Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Wirtschaftsintegration: Unterschied zwischen den Versionen

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* Synonyme: ''[[]]'' -->
 
''siehe auch-> [[Wirtschaftsraum]]'' '''ev [[Internationale Organisation]]'''
 
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''' ev erg <!-- (zT) ok -->'''
 
 
 
'''Wirtschaftsintegration''' stellt einen wirtschaftlichen Zusammenschluss mehrerer Länder zur Förderung des zwischenstaatlichen Wirtschaftsverkehrs '''Außenwirtschaft oder Außenhandel''' dar.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftliche_Integration Wikipedia, Stichwort: Wirtschaftliche Integration], abgefragt 5.1.2024.</ref> Wirtschaftsintegration kann global oder regional ausgerichtet sein. Zumeist geht sie mit gemeinsamen Institutionen einher.
 
 
 
== Bedeutung ==
 
<!-- ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[Wirtschaftsraum#Wichtige_Wirtschaftsräume|Wichtige_Wirtschaftsräume]]'' -->
 
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''' ev erg <!-- (zT) ok -->'''
 
 
 
Staatsübergreifende Wirtschaftsräume werden durch die Globalisierung '''ev link zu [[Weltwirtschaft]]''' immer wichtiger. Dabei spielen internationale Organisationen wie [[WTO]] und [[GATT]] eine große Rolle. Zumeist handelt es sich um zwischenstaatliche Freihandelskooperationen.
 
 
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
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Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
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== Freihandelskooperationen ==
 
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* Synonyme: ''[[]]'' -->
 
''siehe auch-> [[Internationale Organisation]], [[Wirtschaftsraum]]''
 
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''' (zT) ok <!-- erg -->'''
 
 
 
Es gibt verschiedene '''Freihandelskooperationen'''. Die wirtschaftliche Integration erfolgt oft stufenweise. Die Abgabe von staatlicher Hoheit führt dabei oft zu inneren Widerständen.
 
 
 
Arten:
 
* [[Wirtschaftsintegration|Freihandelsabkommen#Freihandelsabkommen]],
 
* [[Wirtschaftsintegration|Zollunion#Zollunion]],
 
* [[Wirtschaftsintegration|Binnenmarkt (Gemeinsamer Markt)#Binnenmarkt (Gemeinsamer Markt)]],
 
* [[Wirtschaftsintegration|Wirtschaftsunion#Wirtschaftsunion]] und
 
* [[Wirtschaftsintegration|Währungsunion#Währungsunion]].
 
 
 
=== Freihandelsabkommen ===
 
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* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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''' (zT) ok <!-- erg -->'''
 
 
 
Bei einem '''Freihandelsabkommen''' werden im Innenverhältnis die [https://de.wikipedia.org/wiki/Zoll_(Abgabe) Zölle] und tarifäre Handelshemmnisse '''link?''' der beteiligten Länder abgeschafft. Im Handel mit [https://de.wikipedia.org/wiki/Drittstaat Drittstaat] legen die Länder weiterhin selbstständig die Zölle fest. Um Missbrauch zu verhindern, werden die Waren mit Ursprungszeugnissen ausgestattet, so dass Länder mit hohem Zollsatz nachvollziehen können, woher die Ware stammt. Dies ermöglicht eine Nachverzollung, bedeutet aber, dass Grenzkontrollen weiter nötig sind. Beispiele: [https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Freihandelsassoziation Europäische Freihandelsassoziation] EFTA.
 
 
 
=== Zollunion ===
 
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* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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''' ok <!-- erg (zT)-->'''
 
 
 
'''Zollgebiet''' ist der Zusammenschluss mehrer Staaten zu einem einheitlichen Zollgebiet. Dabei fallen die Binnenzölle zwischen den Mitgliedern weg. Bei der Einfuhr von Waren aus Drittländern wird ein einheitlicher Außenzoll erhoben. Obwohl sie gegen das [https://de.wikipedia.org/wiki/Meistbeg%C3%BCnstigungsprinzip Meistbegünstigungsprinzip] verstößt, ist sie nach den Bestimmungen der [[WTO]] zulässig.<ref>[https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21285/zollunion Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Zollunion
 
], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Zollunion Zollunion bei Wikipedia], abgefragt 5.1.2024;
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/zollunion-47067 Zollunion bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 5.1.2024;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21285/zollunion  Zollunion bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 5.1.2024;
 
