenn die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen im Vergleich zu den Vorquartalen nicht wächst oder ein Rückgang zu verzeichnen ist.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur Wikipedia, Stichwort: Konjunktur], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
Die in der Hochkonjunktur bei überhöhtem überhöhtem Zinsniveau durchgeführten Investitionen erweisen sich oft als [[unrentabel]]. Es kommt zu einem Rückgang der privaten Investitionen, höherer Arbeitslosigkeit und zu einer Stagnation des privaten Konsums. Gewinne und Beschäftigung sinken, zahlreiche Unternehmen geraten in Schwierigkeiten.<ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturphasen], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
Ein weiteres Kennzeichen sind die pessimistischen [https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsprognose Wirtschaftsprognosen].
 
 
 
=== Tiefphase ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Tiefphase, Depression
 
<!-- ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]'' -->
 
''siehe auch-> [[Wirtschaftskrise]]''
 
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'''ok <!-- erg, (zT) -->'''
 
 
 
Die '''Tiefphase (Depression)''' ist jener Teil des Konjunkturzyklusses, der durch ein Sinken des [[Bruttoinlandsprodukt]]es gekennzeichnet ist. Sie schließt an die [[Abschwungphase]] an und ihr folgt die [[Aufschwungphase]]. *) <!-- eigene Definition --> In besonders starken Fällen spricht man von [[Wirtschaftskrise]].
 
 
 
Die Depression ist gekennzeichnet durch hohe [[Arbeitslosigkeit]], geringe [[Kapazitätsauslastung]], geringe [[Investition]]stätigkeit und hohe Bankenliquidität.<ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturphasen], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
== Konjunkurforschung ==
 
=== Hlf (lö) ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Konjunkurforschung
 
<!-- ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
<small> </small> <u> </u> <s> </s> <!--  -->
 
 
 
''' erg <!-- (zT) ok -->'''
 
 
 
'''Konjunkturforschung''' ist ein Arbeitsgebiet der Wirtschaftsforschung, das sich mit der Untersuchung der Konjunktur und den konjunkturellen Schwankungen befasst.
 
 
 
Sie umfasst insbesondere: '''fe Konjunkturindikator'''
 
* [[Konjunktur#Konjunkturdiagnose|Konjunkturdiagnose]] und
 
* [[Konjunktur#Konjunkturprognose|Konjunkturprognose]].
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Indikator_(Wirtschaft)
 
 
 
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturforschung-40441
 
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturindikatoren-39586
 
 
 
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19811/konjunkturforschung
 
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19812/konjunkturindikatoren
 
 
 
--------------
 
 
 
 
-------------
 
* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 17.6.2023;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 17.6.2023;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 17.6.2023;
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
=== Konjunkturindikator  ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Konjunkturindikator
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
<small> </small> <u> </u> <!--  -->
 
 
 
''' <!-- ok (zT) ev erg -->'''
 
 
 
'''Konjunkturindikatoren''' sind wirtschaftliche Kenngrößen die zur Untersuchung, Beurteilung und Voraussage der konjunkturellen Entwicklung herangezogen werden.<ref>[https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19812/konjunkturindikatoren Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Konjunkturindikatoren], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
Konjunkturindikatoren können den vergangenen Konjunkturverlauf messen (dokumentieren). Ihre ''Prognosegüte'' ist nicht sehr hoch. In der Regel liefern sie nur in Kombination mit anderen Prognosegrößen rechtzeitige und verlässliche Hinweise auf die künftige Konjunkturentwicklung. <ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturindikatoren-39586 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturindikatoren], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
<u>Wichtige Indikatoren: </u><ref>Vgl. [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19812/konjunkturindikatoren Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Konjunkturindikatoren]. Eine mehr als vollständige Liste findet sich bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Indikator_(Wirtschaft)#Konjunkturindikatoren Wikipedia, Stichwort: Indikator (Wirtschaft)], beide abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
* [[Preis]]entwicklung,
 
* Entwicklung der [[Lohn (VWL)|Löhne],
 
* Entwicklung der [[Zinssatz|Zinssätze]],
 
* die [https://de.wikipedia.org/wiki/Auftragseingang Auftragseingänge] im verarbeitenden Gewerbe,
 
* die [https://de.wikipedia.org/wiki/Industrieproduktion Industrieproduktion],
 
* Zahl der Arbeitslosen ([[Arbeitslosenquote]]) und
 
* der offenen Stellen.
 
