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Version vom 25. Juni 2023, 18:28 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Begriff (lö)
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> Konjunktur
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftskrise
Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums. Daneben bezeichnet man auch negative Entwicklungen bei anderen makroökonomischen Variablen (z. B. Preisniveau, Beschäftigung, Kapitalströme etc.) als Wirtschaftskrise. Eine Wirtschaftskrise kann einzelne oder mehrere Volkswirtschaften oder sogar die gesamte Weltwirtschaft betreffen.
Bezogen auf die wirtschaftliche Konjunktur unterscheidet man die drei Ausprägungen Stagnation, Rezession und Depression.
- ev als eigne Kapitel
Als Stagnation bezeichnet man eine Phase, in der eine Volkswirtschaft nicht wächst und somit der volkswirtschaftliche Output zwischen zwei Zeitpunkten stagniert. Allerdings ist es strittig, ob eine Phase der Stagnation schon als Wirtschaftskrise bezeichnet werden kann. In einem dem Boom folgenden volkswirtschaftlichen Abschwung (Rezession) schrumpft nach amerikanischer Definition der volkswirtschaftliche Output hingegen über mindestens zwei aufeinander folgende Quartale.
Als Depression bezeichnet man eine lang andauernde Rezession.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stagnation_(Wirtschaft) In der Wirtschaft bezeichnet Stagnation einen zeitlichen Abschnitt der Konjunktur, in dem die Produktion oder das Wirtschaftswachstum sich verlangsamen oder verringern.
Stagnation bezeichnet dabei eine Situation, in der die wirtschaftliche Entwicklung unter ihrem Potenzialwachstum zurückbleibt, wodurch es beispielsweise zu Arbeitslosigkeit kommt.[1]
eigene Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums. Daneben bezeichnet man auch negative Entwicklungen bei anderen makroökonomischen Variablen (z. B. Preisniveau, Beschäftigung, Kapitalströme etc.) als Wirtschaftskrise. Eine Wirtschaftskrise kann einzelne oder mehrere Volkswirtschaften oder sogar die gesamte Weltwirtschaft betreffen.
Nach der Stärke unterscheidet man:
- Stagnation,
- Rezession und link Konjunktur
- Depression. link Konjunktur
Bedeutung
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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eigene Die Bedeutung von Wirtschaftskrisen ist aus der folgenden Abbildung ersichtlich:
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 25.6.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.6.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.6.2023;
Arten
hlf (lö)
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftskrise
- Währungskrisen
→ Hauptartikel: Währungskrise
Eine Währungskrise kann z. B. durch eine extrem hohe Inflation (Hyperinflation) ausgelöst werden. Auch chronisch starke Kapitalzuflüsse aus dem Ausland, z. B. aufgrund eines künstlich überhöhten Wechselkurses, führen zu einer Zahlungsbilanzkrise, die oftmals in eine Währungskrise mündet. Treten Banken- und Währungskrise gemeinsam auf, so spricht man von einer Zwillingskrise.[1]
Die typische Folge einer Währungskrise ist eine Kapitalflucht, eine restriktive Geldpolitik und eine Kreditklemme, so dass eine Währungskrise oft in eine Finanz- und Wirtschaftskrise mündet.[2][3]
- Deflationskrisen
→ Hauptartikel: Deflationsspirale
Der umgekehrte Fall der Inflation, also ein längerfristiger Rückgang der Preise, wird als Deflation bezeichnet und kann zu Wirtschaftskrisen führen. Der Monetarismus betrachtet die Reduzierung der Geldmenge in den USA um 30 % zwischen den Jahren 1929 und 1933 als Hauptursache der Weltwirtschaftskrise.[4]
- Finanzmarkt-Krisen
Hauptartikel: Finanzkrise
Finanzkrisen sind größere Verwerfungen im Finanzsystem, die durch einen Rückgang der Vermögenswerte und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Branchen gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Ländern beeinträchtigen. Wird dies von einem Zusammenbruch des Bankensystems ausgelöst oder begleitet, spricht man auch von einer Bankenkrise.