 
 
=== Binnenmarkt (Gemeinsamer Markt) ===
 
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<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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''' (zT) ok <!-- erg -->'''
 
 
 
'''Binnenmarkt ''' ist ein ein [[Wirtschaftsraum]] mit weitgehend homogeneren Marktbedingungen, der durch den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Arbeitnehmern sowie eine angeglichene Rechtsordnung gekennzeichnet ist.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Binnenmarkt Wikipedia, Stichwort: Binnenmarkt], abgefragt 5.1.2024.</ref> Der Begriff wird auch als Abgrenzung des Marktes eines [[Staat]]es zum [https://de.wikipedia.org/wiki/Weltmarkt Weltmarkt] '''ev eigenes Kapitel bei [[Wirtschaftseinheit]] oder [[Wirtschaftsraum]]''' verwendet. Der '''Gemeinsame Markt''' ist idR ein Synonym für Binnenmarkt, bezeichnet aber auch manchmal einen noch nicht abgeschlossenen Binnenmarkt.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Binnenmarkt Wikipedia, Stichwort: Binnenmarkt], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Binnenmarkt Binnenmarkt bei Wikipedia], abgefragt 5.1.2024;
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/binnenmarkt-30919 Binnenmarkt bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 5.1.2024;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18913/binnenmarkt Binnenmarkt bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 5.1.2024;
 
 
 
=== Wirtschaftsunion ===
 
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<!-- ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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''' ok <!-- erg (zT) -->'''
 
 
 
'''Wirtschaftsunion ''' ist eine Form der wirtschaftlichen Integration, bei der zusätzlich zum Binnenmarkt die [https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik] koordiniert wird.
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsunion Wirtschaftsunion bei Wikipedia], abgefragt 5.1.2024;
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wirtschaftsunion-47194 Wirtschaftsunion bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 5.1.2024;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21124/wirtschaftsunion Wirtschaftsunion bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 5.1.2024;
 
 
 
=== Währungsunion ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Währungsunion Wechselkursunion
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]'' -->
 
''siehe auch-> [[Zentralbank]], [[Eurozone]]'' '''bei Zentralbank Hinweis auf Währungsunion und Eurozone''' vgl. [[Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Wirtschaftliche_Integration]] (4.1.)
 
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''' erg <!-- (zT) ok -->'''
 
 
 
Eine '''Währungsunion''' beruht auf einer unwiderrufliche Fixierung des [[Wechselkurs]]es zwischen zwei oder mehreren [https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrung Währungen]. Ein Spezialfall ist die '''Wechselkursunion''', dabei besitzen die Teilnehmerländer noch unabhängige [[Zentralbank]]en und eigene Währungen mit fixem Umrechnungsverhältnis. <ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/waehrungsunion-49943 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Währungsunion], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
 
 
Die Währungsunion stellt meist auch eine Wirtschaftsunion dar,<ref>[https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21215/waehrungsunion Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Währungsunion], abgefragt 5.1.2024.</ref> anders aber meist bei den historischen Beispielen.
 
 
 
Beispiele:<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrungsunion Wikipedia, Stichwort: Währungsunion], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Lateinische_M%C3%BCnzunion Lateinische Münzunion] (1865 - 1926): Belgien, Frankreich, Italien, Schweiz und Griechenland;
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Skandinavische_M%C3%BCnzunion Skandinavische Währungsunion] (1872 - 1924): Dänemark,  Norwegen und Schweden;
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Belgisch-Luxemburgische_Wirtschaftsunion Belgisch-Luxemburgische Wirtschaftsunion] (1922 - 2001): Belgien und Luxemburg
 
 
 
* Währungsunion Schweiz – Liechtenstein, Schweizer Franken (ab 1980): Schweiz, Liechtenstein;
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralafrikanische_Wirtschafts-_und_W%C3%A4hrungsgemeinschaft Zentralafrikanische Wirtschafts- und Währungsgemeinschaft], CFA-Franc (ab 1945): Äquatorialguinea, Gabun, Kamerun, Republik Kongo, Tschad, Zentralafrikanische Republik;
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Westafrikanische_Wirtschafts-_und_W%C3%A4hrungsunion Westafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion], CFA-Franc (ab 1945): Benin, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Guinea-Bissau, Mali, Niger, Senegal, Togo
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Eurozone Eurozone], Euro (seit 1999): Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien, Zypern
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrungsunion Währungsunion bei Wikipedia], abgefragt 5.1.2024;
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/waehrungsunion-49943 Währungsunion bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 5.1.2024;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21215/waehrungsunion Währungsunion bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 5.1.2024;
 
