Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise: Unterschied zwischen den Versionen

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(Entnahmen / Einlagen)
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* ''Weiterleitung:'' Entnahmen, Einlagen
  
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'''Entnahmen''' sind alle nicht betrieblich veranlassten Abgänge von Werten (zB Bargeld, Waren, Leistungen, Nutzungen).<ref>Vgl. § 4 Abs. 1 EStG 1988
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'''Einlagen''' sind alle Zuführungen von Wirtschaftsgütern aus dem außerbetrieblichen Bereich.<ref>§ 4 Abs. 1 EStG 1988</ref>
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Die beiden Begriffe unterscheiden sich hinsichtlicher erfassten Werte. Entnahmen sind weiter gefasst. Einlagen umfassen keine Nutzungseinlagen.<ref>Vgl. EStR 2000, Rz. 435f, 437 ff</ref>
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'''Fe''' Zeitpunkt
 
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Version vom 19. März 2020, 05:26 Uhr

  • Kommentarzeichen:
  • Fußnote:einfach:
  • Kleine Schrift: NN
  • Einzelreferenz[1]
  • Referenzname[2]
  • Weitere Verwendung Name[2]


Inhaltsverzeichnis

Neu (mit Dat)

nach Datum absteigend sortiert, nach 6 Monaten zu länger offen

NN (.3.2020)

Ergänzung / neue Seite - Kategorie:

  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

mm

[3] [4]

Buchung + Konto (12.3.2020)

Ergänzung Soll und Haben Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

Buchung

Buchung nicht Buchungssatz

Der Buchungssatz ist eine Anweisung in der doppelten Buchführung, die festlegt auf welchem Konto welcher Betrag gebucht werden soll.[5]

Das Festlegen eines Buchungssatzes nennt man Kontierung. Das Konto, das im Soll angesprochen wird, wird auch als Sollkonto bezeichnet; das im Haben angesprochene Konto ist das Habenkonto.[6]

Arten der Buchungssätze:

  • Ein einfacher Buchungssatz betrifft nur zwei Konten.
  • Ein zusammengesetzter Buchungssatz betrifft mehr als zwei Konten

Einfacher Buchungssatz:

Sollkonto / Habenkonto (Betrag)

Zusammengesetzter Buchungssatz:

Sollkonto1 (Betrag 1)
Sollkonto2 (Betrag 2)
/
/
Habenkonto (Betrag)

Betrag 1 + Betrag 2 = Betrag

Beleg

Der Beleggrundsatz gehört zu den grundlegenden Erfordernissen für die formale Richtigkeit der Buchführung. Es besagt: Keine Buchung ohne Beleg. Kein Beleg ohne Buchung

Buchung

Eine Buchung ist eine Eintragung eines Geschäftsvorfalls aufgrund eines Beleges in die Bücher einer Buchführung.[7]

Erfasst werden nur jene Ereignisse, die eine Änderung der Zusammensetzung oder Höhe des Vermögens nach sich ziehen. Die Erfassung erfolgt chronologisch im Journal und systematisch an den Konten.

Konto

Ein Konto ist eine Tabelle mit beliebig vielen Zeilen und zwei Spalten (Soll und Haben) mit Geldbeträgen. In zusätzlichen Hilfsspalten werden zB das Datum, eine Belegnummer, ein Text erfasst. Das Konto wird entsprechend einem Kontenrahmen nummeriert und bezeichnet. Ev Hinweis Saldo

Arten:[8]

  • Bestandskonten
  • Erfolgskonten
  • Abschlusskonten

Übersicht Konten fe beschriftung + Verweis[9] mail schicken [10] [11]

mm

[12] [13]

Übersicht Rechnungswesen (19.2.2020)

fe Fehlt
H Hinweis
B Baustelle
Fertig
W Weiterleitung
Rechnungswesen [2] Einzelseiten Bilanzkennzahl [3] Einzelseiten Bemerkung
1 Jahresabschluss Ertragslage (W), Finanzlage (W), Vermögenslage (W) Jahresabschlussanalyse (H)
2 Erfolg (B)
Gewinn-Verlust-Rechnung (B)
Erfolgsanalyse (fe) Rentabilität (H)
3 Finanzen (fe) Finanzanalyse (fe)
NN
Liquiditätsanalyse fe), Cash-Flow (H) bisheriges Lemma Baustelle Finanzanalyse auf Wertpapieranalyse ändern.
4 Vermögen, Kapital
Bilanz
1 Anlagevermögen (W), Umlaufvermögen (W), Gesamtvermögen (W) Vermögensstruktur Anlagenintensität (W), Umlaufintensität (W)
2 Eigenkapital (W), Fremdkapital (W), Gesamtkapital (W) Kapitalstruktur, NN Eigenkapitalquote (W), Fremdkapitalquote (W), Anspannungsgrad (W), Verschuldungsgrad (W), Gearingquote (W)

[[

]] (W),

5 Kennzahlensysteme (H) Retourn on investment (DuPont-Schema) (D)
NN NN

mm

[14] [15]

Jahresabschlussanalyse (19.2.2020)

neue Seite - Kategorie:

  • Bilanzkennzahl

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

Bisherige Hinweise:


Weblinks:

Bestehende Seiten ergänzen

Kapitalstruktur erg. Synonym Finanzierungsanalyse

[16] [17]

mm

[18] [19]

Fachzeitschriften-Unternehmensbewertung (14.2.2020)

Ergänzung bestehende Seite:

  • Aufsichtsrat Aktuell [4]
  • Der Jahresabschluss [5]
  • Weiterleitung:

mm

[20] [21]

Überschuldung (3.2.2020)

  • Weiterleitungen: buchmäßige Überschuldung, negatives Eigenkapital, Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechtes


Ergänzung / neue Seite - Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung

* Liegenschaftsbewertung

  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen

* Steuerrecht

  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht

* Wert Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

Eine buchmäßige Überschuldung (negatives Eigenkapital) liegt vor, wenn Nennkapital, Kapital- und Gewinnrücklagen fe link nicht ausreichen, die im laufenden Geschäftsjahr und den Vorjahren entstandenen kummulierten Verluste abzudecken.[22]

Eine Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechtes setzt eine zu Liquidationswerten erstellte rechnerische Überschuldung und eine negative Fortbestehensprognose voraus.[23]

fiktive Schuldentilgungsdauer gem. § 24 Abs. 2 URG fe Ges vgl. ES 630

mm

[24] [25]

zahlungswirksam Ein- Ausgaben (1.2.2020)

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  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:


Klassifizierung Positiv Negativ Saldo Darstellung
Zahlungswirksam Einzahlung Auszahlung (Zahlung) Geldflussrechnung
Erfolgswirksam Einnahme Ausgabe Überschuss Einnahmen-Ausgaben-Rechnung
Periodenrichtig Ertrag Aufwand Gewinn Gewinn-Verlust-Rechnung
KoRE Leistung Kosten Kostenrechnung

mm

[26] [27]

Aufwand

Fristigkeit (27.1.2020)

Ergänzung / neue Seite - Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen

* Steuerrecht

  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

fehlende Links:

Liquidität

Finanzielles Gleichgewicht: * Kurzfristige Liquidität: Liquidität ist hier die Fähikgeit des Unternehmens, die zu einem best6immten Zeitpunkt <s>zwingend fälligen Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt erfüllen zu können. Ist sie nicht gegeben, besteht Insolvenzgefahr. Link?[28]

  • Langfrisitge Liquidität: Betrachtet die strukturellen Zusammenhänge zwischen der Kapitalausstattung und der Kapitalverwendung. Sie wird durch die Finanzierungsregeln (vgl. auch Goldene Finanzierungsregel) und den Verschuldungsgrad (vgl. auch [Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#K|Verschuldungsgrad]]).[29]</s>
  • Der Rentabilitätsaspekt: Ein Gleichgewicht herrscht, wenn der Ertrag aus dem eingesetzten Kapital einerseits für eine angemessene Gewinnausschüttung und andererseits für Rücklagenbildung (Thesaurierung) bzw. zur Substanzerhaltung ausreicht.[30]ev Ref in Überschrift


Eine Kapitalflussrechnung ist im UGB nur für Konzernunternehmen verpflichtend, wird aber durch KFS BW 2 (2019) für von allen prüfungspflichtigen Unternehmen verlangt.[31]


KFS BW 2 (2019) [32] [33]

Liquiditätsanalyse


Durch die Liquidätsanalyse soll festgestellt werden, ob die für den Bestand des Unternehmens notwendige Bedingung der Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit erfüllt ist.[34]

Die Jahresabschlussanalyse ist nur geeignet, die grundsätziche Liquidität eines unternehmens bzw. deren Entwicklung (Verbesserung oder Verschlechterung) über mehrere Jahre Hinweg festzustellen. ES 624 Dazu kommen in Frage:

  • Bestandsgrößen
  • Stromgrößen
Bestandsgröße

LES 904f:

  • Deckungsregeln: horizontale Finanzierungsregel, goldene Bilanzregel
  • Working Capital

ES 624 ff: horizontale Finanzierungsregel: ≤ ≥

Anlagevermögen Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital
Umlaufvermögen kurzfristiges Fremdkapital
Vermögen = Kapital

ab UV eine Plattitüde

  • langfristige Finanzierung:
Anlagendeckung I-II
  • kurzfrisitige Finanzierung Working Capital & -Ratio

Auer (2004)

  • Goldene Bilanzregel (Deckungsgrad A) - 118
  • Goldene Finanzierungsregel (Deckungsgrad B) 120

Auer (2004)

  • Working capital / Netto-Umlaufvermägen - 206
Liquiditätsrisikoindikator
  • Working capital ratio - 209
Stromgröße

LES 906f

  • Cash-Flow
  • Geldflussrechnung

ES 926

  • Cash Flow

Auer (2004)