 
 
=== Konjunkturdiagnose ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': ev Konjunkturdiagnose
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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''' (zT) ok <!-- erg, -->'''
 
 
 
''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur </u>'' <s></s>
 
<!-- ;Konjunkturdiagnose
 
Verlauf des Auftragseingangs der deutschen Industrie seit 1952
 
 
 
Der konjunkturelle Ist-Zustand einer Wirtschaft wird durch verschiedene Methoden bestimmt. Zum einen kann eine Zeitreihenanalyse durchgeführt werden, wobei bestimmte makroökonomische Größen wie das Bruttoinlandsprodukt, Volkseinkommen, Konsum und Investitionen herangezogen werden. Sollte eine differenzierte Konjunkturdiagnose stattfinden, wird eine Vielzahl von weiteren Zeitreihen wie z. B. der Auftragseingang verwendet.
 
 
 
Durch die Zeitreihenanalyse können verschiedene Konjunkturindikatoren konstruiert werden. Weiterhin kann eine Befragung von zahlreichen Unternehmen über den gegenwärtigen Konjunkturzustand stattfinden. In der Bundesrepublik Deutschland werden solche Befragungen vom ifo-Institut für Wirtschaftsforschung durchgeführt zum einen durch den Konjunkturtest und durch eine Tendenzbefragung. Außerdem kann ein Vergleich von Produktionspotenzial und tatsächlicher Produktion stattfinden. Durch diesen Vergleich wird der konjunkturelle Zustand einer Wirtschaft durch den Auslastungsgrad abgeleitet.  -->
 
 
 
* [http://www.bankenverband.de/konjunktur    Konjunkturberichte und -umfragen des Bundesverbandes deutscher Banken
 
* <s>Konjunkturprognosen der OECD</s>
 
* <s>Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder</s>
 
 
 
<s>''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767 </u>'' </s>
 
<!-- 3. Messung:
 
(1) Auslastungsgrad;
 
(2) Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder vergleichbare Größe. -->
 
 
 
<s>''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturdiagnose-39926 </u>'' </s>
 
<!-- 1. Begriff: Bestimmung des konjunkturellen Ist-Zustands einer Wirtschaft.
 
 
 
2. Methoden: a) Zeitreihenanalyse: Zeitreihen bestimmter makroökonomischer Größen (z.B. Bruttoinlandsprodukt, Volkseinkommen, Konsum und Investitionen) können herangezogen werden. Zu einer differenzierteren Konjunkturdiagnose wird eine Vielzahl weiterer Zeitreihen verwendet.
 
 
 
b) Konjunkturindikatoren, die mittels Zeitreihen konstruiert werden können.
 
 
 
c) Befragungen zahlreicher Unternehmen über den gegenwärtigen Konjunkturzustand: In der Bundesrepublik Deutschland werden solche Befragungen vom ifo Institut für Wirtschaftsforschung durchgeführt (Konjunkturtest, Tendenzbefragung).
 
 
 
d) Vergleich von Produktionspotenzial und tatsächlicher Produktion: Aus diesem Vergleich wird der konjunkturelle Zustand einer Wirtschaft abgeleitet (Auslastungsgrad).
 
 
 
Bes. Probleme weist die Diagnose des unteren und oberen Wendepunktes (Konjunkturphasen) auf: Nach dem unteren (oberen) Wendepunkt müssen die gesamtwirtschaftlichen Aktivitäten zu(ab-)nehmen, sodass die Diagnose dieser Wendepunkte die Prognose des zukünftigen Konjunkturverlaufs impliziert.
 
 
 
3. Anwendung: Wichtig für die Konjunkturpolitik, da eine genaue Kenntnis des gegenwärtigen Konjunkturzustands notwendig ist, um geeignete wirtschaftspolitische Maßnahmen nach Art, Höhe und zeitlichem Einsatz ergreifen zu können. -->
 
 
 
''<u> </u>''
 
''<u> </u>''
 
 
 
''<u>eigene </u>''
 
'''Konjunkturdiagnose''' ist die Bestimmung des konjunkturellen Ist-Zustands einer Wirtschaft. <ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturdiagnose-39926 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturdiagnose], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
Methoden: <ref>Vgl. [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturdiagnose-39926 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturdiagnose], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
* Zeitreihenanalyse von Konjunkturindikatoren
 
* Befragungen von [[Unternehmen]] über den gegenwärtigen Konjunkturzustand,
 
* Analyse des Auslastungsgrades der  Produktion.
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
=== Konjunkturprognose ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': <s>ev Konjunkturprognose </s>
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[Prognose]]'' -->
 
<small> </small> <u> </u> <s> </s> <!--  -->
 
 
 
'''(zT) ok <!-- erg, -->'''
 
 
 
<s>''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur </u>'' </s>
 
<!-- ;Konjunkturforschung und -prognose
 
In den USA wurde die Konjunkturforschung von Arthur F. Burns und Wesley Clair Mitchell begründet. Der von ihnen in den 1920er Jahren entwickelte Harvard-Indikator geriet in Misskredit, als er die Weltwirtschaftskrise 1929 nicht anzeigte. Die Konjunkturforschung lebte danach erst in den 1930er Jahren wieder auf.
 