 
 
==== Europäische Währungsunion ====
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Europäische Währungsunion
 
''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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'''fe <!-- erg (zT) ok -->'''
 
 
 
''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Eurozone </u>'' <s></s> <!--  -->
 
Als Eurozone (amtlich auch Euro-Währungsgebiet oder Euroraum) wird die Gruppe der EU-Staaten bezeichnet, die den Euro als offizielle Währung besitzen. Die Eurozone besteht aus 20 EU-Staaten und wird deswegen als Euro-20 bezeichnet. Zuletzt übernahm Kroatien am 1. Januar 2023 den Euro als offizielle Währung.[1]
 
 
 
Die 20 Staaten der Eurozone sind:
 
 
 
    Belgien
 
    Deutschland
 
    Estland
 
    Finnland
 
    Frankreich
 
    Griechenland
 
    Irland
 
    Italien
 
    Kroatien
 
    Lettland
 
    Litauen
 
    Luxemburg
 
    Malta
 
    Niederlande
 
    Österreich
 
    Portugal
 
    Slowakei
 
    Slowenien
 
    Spanien
 
    Republik Zypern
 
 
 
Von den übrigen sieben EU-Staaten sind sechs verpflichtet, den Euro einzuführen, sobald sie die vereinbarten Konvergenzkriterien erreichen. Dänemark kann den Euro einführen, muss es jedoch nicht, das heißt, es hat de jure eine Ausstiegsoption. Dasselbe galt für das ehemalige EU-Mitglied Vereinigtes Königreich.
 
 
 
Für die Geldpolitik der Eurozone ist die Europäische Zentralbank zuständig und verantwortlich. Zusammen mit den nationalen Zentralbanken der Staaten der Eurozone bildet sie das Eurosystem. Im Rahmen der Euro-Gruppe stimmen die Staaten der Eurozone ihre Steuer- und Wirtschaftspolitik untereinander ab, allerdings ohne formale Entscheidungsbefugnis.
 
 
 
;Der Euroraum
 
Mitglieder der Eurozone im engeren Sinn (Euro-20)
 
Mitglieder des WKM II
 
Nicht-EU-Mitglieder mit freiem Wechselkurs zum Euro
 
Nicht-EU-Mitglieder, die den Euro verwenden
 
Nicht-EU-Mitglied mit festem Wechselkurs zum Euro
 
EU-Mitglieder mit freiem Wechselkurs zum Euro
 
 
 
Im engeren Sinn umfasst die Eurozone diejenigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die den Euro als Währung eingeführt haben. Dafür mussten sie die
 
[https://de.wikipedia.org/wiki/EU-Konvergenzkriterien EU-Konvergenzkriterien] erfüllen, die die Eurozone wirtschaftspolitisch harmonisieren sollen. Diese Kriterien erfüllten am 1. Januar 1999, als der Euro als Buchgeld eingeführt wurde, zunächst elf der damals fünfzehn Mitgliedstaaten. Griechenland gab 2000 an, die Kriterien ebenfalls zu erfüllen, und trat der Eurozone am 1. Januar 2001 bei.
 
 
 
Euroeinführung mit Euromünzen und Eurobanknoten als offizielle Währung
 
 
 
    am 1. Januar 2002 in den zwölf Staaten Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien[4]
 
    am 1. Januar 2007 in Slowenien[5]
 
    am 1. Januar 2008 in Malta[6] und in der Republik Zypern[7]
 
    am 1. Januar 2009 in der Slowakei[8]
 
    am 1. Januar 2011 in Estland[9]
 
    am 1. Januar 2014 in Lettland
 
    am 1. Januar 2015 in Litauen
 
    am 1. Januar 2023 in Kroatien
 
 
 
''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/eurowaehrungsgebiet-34456 </u>''
 
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19301/eurozone/
 
 
 
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''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Wirtschafts-_und_W%C3%A4hrungsunion </u>'' <s></s> <!--  -->
 
