Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Subjektives Recht: Unterschied zwischen den Versionen

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== Begriff (lö) ==
 
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* Synonyme: ''[[]]'' -->
 
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'''(zT) ok<!-- erg,  -->'''
 
 
 
<u>eigene </u>
 
Ein '''subjektives Recht''' ist die einem [[Rechtssubjekt]] ([[natürliche Person|natürliche]] oder [[juristische Person]]) zustehende konkrete rechtliche Befugnis oder Anspruch.
 
 
 
Sie resultieren aus
 
* dem [[Privatrecht]] oder <s>'''ergänzen'''</s>
 
* dem [[öffentliches Recht|öffentlichen Recht]] <s>(subjektiv-öffentlichen Rechte, wie zB Pensionsanspruch  gegen Sozialversicherung, Recht auf Umweltinformationen)</s>.
 
 
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 4.5.2023.
 
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<ref>[https://www.uibk.ac.at/zivilrecht/buch/kap1_0.xml?section-view=true;section=1
 
Barta (2004), Kap. A/I/
 
)], abgefragt 4.5.2023.
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 4.5.2023.
 
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''siehe auch-> [[Recht (Begriff)]]''
 
 
 
== Subjektive Rechte des Privatrechts ==
 
=== Hlf (lö) ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Subjektives Recht
 
''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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'''erg <!-- (zT) ok -->'''
 
 
 
<s>''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Subjektives_Recht </u>''  </s>
 
<!-- Das deutsche Privatrecht unterscheidet zwischen absoluten und relativen Rechten. Absolute Rechte wirken gegenüber jedermann (erga omnes). Jedes Rechtssubjekt ist also Adressat eines jeden dieser Rechte. Vornehmlich handelt es sich dabei um Herrschaftsrechte, die dem Träger Herrschaftsmacht über einen bestimmten Gegenstand einräumen. Herrschaftsrechte bestehen an Sachen, § 90 BGB (dann auch dingliche Rechte), wie das Eigentum gemäß § 903 BGB. Herrschaftsrechte können aber auch an Immaterialgütern bestehen (so das Patent und das Urheberrecht). Persönlichkeitsrechte stehen jedem Menschen als Persönlichkeit zu, z. B. das Namensrecht, § 12 BGB. Die Rechte wirken als Abwehrrechte. Absolute Rechte sind nach § 823 Abs. 1 und § 1004 analog BGB und oft auch spezialgesetzlich geschützt.
 
 
 
Relative Rechte können sich nur an bestimmte Adressaten richten und wirken inter partes. Sie bestehen in Ansprüchen, also „dem Recht, von einem anderen ein Tun oder Unterlassen zu verlangen“ (§ 194 Abs. 1 BGB). Ansprüche unterliegen der Verjährung. Schuldrechtliche Ansprüche heißen Forderungen. Davon zu unterscheiden sind die Gestaltungsrechte. Sie geben dem Träger die Macht, ohne Beteiligung anderer auf eine bestehende Rechtslage einzuwirken. Beispiele sind das Kündigungsrecht, das Anfechtungsrecht, das Widerrufs- und Rücktrittsrecht. Um den Vertragspartner zu schützen, verlangt die Ausübung dieser Rechte regelmäßig eine Erklärung (Gestaltungserklärung), die ihm gegenüber abzugeben ist, also ihm zugehen muss, § 130 Abs. 1 BGB. So kann der Arbeitgeber etwa nur von seinem Arbeitnehmer die Dienstleistung verlangen, nicht hingegen von seinem unbeteiligten Nachbarn. Ebenso wenig kann der Arbeitnehmer seinen Arbeitsvertrag gegenüber dem zufällig vorbeikommenden X kündigen: Dieser ist ja nicht Partei des Arbeitsvertrages und hat mit dem Kündigungsrecht des Arbeitnehmers „nichts zu tun“.  -->
 
 
 
<s>''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaftsrecht </u>'' </s> <!--  -->
 
<s>Herrschaftsrechte gehören zu den subjektiven Rechten und räumen dem Inhaber eine absolute und unmittelbare Herrschaftsmacht über einen bestimmten Gegenstand ein, also auf diesen einzuwirken und andere von der Einwirkung auszuschließen.[1][2] Herrschaftsrechte können an körperlichen (Sachen), an Rechten, oder unkörperlichen (Immaterialgütern) Rechtsobjekten bestehen.  '''net so wirklich'''</s>
 
 
 
''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Sachenrecht </u>'' <s> </s> <!--  -->
 
Das Sachenrecht bezeichnet ein Rechtsgebiet, mit dem die Rechtsverhältnisse an Sachen geregelt werden. Zu den Sachen gehören dabei die beweglichen Sachen, Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte.
 
