Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Marktform: Unterschied zwischen den Versionen

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== Begriff (lö) ==
 
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* Synonyme: ''[[]]''
 
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<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht#Marktformen </u>
 
Märkte lassen sich nach der Zahl der Anbieter und Nachfrager in verschiedene Marktformen unterteilen.
 
 
 
'''besser:'''
 
Typischerweise werden unterschieden:
 
* Polypol, '''links'''
 
* Oligopol und
 
* Monopol
 
 
 
Die Marktformen lassen sich nach [https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_von_Stackelberg Heinrich von Stackelberg] noch wie folgt verfeinern:
 
 
''Marktformentabelle nach Stackelberg''
 
<s>Märkte lassen sich nach der Zahl der Anbieter und Nachfrager in verschiedene Marktformen unterteilen. Die gebräuchlichste Einteilung des Marktes geht dabei auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_von_Stackelberg Heinrich von Stackelberg] zurück</s>
 
 
 
{| class="wikitable" style="text-align:right"
 
|-
 
! colspan="2" rowspan="2" | !! colspan="3" | [[Nachfrager]] '''ev auf Nachfrage'''
 
|-
 
! viele
 
! wenige
 
! ein
 
|-
 
!rowspan="3" | [[Anbieter]] ''ev auf Angebot'''
 
! viele
 
| Polypol
 
| Oligopson '''links'''
 
| Monopson
 
|-
 
! wenige
 
| Oligopol
 
| bilaterales Oligopol '''links'''
 
| beschränktes Monopson
 
|-
 
! ein
 
| Monopol
 
| beschränktes Monopol '''links'''
 
| bilaterales Monopol
 
|}
 
 
 
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<u>eigene </u>
 
Der '''Begriff''' bezeichnet:
 
* [[NN]]
 
* [[NN]]
 
 
 
'''Begriff''' bedeutet.
 
 
 
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<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 19.11.2022.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 19.11.2022.</ref>
 
 
 
== Bedeutung ==
 
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<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht#Marktformen </u>
 
Abhängig von verschiedenen Marktformen (Polypol, Oligopol, Monopol) entsteht der Preis auf unterschiedliche Weise. Sowohl Mono- wie auch Polypolisten müssen bei dem Marktgleichgewicht die Grenzkostenkurve beachten. Während die Polypolisten den Schnittpunkt mit der Nachfragefunktion suchen, erreichen die Monopolisten das Gewinnmaximum beim Schnitt mit der Grenzumsatzfunktion. Da der Grenzumsatz unter der Nachfragefunktion liegt ist am Monopolmarkt der Preis bei einer geringeren Menge höher. Damit ist für den Nachfrager theoretisch ein Polypolmarkt günstiger.
 
 
 
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<u>eigene </u>
 
 
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 19.11.2022.</ref>
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 19.11.2022.</ref>
 
 
 
== <s>Ermittlung / Berechnung</s> ==
 
'''einen löschen'''
 
 
 
<u>Berechnung:</u>
 
 
 
''NN''<ref>
 
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<math> {NN} = \frac{a}{b}</math> '''lä''' [[Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik]]
 
 
 
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| Variable
 
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| =  '''Ergebnis'''
 
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| <math> {NN} </math>
 
| [[Variable]]
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
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== Polypol  ==
 
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* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht </u>
 
Die Preisbildung auf einem polypolistischen freien Markt erfolgt durch die Wechselwirkung von Angebot und Nachfrage. Dabei pendelt sich der Preis auf einem kompetitiven Markt so ein, dass er Angebot und Nachfrage ausgleicht (Marktgleichgewicht). Ist das Angebot größer als die Nachfrage, so sinkt der Preis. Zu einem tieferen Preis sind mehr Nachfrager bereit, das Produkt zu kaufen, aber weniger Anbieter bereit, das Gut anzubieten. Die Nachfrage steigt und das Angebot sinkt. Den Preis, bei dem Nachfrage und Angebot gleich groß sind, nennt man Gleichgewichtspreis.
 
 
 
Die Marktteilnehmer in einem Polypol nehmen den Preis als gegeben entgegen und handeln als Mengenanpasser. Dabei wird bei einem höheren Preis eine größere Menge angeboten, zum Beispiel beim Eintritt neuer Anbieter in den Markt, oder der Ausweitung der Produktion über die bestehende Angebotsmenge hinaus durch Erhöhung der Produktionskapazität.
 