 
 
In Deutschland waren hier unter anderem Arthur Spiethoff und Ernst Wagemann die Vorreiter. In eigentlichem Sinne begann die Konjunkturforschung mit Gründung des Instituts für Konjunkturforschung in Berlin (heute: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW). Daneben etablierten sich in Deutschland einige weitere Wirtschaftsforschungsinstitute, die regelmäßig Konjunkturprognosen veröffentlichen.
 
 
 
Diese erstellen seit 1950 zweimal im Jahr eine Gemeinschaftsdiagnose im Auftrag der Bundesregierung. Seit 2007 wird die Gemeinschaftsdiagnose öffentlich ausgeschrieben, sodass auch andere Institute daran beteiligt sein können. Das DIW als Vorreiter schied dabei aus, weil die Bundesregierung Vorbehalte hatte betreffend der Leistungsfähigkeit des Instituts wegen des Weggangs von erfahrenen Mitarbeitern vom DIW.[20]
 
 
 
Der 1963 gegründete Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung erstellt ebenfalls im Auftrag der Bundesregierung einmal pro Jahr eine Konjunkturprognose, die stets im November veröffentlicht wird.
 
 
 
Weitere regelmäßige Prognosen veröffentlichen internationale Organisationen. Die OECD veröffentlicht in ihrem OECD-Wirtschaftsausblick zwei Mal jährlich eine Konjunkturprognose für alle ihre Mitgliedsländer sowie die großen Schwellenländer. Auch die EU-Kommission und der IWF veröffentlichen regelmäßige Konjunkturprognosen.
 
 
 
In Deutschland befassen sich zudem die Forschungsinstitute der Arbeitgeber (Institut der Deutschen Wirtschaft) und der Gewerkschaften (seit 2005 das neu gegründete Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung) mit Konjunkturanalysen. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit analysiert die Auswirkungen der Konjunkturentwicklung auf den Arbeitsmarkt.
 
 
 
Die '''Zuverlässigkeit''' der über die letzten zehn Jahre angestellten Prognosen ist nur wenig besser als die Qualität einer „naiven“ Vorhersage. Dabei gehen die prognostizierten Werte der untersuchten Experten zum Teil beträchtlich auseinander; allenthalben wird aber die Höhe des künftigen Wachstums tendenziell überschätzt.[21]  -->
 
 
 
<s>''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturprognose-41133 </u>'' </s>
 
<!-- Ausführliche Definition im Online-Lexikon
 
 
 
1. Begriff: Bedingte Vorhersage über den Verlauf der künftigen konjunkturellen Entwicklung. Eine Konjunkturprognose basiert auf der Konjunkturdiagnose und Regelmäßigkeiten im Konjunkturverlauf, deren Auftreten auch in der Zukunft mit einer gewissen Verlässlichkeit erwartet werden kann. Sie ist sowohl theoretisch als auch empirisch fundiert und beruht auf bestimmten Annahmen (z.B. über den zukünftigen Kurs der inländischen Wirtschaftspolitik, die weitere Entwicklung der Wechselkurse, der Konjunktur im Ausland etc.).
 
 
 
2. Gegenstand der Konjunkturprognose ist das Zahlenwerk der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR), das ein konsistentes Gesamtbild der Wirtschaftslage vermittelt. Einzelne Größen, denen im Rahmen der Konjunkturprognose bes. Aufmerksamkeit zukommt, sind die Veränderungsraten des realen Bruttoinlandsproduktes, des privaten Konsums, der Investitionen, der Aus- und Einfuhr, der Preise, der Einkommen und der Beschäftigung.
 
 
 
3. Der Zeithorizont der Konjunkturprognose umfasst bis zu sechs oder acht Quartale. In der Öffentlichkeit finden jene Konjunkturprognosen bes. Beachtung, die am Ende des laufenden für das folgende Kalenderjahr abgegeben werden.
 
