Sicherheitsäquivalenzmethode: Unterschied zwischen den Versionen
(→Fachliteratur) |
|||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
+ | -->''siehe auch [[Liste der verwendeten Literatur]] | ||
=== Fachgutachten === | === Fachgutachten === | ||
Zeile 24: | Zeile 25: | ||
* WP-Handbuch II (2014), Tz. A 321 | * WP-Handbuch II (2014), Tz. A 321 | ||
− | === Judikatur === | + | <!--=== Judikatur ===--> |
− | |||
− | --> | ||
=== Unterlage(n) === | === Unterlage(n) === |
Version vom 11. November 2015, 06:17 Uhr
Bei der Sicherheitsäquivalenzmethode wird jede Wahrscheinlichkeitsverteilung der Überschüsse durch ihr Sicherheitsäquivalent ersetzt.[1] Die Sicherheitsäquivalenzmethode stellt eine die Unsicherheit verdichtende Verfahren dar.
Das Sicherheitsäquivalent entspricht jenem Betrag um den das Bewertungssubjekt die unsicheren Zahlungen verkaufen würde. Dieses Sicherheitsäquivalent wird dann mit dem sicheren Zinssatz diskontiert.
Die Sicherheitsäquivalenzmethode hat keine praktische Bedeutung. Auch die bei Kruschwitz (2009), S. 222 angeführte Weiterentwicklung der Sicherheitsäquivalenzmethode, die Risikoprofilmethode, konnte sich nicht durchsetzen.
siehe auch-> Risikozuschlagsmethode, Entscheidung unter Unsicherheit
Inhaltsverzeichnis
Literatur
-->siehe auch Liste der verwendeten Literatur
Fachgutachten
- Rz. 100 KFS/BW 1 (2014)
- Rz. 89 IDW S1 (2008)
Fachliteratur
- Aschauer / Purtscher (2011), S. 80ff
- Bachl (2011), S. 28ff
- Ballwieser (2011), S. 72ff
- Kruschwitz (2009), S. 218
- Mandl / Rabel (1997), S. 218ff
- WP-Handbuch II (2014), Tz. A 321
Unterlage(n)
- Hager: Peter Hager: Unsicherheit in der Unternehmensbewertung, Datei:Unsicher.pdf
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Kruschwitz (2009), S. 218