Berliner Verfahren: Unterschied zwischen den Versionen

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* Hager: ''Grundbegriffe'', [[Datei:Grundbegriffe.pdf|Grundbegriffe]]
 
* Hager: ''Wozu braucht man Unternehemensbewertung'', [[Datei:Wozu Unternehmensbewertung.pdf]]
 
* Hager: ''Im Steuerrecht relevane Werte'', [[Datei:Welche Werte.pdf]]
 
* Hager: ''Auffrischung mathematischer Grundkenntnisse'', [[Datei:Mathematik-Auffrischung.pdf]]
 
* Hager: ''Was ist bei Prüfung eines Unternehmensbewertungsgutachtens zu beachten – eine kurze Einführung'', [[Datei:Prüfung-Gutachten.pdf]]
 
* Hager: ''Bewertungsmethoden – Eine Übersicht '', [[Datei:Methoden-übersicht.pdf]]
 
* Hager: ''Unsicherheit in der Unternehmensbewertung'', [[Datei:Risiko.pdf]]
 
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Version vom 11. Februar 2016, 07:33 Uhr

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Das Berliner Verfahren bezeichnet ein Mittelwertverfahren, das wie alle Mittelwertverfahren betriebswirtschaftlich nicht anerkannt ist.richtiger Link

Das Berliner Verfahren beruht ursprünglich auf einer Verfügung des Berliner Oberfinanzpräsidenten ergänzend zu einer Anordnung des Reichsministers der Finanzen, welche in der Zeit von 1935-1955 angewendet wurden. Es wurde für die Bewertung nicht notierter Anteile an Kapitalgesellschaften im Sinne der steuerlichen Betrachtung des Unternehmens verwendet.

Die Formel für diese Methode lautet: (Ertragswert + Substanzwert)/2

Der Ertragswert beruht auf Vergangenheitswerten, der Substanzwert basiert auf Reproduktionswerten und wurde aus der letzten Bilanz abgeleitet.richtiger Link

siehe auch-> Schweizer Verfahren, Stuttgarter Verfahren, Wiener Verfahren

Literatur

Fachliteratur

  • Born (2003), S. 26

Unterlage(n)

-->siehe auch Liste der verwendeten Literatur

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  • Einzelreferenz[1]
  • Referenzname[2]
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Weblinks

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Einzelnachweise

  1. Einzelreferenz
  2. 2,0 2,1 Referenztext