 
 
In Abhängigkeit von der Marktform und den Marktbedingungen unterscheidet man die Preisbildung z. B. beim Polypol bei
 
* vollkommener Konkurrenz
 
* unvollkommener Konkurrenz.
 
 
 
<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Polypol </u>
 
Das Polypol (altgriechisch πολυ poly „viel“ und altgriechisch πωλεῖν pōlein, „verkaufen“; also „Verkauf durch viele“) ist in der Wirtschaft eine Marktform, die durch viele Marktteilnehmer gekennzeichnet ist.
 
 
 
Beim Polypol kann zusätzlich danach unterschieden werden, ob viele Anbieter (Angebotspolypol) oder viele Nachfrager (Nachfragepolypol) vorhanden sind. Ein homogenes Polypol liegt vor, wenn vollständige Konkurrenz dazu führt, dass ein homogenes Gut ohne sachliche, persönliche, räumliche und zeitliche Präferenzen gehandelt wird und vollständige Markttransparenz herrscht.[3] Fehlt eine dieser Bedingungen, handelt es sich um ein heterogenes Polypol mit heterogenen Gütern. Die Marktform des homogenen Polypols ist realitätsfremd, wobei Börsen diesem Idealfall am nächsten kommen.[4] Homogene Polypole auf dem vollkommenen Markt ergeben die vollkommene Konkurrenz, heterogene Polypole auf dem unvollkommenen Markt ergeben die monopolistische Konkurrenz.[5]
 
 
 
Da es viele Marktteilnehmer auf einer (oder beiden) Marktseiten (Angebot und Nachfrage) gibt, hat keiner der vielen Marktteilnehmer Marktmacht, die er dazu benutzen könnte, seine Interessen gegenüber der anderen Marktseite durchzusetzen. Auf diese Weise führt der Wettbewerb zwischen den Teilnehmern auf der polypolistischen Marktseite zu einer effizienten Koordination, so dass Polypole auch als „bestmögliche Marktform der Marktwirtschaft“ bezeichnet werden.[6] Anders als in Oligopolen bzw. Oligopsonen ist die Teilnehmerzahl so groß, dass koordiniertes Verhalten der Marktteilnehmer, d. h. Kartelle, die das Ziel haben, die andere Marktseite zu übervorteilen, unwahrscheinlich sind.
 
 
 
Auf einem vollkommenen Markt können viele Anbieter oder Nachfrager wegen ihres geringen Marktanteils den Marktpreis durch ihr Marktverhalten nicht beeinflussen, der Marktpreis ist ein Datenparameter, das Marktvolumen ein Aktionsparameter.[7] Sie verhalten sich deshalb als Mengenanpasser. Im Polypol findet die Gewinnmaximierung deshalb beim größtmöglichen Absatzvolumen, das in Höhe der Kapazitätsgrenze liegt, statt. Auf unvollkommenen Märkten herrscht dagegen monopolistische Konkurrenz (heterogenes Polypol). Je höher hier die Nachfrageelastizität ist, umso ähnlicher sind sich die Marktpreise und Mengen im Polypol und Monopol, desto geringer also die Marktmacht des Monopolisten.[8]
 
 
 
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], abgefragt 19.11.2022.</ref>
 
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* Synonyme: ''[[]]''
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 19.11.2022.</ref>
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 19.11.2022.</ref>
 
 
 
== Oligopol ==
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Oligopol - Kategorie: Wirtschaftswissenschaft
 
''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht </u>
 
Beim Oligopol hängt der Gewinn von den Reaktionen der anderen ab. Beim Oligopol gibt es wenige Anbieter und viele Nachfrager.
 
 
 
Das Kernproblem der Oligopoltheorie ist daher die Entwicklung realistischer Hypothesen über die Reaktion der anderen. Für Dyopole wurden folgende Hypothesen aufgestellt:
 
* Cournotsche Hypothese: Die Dyopolisten betreiben unabhängige Mengenstrategien
 
* Stackelbergsche Hypothese: Dieser rechnet mit unelastischerer Verhaltensweise des Anderen. Er ermittelt den Gewinn, der nach erfolgter, von ihm erwarteter Anpassung des zweiten ein Maximum darstellt.
 