Generell werden alle Finanzkrisen ausgelöst durch Unsicherheit seitens der Anleger über die Vorteilhaftigkeit der Anlage in einem Land. Dasselbe gilt bei Bankenkrisen bezogen auf die einzelne Bank bzw. den Bankensektor. Als Grund für die Krise kann somit derjenige Faktor bezeichnet werden, der für die zunehmende Unsicherheit verantwortlich ist. Im Falle von Bankenkrisen sind dies in der Regel ein schlecht funktionierendes Bankensystem, eine unzureichende Bankenaufsicht oder die schlechte gesamtwirtschaftliche Lage, die dazu führt, dass die Banken eine große Zahl an Forderungen abschreiben müssen und so in eine finanzielle Schieflage geraten.
Allgemeine Finanzkrisen lassen sich u. a. zurückführen auf Ineffizienzen an den Finanzmärkten, z. B. in Form von Blasenbildungen. Die Möglichkeit eines schnellen Abzugs von Finanzkapital ist zurückzuführen auf geringen Transaktionskosten. Je kürzer die durchschnittliche Frist des in einem Land angelegten Kapitals ist, umso größer ist die Gefahr einer Finanzkrise. Das zeigt sich in einer inversen Zinsstruktur, die bisher vor jeder Finanzkrise aufgetreten ist.[5] Begünstigt werden Finanzkrisen durch unsichere konjunkturelle Aussichten und durch politische Unsicherheiten (Gefahr eines Putsches, Fehlen von Rechtssicherheit, Gefahr von Enteignungen etc.). Besonders häufig treten starke Desinvestitionen an Börsen auf, z. B. in Form eines Börsenkrachs.
https://de.wikipedia.org/wiki/Spekulationsblase Als Spekulationsblase (auch Finanzblase oder Blase; von englisch: speculative bubble, economic bubble, financial bubble) wird in der Makroökonomie eine Marktsituation bezeichnet, in der die Preise eines oder mehrerer Handelsgüter (zum Beispiel Rohstoffe oder Nahrungsmittel), Vermögensgegenstände (Immobilien und Wertpapiere wie zum Beispiel Aktien oder Anleihen) bei hohen Umsätzen über ihrem inneren Wert (auch: Fundamentalwert oder intrinsischer Wert) liegen.[1][2][3]
- Kennzeichen
Robert Shiller beschreibt als Kennzeichen für Spekulationsblasen:[21]
- einen starken Anstieg der Kurse
- das Kursieren von Informationen über vermutete Gründe und Rechtfertigungen für die hohen Preise
- eine erhebliche Anzahl von Personen, die berichten, wie viel Geld sie an der Börse verdienen
- eine erhebliche Anzahl von Personen, die neidisch sind und sich ärgern, nicht eingestiegen zu sein
- eine diese Trends verstärkende Berichterstattung der Medien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dienstm%C3%A4dchenhausse Eine Dienstmädchenhausse (auch: Dienstmädchen-Hausse, Dienstmädchen-[os], französisch für Anstieg, Steigerung) ist unter Wertpapierhändlern die Bezeichnung für steigende Börsenkurse, die vor allem durch Käufe wenig informierter Kleinanleger getragen werden und die letzte Phase einer Spekulationsblase anzeigen können. Das Phänomen ist auch als Dienstmädchen-Spekulation, Putzfrauenhausse oder Hausfrauenrallye bekannt.[1] Da mit dem Interesse börsenferner Kreise auch die Berichterstattung in der Boulevardpresse steigt, bedeutet Bildzeitungsindikator, dass das Ende einer Hausse naht, wenn die Bild-Zeitung auf der Titelseite über die Kursgewinne berichtet.[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Immobilienblase Eine Immobilienblase ist eine Spekulationsblase, bei der Immobilien als Handelsobjekt für Spekulationszwecke fungieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung
eigene Es gibt verschiedene Arten von Wirtschaftskrisen:
- Bankenkrise
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 25.6.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.6.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.6.2023;
Bankenkrise
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
fe
https://de.wikipedia.org/wiki/Bankenkrise Als Bankenkrise wird eine spezifische Unternehmenskrise bezeichnet, bei der die Stabilität und die Funktionsfähigkeit eines oder mehrerer Kreditinstitute durch Verluste derart gefährdet sind, dass mit einer Insolvenz zu rechnen ist. Dabei sind Ansteckungseffekte auf das gesamte nationale Bankensystem, auf die Finanzmärkte, die gesamte Volkswirtschaft oder auf andere Staaten möglich. Eine Bankenkrise kann isoliert ein einzelnes Institut oder als Systemkrise einen ganzen Bankensektor betreffen und kann die ökonomische, soziale oder politische Stabilität in einem Staat unterminieren.