  • Cash-burn rate - 56
  • Cashflow - 59
Cashflow als finanzwirtschaftlicher Erfolgsrnaßstab - 63
Gewinnqualität
  • Cashflow als Innenfinanzierungskraft / Free Cashflow - 68
Investitionsdeckung, Investitionsgrad, Free Cashflow, Segment-Investitionsdeckung, Segment-Wachstumsquote, Selbstfinanzierungsgrad, Zinsdeckung, Dividendendeckung
  • Cashflow als Indikator für die Verschuldungsfähigkeit - 73
Entschuldungsdauer
  • Cashflow-Statement - 74
Free Cashflow, Investitionsdeckung, Wachstumsquote, Entschuldungsdauer, Cash-burn rate
Finanzmittelfonds

zu Cash-Flow Bis vor einigen Jahren wurden für die Geldflussrechnung unterschiedlich weit gefasste Finanzmittelfonds herangezogen:

  1. Fonds der flüssigen Mittel: Kassa, Bankguthaben, Wechsel, Schecks
  2. Fonds der flüssigen Mittel - Netto: Fonds der flüssigen Mittel abz. kurzfristige Bankverbindlichkeiten
  3. Fonds des Nettogeldvermögens: Flüssige Mittel zuzüglich kurzfirsitge Forderungen abzüglich kurzfristige Verbindlichkeiten ~Working Capital?
  4. Fonds des Netto-Umlaufvermögens (Working Capital): Netto-Geldvermögen zuzüglich Vorräte und aktive Rechnungsabgrenzungsposten abzüglich kurzfristiger Verbindlichkeiten und passive_Rechnungsabgrenzungsposten

Durch das vom FASB herausgegebene FAS 95 bzw. dem IAS 7 hat sich die Nr. 1 und nur in Ausnahmen die Nr. 2 durchgesetzt. [35]

Literatur

Lit:

  • Lechner ua (2010)
Weblink

[36] [37]


Fachautoren (7.1.2020)

Ergänzung Seite Unternehmensbewertung#Fachautoren

Litlist durchsuchen

  • Fehlende Werkverz: Schüler, Seicht
  • Fehlender Lebenslauf Seicht

Empfehlung (2.1.2020)

Ergänzung Fachgutachten Was ist Unterschied?

Bilanzkennzahlen (31.12.2019)

Ergänzung / neue Seite - Kategorie:

  • Bilanzkennzahl
  • Rechnungswesen?

A

  • Abschreibungen in % der Betriebsleistung (siehe Investitionspolitik)
  • Anlagenabnutzungsgrad (siehe Investitionspolitik)
  • Anlagendeckung (siehe Goldene Bilanzregel, Goldene Finanzierungsregel)
  • Anlagenintensität (siehe Vermägensintensität)

B

  • Betriebsnotwendiges Vermögen (siehe capital employed)
  • Betriebsleistung (siehe Gesamtleistung)
  • Break-Even-Analyse - 48
    • Break-Even-Punkt
    • Sicherheitsspanne
    • Unhealthy point

C

  • Capital Employed (betriebsnotwendiges Vermögen) - 52
  • Cash-burn rate - 56
  • Cash conversion cycle (CCC) - 57
  • Cashflow - 59
  • Cashflow als finanzwirtschaftlicher Erfolgsrnaßstab - 63
    • Gewinnqualität
  • Cashflow als Innenfmanzierungskraft / Free Cashflow - 68
    • Investitionsdeckung
    • Investitionsgrad
    • Free Cashflow
    • Segment-Investitionsdeckung
    • Segment-Wachstumsquote
    • Selbstfinanzierungsgrad
    • Zinsdeckung
    • Dividendendeckung
  • Cashflow als Indikator für die Verschuldungsfähigkeit - 73
    • Entschuldungsdauer
  • Cashflow-Statement - 74
    • Free Cashflow
    • Investitionsdeckung
    • Wachstumsquote
    • Entschuldungsdauer
    • Cash-burn rate
  • Current ratio (siehe Liquiditätsgrade kurzfristig)

D

  • Deckungsbeitrag und Deckungsbeitragsrechnung - 78
    • DBU-Faktoren
  • Deckungsbeitragsraten / DBU-Faktoren (siehe Deckungsbeitrag)
  • Deckungsgrade kurzfristig (siehe Liquiditätsgrade kurzfristig)
  • Deckungsgrade langfristig (siehe goldene Bilanzregel, goldene Finanzierungsregel)
  • Dividenden-bezogene Kennzahlen - 82
    • Dividende je Aktie
    • Payout-Ratio
    • Dividendenrendite
    • Amortisationsdauer je Aktie
    • Dividenden-DeckUngsgrad

E

* EBIT, EBITA, EBITDA und Abwandlungen - 85 in Arbeit

  • Effektivverschuldung - 87
  • Eigenkapitalrentabilität - 88
  • Entschuldungsdauer / Entschuldungsgrad - 90
  • EPS (siehe Gewinn je Aktie)
  • Ergebnisstruktur - 92
    • Betriebs-, Finanz-, ao Ergebnis
  • EVA (Economic Value Added) - 94

F

  • Finanzanlagen: Quote und Rentabilität - 99
  • Forderungen: Konzemverflechtung - 101
  • Forderungen: Umschlagshäufigkeit I Kundenziel - 102
  • Free Cashflow (siehe Cashjlow als Innenjinanzierungskraft)

G

  • Gesamtkapitalrentabilität / ROI / ROA / RONA / ROCE - 104
    • CFROI (cashflow return on investment)

* Gesamtleistung - 109in Arbeit

* Gewinn: Mögliche Arten / Einsatz in der Analyse 110

    • Bilanzgewinn/-verlust, Jahresüberschussl-fehlbetrag,
    • EGT, EBT, EBILAT, EBIT, EBITDA, Betriebsergebnisin Arbeit
    • Gewinn je Aktie
  • Gewinn je Aktie (EPS) - 115
  • Goldene Bilanzregel (Deckungsgrad A) - 118
  • Goldene Finanzierungsregel (Deckungsgrad B) 120

I

  • Investitionsdeckung - 122
    • Investitionsdefizit
  • Investitiönspolitik - 125
    • Investitionsstruktur
    • Investitionsquote
    • Wachstumsquote
    • Abschreibungsquote
    • Kapitalintensität
    • Anlagenabnutzungsgrad
    • Investitionsdeckung
    • Amortisationsdauer

K

  • Kapitalflussrechnung (siehe Cashjlow-Statement)
  • Kapitalkosten (siehe WACC)
  • Kapitalrentabilität 134
    • Übersicht über mögliche Kennzahlen
  • Kapitalstrukturanalyse 136
    • Eigenkapitalquote
    • Fremdkapitalquote (Anpassungsgrad)
    • Langfristiger Kapitalanteil
    • Verschuldungsgrad
    • Gearing ratio
    • Bankverbindlichkeiten in % des Fremdkapitals
  • Kapitalstruktur: Weitere Kennzahlen - 141
    • Selbstfmanzierungsgrad
    • Ausschüttungspotential
    • Außenfmanzierungsgrad des Eigenkapitals
    • Bilanzkurs
    • Minderheitenanteil
    • Anteil erfolgsneutrales Eigenkapital
  • Kapitalumschlag - 144
  • KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis), P/E-Ratio (price-earnings-ratio) - 146
  • Kostenanalyse -148
  • Kostenstellenanalyse - 151
    • Herstellungsintensität
    • Vertriebsintensität
    • Verwaltungsintensität
    • F&E-Intensität
    • Deckungsbeitrag
  • Kurs-Gewinn-Verhältnis (siehe KGV)

L

  • Leverage-Analyse - 154
  • Lieferantenverbindlichkeiten / Lieferantenziel -158
    • Umschlagshäufigkeit
    • Lieferantenziel
    • Kosten Lieferantenkredit
  • Liquiditätsgrade kurzfristig - 160
    • Liquidität 1. Grades (absolute liquidity ratio)
    • Liquidität 2. Grades (net quick ratio, acid test)
    • Liquidität 3. Grades (current ratio)
    • Working capital

M

  • Marktanteils-Marktwachstums-Matrix -163
  • Marktwertmultiples -165
    • EK-Multiple
    • GK-Multiple
  • Materialintensität - 167
  • Mobilitätsstatus - 169

N

  • Nettofinanzschulden (siehe EjJektivverschuldung)

P

  • P/E-Ratio (siehe KGV, Kurs-Gewinn-Verhältnis)
  • Personalintensität -172
  • Produktivität - 174

R

  • ROI, ROA, RONA, ROCE (siehe Gesamtkapitalrentabilität)

S

  • Schuldentilgungsdauer (siehe Entschuldungsdauer)
  • Segmentkennzahlen - 175
    • Umsatz, Ergebnis, Vermägen
    • Investitionsdeckung
    • Wachstumsquote
    • Wertbeitrag
    • Cashflow
  • Shareholder Value - 178

U

  • Umlaufmtensität (siehe Vermögensintensität)
  • Umsatzanalyse - 181
    • Märkte, Kunden, Produlcte
    • Gesamtleistung
    • Umsatzqualität
  • Umsatzrelationen - 185
    • Sachanlagenbindung
    • Vorratsbindung
    • Forderungsbindung
  • Umsatzrentabilität (Gewinnmarge) - 187
    • Umsatzrendite
    • Bruttogewinnspanne
    • Cashflow-Umsatzrendite
    • Cashflow-Leistungsrate
    • Umschlagshäufigkeiten / Umschlagskoeffizienten - 190

V

  • Vermägensintensität / Vermägensstruktur - 192
    • Anlagenintensität
    • Umlaufmtensität
  • Verschuldungsgrad (siehe Kapitalstrukturanalyse)
  • Vorräte: Umschlagshäufigkeit / Umschlagsdauer - 195
  • Vorräte: Vorratsintensität - 198

W

  • WACC (Kapitalkosten) - 200
  • Wertschöpfungsanalyse - 204
  • Working capital / Netto-Umlaufvermägen - 206
    • Liquiditätsrisikoindikator
  • Working capital ratio - 209

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

mm

[38] [39]

Erfolgskennzahlen (31.12.2019)

Ergänzung / neue Seite - Kategorie:

  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:



mm

[40] [41]

Finanzplan (29.12.2019)

oder Finanzplanung vgl.Fehlende Links

neue Seite - Kategorie:

  • Bilanzkennzahl?
  • Rechnungswesen
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht?

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

mm

[42] [43]

Working Capital (28.12.2019)

neue Seite - Kategorie:

  • Bilanzkennzahl

Bilanzierungsfähigkeit (27.12.2019)

Bisher Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Bilanzierungsfähigkeit, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Bilanzierungsverbot, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Bilanzierungswahlrecht als Weiterleitung auf Vermögen, dort ev ergänzen oder Link in Wiki, ev auch Verweise jeweils mit Aktiva- / Passiva- lt Tabelle.

Ergänzung

  • Rechnungswesen

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:


Vermögen und Schulden müssen bilanzierungsfähig sein. Es darf kein Bilanzierungsverbot vorliegen. Es gib Bilanzierungswahlrecht

Begriff Aktivseite Passivsseite
Bilanzierungsfähigkeit
Wikipedia, Stichwort: Bilanzierungsfähigkeit
Aktivierungsfähigkeit[44] Passivierungsfähigkeit
Bilanzierungspflicht
Wikipedia, Stichwort: Bilanzierungsgebot
Aktivierungspflicht
Wikipedia, Stichwort: Aktivierung_(Rechnungswesen)
Passivierungspflicht
Bilanzierungsverbot
Wikipedia, Stichwort: Bilanzierungsfähigkeit
Aktivierungsverbot
Wikipedia, Stichwort: Aktivierung_(Rechnungswesen)
Passivierungsverbot[45]
Bilanzierungswahlrecht
Wikipedia, Stichwort:Bilanzierungswahlrechte
Aktivierungswahlrecht
Wikipedia, Stichwort: Aktivierung_(Rechnungswesen)
Passivierungswahlrecht

Finanzwirtschaft (25.12.2019)

Stichwörter

[46] [47]

1. Grundlegendes
  • Zahlung: (S. 1) Einzahlung, Auszahlung, Zahlungsstrom (vgl. auch (S. 21)
  • Investition, Finanzierung: (S. 2)Kru, 3f
  • Finanzbedarf, Kapitalbindung (Investition) Kapitalfreisetzung (Desinvetition)(S. 4)
  • Vermögen, Nettovermögen (S. 9)
  • Finanzwirtschaftliche Ziele, Shareholder Value, Rentabilität, Liquidität (S. 11)
2. Modelle
  • betrieblicher Planungsprozess(S. 17)
  • Modell: Begriff, Vereinfachungen (S. 17)Kru, 20f, Arten
  • Kapitalmarktmodell: reale modellhafte Kapitalmärkte, Begriff Kapitalmarkt(S. 21)
    • vollkommener vollständiger Kapitalmarkt(S. 23f)
    • Kapitalgeber /-nehmer, -beschaffung - anlage(S. 22f)
  • allgemeines Entscheidungsmodell: (S. 24f) Aktionen, Zustände, Wahrscheinlichkeiten (Sicherheit, Unsicherheit, Risiko)
  • Risiko, Risikoeinstellung (S. 33)Kru,
    • Risikoeinstellung (S. 33)Kru,
3. Finanzmathematik
  • Arten Zins (enfach/zusammengesetzt, Anzahl pro jahr Vor/Nachschüssig)(S. 41)

(S. 41)Kru,

oo

mm

[48] [49]

Bewertung Rechnungswesen (26.7.2019)

Ergänzung / neue Seite - Kategorie:

  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensrecht

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

mm

[50] [51]

Wertminderung und Beibehaltung (26.7.2019)

Ergänzung / neue Seite - Kategorie:

  • internationale Bilanzierung
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensrecht

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

  • Niederst- Höchstwertprinzipien
  • Wertbeibehaltung

bei Anlagevermögen und Umlaufvermögen ergänzen.

mm

[52] [53]

Anglizismen (26.7.2019)

in Arbeit


Gewinn-Verlust-Rechnung (18.7.2019)


Fehlende Links:

* Verlustsvortrag
verdeckte Gewinnausschüttung

Gewinnbegriffe

Gewinn/Verlust

Der Gewinn im Steuerrecht ist das steuerliche Ergebnis des einzelnen Betriebes in einem Wirtschaftsjahr.[54]

Steuerlich wird wird nicht immer zwischen Gewinn und Verlust unterschieden, der Begriff umfasst idR auch das negative Jahresergebnis, den Verlust.

Unternehmensrechtlich wird der Begriff Gewinn nicht verwendet, statt dessen sind maßgeblich:

  • das Ergebnis vor Steuern (GKV Rz. 17., UKV Rz. 16.) ,
  • das Ergebnis nach Steuern (GKV Rz. 19., UKV Rz. 18.) ,
  • der Jahresüberschuss/-fehlbetrag (GKV Rz. 21., UKV Rz. 20.) und
  • der Bilanzgewinn/-verlust (GKV Rz. 26., UKV Rz. 25., Passiva A IV)

[55] [56]

Vorträge

Das österreichische Steuerrecht kennt keinen Gewinnvortrag. Die steuerlichen Verluste sind mit den Gewinnen späterer Jahre ausgleichsfähig.[57] Diese Steuerersparnis wiki wird von einem Erwerber vergütet.

Der unternehmensrechtliche Gewinn-/Verlustvortrag findet sich als Davon-Betrag in den Passiva A IV. In der Gewinn-Verlustrechnung wird der Vorjahresbetrag ausgewiesen. Dieser wird mit dem Jahresüberschuß/-verlust verrechnet. Der Gewinn-/Verlustvortrag steht einer Ausschüttung entgegen. ev zu Ausschüttung


[58] [59]

Ausschüttungen


[60] [61]

Entnahmen / Einlagen

  • Weiterleitung: Entnahmen, Einlagen

Entnahmen sind alle nicht betrieblich veranlassten Abgänge von Werten (zB Bargeld, Waren, Leistungen, Nutzungen).[62]

Einlagen sind alle Zuführungen von Wirtschaftsgütern aus dem außerbetrieblichen Bereich.[63]

Die beiden Begriffe unterscheiden sich hinsichtlicher erfassten Werte. Entnahmen sind weiter gefasst. Einlagen umfassen keine Nutzungseinlagen.[64]

Fe Zeitpunkt [65] [66]

mm

[67] [68]

Opportunitätskosten (16.7.2019)

Opportunitätskosten (Alternativ-, Verzichtskosten) sind entgangene Erlöse (allgemeiner: entgangener Nutzen), die dadurch entstehen, dass vorhandene Möglichkeiten (Opportunitäten) nicht wahrgenommen werden. Umgangssprachlich kann man auch von Kosten der Reue oder Kosten entgangener Gewinne sprechen.[69]

Opportunitätskosten sind somit keine Kosten]] im Sinne der Kosten- und Leistungsrechnung, sondern ein ökonomisches Konzept zur Quantifizierung des Nutzens entgangener Alternativen.[70]

Den Gegensatz zu Opportunitätskosten als entgangene Erlöse bilden die nicht zusätzlich entstehenden (Mehr-)Kosten, die auch als Opportunitätserlös bezeichnet werden.[71]

Als Opportunitätserlös werden in wirtschaftswissenschaftlicher Betrachtungsweise im Rahmen einer unternehmerischen Entscheidung diejenigen Kosten bezeichnet, die aufgrund einer Wahl einer wirtschaftlicheren Variante nicht entstehen. Es handelt sich dabei also nicht um Erlöse im eigentlichen Sinn, sondern um Kostenersparnisse, die dadurch entstehen, dass man sich für eine andere Alternative entscheidet.[72]

Opportunitätserlöse bilden den Gegensatz zu den Opportunitätskosten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Opportunitätskosten https://de.wikipedia.org/wiki/Opportunitätserlös

mm

[73] [74]

Kategorien (16.7.2019)

  • Wie erstelltman Unterkategorien?

Opus

Seite Opus ergänzen:

  • Var 1: neue Spalte oder überschreiben Spalt Kategorie,
Bewertung immaterielles Vermögen, Bilanzkennzahl, internationale Bilanzierung, Liegenschaftsbewertung, Mathematischer Begriff, Rechnungswesen, Steuerrecht, Unternehmensbewertung, Wert
  • Var 2: für jede Kategorie eine Spalte

Cash-Flow (12.7.2019)

neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki

ES 629:

  • Direkte / indirekte Ermittlung
  • Praktikermethode

ähnlich Mittelüberschuss für fiktive Schuldentilgungsdauer

https://de.wikipedia.org/wiki/Cashflow https://de.wikipedia.org/wiki/Liquidit%C3%A4tsplan https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzplanung https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalflussrechnung

mm

[75] [76]

Erfolg (12.7.2019)

ev besser Ergbnis

Fe:

  • ordentliches / außerordenliches Ergebnis
  • Periodenfremdes Ergebnis
  • Kalkulatorische / pagatorische Erlöse

Literatur

fe ES

  • Hirschler (2019)

Weblinks

* https://de.wikipedia.org/wiki/Erfolg#Betriebswirtschaftlicher_Erfolg



Bilanz (11.7.2019)

Bilanzierungsfähigkeit

Bilanzierungswahlrechte Bilanzierungsverbote besser herausarbeiten.

Fehlende Abkürzungen (10.7.2019)

Rentabilität (9.7.2019)

neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki

https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilit%C3%A4t#Eigenkapitalrentabilit%C3%A4t

Rentabilität (engl. profitability) ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs wiki eines Unternehmens dienen.[83] Unteschied Erfolg - Ertrag?

besser: Unter Rentabilität versteht man allgemein den Quotienten aus dem Überschuss aus Kapitalnutzung und dem Kapitaleinsatz.(Geyer 2011, S. 13)

Zur Geschichte vgl.-> Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilität

Je nach Analysezweck variieren die Faktoren.

