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(weitere Statistische Kennzahlen (24.10.2017))
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=== weitere Statistische Kennzahlen (24.10.2017) ===
 
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https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelwert#Definitionen_der_bekanntesten_und_wichtigsten_Ma.C3.9Fe_der_zentralen_Tendenz  
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==== Weite statistische Maße der zentralen Tendenz ====
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Die Statistik kennt folgende Maßstäbe für den Mittelwert:<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelwert#Definitionen_der_bekanntesten_und_wichtigsten_Ma.C3.9Fe_der_zentralen_Tendenz Wikipedia Stichwort: Mittelwert], abgefragt 18.11.2017</ref>
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* Modus
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* Median
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* Arithmetisches Mittel
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* Geometrisches Mittel
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* Harmonisches Mittel
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===== Median =====
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Der '''Median''' oder Zentralwert einer Auflistung von Zahlenwerten ist der Wert, der an der mittleren (zentralen) Stelle steht, wenn man die Werte der Größe nach sortiert. Er teilt einen Datensatz etc in zwei (gleich große) Hälften, dass die Werte in der einen Hälfte nicht größer als der Medianwert sind, und in der anderen nicht kleiner.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Median Wikipedia Stichwort: Median], abgefragt 18.11.2017</ref>
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Beispielsweise ist für die Werte 4, 1, 37, 2, 1 die Zahl 2 der Median, nämlich die mittlere Zahl in 1, 1, 2, 4, 37.
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===== Arithmetisches Mittel =====
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Das arithmetische Mittel (auch Durchschnitt) ist in der Mathematik derjenige Mittelwert, der als Quotient aus der Summe der betrachteten Zahlen und ihrer Anzahl berechnet wird. In der Statistik stellt das arithmetische Mittel einen Lageparameter dar und wird als arithmetisches Mittel einer Stichprobe auch ''empirischer Mittelwert'' genannt.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Arithmetisches_Mittel Wikipedia Stichwort: Arithmetisches Mittel], abgefragt 18.11.2017</ref>
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Das arithmetische Mittel der beiden Zahlen 1 und 2 ist zum Beispiel 1,5 (= (1 + 2) / 2).
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===== Geometrisches Mittel =====
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Das geometrische Mittel ist derjenige Mittelwert, der als die n-te Wurzel aus dem Produkt der n beachteten Zahlen berechnet ist.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Geometrisches_Mittel Wikipedia Stichwort: Geometrisches Mittel], abgefragt 18.11.2017</ref>
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Die zwei Zahlen 1 und 2 haben zum Beispiel den geometrischen Mittelwert ≈ 1,41 der Quatratwurzel von 3.
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=== Wissenschaftstheoretische Einordnung der Unternehmensbewertung (18.10.2017) ===
 
=== Wissenschaftstheoretische Einordnung der Unternehmensbewertung (18.10.2017) ===

Version vom 18. November 2017, 09:37 Uhr

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  • Einzelreferenz[1]
  • Referenzname[2]
  • Weitere Verwendung Name[2]


Neu (mit Dat)

nach Datum absteigend sortiert, nach 6 Monaten zu länger offen

Synergie (17.11.2017)

Begriff aus subj-obj Hinweis Wiki insbesondere Wirtschaft https://de.wikipedia.org/wiki/Synergiepotenzial

  • echt - unecht
  • realisiert - nn realisiert

weitere Statistische Kennzahlen (24.10.2017)

https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelwert#Definitionen_der_bekanntesten_und_wichtigsten_Ma.C3.9Fe_der_zentralen_Tendenz

Weite statistische Maße der zentralen Tendenz

Die Statistik kennt folgende Maßstäbe für den Mittelwert:[3]

  • Modus
  • Median
  • Arithmetisches Mittel
  • Geometrisches Mittel
  • Harmonisches Mittel
  • Quadratisches Mittel
  • Kubisches Mittel
Median

Der Median oder Zentralwert einer Auflistung von Zahlenwerten ist der Wert, der an der mittleren (zentralen) Stelle steht, wenn man die Werte der Größe nach sortiert. Er teilt einen Datensatz etc in zwei (gleich große) Hälften, dass die Werte in der einen Hälfte nicht größer als der Medianwert sind, und in der anderen nicht kleiner.[4]

Beispielsweise ist für die Werte 4, 1, 37, 2, 1 die Zahl 2 der Median, nämlich die mittlere Zahl in 1, 1, 2, 4, 37.

Arithmetisches Mittel

Das arithmetische Mittel (auch Durchschnitt) ist in der Mathematik derjenige Mittelwert, der als Quotient aus der Summe der betrachteten Zahlen und ihrer Anzahl berechnet wird. In der Statistik stellt das arithmetische Mittel einen Lageparameter dar und wird als arithmetisches Mittel einer Stichprobe auch empirischer Mittelwert genannt.[5]

Das arithmetische Mittel der beiden Zahlen 1 und 2 ist zum Beispiel 1,5 (= (1 + 2) / 2).

Geometrisches Mittel

Das geometrische Mittel ist derjenige Mittelwert, der als die n-te Wurzel aus dem Produkt der n beachteten Zahlen berechnet ist.[6]

Die zwei Zahlen 1 und 2 haben zum Beispiel den geometrischen Mittelwert ≈ 1,41 der Quatratwurzel von 3.