 
 
4. Ziel der Konjunkturprognose ist es v.a., die Wendepunkte im Zyklus und die Stärke der konjunkturellen Ausschläge zu prognostizieren, und aufzuzeigen, mit welchem Kurs in der Geld-, Finanz-, Sozial- und Lohnpolitik verhindert werden kann, dass es zu stärkeren Abweichungen von den gesamtwirtschaftlichen Zielen kommt. Die Prognose der Wendepunkte ist eine Zeitpunktprognose; sie ist damit wesentlich schwieriger und auch ungenauer als die übliche Zeitraumprognose, die eine Aussage über die konjunkturelle Entwicklung über einen längeren Zeitraum macht.
 
 
 
5. Verfahren: Für die kurzfristige Konjunkturprognose (bis zu einem Quartal) haben sich extrapolative Verfahren, die bestimmte Regelmäßigkeiten der zu prognostizierenden Zeitreihe in der Vergangenheit erfassen, als durchaus nützlich erwiesen (Zeitreihenanalyse). Die traditionelle Konjunkturprognose stützt sich v.a. auf geeignete Konjunkturindikatoren, die gegenüber der wirtschaftlichen Aktivität einen zeitlichen Vorlauf aufweisen. Konjunkturindikatoren ermöglichen jedoch nur qualitative Konjunkturprognosen. Ökonometrische Modelle lassen dagegen auch quantitative Schätzungen sowohl des Konjunkturverlaufs als auch z.B. von Wahrscheinlichkeiten zu, mit der z.B. eine Rezession zu erwarten ist. Neben sehr stark disaggregierten Modellen (200 und mehr Gleichungen) werden auch hoch aggregierte Modelle verwandt.
 
 
 
6. Praxis: a) In der praktischen Konjunkturprognose finden zumeist alle beschriebenen Verfahren gleichzeitig Anwendung. Prognosewerte für die wichtigsten Größen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) werden zumeist in einem iterativen Verfahren erstellt. Zunächst werden die bereits weitgehend festgelegten Variablen (z.B. zukünftige Staatsausgaben aufgrund eines bereits verabschiedeten Budgets) und exogenen Variablen (s. Variable, exogene) zusammengestellt. Dann wird eine erste Schätzung der Nachfrage- und Verteilungsrechnung vorgenommen. Anschließend erfolgt eine Berücksichtigung der Rückkopplungseffekte, bis eine konsistente Schätzung aller Variablen des Systems erreicht ist.
 
 
 
b) Veröffentlichungen: Die großen Wirtschaftsforschungsinstitute Deutschlands sowie der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) veröffentlichen regelmäßig Konjunkturprognosen. Diese werden u.a. mit ökonometrischen Modellen erstellt, und sie gehen auch in die Gemeinschaftsdiagnose dieser Institute ein. Konjunkturprognosen für die Weltwirtschaft werden u.a. von der OECD und vom Internationalen Währungsfonds (IWF) erstellt.
 
 
 
7. Beurteilung: Niemand kann sicher wissen, was sich in Zukunft ereignen wird. Konjunkturprognosen müssen daher zwangsläufig Prognosefehler aufweisen. Diese können beruhen auf
 
(1) einer Fehlspezifikation des Prognosemodells,
 
(2) falschen Annahmen über die exogenen Variablen,
 
(3) exogenen Störungen (z.B. Ölpreisschock, Schuldenkrise) und
 
(4) einer Revision des der Schätzung zugrunde liegenden statistischen Datenmaterials. Die Güte von Konjunkturprognosen ist in der Öffentlichkeit umstritten. Am zuverlässigsten sind jene Konjunkturprognosen, die aus dem iterativen Zusammenwirken von Fachleuten und ökonometrischen Prognosemodellen hervorgegangen sind. -->
 
 
 
''<u> </u>''
 
''<u> </u>''
 
 
 
''<u>eigene </u>''
 
'''Konjunkturprognose''' ist die [[Prognose|Vorhersage]] über den Verlauf der künftigen konjunkturellen Entwicklung. Sie basiert auf der Konjunkturdiagnose und Regelmäßigkeiten im Konjunkturverlauf, deren Auftreten auch in der Zukunft mit einer gewissen Verlässlichkeit erwartet werden kann. Der Zeithorizont der Konjunkturprognose umfasst bis zu sechs oder acht Quartale.<ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturprognose-41133 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturprognose], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
Die ''Zuverlässigkeit'' der über die letzten zehn Jahre angestellten Prognosen ist nur wenig besser als die Qualität einer „naiven“ Vorhersage. Dabei gehen die prognostizierten Werte der untersuchten Experten zum Teil beträchtlich auseinander; allenthalben wird aber die Höhe des künftigen Wachstums tendenziell überschätzt.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur#Forschungseinrichtungen Wikipedia, Stichwort: Konjunktur], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
 
