Mittelwertverfahren: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bewertungshilfe
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Fachliteratur: Bachl auf (2015) berichtigt)
(Literatur)
Zeile 6: Zeile 6:
  
 
''siehe auch-> [[Bewertungsverfahren]]''
 
''siehe auch-> [[Bewertungsverfahren]]''
 +
 +
 +
== Geschichte ==
 +
 +
Das Mittelwertverfahren wurde um ca. 1920 von Schmalenbach in Deutschland entwickelt und bis in die 60er Jahre in der Betriebswirtschaft vertreten.<ref>Köglberger (1996), S. 299 unter Verweis auf Schmalenbach, Die Beteiligungsfinanzierung,Westdt. Verl. 1966</ref>
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
Zeile 16: Zeile 21:
  
 
* Bachl (2015), 12
 
* Bachl (2015), 12
 +
* Köglberger (1996)
 
* Mandl / Rabel (1997), 49 f, 280
 
* Mandl / Rabel (1997), 49 f, 280
 
<!--
 
<!--

Version vom 7. Juli 2018, 06:13 Uhr

Kurzinfo!

Beim Mittelwertverfahren wird der Unternehmenswert als Mittelwert aus Substanz- und Ertragswert ermittelt. Letzterer basiert i.d.R. auf den vergangenen Periodenergebnissen.[1] Es stellt somit ein Mischverfahren dar.

Das wohl bekannteste Beispiel für ein Mittelwertverfahren ist das Wiener Verfahren.[2]

siehe auch-> Bewertungsverfahren


Geschichte

Das Mittelwertverfahren wurde um ca. 1920 von Schmalenbach in Deutschland entwickelt und bis in die 60er Jahre in der Betriebswirtschaft vertreten.[3]

Literatur

Fachliteratur

  • Bachl (2015), 12
  • Köglberger (1996)
  • Mandl / Rabel (1997), 49 f, 280

-->siehe auch Liste der verwendeten Literatur

Unterlage(n)

Einzelnachweise

  1. Hager (Methoden)
  2. Hager (Methoden)
  3. Köglberger (1996), S. 299 unter Verweis auf Schmalenbach, Die Beteiligungsfinanzierung,Westdt. Verl. 1966