Earnings before interest, taxes and amortization: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. August 2017, 19:23 Uhr
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Der earnings before interest, taxes and amortization (EBITA) (engl. Ertrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibung)) bezeichnet eine Erfolgskennzahl.
siehe auch-> Cash-Flow
Inhaltsverzeichnis
Berechnungsschema
Berechnungsschema und Zusammenhang:[1]
Jahresüberschuss bzw. -fehlbetrag | |
+ | Zinsaufwand· |
+/- | Steueraufwand/Steuerertrag |
= | EBIT (earnings before interest and taxes) |
+ | Abschreibungen (Amortisationen) auf Firmenwerte . |
= | EBITA (earnings before interest, taxes and amortization) |
+ | Sonstige Abschreibungen auf das restliche Anlagevermögen |
= | EBITDA (earnings before interest, taxes, depreciation and amortization) |
Bedeutung
Bei Bilanzanalysen dient der EBITA als Maßstab der betrieblichen Ertragskraft. Der Gesamtkapitalwert/EBITA-Multiplikator ist ein bedeutender Entity-Multiplikator.
Literatur
Fachliteratur
- Auer (2004), 85
- Kütting / Weber (2009), 333
Unterlage(n)
- Hager: Cash-Flow, Datei:Cash-Flow.pdf, Stand Aug. 2017
siehe auch -> Liste der verwendeten Literatur
Weblinks
- EBITA bei Wikipedia, abgefragt: 19.8.2017;
Einzelnachweise
- ↑ Auer (2004), S. 85