Arten: ev erg Unterarten

  • Eigenkapitalrentabilität
  • Gesamtkapitalrentabilität
  • Umsatzrentabilität

Unterschied Rendite

https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilität https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilitätsrechnung

https://de.wikipedia.org/wiki/Rendite erg


Die Rendite (von ital. "rendita", einbringen, englisch yield) ist im Finanzwesen der in Prozent eines Bezugswerts ausgedrückte Effektivzins, den ein Anleger bei Finanzprodukten oder ein Investor bei Investitionen innerhalb eines Jahres erzielt.[84] Da sich die Rendite meist auf einen jährlichen Kapitalertrag bezieht, kann sie mit der Kennzahl Rentabilität, welche sich auf einen Unternehmenserfolg bezieht, nicht gleichgesetzt werden.[85]

Rentabilität (engl. profitability) ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.[86]

Rentabilität ist eine Beziehungzahl, die eine den Erfolg darstellende Größe zu einer anderen Größe in Relation setzt, von der vermutet wird, dass sie wesentlich zur Erzielung des Erfolges beigetragen hat.[87] Kütting / Weber (2009): Kütting / Weber, "Die Bilanzanalyse", Schäffer-Poeschel 2009; Gräfer (2008): Grafer, "Bilanzanalayse", Herne 2008

Die Kruschwitz (2009) unterscheidet nicht zwischen Rentabilität und Rendite.[88]

Kruschwitz (2009), Kruschwitz: „Investitionsrechnung“, Oldenbourg, 2009,

Die Kapitalrendite und der Kapitalisierungszinssatz werden oft synonym verwendet (so zB bei Helbling (1998)). stimmt aber nicht


[89] [90]

Bedeutung - Kennzahlensysteme

besser zu den Einzelkapiteln

Kennzahlen

[91] [92]

Eigenkapitalrentabilität
  • Weiterleitung: Eigenkapitalrentabilität, Eigenkapitalrendite (syn), ev: Unternehmerrentabilität (syn), Return on Equity, abgekürzt: ROE
  • bei BAC markieren, Eigenkapitalrendite 54, 61, 67

Die Eigenkapitalrentabilität - EKR (Eigenkapitalrendite, Unternehmerrentabilität; engl. Return on Equity -ROE) dokumentiert, wie sich das Eigenkapital eines Unternehmens innerhalb einer Rechnungsperiode verzinst hat.[93] gefällt mir nicht

[math]\text{Eigenkapitalrentabilität} = \frac{\mathrm{Gewinn}}{\text{Eigenkapital}}[/math][94]
[math]\text{Eigenkapitalrentabilität} = \frac{\mathrm{EBIT}}{\text{Eigenkapital}}[/math][95]

Formel berichtigen, Formel, Symb

Als Gewinn link? kommen für diese Kennzahl in Betracht:

  • Der Jahresüberschuss / -fehlbetrag link? als das Ergebnis, letztendlich aus Sicht der Eigentümer verdient worden ist.
  • Das EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) link? kann eingesetzt werden, um im Vergleich mit VOljahren außerordentliche Einflüsse auf das Ergebnis eines Geschäftsjahres auszuschalten. (Hinweis: nach IFRS gibt es kein außerordentliches Ergebnis). Siehe zu daraus resultierenden Problemen aber die Ausführungen zum ---+EGT im Rahmen der möglichen Arten des ---+Gewinns.
  • Im Rahmen einer internationalen Analyse kann als Vergleichsmaßstab der Jahresüberschuss/-fehlbetrag vor Steuern (sog EBT, earnings before taxes) verwendet werden, um unterschiedliche steuerliche Rahmenbedingungen in den verglichenen Ländern auszuschließen.[96]

bei Auer durchschnittliches EK

Die Kapitalrentabilität gibt an, wie viel Erfolg (Gewinn) vom Kapital prozentuell erzielt wird. Beispielsweise bedeutet eine Eigenkapitalrentabilität von 12 %, dass von jedem Euro eingesetztem Eigenkapital 12 Cent Gewinn erzielt werden.[97]

Die Eigenkapitalrentabilität kann mit der Verzinsung des Eigenkapitals auf Kapitalmärkten verglichen werden. Insofern muss die Eigenkapitalrentabilität (deutlich) über dem marktüblichen Zins :für langfristige Anleihen liegen, da die Rentabilität eines Unternehmens im Gegensatz zu den (bei guter Bonität) idR sicheren Anleihen mit einem (hohen, höheren) Risiko verbunden ist. Vergleichswerte liefern dementsprechend vergleichbare Branchendaten der Aktienmärkte.[98]

besser: Die Eigenkapitalrentabilität zeigt die Verzinsung des Eigenkapitals (ohne Berücksichtigung von Risiko).

Bedeutung

erg [99] [100]

  • Auer (2004), S. 88

https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilität#Eigenkapitalrentabilität

Gesamtkapitalrentabilität

Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Gesamtkapitalrendite


  • Weiterleitung: Gesamtkapitalrendite, GKR
  • Hauptartikel bei Rendite

Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ( Gesamtkapitalrentabilität, Kapitalrentabilität, Kapitalrendite, Unternehmensrentabilität, Unternehmensrendite, englisch Return on Assets, RoA) trifft aussagen über die Profitabilität eines Unternehmens.[101]

Für die Gesamtkapitalrentabilität gilt:

[math]\text{Gesamtkapitalrentabilität} = \frac{\text{Reingewinn} + \text{Fremdkapitalzinsen}}{\text{Gesamtkapital}} =\frac{\text{Reingewinn} + \text{Fremdkapitalzinsen}}{\text{Eigenkapital} + \text{Fremdkapital}}\,[/math] zu Formel

Die Gesamtkapitalrendite gibt an, wie effizient der Kapitaleinsatz eines Investitionsvorhabens innerhalb einer Abrechnungsperiode war. Durch den Einsatz dieser Kennzahl lassen sich die Nachteile der Eigenkapitalrentabilität, und somit die des Leverage-Effektes, umgehen.[102]

Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ist eine Kennzahl, welche dem Analysten hilft, die Profitabilität einer Firma einzuschätzen. Sie gibt an, wie ein Unternehmen sein vorhandenes Kapital nutzt, um Gewinn zu erzielen. Man addiert hierzu den Gewinn und den Zinsaufwand, um den wirklich erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Nun teilt man das Ergebnis durch das Gesamtkapital und multipliziert den Quotienten mit Hundert und erhält für die Gesamtkapitalrendite eine Prozentzahl, die die Effizienz des Unternehmens in der Berechnungsperiode zeigt.<s> Für den Analysten sagt diese Kennzahl sehr viel über das Management der untersuchten Aktiengesellschaft aus. Auch bei der Gesamtkapitalrendite ist es schwer, einen Maßstab festzulegen, da diese stark branchenabhängig ist und somit von Branche zu Branche enorme Unterschiede aufweisen kann. Um aber alles etwas konkreter zu machen, legen wir einen universalen Maßstab fest: Eine GKR größer als 12 % gilt als gut. Liegt die GKR darunter, wird die Bewertung negativer. Das Beispielunternehmen weist einen Zinsaufwand von 1.000 Millionen € und ein Gesamtkapital von 12.000 Millionen € auf. Mit den bekannten Werten (Gewinn: 603 Millionen €) errechnet sich eine GKR von 13,36 %.


Auer (2004), 104


[103] [104]

  • Gesamtkapital- + Synonyme Auer (2004), S. 104
Fremdkapitalrendite
  • BAC Fremdkapitalrendite 54

[105] [106]

Umsatzrentabilität
  • Witerleitung: Umsatzrentabilität

Die Netto-Umsatzrendite (auch: Umsatzrentabilität (engl. Return on Sales - ROS, operating profit margin) bezeichnet das Verhältnis von Gewinn zu Umsatz. innerhalb einer Rechnungsperiode

[math]\text{Netto-Umsatzrendite} = \frac{\text{Gewinn}}{\text{Umsatz}}[/math]

Sie darf nicht verwechselt werden mit dem Rohertrag (Bruttomarge): https://de.wikipedia.org/wiki/Rohertrag

Der so genannte „Rohertrag I“ berechnet sich wie folgt:

  Umsatzerlöse (brutto)
- Erlösschmälerungen
- Umsatzsteuer
- Wareneinsatz (netto)
-------------------------------------------------
= Rohertrag I


Der so genannte „Rohertrag II“ berechnet sich durch das Miteinbeziehen der Warenbezugskosten wie folgt:

  Rohertrag I
- Warenbezugskosten
-------------------------------------------------
= Rohertrag II



[107] [108] https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilit%C3%A4t#Umsatzrentabilität

mm

[109] [110]

  • Umsatzrentabilität Auer (2004), S. 187

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Weiterleitung teilen (6.7.2019)

  • Synonym - keine Kategorie (neue Kategorie oder Liste)
  • Unterbegriff - Kategorie

Neuwert-Zeitwert-Wiederbeschaffungskosten (6.7.2019)

https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederbeschaffungskosten https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitwert

Zeitwert bisher Weiterleitung auf Substanzwert (?)neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki

Wiki mE widersprüchlich mE Neuwert = akt AK - Wertminderung = Zeitwert

https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitwert : :[math]Zeitwert = Anschaffungswert - bisherige Abschreibung + Wertkorrektur[/math].

https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederbeschaffungskosten : Die Wiederbeschaffungskosten eines Vermögensgegenstandes stellen die Anschaffungskosten des gleichen oder zumindest eines vergleichbaren Wirtschaftsguts in der Zukunft dar.

Man unterscheidet:

  • Wiederbeschaffungsneuwert
Der Wiederbeschaffungsneuwert stellt die Größe dar, die aufzubringen wäre, um den Gegenstand heute neu zu kaufen. Um diesen Wert mit dem eines bereits gebrauchten Gegenstands vergleichbar zu machen, muss er fortgeführt werden. Wurde der gebrauchte Gegenstand bereits zur Hälfte abgeschrieben, so schreibt man den Wiederbeschaffungsneuwert ebenfalls zur Hälfte ab und vergleicht nun die beiden Werte.
  • Wiederbeschaffungszeitwert
Der Wiederbeschaffungszeitwert ist ein Wert eines möglichst gut vergleichbaren Gegenstands, der gebraucht verkauft wird/wurde. Er ist direkt mit dem Wertansatz des gebrauchten Gegenstands vergleichbar.

In Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Termini als Klammerausdruck zu [Rekonstruktionszeitwert]] gesetzt.

mm

[111] [112]

Anschafffungs- Herstellungskosten (6.7.2019)

neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki

mm

[113] [114]

Basiszins (3.7.2019)

https://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Statistiken/Zeitreihen_Datenbanken/Geld_und_Kapitalmaerkte/geld_und_kapitalmaerkte_details_value_node.html?tsId=BBK01.WT3500&listId=www_skms_it03a

neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki

mm

[115] [116]

Berater (2.7.2019)

ergänzen Seite Weblinks Unternehmensbewertung wo? eigenes Kapitel oder Teilen

Fachliteratur, abgefragt 2.7.2019

Abk, Formel, Wiki

mm

[117] [118]

Wertpapieranalyse (30.6.2019)

in Arbeit

Abk, Formel, Wiki * Weiterleitung: Finanzanalyse, Sentimentanalyse

Die Finanzanalyse von Unternehmen, Wertpapieren und Märkten gliedert sich in drei Bereiche:

  • Fundamentalanalyse
  • Chartanalyse
  • Sentimentanalyse
befasst sich mit den Stimmungen von Investoren und versucht daraus, die Entwicklung von Wertpapierkursen abzuleiten.fe Ref

Fundamentalanalyse

* Weiterleitung: Fundamentalanalyse

Die Fundamentalanalyse ist eine Form der Finanzanalyse. Sie versucht, den fairen oder angemessenen Preis von Wertpapieren ("innerer Wert") zu ermitteln. Im Gegensatz zur Chartanalyse basiert sie nicht auf einer Betrachtung von Kursverläufen, sondern auf betriebswirtschaftlichen Daten und ökonomischem Umfeld eines Unternehmens, den sogenannten Fundamentaldaten.

Wichtige Kennzahlen:

  • Kurs-Gewinn-Verhältnis
  • Kurs-Buchwert-Verhältnis
  • Kurs-Umsatz-Verhältnis
  • Kurs-Cashflow-Verhältnis
  • Gesamtkapitalrendite
  • Eigenkapitalquote

Kurs-Gewinn-Verhältnis

* Weiterleitung: Kurs-Gewinn-Verhältnis, KGV, Price-Earnings-Ratio - PER, PE-Ratio

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) (engl: Price-Earnings-Ratio - PER, PE-Ratio) entspricht dem Quotient aus dem aktuellen Kurs und dem (erwarteten) Unternehmensgewinn je Aktie. Der Gewinn je Aktie Wiki ev eigene Seite wird auch als earnings per share - EPS bezeichnet.[119]ev eigene Seite

[math]\mbox{KGV} = \frac{\mbox{Kurs einer Aktie}}{\mbox{Gewinn je Aktie}}\!\ [/math] zu Formel

Bedeutung:

  • Fundamentalanalyse: Eine Aktie, die mit einem KGV unterhalb des langjährigen branchenspezifischen Mittelwertes liegt, gilt demnach als günstig. Ein KGV von 10 bedeutet, dass das Unternehmen einen Gewinn von 10 % im Bezug auf den Wert des Unternehmens (der Wert aller Aktien zusammen) macht, ein KGV von 20, dass der Gewinn nur bei 5 % liegt.[120]
  • Vergleichswert in der Unternehmensbewertung

Auer (2004), 146 https://de.wikipedia.org/wiki/Kurs-Gewinn-Verhältnis

Kurs-Buchwert-Verhältnis

* Weiterleitung: Kurs-Buchwert-Verhältnis KBV, P/B ratio oder P/BV market-to-book ratio and the price-to-equity ratio

Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV; engl. price-to-book ratio, P/B ratio oder P/BV market-to-book ratio and the price-to-equity ratio) ist eine substanzorientierte Kennzahl zur Beurteilung der Börsenbewertung.[121]

Man erhält ihn , indem man den aktuellen Kurswert einer Aktie durch den Buchwert je Aktie teilt.

[math]\text{KBV} = \frac{\text{Kurs einer Aktie}}{\text{Buchwert je Aktie}}[/math] zu Formel
  • <s> Kritik

Die Aussagekraft dieser Kennzahl ist zu hinterfragen. Aussagen wie: "Die traditionelle Theorie des Value Investing besagt, dass eine Aktie umso preiswerter ist, je niedriger ihr KBV ist, und dass ihr fairer Wert in etwa dem Buchwert entspricht."[122] oder "Nach Tobin Wiki sollte ein Unternehmen ein Q (Anm. Verhältnis von Marktwert zu Buchwert) in der Gegend von 1 haben, so dass der Marktwert des Unternehmens ungefähr die Kosten widerspiegelt, die es benötigen würde, um das Unternehmen exakt nachzubilden; für die Gesamtheit aller Unternehmen sollte Q (laut Tobin) immer bei 1 liegen."ref>Wikipedia, Stichwort: Tobinsches Q Wiki , abgefragt 30.6.2019</ref> sind so wie der Substanzwert in der einschlägigen Fachliteratur nicht anerkannt. Betriebswirtschaftlich haben sie nur historische Bedeutung.

Auer (2004) https://de.wikipedia.org/wiki/Kurs-Buchwert-Verhältnis

Kurs-Umsatz-Verhältnis

* Weiterleitung: Kurs-Umsatz-Verhältnis, KUV

Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) erhält man, wenn man den aktuellen Kurs einer Aktie durch den Umsatz je Aktie dividiert.[123]

[math]KUV = \frac{\mbox{Kurs einer Aktie}}{\mbox{Umsatz je Aktie}}[/math] zu Formel

Das KUV berücksichtigt die Profitabilität eines Unternehmens nicht. Das KUV wird zur Beurteilung von Aktiengesellschaften eingesetzt, die Verluste schreiben sowie für zyklische Branchen Wiki . Das KGV ist für diese Unternehmen nicht ansetzbar, weil es ja noch keine Gewinne gibt. Tendenziell gilt ein Unternehmen mit einem im Branchenvergleich niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnis als günstig.

Das KUV kann bei Unternehmen mit zyklisch schwankender Umsatzrendite ein geeigneteres Bewertungskriterium sein als das KGV. In Turnaround-Situationen Wiki und bei jungen Unternehmen, die sich noch in der Phase der Anlaufverluste befinden, kann es im Gegensatz zum KGV eine sinnvolle Aussage liefern. In der Regel ist jedoch das KGV aussagekräftiger, da das KUV die Profitabilität der Unternehmen ignoriert.[124]

Zu Zeiten des New-Economy-Booms] Wiki wurden KUVs dazu herangezogen, die exorbitant hohen Bewertungen von oft unprofitablen Unternehmen zu rechtfertigen. Seither hat das KUV als Kennzahl an Popularität verloren.


Auer (2004) https://de.wikipedia.org/wiki/Kurs-Umsatz-Verhältnis

Kurs-Cashflow-Verhältnis

* Weiterleitung: Kurs-Cashflow-Verhältnis, KCV

Das Kurs-Cash-Flow-Verhältnis (KCV) erhält man, wenn man den aktuellen Kurs einer Aktie durch den Cash-Flow je Aktie ev FN (operativen) Cash-Flow dividiert.

[math]KCV = \frac{\mbox{Kurs einer Aktie}}{\mbox{Cash-Flow je Aktie}}[/math] zu Formel

In der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens sind viele verschiedene Faktoren wie Rückstellungen oder Abschreibungen enthalten, welche das Ergebnis des realen Geldflusses verfälschen. Der Cashflow eines Unternehmens bildet die wirklichen Zahlungsflüsse in einer bestimmten Zeitperiode ab. Gegenüber dem KGV ist das KCV weniger anfällig für die Maßnahmen, die von Firmen unternommen werden, um ihre Bilanzen zu schönigen. Es macht eine Aussage darüber, wie der Kurs einer Firma in Relation zu ihrer Liquidität steht.[125]

<s>Mit dem Kurs-Cashflow-Verhältnis kann man sozusagen die Entwicklung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft bewerten. Als Maßstab für das KCV gilt sieben als Richtwert für eine faire Bewertung, da das KCV unter dem KGV liegt. Im Jahresbericht des betrachteten Unternehmens wird als Cashflow 700 Millionen € angegeben. Teilt man diesen Wert durch die Anzahl der Aktien (201 Millionen) erhält man den Cashflow je Aktie: 3,48 €. Folglich haben wir bei unserem Beispiel ein KCV von 7,18 wenn man einen Aktienkurs von 24,99 € ansetzt.

Auer (2004) https://de.wikipedia.org/wiki/Kurs-Cash-Flow-Verh%C3%A4ltnis</s>

Gesamtkapitalrendite

Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Gesamtkapitalrentabilit.C3.A4t

  • Weiterleitung: Gesamtkapitalrendite, GKR
  • Hauptartikel bei Rendite

Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ( Gesamtkapitalrentabilität, Kapitalrentabilität, Kapitalrendite, Unternehmensrentabilität, Unternehmensrendite, englisch Return on Assets, RoA) trifft aussagen über die Profitabilität eines Unternehmens.[126]

Für die Gesamtkapitalrentabilität gilt:

[math]\text{Gesamtkapitalrentabilität} = \frac{\text{Reingewinn} + \text{Fremdkapitalzinsen}}{\text{Gesamtkapital}} =\frac{\text{Reingewinn} + \text{Fremdkapitalzinsen}}{\text{Eigenkapital} + \text{Fremdkapital}}\,[/math] zu Formel

Die Gesamtkapitalrendite gibt an, wie effizient der Kapitaleinsatz eines Investitionsvorhabens innerhalb einer Abrechnungsperiode war. Durch den Einsatz dieser Kennzahl lassen sich die Nachteile der Eigenkapitalrentabilität, und somit die des Leverage-Effektes, umgehen.[127]

Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ist eine Kennzahl, welche dem Analysten hilft, die Profitabilität einer Firma einzuschätzen. Sie gibt an, wie ein Unternehmen sein vorhandenes Kapital nutzt, um Gewinn zu erzielen. Man addiert hierzu den Gewinn und den Zinsaufwand, um den wirklich erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Nun teilt man das Ergebnis durch das Gesamtkapital und multipliziert den Quotienten mit Hundert und erhält für die Gesamtkapitalrendite eine Prozentzahl, die die Effizienz des Unternehmens in der Berechnungsperiode zeigt.<s> Für den Analysten sagt diese Kennzahl sehr viel über das Management der untersuchten Aktiengesellschaft aus. Auch bei der Gesamtkapitalrendite ist es schwer, einen Maßstab festzulegen, da diese stark branchenabhängig ist und somit von Branche zu Branche enorme Unterschiede aufweisen kann. Um aber alles etwas konkreter zu machen, legen wir einen universalen Maßstab fest: Eine GKR größer als 12 % gilt als gut. Liegt die GKR darunter, wird die Bewertung negativer. Das Beispielunternehmen weist einen Zinsaufwand von 1.000 Millionen € und ein Gesamtkapital von 12.000 Millionen € auf. Mit den bekannten Werten (Gewinn: 603 Millionen €) errechnet sich eine GKR von 13,36 %.


