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'''Heuristik''' <ref>Vom altgr. heuriskein "finden". Vgl. [https://de.wiktionary.org/wiki/Heuristik Wikionary, Stichwort: Heuristik], abgefragt 17.8.2023.</ref> bezeichnet Methoden, mit begrenztem Wissen (unvollständigen Informationen) und wenig Zeit dennoch zu wahrscheinlichen Aussagen oder praktikablen Lösungen zu kommen.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Heuristik Wikipedia, Stichwort: Heuristik], abgefragt 17.8.2023.</ref>
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Bekannte Heuristiken sind zum Beispiel [https://de.wikipedia.org/wiki/Versuch_und_Irrtum Versuch und Irrtum] und die statistische Auswertung von [https://de.wikipedia.org/wiki/Zufallsstichprobe Zufallsstichproben].
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Heuristik Heuristik bei Wikipedia], abgefragt 17.8.2023;
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* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/heuristik-34474 Heuristik bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 17.8.2023;
  
 
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Die '''Finanzwissenschaft ''' ist eine Teildisziplin der Volkswirtschaftslehre. Sie befasst sich mit den wirtschaftlichen Aspekten der öffentlichen Haushalte und Staatsfinanzen, insbesondere der [[Steuer]]n und [[Subvention]]en.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzwissenschaft Wikipedia, Stichwort: Finanzwissenschaft], abgefragt 9.12.2022.</ref>
 
Die '''Finanzwissenschaft ''' ist eine Teildisziplin der Volkswirtschaftslehre. Sie befasst sich mit den wirtschaftlichen Aspekten der öffentlichen Haushalte und Staatsfinanzen, insbesondere der [[Steuer]]n und [[Subvention]]en.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzwissenschaft Wikipedia, Stichwort: Finanzwissenschaft], abgefragt 9.12.2022.</ref>
  
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== Weblinks ==
 
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 9. August 2024, 07:43 Uhr

Kurzinfo!

Die Wirtschaftswissenschaft (Ökonomie) ist die Wissenschaft von der Wirtschaft.[1] Sie befasst sich mit dem rationalen Umgang mit knappen Ressourcen.[2]

Die Wirtschaftswissenschaft gehört heute zu den Sozialwissenschaften und besteht selbst aus den Teildisziplinen:

  • Betriebswirtschaftslehre
  • Volkswirtschaftslehre

Wissenschaft

Die Wissenschaft strebt Erkenntnisgewinn (Forschung) und -vermittlung (Lehre) an, wobei sie anerkannte und gültige Methoden benutzt und Resultate veröffentlicht bzw. einbezieht. Sie ist in gewissem Sinne voraussetzungslos und ergebnisoffen.[3]

Wissenschaft kann auch als

  • Gesamtheit des Wissens verstanden werden;
  • als eins Erkenntnsisystem,
  • als ein Prozess sowie
  • als Gesamtheit der wissenschaftlichen Institutionen und Personen

verstanden werden.[4]

Heuristik

Heuristik [5] bezeichnet Methoden, mit begrenztem Wissen (unvollständigen Informationen) und wenig Zeit dennoch zu wahrscheinlichen Aussagen oder praktikablen Lösungen zu kommen.[6]

Bekannte Heuristiken sind zum Beispiel Versuch und Irrtum und die statistische Auswertung von Zufallsstichproben.

Weblinks

Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL; engl. business administration) ist eine Einzelwissenschaft innerhalb der Wirtschaftswissenschaften, die sich mit dem Wirtschaften in Betrieben (Unternehmen) befasst.[7]

Die Betriebswirtschaftslehre gliedert sich in die

  • allgemeine und die
  • spezielle Betriebswirtschaftslehre, die als Oberbegriff verschiedener Teildisziplinen zu verstehen ist. Die Untergliederung wird nach verschiedenen Gesichtspunkten und je nach Autor unterschiedlich getroffen

Innerhalb der Betriebswirtschaftslehre spielen in den letzten Jahren Überlegungen zur Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung.

Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaftslehre befaßt sich mit den Tätigkeiten des Einzelnen, der Gesellschaft und des Staates, soweit sie mit der Gewinnung und dem Verbrauch von knappen Gütern zusammenhängen.

Die Volkswirtschaftslehre wird üblicherweise gegliedert:

Eine Liste der volkswirtschaftlichen Spezialdiszipilinen findet sich zB bei Wikipedia, Stichwort Volkswirtschaftslehre.

Finanzwissenschaft

Die Finanzwissenschaft ist eine Teildisziplin der Volkswirtschaftslehre. Sie befasst sich mit den wirtschaftlichen Aspekten der öffentlichen Haushalte und Staatsfinanzen, insbesondere der Steuern und Subventionen.[8]

Literatur

Fachliteratur

  • Löffler (2007);

siehe auch -> Liste der verwendeten Literatur

Weblinks

Einzelnachweise