NN

Wissenschaftstheoretische Einordnung der Unternehmensbewertung (18.10.2017)

Die Unternehmensbewertung ist Bestandteil der Betriebswirtschaftslehre. Die Investitionstheorie befasst sich mit den Günstigkeitsüberlegungen Wort von Vermögensgegenständen, die Unternehmensbewertung mit der von Unternehmen(bzw. Teilen von Unternehmen link Bewertungseinheit?

https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirtschaftslehre https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzwirtschaft

Planplausibilisierung (17.10.2017)

  • formelle- materielle Plausibilisierung Passt hier?
  • Vergangenheits-, Markt- und Umweltanalyse

Ergebnisplausibilisierung (17.10.2017)

  • formelle- materielle Plausibilisierung
  • Börsenkurse, Transaktionspreise (tatsächlich oder auch einzelne vergleichbare?
  • Vergleichsverfahren

Link (16.10.2017)

Wenn ein Link auf ein Unterkapitel verweist, dort einfügen:

Schlüssigkeit (16.10.2017)

mE passend wie Schlüssel und Schloß Stand der Wissenschaft Denkgesetze sind Eigenschaften von schlüssig

technischer Bewertungsstichtag (15.10.2017)

Fällt der Bewertungsstichtag nicht mit dem Ende eines Geschäftsjahres zusammen wird meist ein technischer Bewertungsstichtag gewählt und der Wert von diesem auf den tatsächlichenn Stichtag übergeleitet. auf Unterlage Bewertugnsstichtag warten ev eigene Unterlage erstellen

Bilanzbegriffe (9.10.2017)

NOPLAT

BDU (9.10.2017)

Vermögen (8.10.2017)

https://de.wikipedia.org/wiki/Verm%C3%B6gen_(Wirtschaft)

Arten:

  • Eigenkapital
  • Fremdkapital
  • Gesamtkapital

Kapital nicht Vermögen

Rechnungswesen

  • Betriebsvermögen
    • notwendiges Betriebsvermögen
    • gewillkürtes Betriebsvermögen
  • Privatvermögen

In UBW:

  • betriebsnotwendiges Vermögen
  • nicht betriebsnotwendiges Vermögen

notwendiges Betriebsvermögen (7.10.2017)

Entspricht nicht Hinweis betriebsnotwendiges Vermögen

Ev Übersicht Vermögensarten Rechnungswesen und Einordung UBW

Eigen-, Fremd-, Gesamtkapital- (18.9.2017)

Bisher Fremdkapital Verweis auf Marktwert des Fremdkapitals.

Erklären:

  • EK FK
  • Unterschied EK Marktwert FK
  • Unterschied FK verzinsliches FK?

Fortführungsphase (16.9.2017)

  • link auf Rentenphase ändern und Weiterleitungsseite
  • (Unternehmensdauer, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Terminal Value, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Mehrphasenmodell) bei: Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Rentenphase

Fortführungswert (16.9.2017)

link auf Rentenphase ändern und Weiterleitungsseite

  • link auf Rentenphase ändern oder Begriffseite
(Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Nicht_betriebsnotwendiges_Vermögen) bei: Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Rentenphase

Hinweis Ertragswert = Fortführungswert

Verbundberücksichtigungsprinzip (13.9.2017)

(ex GoB) Bücher: Fleischer / Hüttemann (2015), S. 99,

Verbund- oder Synergieeffekte beschreiben eine Veränderung des zukünftigen 26 Ertrags (oder Cashflows), die durch einen Zusammenschluss von mindestens zwei Unternehmen entstehen und größer sind als die Summe der zukünftigen Erträge (oder Cashflows) der Unternehmen auf stand alone Basis. Das Verbundberücksichtigungsprinzip stellt ebenfalls einen Grundsatz ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung dar; eine Nichtberücksichtigung von Verbundeffekten wäre als Verstoß gegen die Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensbewertung zu werten.1 Der IDW S 1 2008 unterscheidet zwischen echten und unechten Synergieeffekten. Hiernach sind unechte Synergieeffekte „dadurch gekennzeichnet, dass sie sich ohne Durchführung der dem Bewertungsanlass zugrunde liegenden Maßnahme realisieren lassen." Fleischer / Hüttemann (2015), S. 99

Synergieeffekte schreiben, dort diesen Text einfügen und Verbundberücksichtigungsprinzip als Weiterleitung.==> Bisher weiterleitung zu GoU

Berücksichtigung von Transaktionskosten und transaktionsbedingten Ertragsteuerwirkungen

• Baldauf / Pummerer: „Transaktionsbedingte Ertragsteuern bei der Bewertung personenbezogener Unternehmen“, RWZ 2006/77 • Mandl / Rabel: „Gegenüberstellung der neuen Fachgutachten IDW S 1 und KFS BW 1“, RWZ 2006/33 • Wagner: „Unterschiedliche Wirkungen bewertungsbedingter und transaktionsbedingter latenter Ertragsteuern“, WPg 2008, 834 • Pummerer: „Unternehmensbewertung für KMU“, Linde 2015 zitiert: Pummerer (2015), S. 146 ff;

Länger Offen - versteckt (mit Dat)

nach Datum sortiert, nach 12 Monaten nur Stichwort, Rest versteckt

Erledigt (mit Link)

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Verweis Muster

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Einzelnachweise

  1. Einzelreferenz
  2. 2,0 2,1 Referenztext
  3. Wikipedia Stichwort: Mittelwert, abgefragt 18.11.2017
  4. Wikipedia Stichwort: Median, abgefragt 18.11.2017
  5. Wikipedia Stichwort: Arithmetisches Mittel, abgefragt 18.11.2017
  6. Wikipedia Stichwort: Geometrisches Mittel, abgefragt 18.11.2017