Auer (2004), 104

Eigenkapitalquote

* Weiterleitung: Eigenkapitalquote, EKQ solange Hpt nicht fertig Weiterleitung, dann lö

  • Hauptartikel: Kapitalstruktur(analyse)

Die Eigenkapitalquote (EKQ) zeigt das Eigenkapital eines Unternehmens im Verhältnis zu seinem Gesamtkapital in Prozent.[128]


[math]\text{Eigenkapitalquote} = \frac{\text{Eigenkapital}}{\text{Gesamtkapital}} \cdot 100\,\%[/math] zu Formel

Mit dieser Kennzahl will man die finanzielle Stabilität und Fremdkapitalabhängigkeit des Unternehmens untersuchen. Je höher die EKQ, desto höher ist die Stabilität und die Unabhängigkeit von Fremdmitteln. Zudem verbessert sich die Kreditwürdigkeit der Aktiengesellschaft mit einer höheren EKQ und damit erhöht sich auch die Möglichkeit, mehr Fremdkapital aufzunehmen. Ein geringerer Fremdmittelanteil vermindert zudem die den Gewinn schmälernde/Verlust erhöhende Zinslast (sog. "finance leverage"). Dies ist besonders in Zeiten der Subprime-Krise, in der die Banken bei der Kreditvergabe vorsichtiger werden, wichtig, da Unternehmen mit einer hohen EKQ nicht so leicht Probleme mit steigenden Zinssätzen oder fehlendem Investitionskapital bekommen.[129]

Auer (2004), 137 https://de.wikipedia.org/wiki/Eigenkapitalquote

Chartanalyse

* Weiterleitung: Chartanalyse, Technische Analyse

Die Chartanalyse (auch Technische Analyse) ist eine Form der Finanzanalyse. Sie versucht aus der Kurs- und Umsatzhistorie des Basiswerts günstige Kauf- bzw. Verkaufzeitpunkte zu ermitteln, d. h. die Kursentwicklung – oder zumindest deren Eintrittswahrscheinlichkeit – vorherzusagen.[130]

https://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Analyse

Weblinks

https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzanalyse https://de.wikipedia.org/wiki/Sentimentanalyse_(Börse)

Avalprovision (16.6.2019)

Neue Seite oder zu Haftung Hinweise:

  • PGE-UBW Kap.2.6.1.
  • PGE-ABW Kap Haftung

mm

Unternehmenskauf (12.6.2019)

Arten:

  • Asset Deal
  • Share Deal

WOL 820 Wiki

mm

Anteilsbewertung (3.6.2019)

Schlüsselperson

neue Seite fehlenden Link personenbezogenes Unternehmen hierher

Infolge der Selbstorganschaft lemma? der Personengesellschaft sind diese personenbezogenlemma?, d.h. der Eigentümer arbeitet mit und ist als Schlüsselperson ein entscheidender Wertfaktor.unformulieren?

Der Eigentümer wirkt insbesondere:[131]

  • als (Haupt-)Leistungserbringer (z. B. Anwalt, Architekt, Arzt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer), dessen Leistung entscheidend für die Kundenzufriedenheit ist, auch wenn er sich dabei Erfüllungsgehilfen bedient,
  • als Verkaufsleiter, der kontinuierlich neue Kunden gewinnt,
  • als Geschäftsleiter, der hohe Marketingeffekte erzielen kann,
  • als Vertrauensperson gegenüber den Mitarbeitern, die eine hohe Loyalität in der Belegschaft erzeugt,
  • als Träger von bestimmtem Wissen, aufgrund dessen neue Produkte und Verfahren entwickelt werden.

Diesen Faktoren ist gemein, dass sie sich ohne dessen weites Mitwirken im Zeitablauf verbrauchen und somit nur zeitlich begrenzt zur Verfügung stehen. Die damit verbundenen finanziellen Überschüsse können also nicht dauerhaft erwirtschaftet werden.[132]

Die Entscheidung, ob die Abschätzung des zukünftigen Zahlungsstroms mit oder ohne Gesellschaf-ter erfolgt, ist abhängig vom Bewertungsanlass. Es sind jene positiven als auch negativen Erfolgsbei-träge zu identifizieren, die losgelöst vom bisherigen Eigentümer nicht realisiert würden.[133]

Schlüsselperson und Bewertungsanlass
Gesellschafter
verbleibt im Unternehmen scheidet aus dem Unternehmen
Aufnahme weiterer Gesellschafter (bspw für Zwecke der Finanzierung) Verkauf
Ehescheidung, wenn Gesellschaft fortgeführt wird Abfindung eines/des operativ tätigen Gesellschafters
die vorweggenommene Erbfolge, bei der die Geschäftsführung
in der Hand des Erblassers verbleibt
Erbfolge
Bewertung für steuerliche Zwecke
Abfindung/Ausscheiden eines nicht operativ tätigen Gesellschafters

mm

Vergleiche (16.5.2019)

  • Vor- bzw. Nacherwerb
  • Transaktionen
  • Börsenkurs

Extrapolationsphase (16.5.2019)

Hirschböck fasst die Grobplanungs- und Rentenphase zum Überbegriff Extrapolationsphase zusammen.

International Standards (18.4.2019)

in Arbeit:

Seite Fachgutachten-Unternehmensbewertung

neu sortieren,ergänzen

1. ö
  1. AFRAC, fe
  2. ksw
  3. IWP, fe
2. D
  1. DRSC – Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.V. [6]
  2. BStBK fe
  3. DVFA
  4. IDW
3. CH (leer?)
  • EXPERTsuisse

nicht in Wiki, homepage, abgefragt 18.4.2019

4. Europa
  1. AE
  2. EACVA
  3. International Accounting Standards Board (IASB) - GB
5. Welt
  1. Financial Accounting Standards Board (FASB) [7]
  2. International Accounting Standards Board (IASB) [8]

Bewertungsstandard

bisher auf Fachgutachten-Unternehmensbewertung alles enthalten alle anderen Seiten nur weiterleitung:

Verweis auf Standardseter. neue Weiterleitungseite Empfehlung Bewertung

* Stand der Wissenschaft Erläutern statt verweisen

Ertrag / Cash Flow (8.3.2019)

die beiden Kapitel ev hierher

  • Hinweis Thesauierung

Listen (4.3.2019)

in Muster ergänzen

Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole

in Arbeit

  • Zwei Hauptteile je als sortierbare Tabelle

Abk - Bedeutung - Herkunft - alternativ (bei strittigen, Bezug)

Liste der verwendeten Formeln

in Arbeit

  • Tabelle mit Verweis auf Verwendung - bei Änderung aktualisieren

Formel - Quelle - Verwendung

Bewertungdaten (2.3.2019)

Unternehmerlohn, daten bei Seite bisher link auf Weblinks_Unternehmensbewertung#Bewertungsdaten sollte auch Begriff wiedergeben

  • Begriffseite Bewertungsdaten-Begriff
hier erläutern und verweis auf Weblink
    • Unternehmensdaten
    • Marktdaten
    • Vergangenheits- Zukunftsdaten
  • Weblink Bewertungsdaten-Quelle

Bachl (2018) Stichwörter (24.2.2019)

vgl. Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Stichwörter

Konvergenzannahme (9.3.2019)

Neue Seite: KFB 64 Purtscher / Sylle, "Grobplanungsphase und Konvergenz - Anmerkungen für die Umsetzung in der Praxis", RWZ 2015/48 (266/15) Forum UBW 2013: Bartl/Gleißner "Planung der finanziellen Überschüsse" 14

14 510 Rabel Der Terminal Value nach der Neufassung des Standards KFS BW1 RWZ 2014 50 Rabel, RWZ 2014, 218

(16 130 Rabel Grobplanungsphase und Rentenphase nach dem Fachgutachten KFS/BW1 BP 2016 15 16 295 Rabel Grobplanungsphase und Terminal Value nach dem Standard KFS/BW1 RWZ 2016 65

KFS/BW1 E4 4.11.2015 Empfehlung zur Grobplanungsphase und zur Rentenphase (Terminal Value)

BAC 31: Die Grobplanungsphase richtet sich daher hinsichtlich der Dauer im Einzelfall zB nach dem Verbrauch von steuerlichen Verlustvorträgen, der Dauer von Investitionsintervallen oder der Dauer, innerhalb der bestehende Überrenditen gegen ein branchenübliches Niveau oder die Kapitalkosten konvergieren. Hinsichtlich dieser Konvergenzannahme findet sich in der Literatur die Empfehlung, für den Regelfall von einer Dauer von zehn fahren auszugehen (vgl Purtscher/Sylle, RWZ 2015, 182). Im Hinblick darauf, dass sich diese Empfehlung doch auf ältere Untersuchungen stützt, die insgesamt Zeiträume betreffen, die allesamt mehr als 25 fahre zurückliegen, lässt sich durchaus vor dem Hintergrund ständig steigender Anpassungsgeschwindigkeiten in der Wirtschaft auch ein kürzerer Zeitraum vertreten.