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bankenkrise-31427 Bankenkrise krisenhafter Zustand des Geld- und Kreditwesens eines Landes, gekennzeichnet durch Illiquidität und Vertrauensverlust in Kreditinstitute. Bankenkrisen sind in den 30er-Jahren des 20. Jh. öfter, meist nach Hochkonjunkturen, aufgetreten.
1. Schwerste Bankenkrise in Deutschland 1931. Sie begann mit dem Zusammenbruch der Österreichischen Credit-Anstalt. Es folgten die Danatbank und die Dresdner Bank. Außer in der allg. Weltwirtschaftskrise hatte die dt. Bankenkrise ihre letzte Ursache in ungünstigen außenwirtschaftlichen Beziehungen (starke kurzfristige Verschuldung der Wirtschaft gegenüber dem Ausland). Aus Misstrauen in die wirtschaftliche Entwicklung wurden kurzfristige Kredite abberufen, während zugleich ein Run auf Bankschalter (Abhebung von Spareinlagen) einsetzte. Bankfeiertage, an denen die Schalter geschlossen waren, wurden eingeführt. Börsen wurden geschlossen, der Diskontsatz auf 15 Prozent erhöht und Devisenbewirtschaftung zur Verhinderung weiterer Geldabzüge eingeführt. Durch Stützung der Banken und Lösung des Geldumlaufs von stofflicher Deckung gelang es, der Krise Einhalt zu gebieten. Um künftigen Schwierigkeiten vorzubeugen, wurde die Bankenaufsicht eingeführt und das Kreditwesengesetz (KWG) verabschiedet.
2. Moderne Bankenkrise: In den Jahren 2007 bis 2009 waren mehr und mehr Banken weltweit durch die von den USA ausgehende globalisierte Finanzkrise und den "credit crunch" betroffen, bzw. verursachen diese Kreditverknappung mit. Banken, insbesondere in Großbritannien und den USA werden (teil-)verstaatlicht, mehrere der größten Investmentbanken werden mit stärkeren Commercial Banks verschmolzen. Lehman Brothers wird unter Konkursrecht gestellt und abgewickelt. Die Regierungen sind angehalten, die Einlagensicherung von Kundeneinlagen temporär zu erhöhen, um das Vertrauen der Bankkunden in die Zahlungsfähigkeit der Banken aufrechtzuerhalten. In Deutschland wurde deshalb 2008 der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) gegründet, der staatliche Garantien, Eigenkapitalstärkungen und Risikoübernahmen anbietet. Mittlerweile gilt die Finanzkrise als weitgehend überwunden, wenngleich noch immer große Bestände an notleidenden Krediten vorhanden sind und in einzelnen Ländern (z.B. Italien) die Stabiltät des Bankensystems weiterhin eingeschränkt ist.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18878/bankenkrise Bankenkrise
die krisenhafte Entwicklung des Banken- und Finanzsektors im Zusammenhang mit der Link hat Vorschau-PopupInterner Link: Finanzmarktkrise
(siehe dort), die zum Zusammenbruch zahlreicher Banken in den USA geführt hat. Um den Zusammenbruch des deutschen Finanzsektors zu verhindern, wurde der Finanzmarktstabilisierungsfonds SoFFin geschaffen. Nach diesem können Kreditinstitute auch risikobehaftete Kredite und Wertpapiere in Zweckgesellschaften, sogenannte Bad Banks, auslagern. Die eigentliche Bank entledigt sich des Ausfallrisikos, kann ihre Bilanz bereinigen und eine Insolvenz vermeiden. Dadurch kann auch die Kreditversorgung der Wirtschaft gesichert und eine Kreditklemme vermieden werden.
