Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Wachstum (Unternehmen): Unterschied zwischen den Versionen

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Zu unterscheiden ist zwischen dem '''internen (organisches Wachstum)''' und '''externen (anorganisches Wachstum)''' Unternehmenswachstum. Das interne vollzieht sich aus eigener Kraft durch Erweiterungsinvestitionen und damit einhergehender Vergrößerung der Kapazität und Betriebsgröße, das externe durch Unternehmenskäufe oder Fusionen. Die Unternehmensführung muss für beide eine Wachstumsstrategie konzipieren, wobei sie bei hohem Marktpotenzial auf das interne, bei Marktsättigung eher auf externes Unternehmenswachstum setzen sollte, da auf Verdrängungsmärkten organisches Wachstum oft kaum noch zu erreichen ist.
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Weiterhin kann eine Unterscheidung zwischen qualitativem und quantitativem Wachstum erfolgen. Von qualitativem Wachstum wird gesprochen, wenn sich das Unternehmen im Hinblick auf seine „Leistungsfähigkeit“ verbessert hat, sich also an Kriterien orientiert, welche nicht ohne Weiteres quantifiziert, sondern nur subjektiv beurteilt werden können. Qualitatives Wachstum ergänzt sich jedoch wechselseitig mit quantitativem Wachstum: Das Unternehmen muss beispielsweise die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter optimieren, um mengenmäßiges Wachstum zu ermöglichen. Gleichzeitig erhöhen sich dadurch die Fähigkeiten der Mitarbeiter bei steigender Ausbringungsmenge (Effekt der Erfahrungskurve). Quantitatives Wachstum entspricht der Zunahme des investierten Vermögens am Ende und zu Beginn einer betrachteten Periode, gemessen entweder als absolute (Wachstum) oder relative (Wachstumsrate) Differenzgröße. Das quantitative Wachstum kann weiterhin nach Mengengrößen und Wertgrößen unterschieden werden.
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Kriterien für ein nachhaltiges Wachstums sind u. a. Stetigkeit, solide Finanzierung, qualifizierte Ressourcen und Ressourcenschonung.
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Unternehmenswachstum ist zu unterscheiden von dem durch die Finanzmärkte getriebenen Anstieg der Marktkapitalisierung.
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Organisches Wachstum oder internes Wachstum ist ein Begriff aus der Wirtschaft und der Siedlungsgeographie. Er bezeichnet denjenigen Teil des Wachstums (z. B. eines Unternehmens, einer Stadt), der aus eigener Kraft erfolgt. Mit anorganischem Wachstum oder externem Wachstum ist derjenige Teil des Wachstums gemeint, der durch andere Ursachen (z. B. Zukäufe, Eingemeindungen) entsteht.
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<s>Mergers & Acquisitions (M&A) ist im Finanzwesen der Anglizismus für Transaktionen im Investment-Banking, welche die Vermittlung von Unternehmensverbindungen, Unternehmensspaltungen oder Umwandlungen durch Banken zum Inhalt haben. </s>
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;Allgemeines
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<s>Mit „Mergers“ sind Fusionen gemeint, „Acquisitions“ hat die Akquise zum Gegenstand, wobei jedoch von Banken nicht nur Unternehmenskäufer vermittelt werden, sondern auch Unternehmensverkäufer.[1] Mergers & Acquisitions umfasst somit alle Transaktionen, die auf dem Markt für Unternehmen, Unternehmensteile und Kapitalbeteiligungen abgewickelt werden.[2]
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An den Transaktionen sind außer den betroffenen Unternehmen und Investmentbanken gegebenenfalls auch Rechtsanwälte, Steuerberater, Unternehmensberater oder Wirtschaftsprüfer beteiligt.</s>
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<small>Ziel eines jeden Unternehmers ist es, durch geeignete Maßnahmen die eigene unternehmerische Existenz zu sichern und Unternehmenswachstum zu erreichen.<s/mall> Wachstum ist in Form des internen Wachstums (etwa durch Umsatzsteigerung) jedoch nur sehr begrenzt möglich; größere Wachstumserfolge können kurzfristig meist nur durch externes Wachstum erzielt werden. Das wiederum ist nur durch Fusionen, Unternehmenskäufe oder sonstige externe Transaktionen möglich. Das vom Käufer („Investor“) zu erwerbende Unternehmen (Zielunternehmen oder kurz Ziel, englisch target) erhöht sofort durch den Zusammenschluss signifikant die Umsatzerlöse, die Marktanteile, die Betriebsgröße und damit die Marktmacht des kaufwilligen Unternehmens. Abstrahiert man von den Teilleistungen anderer Beteiligter wie etwa Anwaltskanzleien oder Investmentbanken, so umfasst Mergers & Acquisitions „den Prozess und das Ergebnis des strategisch motivierten Kaufs bzw. Zusammenschlusses von Unternehmen oder Unternehmensteilen und deren anschließender Integration oder Weiterveräußerung.“[3]
  
 
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Version vom 22. November 2024, 05:05 Uhr

Seite aus Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise 1#Wachstum (1.11.2024)

ev Kurzinfo!

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Begriff (lö)

  • Weiterleitung: ev Unternehmenswachstum

 (zT) ok 

Unter Unternehmenswachstum versteht man die nachhaltige Steigerung der Betriebsgröße eines Unternehmens in quantitativer oder auch qualitativer Hinsichtev lö. [1]

Ex Unterlage wohin damit? Ursachen des Wachstums:[2]

  • Nominales Wachstum: umfasst das inflationsbedinge Wachstum links?
  • Reales Wachstum aus Mengen- oder Strukturänderungen
  • Thesaurierungsbedingtes Wachstum:

siehe auch-> Wachstum (Begriff), Wachstum (Wirtschaft)

[3] [4] [5] [6] [7]

Bedeutung

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene Insbesondere in der Fortführungsphase ist auf die Konsistenz der Annahmen zu Renditeerwartungen, Wachstumsrate und Thesaurierung zu achten.[8]

[9] [10] [11] [12] [13]

Arten

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmenswachstum

Arten

Zu unterscheiden ist zwischen dem internen (organisches Wachstum) und externen (anorganisches Wachstum) Unternehmenswachstum. Das interne vollzieht sich aus eigener Kraft durch Erweiterungsinvestitionen und damit einhergehender Vergrößerung der Kapazität und Betriebsgröße, das externe durch Unternehmenskäufe oder Fusionen. Die Unternehmensführung muss für beide eine Wachstumsstrategie konzipieren, wobei sie bei hohem Marktpotenzial auf das interne, bei Marktsättigung eher auf externes Unternehmenswachstum setzen sollte, da auf Verdrängungsmärkten organisches Wachstum oft kaum noch zu erreichen ist.

Weiterhin kann eine Unterscheidung zwischen qualitativem und quantitativem Wachstum erfolgen. Von qualitativem Wachstum wird gesprochen, wenn sich das Unternehmen im Hinblick auf seine „Leistungsfähigkeit“ verbessert hat, sich also an Kriterien orientiert, welche nicht ohne Weiteres quantifiziert, sondern nur subjektiv beurteilt werden können. Qualitatives Wachstum ergänzt sich jedoch wechselseitig mit quantitativem Wachstum: Das Unternehmen muss beispielsweise die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter optimieren, um mengenmäßiges Wachstum zu ermöglichen. Gleichzeitig erhöhen sich dadurch die Fähigkeiten der Mitarbeiter bei steigender Ausbringungsmenge (Effekt der Erfahrungskurve). Quantitatives Wachstum entspricht der Zunahme des investierten Vermögens am Ende und zu Beginn einer betrachteten Periode, gemessen entweder als absolute (Wachstum) oder relative (Wachstumsrate) Differenzgröße. Das quantitative Wachstum kann weiterhin nach Mengengrößen und Wertgrößen unterschieden werden.

Kriterien für ein nachhaltiges Wachstums sind u. a. Stetigkeit, solide Finanzierung, qualifizierte Ressourcen und Ressourcenschonung.

Unternehmenswachstum ist zu unterscheiden von dem durch die Finanzmärkte getriebenen Anstieg der Marktkapitalisierung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Organisches_Wachstum Organisches Wachstum oder internes Wachstum ist ein Begriff aus der Wirtschaft und der Siedlungsgeographie. Er bezeichnet denjenigen Teil des Wachstums (z. B. eines Unternehmens, einer Stadt), der aus eigener Kraft erfolgt. Mit anorganischem Wachstum oder externem Wachstum ist derjenige Teil des Wachstums gemeint, der durch andere Ursachen (z. B. Zukäufe, Eingemeindungen) entsteht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mergers_%26_Acquisitions Mergers & Acquisitions (M&A) ist im Finanzwesen der Anglizismus für Transaktionen im Investment-Banking, welche die Vermittlung von Unternehmensverbindungen, Unternehmensspaltungen oder Umwandlungen durch Banken zum Inhalt haben.

Allgemeines

Mit „Mergers“ sind Fusionen gemeint, „Acquisitions“ hat die Akquise zum Gegenstand, wobei jedoch von Banken nicht nur Unternehmenskäufer vermittelt werden, sondern auch Unternehmensverkäufer.[1] Mergers & Acquisitions umfasst somit alle Transaktionen, die auf dem Markt für Unternehmen, Unternehmensteile und Kapitalbeteiligungen abgewickelt werden.[2]

An den Transaktionen sind außer den betroffenen Unternehmen und Investmentbanken gegebenenfalls auch Rechtsanwälte, Steuerberater, Unternehmensberater oder Wirtschaftsprüfer beteiligt.

Ziel eines jeden Unternehmers ist es, durch geeignete Maßnahmen die eigene unternehmerische Existenz zu sichern und Unternehmenswachstum zu erreichen. Wachstum ist in Form des internen Wachstums (etwa durch Umsatzsteigerung) jedoch nur sehr begrenzt möglich; größere Wachstumserfolge können kurzfristig meist nur durch externes Wachstum erzielt werden. Das wiederum ist nur durch Fusionen, Unternehmenskäufe oder sonstige externe Transaktionen möglich. Das vom Käufer („Investor“) zu erwerbende Unternehmen (Zielunternehmen oder kurz Ziel, englisch target) erhöht sofort durch den Zusammenschluss signifikant die Umsatzerlöse, die Marktanteile, die Betriebsgröße und damit die Marktmacht des kaufwilligen Unternehmens. Abstrahiert man von den Teilleistungen anderer Beteiligter wie etwa Anwaltskanzleien oder Investmentbanken, so umfasst Mergers & Acquisitions „den Prozess und das Ergebnis des strategisch motivierten Kaufs bzw. Zusammenschlusses von Unternehmen oder Unternehmensteilen und deren anschließender Integration oder Weiterveräußerung.“[3]

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 3.11.2024;

[14] [15] [16] [17] [18]

<s>Ermittlung / Berechnung

einen löschen

fe 

eigene

Berechnung[19]

NN[20]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

Excel

  • NN lässt sich in Excel mit der Funktion VAR.P() ermitteln.[21]

NN

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 3.11.2024;

[22] [23] [24] [25] [26]

Berücksichtigung in der Unternehmensbewertung

Hlf Bedeut (lö)

  • Weiterleitung:

siehe auch-> Capital Asset Pricing Model

 (zT) ok 

Geldwertänderung (+ Inflation, - Deflation) ist eine spezielle Form des Wachstums. Bei Wachstum und Geldwertänderung ist zwischen dem Detailplanungs- und dem Fortführungszeitraum zu unterscheiden. wenn Unterkap geändert werden, Link ändern

Literatur

  • KFS/BW 1 Rz. 115;
  • IDW S 1 Rz. 98;
  • KFS/BW1 E4 (2015)
  • Aschauer / Purtscher (2023), S. 49 ff;
  • Bachl (2018), S. 56 ff;
  • Unterlage (Geldwertänderung), S. 3 ff;

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 3.11.2024;

[27] [28] [29] [30] [31]

Detailplanungszeitraum

  • Weiterleitung:

 (zT) ok 

Wachstum hat im Detailplanungszeitraum keine Auswirkung auf den Zinssatz, Soweit Inflation im Detailplanungszeitraum zu berücksichtigen ist, muss zwischen Nominal- und Realplanung unterschieden werden:

  • Bei Realplanungen ist im Detailplanungszeitraum die Inflationsrate vom Zinssatz abzuziehen (Realzinssatz.
  • Bei Nominalplanungen hat im Detailplanungszeitraum die Inflation im Zinssatz keine Auswirkung, da die Wirtschaftssubjekte Zinssätze vereinbaren, in denen die Inflationsrate abgegolten ist (auch wenn dies bei den aktuellen Zinssätzen nicht plausibel erscheint). Quelle?

[32] [33] [34] [35] [36]

Fortführungszeitraum

  • Weiterleitung: aggressive Wachstumsformel, Gordon-Shapiro-Formel, Wachstumsabschlag

fe 

Erg ex [[Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise 1# RONIC (3.11.2024)

eigene Im Fortführungszeitraum ist bei Wachstum und Inflation der Zinssatz zu berichtigen.