 
 
<s>''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Sachenrecht_(Deutschland) </u>''  </s>
 
 
 
<s>''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Sachenrecht_(Österreich) </u>'' </s>
 
<!-- Das österreichische Sachenrecht regelt die Rechtsbeziehung zwischen Sachen und Menschen. Es ist das Recht der Güterzuordnung. Das umfassendste aller dinglichen Rechte ist das Eigentum. Der Besitz ist kein dingliches Recht, sondern bloß eine gewollte faktische Sachherrschaft. Die wichtigsten dinglichen sachenrechtlichen Institute sind:
 
 
 
    Eigentum
 
    Pfandrecht
 
    Dienstbarkeit (Servitut)
 
    Reallastberechtigung
 
    Wohnungseigentum
 
    Baurecht
 
    Bergwerksberechtigung -->
 
 
 
<s> ''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Schuldrecht </u>'' </s>
 
 
 
''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Schuldrecht_(Deutschland) </u>'' <s> </s> <!--  -->
 
Als Schuldrecht wird der Teil des Privatrechts bezeichnet, der die Schuldverhältnisse regelt, sich also mit dem Recht einer juristischen oder natürlichen Person befasst, von einer anderen Person auf Grund einer rechtlichen Sonderbeziehung eine Leistung zu verlangen (vergleiche Anspruch). Maßgebliches Merkmal des Schuldrechts ist, dass es im Gegensatz zu den absoluten Rechten, wie beispielsweise dem Eigentum, als relatives Recht lediglich zwischen den beteiligten Personen wirkt.
 
 
 
''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Schuldrecht_(%C3%96sterreich) </u>'' <s> </s> <!--  -->
 
Als Schuldrecht wird der Teil des Privatrechts bezeichnet, der die Schuldverhältnisse regelt, sich also mit den „persönlichen Sachenrechte[n], vermöge welcher eine Person einer andern zu einer Leistung verbunden ist“, befasst (§ 859 ABGB).
 
 
 
Maßgebliches Merkmal des Schuldrechts ist, dass es im Gegensatz zu den absoluten Rechten, wie beispielsweise dem Eigentum, als relatives Recht lediglich zwischen den beteiligten Personen wirkt.
 
 
 
In Österreich befinden sich die zentralen Bestimmungen des Schuldrechts in der Zweiten Abteilung des Zweiten Teiles (§§ 859 ff.) sowie im Dritten Teil (§§ 1342 ff.) des ABGB. Weitere bedeutende schuldrechtliche Gesetze sind etwa das Konsumentenschutzgesetz (KSchG), das Eisenbahn- und Kraftfahrzeughaftpflichtgesetz (EKHG), das Produkthaftungsgesetz (PHG), das Dienstnehmerhaftpflichtgesetz (DHG) und das Mietrechtsgesetz (MRG
 
 
 
<s>''<u>https://www.uibk.ac.at/zivilrecht/buch/pdf/zivilrecht2004_kapitel1.pdf S. 3 </u>''  </s>
 
<!-- Dem Recht im objektiven Sinn wird das – aus der jeweiligen Rechtsordnung erfließende, aus ihr abgeleitete – Recht im subjektiven Sinn gegenübergestellt. Man könnte es auch als konkretisiertes Recht im objektiven Sinn bezeichnen. – Das Recht im subjektiven Sinn gewährt einzelnen Personen konkrete rechtliche Befugnisse oder Ansprüche, eben subjektive Rechte; etwa für Frau A, die ein Fahrrad erworben hat, das Eigentumsrecht an ihrem Fahrrad. (Das hier zur Anwendung gelangende Recht im objektiven Sinn, sind die §§ 353 ff ABGB, die aber das Eigentumsrecht noch abstrakt, dh für alle, und noch nicht bezogen auf eine konkrete Person, ein Rechtssubjekt, regeln.) Man kann demnach sagen: Subjektive Rechte sind die dem einzelnen Rechtssubjekt (Menschen oder juristischen Personen) von der Rechtsordnung verliehenen Befugnisse/Berechtigungen, also gewährte Rechtsmacht. Subjektive Rechte dienen der Befriedigung und dem Schutz menschlicher Interessen. Dazu mehr J A.I.6. Mit dem Rechtserwerb durch ein Individuum oder eine juristische Person wandelt sich das in der Rechtsordnung (abstrakt) zur Verfügung gestellte Recht im objektiven Sinn in das konkrete Eigentumsrecht von Frau A – wie aller anderen, die subjektive Rechte
 
erwerben – um. -->
 
 
 
<s>''<u>https://www.uibk.ac.at/zivilrecht/buch/kap1_0.xml?section-view=true;section=1 </u>'' </s>
 
<!-- Arten subjektiver Rechte '''des Privatrechts'''
 
Man teilt die den einzelnen Rechtssubjekten / Personen zustehenden subjektiven Rechte nach verschiedenen (vgl idF die Punkte 7-11), sich zum Teil überschneidenden, Gesichtspunkten ein, nämlich in:
 
* Personen- und Sachenrechte → Personen- und Sachenrechte als subjektive Rechte,
 
* Dingliche und Forderungsrechte → Dingliche Rechte und Forderungsrechte,
 
* Gestaltungsrechte → Gestaltungsrechte,
 
* Absolute und relative Rechte → Absolute und relative Rechte sowie
 
* Nachgiebiges und zwingendes Recht → Nachgiebiges und zwingendes Recht -->
 
 
 
''<u>https://www.uibk.ac.at/zivilrecht/buch/pdf/zivilrecht2004_kapitel1.pdf S. 8f </u>'' <s> </s> <!--  -->
 
 
 
;8. Dingliche Rechte und Forderungsrechte
 
Diese Unterscheidung ist für das bürgerliche Recht und sein Verständnis von grundlegender Bedeutung. Die Ausgestaltung eines Rechts als dingliches oder Forderungsrecht hat nämlich wichtige Konsequenzen. Insbesondere die Rechtswirkung gegenüber Dritten ist unterschiedlich: Während dingliche Rechte mit sog Drittwirkung ausgestattet und als absolute Rechte gegen jedermann durchsetzbar sind, weil sie auch von jedermann verletzt werden können, wirken Forderungs- oder relative Rechte grundsätzlich bloß inter partes, also nur zwischen den Parteien der jeweiligen Vereinbarung.
 
 
 
<s>Eine gewisse Erweiterung des Schutzes relativer Rechte hat das Konzept der Verletzung oder Beeinträchtigung fremder Forderungsrechte gebracht J Kapitel 11.E.VII., S. 758. Dies gibt auch die Folie: „Relative und absolute Rechte” (J Kapitel 1.A.I.10., S. 9) wieder, indem sie einen Überschneidungsbereich ausweist. Zur Rechtsnatur relativer Rechte auch J A.I.10. </s>
 
 
 
;Dingliche Rechte
 
Die Sachenrechte werden auch dingliche Rechte genannt, weil sie eine unmittelbare Sachherrschaft gewähren. Sie haften unmittelbar an der Sache. Zu ihnen zählt vor allem das Eigentum als dingliches Vollrecht, das von den begrenzten dinglichen Rechten zu unterscheiden ist; vgl die Formulierung der §§ 353, 354 ABGB (Eigentum) mit den §§ 447 ff ABGB: Pfandrecht.
 
 
 
Mehr dazu in J Abbildung 8.3: Gegenüberstellung von Schuld- und Sachenrecht. Vgl auch die Ausführungen in J Kapitel 15.A.I.3., S. 905: Sicherungsmittel.'''
 
 
 
;Herrrschaftsrechte
 
Dingliche Herrschaftsrechte entziehen bestimmte Rechtsobjekte der rechtlichen Einwirkung anderer Rechtssubjekte und gewähren ihren Trägern eine unmittelbare Einwirkung auf und die ausschließliche „Herrschaft” über ein/e konkrete/s Rechtsobjekt / Sache.
 
 
 
§ 354 ABGB lässt daran keinen Zweifel: „Als ein Recht betrachtet, ist Eigentum das Befugnis, mit der Substanz und den Nutzungen einer Sache nach Willkür zu schalten und jeden andern davon auszuschließen.”
 
 
 
;ius in re und ius ad rem
 
Die dinglichen (Sachen)Rechte gewähren als Herrschaftsrechte ein unmittelbares – dh nicht durch andere Personen vermitteltes – Recht an einer Sache selbst (ius in re); zum Unterschied von den persönlichen, Schuld- oder Forderungsrechten, die nur das Recht beinhalten, von einer anderen Person eine bestimmte Leistung zu verlangen; Recht auf eine Sache: ius ad rem.
 
 
 
BEISPIEL : Eigentum an einem Fahrrad (ius in re) oder Kauf eines Fahrrads ohne Übergabe (ius ad rem). – Diese (auf das gemeine Recht zurückgehende) Unterscheidung bringt das ABGB in § 307 ABGB. – Herrschaftsrechte bestehen nur an Sachen, nicht über Menschen. Auch nicht im Familienrecht; zB im Verhältnis zwischen Eltern und Kindern.
 
 
 
;Forderungsrechte
 
Die persönlichen oder Forderungsrechte sind schuldrechtliche oder wie sie auch genannt werden – obligatorische Ansprüche.
 
 
 
BEISPIEL : ZB beim Kaufvertrag das Recht des Verkäufers, den Kaufpreis zu verlangen, und das korrespon-
 
dierende Recht des Käufers auf Lieferung des Kaufgegenstands.
 
 
 
Forderungsrechte gewähren die Befugnis, vom (obligatorisch) Verpflichteten ein bestimmtes Tun oder Unterlassen (Verhalten) zu verlangen. – Forderungsrechte gewähren aber noch kein unmittelbares Zugriffsrecht auf die – zB zu liefernde – Sache selbst. Das erhält zB der Käufer erst mit der
 
Übergabe der Sache. Eigenmacht ist auch hier verpönt.
 
 
 
 
 
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Das '''subjektive Recht''' ist die dem einzelnen [[Rechtssubjekt]] <s>(Menschen oder juristischen Personen)</s> von der [[objektives Recht|Rechtsordnung]] verliehene Rechtsmacht (über ein Rechtsobjekt). Es gewährt einzelnen [[Person]]en konkrete rechtliche Befugnisse oder Ansprüche, es dient der Befriedigung und dem Schutz menschlicher Interessen. <ref>[https://www.uibk.ac.at/zivilrecht/buch/kap1_0.xml?section-view=true;section=1
 
Barta (2004), Kap. A/I/4)], abgefragt 4.5.2023.</ref>
 
 
 
Das [[Privatrecht]] unterscheidet zwischen absoluten und relativen Rechten. https://de.wikipedia.org/wiki/Subjektives_Recht
 
 
 
Man teilt die den einzelnen Rechtssubjekten <s>/ Personen</s> zustehenden subjektiven Rechte nach verschiedenen <s>(vgl idF die Punkte 7-11)</s>, sich zum Teil überschneidenden, Gesichtspunkten ein, nämlich in:<ref>[https://www.uibk.ac.at/zivilrecht/buch/kap1_0.xml?section-view=true;section=1
 
Barta (2004), Kap. A/I/4)], abgefragt 4.5.2023.</ref>
 
* Personen- und Sachenrechte <s>→ Personen- und Sachenrechte als subjektive Rechte</s>,
 
* Dingliche und Forderungsrechte <s>→ Dingliche Rechte und Forderungsrechte</s>,
 
* Gestaltungsrechte <s> → Gestaltungsrechte</s>,
 
* Absolute und relative Rechte <s>→ Absolute und relative Rechte</s> sowie
 
* Nachgiebiges und zwingendes Recht <s>→ Nachgiebiges und zwingendes Recht</s>
 
 
 
Wichtige subjektive Rechte:
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Eigentum_(%C3%96sterreich) Eigentum] (siehe auch [[Eigentümer]] '''ev Weiterleitung Eigentum'''
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Pfandrecht Pfandrecht]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Dienstbarkeit_(Österreich) Dienstbarkeit (Servitut)]
 
 
 
abcd
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 4.5.2023.</ref>
 
<ref>[https://www.uibk.ac.at/zivilrecht/buch/kap1_0.xml?section-view=true;section=1
 
Barta (2004), Kap. A/I/
 
)], abgefragt 4.5.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 4.5.2023.</ref>
 
 
 
=== Höchstpersönliches Recht ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Höchstpersönliches Recht
 
''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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'''fe <!-- erg, (zT) ok -->'''
 
 
 
<s><u>https://de.wikipedia.org/wiki/Höchstpersönliches_Recht</u></s>
 
 
 
<u> </u><u> </u>
 
 
 