* Camerlin-Fellnersche Hypothese Beide Dyopolisten kooperieren und verhalten sich somit wie ein Monopolist
 
* Theorie der Geknickten Nachfragekurve: Konkurrenten folgen Preissenkungen sofort, bei Preiserhöhungen erfolgt keine Reaktion
 
* Gleichgewichts-Gebiets-Lösung nach Krelle
 
 
 
Das Oligopol (altgriechisch ὀλίγοι oligoi, deutsch ‚wenige‘ und altgriechisch πωλεῖν pōlein, deutsch ‚verkaufen‘) ist in der Wirtschaft eine Marktform, die durch wenige Marktteilnehmer gekennzeichnet ist.
 
 
 
Ein Oligopson ist genau der umgekehrte Fall, bei dem wenigen Nachfragern viele Anbieter entgegenstehen (Nachfrageoligopol).[3] Ein Oligopol mit genau zwei Anbietern heißt Duopol oder Dyopol, während ein Markt, auf dem wenigen Anbietern ebenfalls wenige Nachfrager gegenüberstehen, als bilaterales Oligopol (auch zweiseitiges Oligopol) bezeichnet wird.
 
 
 
Homogenes Oligopol
 
    Die angebotenen Güter oder Dienstleistungen sind aus Sicht der Nachfrager perfekte Substitute, es bestehen folglich keine Präferenzen für Güter unterschiedlicher Anbieter.
 
Heterogenes bzw. inhomogenes Oligopol
 
    Die angebotenen Güter oder Dienstleistungen sind nur in begrenztem Maß Substitute (differenzierte Produkte).
 
 
 
Besonderes Kennzeichen eines Oligopols ist die Reaktionsverbundenheit zwischen der Preis- oder Mengensetzung der verschiedenen Anbieter. Bei einer atomistischen Marktstruktur (Polypol) ist dies nicht der Fall. Weil es nur wenige Anbieter gibt, hat jeder eine gewisse Marktmacht und kann durch seine Preis- oder Mengenentscheidung die Marktentwicklung beeinflussen. Folglich hängt die Nachfrage nach dem Gut eines Anbieters davon ab, wie sich dessen Konkurrenten verhalten, d. h., es besteht eine strategische Interdependenz zwischen den Anbietern. Diese Interdependenz beruht darauf, dass ein Oligopol bereits dann vorliegt, wenn einer der Konkurrenten glaubt, dass das Ergebnis einer von ihm getroffenen Entscheidung signifikant von den Entscheidungen eines oder mehreren anderen Wettbewerbern abhängig ist.[4] Im Oligopol sind sich die Anbieter also bewusst, dass ihre Entscheidungen sich auf jene der anderen Verkäufer auswirken, die Käufer jedoch nehmen die Marktkonditionen als gegeben hin. Ein Oligopolist steht also vor einem komplexen Entscheidungsproblem, hängt die Qualität seiner Entscheidung doch maßgeblich davon ab, wie gut er seinen Einfluss auf die Entscheidungen anderer abschätzen und dieses für sich antizipieren kann. Oftmals ist in oligopolistischen Märkten der Wettbewerb besonders intensiv. Senkt ein Anbieter den Marktpreis, so werden die Konkurrenten ihre Preise auch rasch entsprechend anpassen (Preisanpasser), um keine Kunden zu verlieren. Ein prägnantes Beispiel hierfür ist der deutsche Lebensmitteleinzelhandel.
 
 
 
Vor dem Hintergrund dieses Marktverhaltens sind verschiedene Reaktionen der Marktteilnehmer denkbar:
 
 
 
Preisführerschaft
 
    Ein Oligopolist wird von den anderen als Preisführer anerkannt. Alle Marktteilnehmer verändern ihre Preise erst dann, wenn der Preisführer den Preis verändert hat. Im statischen Fall führt dieses Verhalten zu einem sog. Stackelberg-Gleichgewicht.
 
Imitation
 
    Während die meisten preistheoretischen Modelle von einer rechnerischen Maximierungsentscheidung ausgehen, zeigen Experimente, dass auch die Imitation, d. h. die Nachahmung eines Konkurrenten, eine häufige Verhaltensform im Oligopol ist. Wenn der Preisführer imitiert wird, kann im Duopol auch der Monopolpreis erreicht werden.[5]
 
Abgestimmte Verhaltensweisen und Kartellbildung
 
    In engen Oligopolen lassen sich Preis- und Mengenabsprachen leicht organisieren. Diese Verhaltensweise ist dann für die Anbieter besonders attraktiv, wenn andere Formen des Wettbewerbs (Qualität, Service) ausscheiden, was vor allem bei homogenen Oligopolen der Fall ist. Beispiele: Zucker-, Zement- und Stromindustrie.
 