Als Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, EWWU, (verkürzt auch Wirtschafts- und Währungsunion, WWU;[1] inoffiziell auch Europäische Währungsunion, EWU; englisch Economic and Monetary Union, EMU) wird eine Vereinbarung zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union bezeichnet, sich ab dem 1. Juli 1990 durch die Umsetzung bestimmter wirtschafts- und währungspolitischer Regelungen in einem dreistufigen Prozess enger aneinander zu binden.[2] Das Hauptziel der EWWU-Regelungen ist die Ergänzung des Europäischen Binnenmarktes durch eine gemeinsame Währung mit hoher Preisniveaustabilität.[3]
 
 
 
Die 27 EU-Staaten haben bisher die EWWU-Vereinbarung in unterschiedlichem Maße umgesetzt. Es ist ungewiss – und angesichts der Euro-Krise seit Ausbrechen der griechischen Staatsschuldenkrise im Herbst 2009 auch unwahrscheinlich –, dass alle EU-Staaten am Ende des Umsetzungsprozesses voll in die EWWU-Regelungen integriert sein werden. Die Währung Euro haben seit dem 1. Januar 1999 20 der 27 EU-Staaten eingeführt („Eurozone“): Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien, Zypern. Diese 20 Staaten koordinieren ihre Wirtschafts- und Finanzpolitik im Rahmen der Euro-Gruppe. Von den übrigen sieben EU-Staaten sind fünf verpflichtet, den Euro einzuführen, sobald sie die vereinbarten Konvergenzkriterien erreichen.
 
 
 
Die zwei EU-Staaten Dänemark und Schweden haben de jure bzw. de facto eine Ausstiegsoption („Opt-out“) aus der Verpflichtung, den Euro einzuführen. Auch die sieben EU-Staaten, die bisher nicht Teil der Eurozone sind, haben in verschiedenen Aspekten die EWWU-Regelungen umgesetzt und koordinieren bestimmte Bereiche ihrer Wirtschafts- und Währungspolitik mit der Gruppe der 20 Staaten der Eurozone.
 
''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/europaeische-waehrungsunion-ewu-33294 </u>'' <s></s> <!--  -->
 
 
 
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''<u>eigene </u>''
 
 
 
<u>Literatur</u>
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 5.1.2024;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 5.1.2024;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 5.1.2024;
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
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Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
 
 
=== mm ===
 
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''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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'''fe <!-- erg (zT) ok -->'''
 
 
 
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<u>Literatur</u>
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 5.1.2024;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 5.1.2024;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 5.1.2024;
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
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Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
 
 
== Zwischenstaatliche Wirtschaftseinheiten ==
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Zwischenstaatliche Wirtschaftseinheiten
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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''' (zT) ok <!-- ev erg -->'''
 
 
 
Neben den großen [[Überstaatliche Organisation|internationalen Wirtschaftsorganisationen]] [[WTO]] und [[GATT]], sowie den [[Freihandelskooperation]]en, die über eigene Organisationsstrukturen und idR verbindliche Regelungen für ihre Mitglieder verfügt gibt es noch '''zwischenstaatliche Wirtschaftseinheiten''' die sich in regelmäßígen Abständen unter wechselnden Vorsitz an meist wechselnden Orten treffen. Ihre Relevanz ergibt sich aus dem hinter den Staaten stehenden [https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsmacht wirtschaftliche] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Weltmacht politische] Macht dieser Länder.
 
 
 
Wichtige zwischenstaatliche Wirtschaftseinheiten:
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/BRICS BRICS]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/G7 Gruppe der Sieben (G7)],
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/G20 Gruppe der Zwanzig (G20)]
 
 
 
<s><u>Literatur</u>/</s>
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_internationaler_Wirtschaftsorganisationen Liste internationaler Wirtschaftsorganisationen bei Wikipedia], abgefragt 5.1.2024;
 
 
 
<s>* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 5.1.2024;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 5.1.2024;
 
 
 
<ref>
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
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Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
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== Freihandel ==
 
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''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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'''fe <!-- erg (zT) ok -->'''
 
 
 
''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Freihandel </u>''
 