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
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Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
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Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
== Konjunkturpolitik ==
 
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* Synonyme: ''[[]]'' -->
 
''siehe auch-> [https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik]''
 
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'''(zT) ok <!-- erg, -->'''
 
 
 
'''Konjunkturpolitik''' umfasst alle [https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftspolitik wirtschaftspolitischen] Maßnahmen des [[Staat]]es, die darauf gerichtet sind, die gesamtwirtschaftlichen Schwankungen, die Konjunktur, zu glätten und eine möglichst beständige wirtschaftliche Entwicklung zu bewirken. Die stetige Wirtschaftsentwicklung soll dabei vor allem bei Vollbeschäftigung erreicht werden, weshalb häufig auch von <s>Konjunktur- und</s> '''Beschäftigungspolitik''' gesprochen wird.<ref>[https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19815/konjunkturpolitik Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Konjunkturpolitik], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
Mögliche ''Instrumente'' der Konjunkturpolitik sind <s>dabei</s> vor allem die [https://de.wikipedia.org/wiki/Fiskalpolitik Fiskalpolitik], die [https://de.wikipedia.org/wiki/Geldpolitik Geldpolitik],<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunkturpolitik Wikipedia, Stichwort: Konjunkturpolitik], abgefragt 17.6.2023.</ref> aber auch [https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsmarktpolitik Arbeitsmarktpolitik], [https://de.wikipedia.org/wiki/Außenhandelspolitik Außenhandelspolitik] <ref>So in [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturpolitik-40880 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturpolitik] und [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19815/konjunkturpolitik Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Konjunkturpolitik], beide abgefragt 17.6.2023.</ref> und die [https://de.wikipedia.org/wiki/Einkommenspolitik Einkommenspolitik] <ref>So in [https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunkturpolitik Wikipedia, Stichwort: Konjunkturpolitik], abgefragt 17.6.2023.</ref>.
 
 
 
''Probleme'' liegen in der Diagnose und Prognose des Konjunkturzyklus (Konjunkturprognose) '''kürzen''', der Dosierung und Terminierung konjunkturpolitischer Maßnahmen; sowie den Wechselwirkungen mit dem [[Ausland]] bei offenen Volkswirtschaften '''link?'''.<ref>Vgl. [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturpolitik-40880 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturpolitik], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunkturpolitik Konjunkturpolitik bei Wikipedia], abgefragt 17.6.2023;
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturpolitik-40880 Konjunkturpolitik bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 17.6.2023;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19815/konjunkturpolitik Konjunkturpolitik bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 17.6.2023;
 
 
 
<s>* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 17.6.2023;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 17.6.2023;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 17.6.2023;</s>
 
 
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
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Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
== NN ==
 
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''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 17.6.2023.</ref>
 
 
 
== Literatur ==
 
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<!-- === Gesetz ===
 
 
 
=== Erlässe ===
 
 
 
=== Fachgutachten ===
 
 
 
=== Fachliteratur ===
 
" *)mwN <small>ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben</small>
 
 
 
=== Judikatur ===
 
 
 
=== Unterlage(n) ===
 
 
 
 
 
=== Folien ===
 
 
 
''siehe auch -> [[Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe]], [[Liste der verwendeten Literatur]], [[Liste englische Fachausdrücke]],
 
[[Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole]], [[Liste der verwendeten Formeln]]''
 
-->
 
 
 
== Weblinks ==
 
<small> </small> <u> </u> <s> </s> <!--  -->
 
 
 
 
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur
 
 
 
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunktur-37751
 
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturzyklus-41397
 
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767
 
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/boom-29584
 
 
 
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19808/konjunktur
 
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19814/konjunkturphasen
 
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19819/konjunkturzyklus
 
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18929/boom
 
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19120/depression
 
 
 
https://www.oenb.at/Geldpolitik/Konjunktur/gesamtwirtschaftliche-prognose.html
 
 
 
 
 
* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 17.6.2023;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 17.6.2023;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 17.6.2023.
 
 
 
== Einzelnachweise==
 
<references />
 
 
 
<nowiki>
 
[[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]
 
</nowiki>
 

Aktuelle Version vom 27. Juni 2023, 17:50 Uhr

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