BAC 35: Die Empfehlung des Fachgutachtens KFS BW 1, die wohl in der Praxis im Regelfall Anwendung finden wird (Ausnahmen sind natürlich in begründeten Fällen geboten), bedeutet Folgendes. Die Rendite auf im Unternehmen thesaurierte und dort investierte Beträge wird den Kapitalkosten gleichgesetzt. Die Rendite auf das bereits am Beginn der Rentenphase investierte Kapital wird hingegen unverändert für die Zukunft fortgeschrieben. Sehr langfristig nähert sich daher insgesamt die Rendite den Kapitalkosten an. Nachdem sich neu investiertes Kapital exakt zu den Kapitalkosten verzinst, hat zukünftiges Wachstum letztendlich keinen wertsteigernden Effekt (auch als „kapitalwertneutrale Wiederveranlagung“ bezeichnet). Für diesen Fall gilt für die Berechnung des Barwertes der ewigen Rente beim Bruttoverfahren folgende Formel:

TV = NOPLAT / WACC

Bei Anwendung des Equity Verfahrens gilt folgende Formel:

TV = JÜ / EKR

Obige Formeln werden auch als "Konvergenz-Formel" bezeichnet. Für die Ableitung dieser Formeln und Darstellung der weiterführenden Zusammenhänge sei an dieser Stelle auf spezielle Literatur (vgl zB Rabel, RWZ 2014, 218) und auf die Empfehlung der Arbeitsgruppe Unternehmensbewertung des Fachsenates für Betriebswirtschaft der KSW zur „Grobplanungsphase und Rentenphase (Terminal Value)“ vom 4. 11. 2015 verwiesen.

vereinfachte Wertfindung (7.3.2019)

  • BAC 79
  • Unterlage in Vorbereitung (Wartet auf VKW-Vereinf)

Value Driver (7.3.2019)

Eigene Seite (noch kein Link), Link: Werttreiber

  • BAC 38: Für die Ermittlung unterschiedlicher Szenarien ist es wichtig, zunächst bestimmte besonders wertbestimmende Faktoren festzulegen. Diese Faktoren werden „Werttreiber“ oder „Value Drivers“ genannt. Diese Werttreiber können zB Planungsparameter (zB nachhaltige Wachstumsrate des Umsatzes) oder auch reine Bewertungsparameter (zB Höhe der Eigenkapitalrendite) darstellen.

Durch Variation der Werttreiber werden unterschiedliche Ertragsverläufe und Unternehmenswerte ermittelt. Bereits diese Analyse zeigt, wie sensibel das Bewertungsergebnis auf die Variation bestimmter Parameter reagiert und innerhalb welcher Bandbreite mögliche Unternehmenswerte liegen können. Der Adressat des Bewertungsgutachtens erhält so ein gutes „Gefühl“ für die kritischen Einflussgrößen auf den Unternehmenswert, was insgesamt eine bessere Interpretation des Bewertungsergebnisses erlaubt. Es lässt sich auch feststellen, wie stark sich einzelne Werttreiber maximal verändern dürfen, sodass die Investitionsentscheidung (zB bei einem bereits fixierten Unternehmenskaufpreis) insgesamt noch als vorteilhaft betrachtet werden kann (sogenannte Sensitivitätsanalyse).

Hinweis zu Grobplanung, Szenario

Vergangenheitsanalyse (7.3.2019)

eigene Seite oder bei Gutachten BAC 77

Nettoentnahme- oder Nettoeinnahmenprinzip (24.2.2019)

Zu Ertragswertverfahren oder Ertrag

Bachl (2018), S. 16: Die für die Bewertung maßgeblichen Zukunftserfolge sind die vom Investor erzielten Einnahmen aus dem Unternehmen abzüglich seiner damit verbundenen Ausgaben (sogenanntes Nettoentnahme- oder Nettoeinnahmenprinzip). Die vom Investor erzielten Einnahmen bestehen aus Gewinnausschüttungen und sonstigen Entnahmen einschließlich Kapitalrückzahlungen. Die damit verbundenen Ausgaben umfassen zB die aus diesen Einnahmen resultierenden Ertragsteuerbelastungen des Investors.

Die in Zukunft möglichen Auszahlungen des Unternehmens an den Investor hängen maßgeblich von den erwarteten Gewinnen sowie deren rechtlicher und faktischer (insbesondere in Bezug auf die Finanzierbarkeit) Ausschüttbarkeit ab. Nicht entscheidend sind daher die Gewinne, die auf Unternehmensebene erzielt werden, sondern nur jene Gewinne, die auch tatsächlich dem Investor (Gesellschafter, Unternehmenseigner) zufließen. Dies erfordert auch eine Prognose des zukünftigen Ausschüttungsverhaltens des Bewertungsobjektes.

Ertrag (24.2.2019)

fehlenden Link Ertrag auf Finanzieller Überschuss ändern, dort Link Ertrag lö und fett formatieren

Diverse Methoden

Dividend Discount Model (24.2.2019)

eigene Seite schon in Baustelle vorbereitet. Verweis bei Bewertungsverfahren#sonstige_Verfahren einfügen. Bachl (2018), S. 20: In der Literatur taucht auch immer wieder der Begriff des so genannten Dividend Discount Models (DDM) auf. Das DDM ist dem Ertragswertverfahren herkömmlicher Prägung ähnlich und entspricht letztendlich einem Equity-Ansatz, der konsequent auf die dem Investor zufließenden (Netto-) Ausschüttungen abstellt.

Economic Value Added /Residualwertverfahren (24.2.2019)

bereits ind Baustelle Residualgewinnverfahren begonnen mit mehreren Verweisen. Ev ergänzen.

Zukunfts-Vergangenheitsbezug (24.2.2019)

Für das Vergangene zahlt der Kaufmann nichts (Schmalenbach), die Zukunft kann man nur leider nicht greifen (Hager).

  • Ev Aufsatz

Vergangenheitsorientierung:

  • Mittelwertverahren (zB WRV)
  • vereinfachtes EWV

Zukunftsorientierung Diskontierungsverfahren

Was ist mit Multiple? Beta MRP?

Steuer (15.6.2018)

  • Unternehmensteuer
  • (persönliche) Ertragsteuer
  • sonstige Steuern
  • Vereinfachung
  • Transaktionsbedingte Steuern (vgl. unten

Steuern finden sich in der Gewinn-Verlust-Rechnung

  • Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (Z. 18 GKV, Z. 17 UKV) [Hirschler (2019) § 231 Rz. 258]
  • sonstige Steuern (Z. 21 GKV, Z. 20 UKV) [Hirschler (2019) § 231 Rz. 262]
  • Steuern, sofern sie nicht unter Z 18 fallen (Z. 8a GKV) [Hirschler (2019) § 231 Rz. 168]
  • DGA in Sozialer Aufwand (Z. 6b GKV) [Hirschler (2019) § 231 Rz. 134a ff] ausgewiesen oder nur enthalten?

Steuern können aber auch nur als Verbindlichkeit in die Bilanz kommen, wenn der Unternehmer diese nur für das Finanzamt einhebt:

  • Umsatzsteuer
  • Kapitalertragsteuer
  • DNA

ertragschwaches Unternehmen (14.6.2018)

Vgl. Liquidationswert

Ertragsschwach sind Unternehmen, die nicht einmal die Kapitalkosten erwirtschaften. (Vgl. BStBK (2014) Rz. 52).

Unternehmen / Unternehmensanteil / Beteiligung (2.4.2018)

fehlende Links:

Arten

  • Unternehmen
  • Unternehmensanteile
  • Unternehmensverbünde (Konzerne)
  • Betriebe
  • Teilbetriebe
  • Kundenstamm

Kein Unternehmen

besondere Unternehmen

Beteiligung

StR - HR Unterschied Finanzanlagevermögen - Beteiligung

Geschichte der Werte (30.3.2018)

Ordentlicher - Außerordentlicher Wert

Sollte auf römisches Recht zurückgehen. Bei Dok GWE-VKW_entwurf.pdf begonnen.

Gemeiner Wert Verkehrswert

mm

mm

mm

IAS / IFRS (11.3.2018)

mm

Datei:Obj-Subj.pdf (14.1.2018)

Objektive - subjektive - funktionale Werttheorie

aus Unterlage Datei:Obj-Subj.pdf

  • Kölner Funktionenlehre (weiterleitung)

funktionale Unternehmensbewertung bisher Weiterleitung als Text, bei [Geschichte_der_Unternehmensbewertung#Funktionale_Unternehmensbewertung]] Hinweis Hauptartikel

neu;´:Werttheorie

Objektivierung in Fachgutachten

bei Objektivierter Unternehmenswert erg Kapitel

Objektivierung (Entsubjektivierung)

Datei:Obj-Subj.pdf, Kapitel 2

==== Normorientierte Unternehmensbewertung ==== eigenes Lema (bisher Verweis), bei Bewertungsanlass Link, was mach ich mit nicht normorientierte UBW? Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Normwert

Unternehmenskonzept

eigenes lema ev auch für bestehendes Konzept

Literatur Richtlinie: Rz. 79 KFS/BW 1, Rz. 29 IDW S1 Bücher: Bachl (2015), S. 8 f, Wollny (2010), S. 167 ff., WP-Handbuch II (2014), Tz. A 82, Unternehmenskonzept: findet seinen Niederschlag in einer im Regelfall mittelfristigen Unternehmensplanung.27 Wollny (2010), S. 169 sieht die Gleichsetzung von Planung mit Konzept als zu eng gegriffen. Die Planung sei nur ein Teil des Unternehmenskonzeptes. Ein Unternehmenskonzept könnte durch folgende Themenkreise, jeweils dokumentiert durch quantita-tive Planungen und Erläuterungen hierzu, beschrieben werden:28 • die Beschreibung der anzubietenden Produkte und Dienstleistungen (Ist und Plan), • die Beschreibung der zu bearbeitenden Märkte (Ist und Plan), • die Beschreibung der Rolle des Unternehmens auf diesen Märkten (Ist und Plan), • die Beschreibung der notwendigen Kapazitäten hinsichtlich Menschen, Produktionsmittel und Fi-nanzen (Ist und Plan), • die Beschreibung der Maßnahmen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Produktion, Ver-trieb und Finanzen, um diese Ziele zu erreichen. Wichtig ist zunächst die Festlegung auf das zum Bewertungsstichtag bestehende Unternehmenskon-zept. Nur jene Zukunftserwartungen dürfen in die Bewertung einfließen, die auf Basis des vorhandenen Unternehmenskonzeptes vernünftigerweise realisiert werden können. Jene Effekte, die sich aus dem Verkauf oder Erwerb des Unternehmens selbst ergeben (zB Synergieeffekte), sind bei objektivierten Bewertungen nicht zu berücksichtigen. 29