Die Bank überträgt die toxischen Wertpapiere an die Bad Bank, erhält im Gegenzug eine Schuldverschreibung, für die der Staat über den Finanzmarktstabilisierungsfonds garantiert. Für die Staatsgarantie erhält der SoFFin eine Garantiegebühr und einen Ausgleichsbetrag in Höhe der Differenz zwischen Übertragungswert und wahrscheinlichem Wert der Wertpapiere bei Fälligkeit.
Die Antragsfrist für neue Maßnahmen des SoFFin endete am 31. 12. 2015. Die Verwaltung des SoFFin und das Management der verbleibenden Beteiligungen sollen bis 2018 in die Link hat Vorschau-PopupInterner Link: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(siehe dort) eingegliedert werden. Finanzhilfen für Finanzinstitute sind nunmehr in 19 teilnehmenden EU-Mitgliedstaaten (darunter auch Deutschland) in Ausnahmefällen gemäß dem Link hat Vorschau-PopupInterner Link: Europäischen Stabilitätsmechanismus
möglich.
eigene
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 25.6.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.6.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.6.2023;
mm
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
fe
eigene
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 25.6.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.6.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.6.2023;
Wichtige historische Wirtschaftskrisen
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
erg
- Krisen bis 1900: Vgl. Wikipdia, Stichwort: Wirtschaftskrise
- Wichtige Krisen bis 1999:
- Great Depression und Weltwirtschaftskrise (1929)
- Erste Ölkrise (1973)
- Zweite Ölkrise (1979/1980)
- US-Sparkassenkrise (Savings-and-Loan-Krise) (1981)
- Lateinamerikanische Schuldenkrise (1982)
- Schwedische Bankenkrise (1990 - 1992)
- Schweizer Bankencrash (1991)
- Japankrise (ab 1991)
- Krise des Europäischen Währungssystems, (Schwarzer Mittwoch) (1992)
- Tequila-Krise (1994 - 1995)
- Asienkrise (1997 - 1998)
- Russlandkrise (1998 - 1999)
- Argentinien-Krise] (1998–2002)
- Wichtige Krisen ab 2000:
- Dotcom-Blase (2000)
- Weltfinanzkrise (Subprimekrise) (2007–2008], Regionaler Verlauf, Lehman Brothers
- Islands Finanzkrise (2008 -2011)
- Wichtige Krisen ab 2010:
- Eurokrise (ab 2010) tatsächlich noch im Gange?
- Wirtschaftskrise in Venezuela (ab 2013) tatsächlich noch im Gange?
- Wirtschaftskrise in Brasilien (ab 2014) tatsächlich noch im Gange?
- Russische Wirtschaftskrise (2015)
- Türkische Währungs- und Schuldenkrise (2018)
- Wirtschaftskrise im Libanon (ab 2019) ev lö
- Wichtige Krisen ab 2020:
- Coronakrise (2020 - 2021)
- Ukrainekrieg (ab 2022) erg
NN
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
fe
eigene
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 25.6.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.6.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.6.2023;
Literatur
Weblinks
https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftskrise
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 25.6.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.6.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.6.2023;
Einzelnachweise
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
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