Komplexitätsreduktion: Unterschied zwischen den Versionen
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− | * Fleischer / Hüttemann (2015), S. 92, | + | * Fleischer / Hüttemann (2015), S. 92; |
− | * Hofmann / Klipper (2014), | + | * Großfeld u.a. (2020), Rz. 923 f; |
+ | * Hofmann / Klipper (2014) | ||
+ | * Petersen u.a. (2013), S. 88; | ||
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+ | * [https://de.wikipedia.org/wiki/Modell Modell bei Wikipedia], abgefragt: 28.9.2017 | ||
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2024, 06:22 Uhr
Kurzinfo!
Durch die Komplexitätsreduktion sollen die vielfältige Einflussgrößen, die auf das Unternehmen einwirken, für die Unternehmensbewertung auf die wesentlichen Faktoren reduzert werden. Die Komplexitätsreduktion ist kein Grund das Zukunftsbezogenheitsprinzip aufzugeben und auf Vergangenheitsergebnisse zurrückzugreifen.
siehe auch-> Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung
Inhaltsverzeichnis
Durchführung
Die Komplexität kann reduziert werden durch:[1]
- Verzicht auf einzelne Beschreibungsdimensionen
- Zerlegung in Teileinheiten
- Verringerung des Präzisionsgrads der Beschreibung
- Reduktion des Unsicherheitsgrads der Beschreibung
Dabei ist die Art und Weise der Komplexitätsreduktion von der konkreten Entscheidungssituation, also vom Bewertungszweck abhängig. Eine in der Betriebswirtschaftslehre häufig verwendete Methode zur Komplexitätsreduktion ist die Modellbildung. Die Bewertungsmethoden stellen Modelle dar.
Literatur
Fachliteratur
- Ballwieser (1990);
- Fleischer / Hüttemann (2015), S. 92;
- Großfeld u.a. (2020), Rz. 923 f;
- Hofmann / Klipper (2014)
- Petersen u.a. (2013), S. 88;
Unterlage(n)
- Hager: "Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung", Datei:Grundsätze-UBW.pdf, Stand Mai 2022, S. 10 f;
siehe auch -> Liste der verwendeten Literatur,
Weblinks
- Modell bei Wikipedia, abgefragt: 28.9.2017
Einzelnachweise
- ↑ Fleischer / Hüttemann (2015), S. 92.