Freihandel (englisch free trade) bezeichnet eine Handelspolitik, bei der keine Beschränkungen von Import und Export stattfinden.[1] Dies beinhaltet in der Regel die Abwesenheit von Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen und das Ausbleiben von Subventionen für die heimische Exportindustrie. Die gegenteilige Handelspolitik ist der Protektionismus.[2] Hier versucht die Regierung durch aktive Handelspolitik inländische Produzenten zu schützen und ausländische Produzenten zu benachteiligen. Die theoretischen Begründungen für Freihandel lassen sich bis in die Epoche der klassischen Nationalökonomie zurückverfolgen, besonders die Theorie der Arbeitsteilung und des komparativen Kostenvorteils.[3]
 
 
 
Historisch hat der freie Handel von 1815 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs erheblich zugenommen.[4] Die Handelsoffenheit nahm in den 1920er Jahren erneut zu, brach jedoch während der Weltwirtschaftskrise insbesondere in Europa und Nordamerika zusammen. Ab den 1950er Jahren nahm die Handelsoffenheit wieder erheblich zu. Ökonomen und Wirtschaftshistoriker sind sich einig, dass der internationale Handel heute freier ist als je zuvor.[5][6]
 
 
 
Die meisten Ökonomen befürworten Freihandel.[7] Es besteht ein breiter wissenschaftlicher Konsens, dass die Beseitigung von Handelshemmnissen und Zöllen das Wirtschaftswachstum und die ökonomische Wohlfahrt erhöht.[8][9][10] Kurzfristig müssen aber Lösungen für Arbeitnehmer in importkonkurrierenden Branchen implementiert werden, damit sich diese bei Arbeitsplatzverlusten anpassen können.[11][12][13] In der Realität praktizieren die meisten Länder eine Form von Protektionismus, etwa durch Zölle und nichttarifäre Handelshemmnisse.[14]
 
 
 
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<u>Literatur</u>
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 5.1.2024;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 5.1.2024;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 5.1.2024;
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 5.1.2024.</ref>
 
 
 
== Handelshemmnis & Protektionismus ==
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'':
 
''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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'''fe <!-- erg (zT) ok -->'''
 
 
 
''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Handelshemmnis </u>''
 
Ein Handelshemmnis oder eine Handelsbarriere ist eine Maßnahme, die sich hemmend auf den Austausch von Waren und Dienstleistungen auswirkt, insbesondere auf den Handel zwischen Staaten im Zuge einer protektionistischen Grundhaltung eines Staates. Unterschieden werden solche protektionistischen Maßnahmen in tarifäre und nichttarifäre Handelshemmnisse.[1]
 
 
 
;Tarifäre Handelshemmnisse
 
 
 
Unter die tarifären (zollähnlichen) Handelshemmnisse fallen:
 
 
 
    Importzölle
 
    Exportzölle[2]
 
    Exportsubventionen
 
 
 
;Nichttarifäre Handelshemmnisse
 
 
 
Nichttarifäre (Non-Tariff-Barriers, NTBs) oder zollfremde Handelshemmnisse sind handelspolitische Maßnahmen, die vorwiegend auf die Behinderung von Importen oder die Förderung von Exporten inländischer Unternehmer zielen. Darunter fallen z. B.:[3]
 
 
 
    technische Vorschriften
 
    rechtliche Vorschriften
 
    Exportbeschränkungen
 
    Einfuhrquoten
 
    Einfuhrsteuern
 
    Einfuhrverbote
 
    Ausfuhrverbote
 
    spezielle Importabgaben
 
    Steuervorteile
 
    finanzielle Förderung inländischer Unternehmen
 
    Umwelt- und Sozialstandards
 
    Qualitätsstandards
 
    Verpackungs- und Bezeichnungsvorschriften
 
    Herkunftsangaben
 
 
 
NTBs können (wie Zölle auch) den internationalen Handel stark beeinträchtigen. Der Abbau dieser Handelsbarrieren und damit die Förderung des internationalen Handels erfordert den internationalen Konsens bei der Definition und Quantifizierung von NTBs.[4]
 
 
 
''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Protektionismus </u>''
 
Protektionismus (lateinisch protectio ‚Schutz‘) ist eine Form der Handelspolitik, mit der ein Staat durch Handelshemmnisse versucht, ausländische Anbieter auf dem Inlandsmarkt zu benachteiligen, um inländische Anbieter vor ausländischer Konkurrenz zu schützen. Ihr Gegensatz ist der Freihandel.
 
 
 
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<u>Literatur</u>
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 5.1.2024;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 5.1.2024;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 5.1.2024;
 
 
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
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== NN ==
 
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* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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<u>Literatur</u>
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
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NN bei Wikipedia], abgefragt 5.1.2024;
 
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 5.1.2024;
 
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 5.1.2024;
 
 
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
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Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
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== Literatur ==
 
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=== Gesetz ===
 
 
 
=== Erlässe ===
 
 
 
=== Fachgutachten ===
 
 
 
* KFS/BW 1 Rz.
 
* IDW S1 Rz.
 
 
 
=== Fachliteratur ===
 
" *)mwN <small>ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben</small>
 
 
 
* Aschauer / Purtscher (2023), S. ;
 
* Bachl (2018), S. ;
 
* Drukarczyk / Schüler (2016), S. ;
 
* Fleischer / Hüttemann (2015), S. ;
 
* Ihlau / Duscha (2019), S. ;
 
* Mandl / Rabel (1997), S. ;
 
* WP-Handbuch II (2014), Rz. A ;
 
* WPH-Edition (2018), Rz. A ;
 
 
 
=== Judikatur ===
 
 
 
=== Unterlage(n) ===
 
<small> Sortiert nach Dateiname </small>
 
 
 
* Hager: ''Anschaffungs- und Herstellungskosten'', [[Datei:AHK.pdf]], Stand Mai 2021;
 
* Hager: ''Äquivalenzprinzipien'', [[Datei:Äquivalenz.pdf]], Basisseminar BFA, Stand Feb. 2022;
 
* Hager: ''Bewertungsanlass und -zweck - funktionale Bewertung'', [[Datei:BewAZ.pdf]], Stand Nov. 2023;
 
* Hager: ''Bewertungsobjekt'', [[Datei:Bewertungsobjekt.pdf]], Stand Okt. 2020;
 
* Hager: ''Brutto- oder Nettounternehmenswert'', [[Datei:Bto-Nto-UW.pdf]], Stand Juni 2022;
 
* Hager: ''Cash-Flow'', [[Datei:Cash-Flow.pdf]], Stand Aug. 2017;
 
* Hager: ''Ertragsbegriffe'', [[Datei:Ertrag.pdf]], Stand Dez. 2023;
 
* Hager: ''Geldflussrechnung'', [[Datei:CF-Kapfluss.pdf]], Stand Aug. 2021;
 
* Hager: ''Fiktive Anschaffungskosten'', [[Datei:Fiktive AK.pdf]], Stand März 2021;
 
* Hager: ''Nachweis des Verkehrswertes durch vereinfachte Wertfindung'', [[Datei:GA-vereinfach.pdf]], Stand März 2021;
 
* Hager: ''Grundbegriffe'', Basisseminar BFA, [[Datei:Grundbegriffe.pdf|Grundbegriffe]], Stand Okt. 2020;
 
* Hager: ''Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung'', [[Datei:Grundsätze-UBW.pdf]], Stand Mai 2022;
 
* Hager: ''Persönliche Haftung in der Unternehmensbewertung'', [[Datei:Haftung.pdf]], Stand Aug. 2021;
 
* Hager: ''Geldwertänderung'', [[Datei:Inflation.pdf]], Basisseminar BFA, Stand Juli 2016;
 
* Hager: ''Liquidationswert'', [[Datei:Liquidationswert.pdf]], Stand Februar 2019;
 
* Hager: ''Markenrechtsbewertung'', [[Datei:Wertmarke.pdf]], Vortrag 26.4.2012 Groß-BP Wien;
 
* Hager: ''Auffrischung mathematischer Grundkenntnisse'', Basisseminar BFA, [[Datei:Mathematik-Auffrischung.pdf]], Stand August 2023;
 
* Hager: ''Bewertungsmethoden – Eine Übersicht '', [[Datei:Methoden-übersicht.pdf]], Stand Juni 2018;
 
* Hager: ''Objektivierter vs. subjektiver Wert'', [[Datei:Obj-Subj.pdf]], Stand Sep. 2023;
 
* Hager: ''Anteilsbewertung - Personengesellschaften'', [[Datei:PersGes-ABW.pdf]], Stand Dez. 2020;
 
* Hager: ''Bewertung von Personengesellschaften'', [[Datei:PersGes-UBW.pdf]], Stand Dez. 2020;
 
