Nachvollziehbarkeit der Bewertungsansätze: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Oktober 2017, 06:15 Uhr
Litverweis transfer od lö in Arbeit Kurzinfo!
Der Grundsatz der Nachvollziehbarkeit der Bewertungsansätze (Klarheit der Berichterstattung) bedeutet, dass ein Unternehmensbewertungsgutachten so aufzubauen ist, dass die Wertermittlung einem sachkundigen Dritten innerhalb eines angemessenen Zeitraumes begreiflich sein muss.[1]
Der Gutachter hat deutlich zu machen, auf welchen wesentlichen Annahmen und Typisierungen der von ihm ermittelte Unternehmenswert beruht.30 Es sollte auch ersichtlich sein, welche der Annahmen vom Gutachter, welche vom zu bewertenden Unternehmen und welche von sachverständigen Dritten stammen.[2]
Dieser Grundsatz lässt sich gedanklich mit dem Grundsatz der Klarheit und Übersichlichkeit der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vergleichen.Nicht Deckungsgleich ev lö
siehe auch-> Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung
Inhaltsverzeichnis
Literatur
Fachgutachten
- Rz. 66 ff IDW S1 (2008)
Fachliteratur
- Peemöller (2012), S. 45
- WP-Handbuch II (2014), Tz. A 145 f
Unterlage(n)
- Hager: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung, Datei:Grundsätze-UBW.pdf, Stand Okt. 2017
- Hager: Was ist bei Prüfung eines Unternehmensbewertungsgutachtens zu beachten – eine kurze Einführung, Datei:Prüfung-Gutachten.pdf, Basisseminar BFA, Stand September 2015
siehe auch -> Liste der verwendeten Literatur