Gordon-Shapiro-Formel

Häufig wird die Gordon-Shapiro-Formel verwendet.

Gordon-Shapiro-Formel:[37] fe x = Zu Formel & Symbol

[math] \frac{R}{i-g} [/math]

[math] {R} [/math] gleichbleibender Zukunftserfolg ev andere Abkürzung
[math] {i} [/math] Zinssatz
[math] {g} [/math] Wachstum

Der uneingeschränkte Abschlag vom Zinssatz wird als aggressive Wachstumsformel bezeichnet.

Adaptierte Wachstumsformel

Besser sollte die erforderliche Thesaurierung berücksichtigt werden. Dazu wird das Wachstum durch die Thesauierungsquote und der Rendite der wachstumsbedingten Nettoneuinvestitionen (RONIC) adaptiert.

Wachstum (mit Thesaurierung)[38] Zu Formel & Symbol

[math]g = b \cdot {RONIC}[/math]

[math] {g} [/math] Wachstum
[math] {b} [/math] Thesauierungsquote
[math] {RONIC} [/math] Rendite der wachstumsbedingten Nettoneuinvestitionen

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 3.11.2024;

[39] [40] [41] [42] [43]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 3.11.2024;

[44] [45] [46] [47] [48]

Wachstumsunternehmen

  • Weiterleitung: Wachstumsunternehmen
Hauptartikel-> Wachstumsunternehmen
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> Junges Unternehmen, Start-up-Unternehmen

 (zT) ok 

eigene Wachstumsunternehmen sind Unternehmen mit erwarteten überdurchschnittlichen Wachstumsraten der Umsätze.[49] Die Vergangenheitsdaten liefern idR keine Hinweise für die Unternehmensplanung bzw. die Planungsplausibilisierung.[50]

Infolge des hohen Kapitalbedarfes ist die Insolvenzgefahr zu überprüfen. Szenarioanalysen wird empfohlen. [51]

Literatur

  • KFS/BW 1 Rz. 134 ff;
  • IDW S 1 Rz. 146 ff;

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 3.11.2024;

[52] [53] [54] [55] [56]

NN

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 3.11.2024;

[57] [58] [59] [60] [61]

Literatur

Gesetz

Erlässe

Fachgutachten

  • KFS/BW 1 Rz. 80, 115;
  • IDW S1 Rz. 98;

Fachliteratur

" *)mwN ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben

  • Aschauer / Purtscher (2023), S. ;
  • Bachl (2018), S. ;
  • Drukarczyk / Schüler (2016), S. ;
  • Fleischer / Hüttemann (2015), S. ;
  • Ihlau / Duscha (2019), S. ;
  • Mandl / Rabel (1997), S. ;
  • WP-Handbuch II (2014), Rz. A ;
  • WPH-Edition (2018), Rz. A ;

Judikatur

Unterlage(n)

Sortiert nach Dateiname

Tabellen

Sortiert nach Dateiname

Folien

siehe auch -> Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe, Liste der verwendeten Literatur, Liste englische Fachausdrücke, Liste der verwendeten Abkürzungen, Liste der verwendeten Symbole, Liste der verwendeten Formeln

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 3.11.2024;

Einzelnachweise

  1. Wikipedia, Stichwort: Unternehmenswachstum, abgefragt 3.11.2024.
  2. Vgl. Großfeld u.a. (2020), Rz. 1012.
  3. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  4. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  5. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  6. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  7. Vgl. Hager (2014a), S. 1124.
  8. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  9. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  10. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  11. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  12. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  13. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  14. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  15. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  16. Aus [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  17. Aus [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  18. [ Microsoft Support, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  19. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  20. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  21. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  22. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  23. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  24. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  25. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  26. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  27. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  28. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  29. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  30. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  31. Aus Aschauer / Purtscher (2023), S. 452.
  32. Aus Bachl (2018), S. 57.
  33. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  34. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  35. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  36. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  37. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  38. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  39. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  40. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  41. KFS/BW 1 Rz. 134.
  42. Vgl. IDW S 1 Rz. 147.
  43. KFS/BW 1 Rz. 136.
  44. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  45. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  46. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  47. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  48. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  49. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  50. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  51. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.

[[Kategorie:Unternehmensbewertung]] [[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]