* Hager: ''Was ist bei Prüfung eines Unternehmensbewertungsgutachtens zu beachten – eine kurze Einführung'', [[Datei:Prüfung-Gutachten.pdf]], Basisseminar BFA, Stand Nov. 2017;
 
* Hager: ''Ermittlung und Bedeutung von Ratings'', [[Datei:Rating.pdf]], Stand Okt. 2022;
 
* Hager: ''Unsicherheit in der Unternehmensbewertung'', [[Datei:Risiko.pdf]], Basisseminar BFA, Stand Oktober 2015;
 
* Hager: ''Shareholder Value'', [[Datei:Shareholdervalue.pdf]], Stand Nov. 2021;
 
* Hager: ''Ermittlung des Unternehmerlohns'', [[Datei:Unternehmerlohn-Praxis.pdf]], Stand Mai 2019;
 
* Hager: ''Änderungen durch das neue Fachgutachten KFS/BW1 'Unternehmensbewertung' vom 26.3.2014 Info für Wissensplattform'', [[Datei:Vergleich BW1 (2006)-(2014).pdf]], Stand Jan. 2015;
 
* Hager: ''Vereinfachtes Ertragswertverfahren - Berechnung'', [[Datei:VEWV-Berechn.pdf]], Stand Juli 2020;
 
* Hager: ''Im Steuerrecht relevane Werte'', Basisseminar BFA, [[Datei:Welche Werte.pdf]], Stand September 2015 '''nicht mehr aktuell''';
 
* Hager: ''Wie man mit dem Wr. Verfahren 1996 den gemeinen Wert berechnet'', [[Datei:Wiener Verfahren Berechnung.pdf]], Stand Aug. 2020;
 
* Hager: ''Wozu braucht man Unternehmensbewertung'', Basisseminar BFA, [[Datei:Wozu Unternehmensbewertung.pdf]], Stand September 2015;
 
 
 
=== Folien ===
 
 
 
* Hager: "Welche (Unternehmens)Bewertungen werden vom Finanzamt anerkannt?", VWT 6.5.2019, [[Datei:VWT 2019.pdf]]
 
* Hager: "Unternehmensbewertung Basis", BFA 2016, [[Datei:UBW-Basis(2016).pdf]], Stand Oktober 2016
 
* Hager: "Unternehmensbewertung im Steuerrecht", Linde Forum Unternehmensbewertung 2016, [[Datei:Forum 16 UBW-StR-Ergänzt.pdf]]
 
* Hager: "Unternehmensbewertungsgutachten - schlüssig und nachvollziehbar", JKU 2015, [[Datei:UBWGA JKU-Linz 151014.pdf]]
 
* Hager: "Unternehmensbewertung Basis", BFA 2013, [[Datei:UBW-Basis 2013.pdf]], Stand Februar 2013
 
* Hager: "Wertermittlung des immateriellen Vermögens Marke", GBP 26.4.2010, [[Datei: Wertmarke-Präsentation.pdf]]
 
 
 
''siehe auch -> [[Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe]],
 
[[Liste der verwendeten Literatur]],
 
[[Liste englische Fachausdrücke]],
 
[[Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole]],
 
[[Liste der verwendeten Formeln]]''
 
 
 
== Weblinks ==
 
<small> </small> <u> </u> <s> </s> <!--  -->
 
 
 
* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 5.1.2024;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 5.1.2024;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 5.1.2024;
 
 
 
== Einzelnachweise==
 
<references />
 
 
 
<nowiki><s>[[Kategorie:Bewertung immaterielles Vermögen]]
 
[[Kategorie:internationale Rechnungslegung]]
 
[[Kategorie:Jahresabschlussanalyse]]
 
[[Kategorie:Liegenschaftsbewertung]]
 
[[Kategorie:Mathematischer Begriff]]
 
[[Kategorie:Rechnungswesen]]
 
[[Kategorie:Recht, allgemein]]
 
[[Kategorie:Steuerrecht]]
 
[[Kategorie:Unternehmensbewertung]]
 
[[Kategorie:Unternehmensrecht]]
 
[[Kategorie:Wert]]</s>
 
[[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]
 
</nowiki>
 

Aktuelle Version vom 21. Januar 2024, 04:49 Uhr

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