Ruinöser Wettbewerb
 
    Wenn ein Unternehmen nur überleben kann, wenn es eine gewisse Größe erreicht, besteht die Tendenz, Konkurrenten durch ein besonders aggressives Preisverhalten aus dem Markt zu drängen, worauf andere mit weiteren Preissenkungen reagieren (siehe Grenzanbieter).
 
Preisstarrheit
 
    Bei mehreren gleich starken oder schwachen Konkurrenten wagt es keiner, sein Verhalten zu ändern, weil er fürchtet, dass die Konkurrenz seine Strategie durchkreuzt.
 
Wettbewerb
 
    Intensiver, dem technischen Fortschritt und dem Kunden dienender Wettbewerb ist insbesondere in weiten, heterogenen Oligopolen gegeben.
 
 
 
Oligopolmodelle
 
 
 
Cournot-Oligopol
 
    Markt, auf dem die Teilnehmer vorab simultan über die Angebotsmengen entscheiden;
 
Stackelberg-Wettbewerb
 
    Markt, auf dem die Teilnehmer vorab hintereinander über die Angebotsmengen entscheiden;
 
Bertrand-Wettbewerb
 
    Markt, auf dem die Teilnehmer vorab simultan über die Angebotspreise entscheiden;
 
Preisführerschaft
 
    Markt, auf dem die Teilnehmer vorab hintereinander über die Angebotspreise entscheiden;
 
Imitation
 
    Markt, auf dem die Oligopolisten nicht den eigenen (Cournot) oder gemeinsamen (Kollusion) Gewinn maximieren, sondern die Aktionen eines Wettbewerbers imitieren (sofern dieser einen höheren Gewinn hat);
 
Kreps-Scheinkman-Modell
 
    Markt, auf dem die Teilnehmer zunächst simultan über den Aufbau von Kapazitäten und danach simultan über die Angebotspreise entscheiden;
 
Hotelling-Modell
 
    Markt, auf dem die Teilnehmer vorab über ihre Positionierung (räumlich oder durch Produktvarianten) entscheiden
 
Sweezy-Modell
 
    Markt, auf dem der Preis als Wettbewerbsoption der Teilnehmer entfällt, da dieser quasi starr bleibt und somit nur Größen wie Werbung und Serviceleistungen entscheiden;
 
Drei-D-Modell
 
    Stringer und Rudnik beschreibt das Oligopol aus drei Dimensionen.
 
 
 
Direkte Preisabsprachen sind nach dem Wettbewerbsrecht verboten, weil sie zu einem Effekt führen können, der den gesamtwirtschaftlichen Wohlstand negativ beeinflusst. Sozialer Überschuss (Wohlfahrtsverlust) wird dadurch vermindert, dass die Produzenten die Konsumenten ausnutzen. Aber auch Fusionen von Unternehmen können vom Kartellamt verboten werden, wenn sie zu einem schädlichen Oligopol führen. Ein schädliches Oligopol liegt vor, wenn entweder eine Kollusion der Oligopolisten droht (englisch coordinated effects) oder wenn die Imitation der Oligopolisten zu einem Oligopolfrieden führt.
 
 
 
Durch die Vielfalt „eigenständiger Marken“ kann ein Oligopol verschleiert werden.[6] Unter anderem ist der Handel mit CDs und anderen Tonträgern ein Oligopol weniger Anbieter, die einen Marktanteil von knapp 72 % (2004) haben. Durch die Heterogenität der Produkte und die geringe Preiselastizität der Nachfrage befand sich der Markt in der Vergangenheit in einer sehr starken Preis- und Organisationsstruktur.
 
 
 
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=== mm ===
 
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''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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== Literatur ==
 
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<!-- === Gesetz ===
 
 
 
=== Erlässe ===
 
 
 
=== Fachgutachten ===
 
 
 
=== Fachliteratur ===
 
 
 
=== Judikatur ===
 
 
 
=== Unterlage(n) ===
 
 
 
=== Folien === -->
 
 
 
''siehe auch -> [[Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe]], [[Liste der verwendeten Literatur]], [[Liste englische Fachausdrücke]],
 
[[Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole]], [[Liste der verwendeten Formeln]]''
 
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== Weblinks ==
 
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* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 19.11.2022;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 19.11.2022;
 
 
 
== Einzelnachweise==
 
<references />
 
 
 
<nowiki>
 
[[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]
 
</nowiki>
 

Aktuelle Version vom 31. Dezember 2023, 04:53 Uhr

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