Synergie (17.11.2017)

Begriff aus subj-obj Hinweis Wiki insbesondere Wirtschaft https://de.wikipedia.org/wiki/Synergiepotenzial

  • echt - unecht
  • realisiert - nn realisiert

Wissenschaftstheoretische Einordnung der Unternehmensbewertung (18.10.2017)

Die Unternehmensbewertung ist Bestandteil der Betriebswirtschaftslehre. Die Investitionstheorie befasst sich mit den Günstigkeitsüberlegungen Wort von Vermögensgegenständen, die Unternehmensbewertung mit der von Unternehmen(bzw. Teilen von Unternehmen link Bewertungseinheit?

https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirtschaftslehre https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzwirtschaft

Planplausibilisierung (17.10.2017)

  • formelle- materielle Plausibilisierung Passt hier?
  • Vergangenheits-, Markt- und Umweltanalyse

Ergebnisplausibilisierung (17.10.2017)

  • formelle- materielle Plausibilisierung
  • Börsenkurse, Transaktionspreise (tatsächlich oder auch einzelne vergleichbare?
  • Vergleichsverfahren

Schlüssigkeit (16.10.2017)

mE passend wie Schlüssel und Schloß Stand der Wissenschaft Denkgesetze sind Eigenschaften von schlüssig

technischer Bewertungsstichtag (15.10.2017)

Fällt der Bewertungsstichtag nicht mit dem Ende eines Geschäftsjahres zusammen wird meist ein technischer Bewertungsstichtag gewählt und der Wert von diesem auf den tatsächlichenn Stichtag übergeleitet. auf Unterlage Bewertugnsstichtag warten ev eigene Unterlage erstellen

Bilanzbegriffe (9.10.2017)

  1. NOPLAT Wiki
  2. NOPAT = Net Operating Profit After Taxes Wiki
  3. EBI = Earnings Before Interest Wiki (bei NOPLAT)

BDU (9.10.2017)

Fortführungsphase (16.9.2017)

  • link auf Rentenphase ändern und Weiterleitungsseite
  • (Unternehmensdauer, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Terminal Value, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Mehrphasenmodell) bei: Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Rentenphase

Verbundberücksichtigungsprinzip (13.9.2017)

(ex GoB) Bücher: Fleischer / Hüttemann (2015), S. 99,

Verbund- oder Synergieeffekte beschreiben eine Veränderung des zukünftigen 26 Ertrags (oder Cashflows), die durch einen Zusammenschluss von mindestens zwei Unternehmen entstehen und größer sind als die Summe der zukünftigen Erträge (oder Cashflows) der Unternehmen auf stand alone Basis. Das Verbundberücksichtigungsprinzip stellt ebenfalls einen Grundsatz ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung dar; eine Nichtberücksichtigung von Verbundeffekten wäre als Verstoß gegen die Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensbewertung zu werten.1 Der IDW S 1 2008 unterscheidet zwischen echten und unechten Synergieeffekten. Hiernach sind unechte Synergieeffekte „dadurch gekennzeichnet, dass sie sich ohne Durchführung der dem Bewertungsanlass zugrunde liegenden Maßnahme realisieren lassen." Fleischer / Hüttemann (2015), S. 99

Synergieeffekte schreiben, dort diesen Text einfügen und Verbundberücksichtigungsprinzip als Weiterleitung.==> Bisher weiterleitung zu GoU

Berücksichtigung von Transaktionskosten und transaktionsbedingten Ertragsteuerwirkungen

• Baldauf / Pummerer: „Transaktionsbedingte Ertragsteuern bei der Bewertung personenbezogener Unternehmen“, RWZ 2006/77 • Mandl / Rabel: „Gegenüberstellung der neuen Fachgutachten IDW S 1 und KFS BW 1“, RWZ 2006/33 • Wagner: „Unterschiedliche Wirkungen bewertungsbedingter und transaktionsbedingter latenter Ertragsteuern“, WPg 2008, 834 • Pummerer: „Unternehmensbewertung für KMU“, Linde 2015 zitiert: Pummerer (2015), S. 146 ff;

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nach Datum sortiert, nach 12 Monaten nur Stichwort, Rest versteckt

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Benutzer:Peter Hager/Musterseite

Einzelnachweise

  1. Einzelreferenz
  2. 2,0 2,1 Referenztext
  3. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  4. Vgl. Wikipedia, Stichwort: Buchungssatz, abgefragt 12.3.2020
  5. Wikipedia, Stichwort: Buchungssatz, abgefragt 12.3.2020
  6. Vgl. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort Buchung, abgefragt 14.3.2020
  7. Vgl. Buchführung
  8. Aus [1], Urheber: Andelfrh, Gemeinfrei seit 1.7.2018
  9. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  10. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  11. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  12. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  13. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  14. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  15. Vgl. Hirschler (2019) § 225 Rz.2
  16. Vgl. Hirschler (2019) § 225 Rz.4
  17. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  18. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  19. Vgl. Lechner ua (2010), S. 229
  20. Vgl. Lechner ua (2010), S. 229
  21. Vgl. Lechner ua (2010), S. 229
  22. Vgl. Lechner ua (2010), S. 665
  23. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  24. Lechner ua (2010), S. 903
  25. Lechner ua (2010), S. 907 f
  26. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  27. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  28. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  29. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  30. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 27.12.2019
  31. Bei Wikipedia, Stichwort:Passivierungsverbot nur eine Aussage zur Rückstellung
  32. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  33. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  34. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  35. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  36. Zorn in Hofstätter/Reichel, § 4 allg. Rz. 2
  37. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  38. Zu den Voraussetzungen siehe § 18 Abs. 6 EStG 1988
  39. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  40. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  41. Vgl. § 4 Abs. 1 EStG 1988
  42. § 4 Abs. 1 EStG 1988
  43. Vgl. EStR 2000, Rz. 435f, 437 ff
  44. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  45. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  46. Wikipedia, Stichwort: Opportunitätskosten, abgefragt 15.7.2019
  47. Wikipedia, Stichwort: Opportunitätskosten, abgefragt 15.7.2019
  48. Wikipedia, Stichwort: Opportunitätskosten, abgefragt 15.7.2019
  49. Wikipedia, Stichwort: Opportunitätserlös, abgefragt 15.7.2019
  50. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  51. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  52. Liste_der_verwendeten_Formeln
  53. Liste_der_verwendeten_Formeln
  54. Liste_der_verwendeten_Formeln
  55. Liste_der_verwendeten_Formeln
  56. Liste_der_verwendeten_Formeln
  57. Liste_der_verwendeten_Formeln
  58. Wikipedia, Stichwort:Rentabilität, abgefragt 10.7.2019
  59. Wikipedia, Stichwort:Rendite, abgefragt 10.7.2019
  60. Wikipedia, Stichwort:Rendite, abgefragt 10.7.2019
  61. Wikipedia, Stichwort: Rentabilität, abgefragt 10.7.2019
  62. Gräfer (2008), S 61 zitiert bei Kütting / Weber (2009), 317
  63. Kruschwitz (2009)
  64. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 10.7.2019
  65. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt .7.2019
  66. Wikipedia, Stichwort: Rentabilität, abgefragt 10.7.2019
  67. Wikipedia, Stichwort: Rentabilität, abgefragt 10.7.2019
  68. Wikipedia, Stichwort: Rentabilität, abgefragt 10.7.2019
  69. Auer (2004), S. 88
  70. Auer (2004), S. 88
  71. Auer (2004), S. 88
  72. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt .7.2019
  73. Wikipedia, Stichwort: Fundamentalanalyse, abgefragt 1.7.2019
  74. Wikipedia, Stichwort:Rentabilität, abgefragt: 1.7.2019
  75. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt .7.2019
  76. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt .7.2019
  77. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt .7.2019
  78. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt .7.2019
  79. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  80. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  81. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  82. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  83. Auer (2004), 115
  84. Wikipedia, Stichwort: Kurs-Gewinn-Verhältnis, abgefragt 30.6.2019
  85. Wikipedia, Stichwort: Kurs-Buchwert-Verhältnis, abgefragt 30.6.2019
  86. https://de.wikipedia.org/wiki/Fundamentalanalyse#Kurs-Buchwert-Verhältnis Wikipedia, Stichwort: Fundamentalanalyse], abgefragt 30.6.2019
  87. Wikipedia Stichwort: Kurs-Umsatz-Verhältnis, abgefragt 1.7.2019
  88. Wikipedia Stichwort: Kurs-Umsatz-Verhältnis, abgefragt 1.7.2019
  89. Wikipedia, Stichwort: Kurs-Cashflow-Verhältnis, abgefragt 1.7.2019
  90. Wikipedia, Stichwort: Fundamentalanalyse, abgefragt 1.7.2019
  91. Wikipedia, Stichwort:Rentabilität, abgefragt: 1.7.2019
  92. Wikipedia, Stichwort:Fundamentalanalyse, abgefragt: 1.7.2019
  93. Wikipedia, Stichwort:Fundamentalanalyse, abgefragt: 1.7.2019
  94. Wikipedia, Stichwort: Technische Analyse, abgefragt 1.7.2019
  95. Vgl. BStBK (2014), Rz. 25
  96. Vgl. BStBK (2014), Rz. 26
  97. Aschauer / Purtscher (2013), S. 86