Marktwert des Eigenkapitals: Unterschied zwischen den Versionen
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* Fleischer / Hüttemann (2015), 9 14 | * Fleischer / Hüttemann (2015), 9 14 | ||
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* Hager: ''Grundbegriffe'', Basisseminar BFA, [[Datei:Grundbegriffe.pdf|Grundbegriffe]], Stand Februar 2015 | * Hager: ''Grundbegriffe'', Basisseminar BFA, [[Datei:Grundbegriffe.pdf|Grundbegriffe]], Stand Februar 2015 | ||
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Version vom 6. Februar 2017, 20:29 Uhr
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Der Begriff Marktwert Eigenkapital (Shareholder Value) bezeichnet dabei den Marktwert des Unternehmens für die Eigenkapitalgeber als Ergebnis der Wertermittlung.[1] bessere Def suchen Der Shareholder Value repräsentiert den Marktwert der Ansprüche der Eigenkapitalgeber auf Basis der festgelegten Kapitalstruktur. [2]besser?
Im Rahmen der Shareholder Value-Ansätze von Rappaport und Copeland/Koller/Murrin wird mit der Anwendung von DCF-Verfahren primär die Zielsetzung verfolgt, einen Maßstab zur Bewertung unternehmerischer Aktionen zu finden. Die Zielsetzung des Managements besteht in der Maximierung des Marktwertes der von den Eigentümern des Unternehmens gehaltenen Ansprüche, d.h. in der Maximierung des Shareholder Value.[3]
Der Entity-Wert des Unternehmens zeigt den Barwert der operativen Cash Flows an und ermöglicht so eine Einschätzung, ob mit dem operativen Geschäft - unabhängig von den Finanzierungsentscheidungen des Unternehmens - die Kapitalkosten gedeckt werden können.
Inhaltsverzeichnis
NN
siehe auch-> [[]]
Literatur
Gesetz
Erlässe
Fachgutachten
- Rz. KFS/BW 1 (2014)
- Rz. IDW S1 (2008)
Fachliteratur
- Bachl (2011), 11, 12 dort: Equity-Value (Nettowert)
- Fleischer / Hüttemann (2015), 9 14
- Mandl / Rabel (1997), 19 f, 283 ff, 345 f, 378
- WP-Handbuch II (2014), Rz. A 181
Judikatur
Unterlage(n)
- Hager: Wozu braucht man Unternehemensbewertung, Basisseminar BFA, Datei:Wozu Unternehmensbewertung.pdf, Stand September 2015
- Hager: Grundbegriffe, Basisseminar BFA, Datei:Grundbegriffe.pdf, Stand Februar 2015
Folien
-->siehe auch Liste der verwendeten Literatur
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt: