Steuerparadoxon

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Von einem Steuerpardoxon wird gesprochen, wenn, der Unternehmenswert bei zunehmendem Ertragsteuersatz steigt, anstatt - wie man inuitiv annehmen könnte, sinkt.[1]

Erweitert man die Formel der ewigen Rente (UW = E/i) um eine für Unternehmensertrag und Alternativertrag konstante Steuer (s): UW = E(1-s)/i(1-s) bleibt das Ergebnis gleich. Beim Gordon/Shapiro-Modell des Wachstums E/i-w (vgl. Meitner in Peemöller (2012), S. 582)lit, führt die Berücksichtigung der Steuer dazu, dass bei steigender Steuer der Unternehmenswert steigt. UW = E(1-s)/(i(1-s)-w)

Wachstum s = 25% s = 35%
0% 12.500 12.500
1% 15.000 15.476
2% 18.750 20.313
3% 25.000 29.545
4% 37.500 54.167

Literatur

Fachliteratur

Fachliteratur

  • Mandl/Rabel (2012), 61


->siehe auch Liste der verwendeten Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. vgl. Mandl / Rabel (2012), 61

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