<u>eigene </u>
 
'''Höchstpersönliche Rechte''' sind [[subjektives Recht|subjektive Rechte]], die die eng mit der [[Person]] ihres <s>[[Rechtsträger]]s</s> verknüpft sind, dass sie ausschließlich für diese ihre Bestimmung und ihren Sinn haben. Sie stehen nur dem Berechtigten zu und sind in der [[Übertragung]] eingeschränkt.<ref>Vgl. [https://de.wikipedia.org/wiki/Höchstpersönliches_Recht Wikipedia, Stichwort: Höchstpersönliches Recht], abgefragt 4.5.2023..</ref>
 
 
 
Beispiele:<ref>Vgl. [https://de.wikipedia.org/wiki/Höchstpersönliches_Recht Wikipedia, Stichwort: Höchstpersönliches Recht], abgefragt 4.5.2023..</ref>
 
* [[öffentliches Recht]]: zB Grundrechte, Wahlrecht.
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Urheberrecht Urheberrecht]: Allgemein ist das Urheberrecht nicht übertragbar, sondern kann nur als [https://de.wikipedia.org/wiki/Nutzungsrecht Nutzungsrecht] übertragen werden. Ausnahme bestehen im Erbfall und für [[Patent]]e, [[Lizenz]]en, [[Marke]]n und [[Geschmacksmuster|Geschmacks-]] und [[Gebrauchsmuster]]. Dabei ist jedoch das Recht der [[https://de.wikipedia.org/wiki/Erfindernennung Erfindernennung]] nicht übertragbar.
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Dienstbarkeit Dienstbarkeiten]: Einige sind höchstpersönlich, zB: [https://de.wikipedia.org/wiki/Wohnungsrecht Wohnungsrecht]
 
 
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 4.5.2023.</ref>
 
<ref>[https://www.uibk.ac.at/zivilrecht/buch/kap1_0.xml?section-view=true;section=1
 
Barta (2004), Kap. A/I/
 
)], abgefragt 4.5.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 4.5.2023.</ref>
 
 
 
== NN ==
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'':
 
''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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abcd
 
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</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 8.10.2022.
 
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Barta (2004), Kap. A/I/
 
)], abgefragt 8.10.2022.
 
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<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 8.10.2022.
 
</ref>
 
 
 
== Literatur ==
 
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=== Gesetz ===
 
 
 
=== Erlässe ===
 
 
 
=== Fachgutachten ===
 
 
 
* KFS/BW 1 Rz.
 
* IDW S1 Rz.
 
 
 
=== Fachliteratur ===
 
" *)mwN <small>ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben</small>
 
 
 
* [https://www.uibk.ac.at/zivilrecht/buch/kap1_0.xml?section-view=true;section=1 Barta (2004), Kap. A/I/1)];<ref>Details vgl. [[Weblinks_Unternehmensbewertung#Lehrbücher|Weblinks Unternehmensbewertung]]</ref>
 
 
 
=== Judikatur ===
 
 
 
=== Unterlage(n) ===
 
<small> Sortiert nach Datum und Dateiname </small>
 
 
 
 
 
=== Folien ===
 
 
 
''siehe auch -> [[Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe]], [[Liste der verwendeten Literatur]],
 
[[Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole]], [[Liste der verwendeten Formeln]]''
 
 
 
== Weblinks ==
 
<small> </small> <u> </u> <s> </s> <!--  -->
 
 
 
<s> * [https://de.wikipedia.org/wiki/Recht_(Begriffsklärung) Recht (Begriffsklärung) bei Wikipedia], abgefragt 4.5.2023;</s> '''Zu Begriff'''
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Subjektives_Recht Subjektives Recht bei Wikipedia], abgefragt 4.5.2023;
 
* [https://www.law-experts.at/rechtswissen-rechtsartikel-rechtsprechung/rechtsw%C3%B6rterbuch/68-subjektives-recht Subjektives Recht bei law-experts.at], abgefragt 4.5.2023;
 
 
 
* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 4.5.2023;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 4.5.2023;
 
 
 
== Einzelnachweise==
 
<references />
 
 
 
<nowiki>
 
ev [[Kategorie:Bewertung immaterielles Vermögen]]
 
[[Kategorie:Rechnungswesen]]
 
[[Kategorie:Recht, allgemein]]
 
[[Kategorie:Steuerrecht]]
 
[[Kategorie:Unternehmensrecht]]
 
</nowiki>
 

Aktuelle Version vom 19. Mai 2023, 03:10 Uhr

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