Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Nachfrage

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Seite aus Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Wirtschaftseinheit (29.9.2022) bisher Weiterleitung: Preis#Angebot und Nachfrage

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Begriff (lö)

Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge </s>jeder Art</s> von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Preis erwerben.[1]

Die konkrete Nachfrage wird durch die Nachfragefunktion bestimmt.

siehe auch-> Angebot, Preis, Markt

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Konsum

  • Weiterleitung: Konsum

siehe auch-> Konsument, Kunde

Unter Konsum (lat. consumere "verbrauchen") wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen verstanden. [5]

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Verbrauch

  • Weiterleitung: ev Verbrauch

Verbrauch ist in der Wirtschaftstheorie der Verzehr von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen zwecks direkter oder indirekter Bedürfnisbefriedigung.[9]

[10] [11] [12]

Bedeutung

Ermittlung / Berechnung

einen löschen

Berechnung:

NN[13]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

Nachfragefunktion

  • Weiterleitung: Nachfragefunktion

siehe auch-> Angebotsfunktion

https://de.wikipedia.org/wiki/Nachfragefunktion Als Nachfragefunktion bezeichnet man in den Wirtschaftswissenschaften eine mathematische Funktion, die für einen gegebenen Preis eines Gutes die Menge angibt, welche zu diesem Preis nachgefragt wird. Graphisch dargestellt wird sie üblicherweise mit vertauschten Koordinatenachsen: Auf der vertikalen Achse wird der Preis, auf der horizontalen die Menge abgetragen. Es wird unterschieden zwischen individuellen und aggregierten Nachfragefunktionen. Erstere erfassen das Nachfrageverhalten einer Person, letztere erfassen das Nachfrageverhalten aller Marktteilnehmer.

Häufig wird die Nachfragefunktion im Zusammenspiel mit der Angebotsfunktion dazu verwendet, um das Marktgleichgewicht – das heißt jene Preis-Mengen-Kombination, bei der die Nachfrage nach dem Gut der zu diesem Preis angebotenen Menge entspricht – zu ermitteln.

Marshallsche und Hicks’sche Nachfrage → Hauptartikel: Marshallsche Nachfragefunktion und Hicks’sche Nachfragefunktion

In der Haushaltstheorie der Mikroökonomik ergibt sich die aggregierte Nachfragefunktion aus der individuellen Nutzenmaximierung der Haushalte. Dabei ist die individuelle Nachfrage nach einem Gut von zwei Faktoren abhängig: Zum einen von den Preisen aller Güter, zum anderen vom verfügbaren Budget des Haushalts. me besser Einkommenselastizität

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/nachfragefunktion-39785 Die Nachfragefunktion bildet – bei konstant unterstellten anderen Einflussgrößen – die Reaktion der nachgefragten Menge auf die Preisveränderung eines Gutes ab. Bei gleichbleibenden Einflussfaktoren zeigt die Nachfragefunktion die Abhängigkeit zwischen Preis und Menge, also die aus der Preisveränderung ableitbare nachgefragte Menge an. Die Funktion kann sowohl ihre Position als auch ihre Neigung ändern. Dies tritt jedoch nur dann auf, wenn sich andere Einflussgrößen außer der des Preises des Gutes ändern, z.B. steigendes Einkommen. Die Nachfragefunktion ist besonders in den folgenden Theorien von Bedeutung:

1. Nachfragetheorie des a) Marshall'sche Nachfragefunktion: Die Marshall'sche Nachfragefunktion beschreibt die funktionale Beziehung zwischen nachgefragten Güterbündeln in Abhängigkeit von Güterpreisen bei konstantem Einkommen eines Konsumenten. Die Funktion beschreibt also die Nachfrage nach einem Gut als Funktion des Preises bei Konstanz anderer Einflussfaktoren. b) Hicks'sche Nachfragefunktion (auch: kompensierte Nachfragefunktion): Die Hicks'sche Nachfragefunktion beschreibt die funktionale Beziehung zwischen nachgefragten Güterbündeln in Abhängigkeit von Güterpreisen bei Variation des Einkommens, die es dem Konsumenten erlaubt, ein konstantes Nutzenniveau aufrechtzuerhalten. Die Funktion beschreibt also die Nachfrage nach einem Gut als Funktion seines Preises bei Konstanz anderer Einflussfaktoren und des Nutzenniveaus.

2. Nachfragefunktion in der Theorie der Unternehmung: Die Nachfrage der Unternehmung nach (Produktions-)Faktoren ist abhängig von den Produktpreisen auf den Gütermärkten, den Faktormärkten und dem organisatorisch-technischem Wissen der Unternehmung. Die Faktornachfragefunktion einer Unternehmung gibt die nachgefragten Faktoreinsatzmengen in Abhängigkeit von Güter- und Faktorpreisen an.

https://de.wikipedia.org/wiki/Preis-Absatz-Funktion ??????

https://de.wikipedia.org/wiki/Preiselastizität Die Preiselastizität misst die relative Änderung des Angebots oder der Nachfrage im Anschluss an eine Preisänderung.[1]

eigene Als Nachfragefunktion bezeichnet man in den Wirtschaftswissenschaften eine mathematische Funktion, die für einen gegebenen Preis eines Gutes die Menge angibt, welche zu diesem Preis nachgefragt wird.

Die graphische Darstellung einer Nachfragefunktion wird auch als Nachfragekurve bezeichnet.

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Konsumfunktion

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

https://de.wikipedia.org/wiki/Konsumfunktion Die Konsumfunktion ist in der Volkswirtschaftslehre eine Verhaltensgleichung, die den Zusammenhang zwischen Konsum und Einkommen beschreibt. Komplementärbegriff ist die Sparfunktion.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konsumfunktion-38408 Die Konsumfunktion beschreibt einen funktionalen Zusammenhang zwischen den gesamtwirtschaftlichen Konsumausgaben und relevanten Bestimmungsfaktoren des Konsums. Der wichtigste Einflussfaktor ist das gesamtwirtschaftliche Einkommen. Dabei wird im einfachsten Fall unterstellt, dass eine Einkommenssteigerung eine unterproportionale Erhöhung der Konsumausgaben zur Folge hat, was nach Keynes auch als fundamentales psychologisches Gesetz bezeichnet wird.

eigene

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NN

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

eigene

[20] [21] [22]

Literatur

Gesetz

Erlässe

Fachgutachten

  • KFS/BW 1 Rz.
  • IDW S1 Rz.

Fachliteratur

" *)mwN ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben

  • Bachl (2018),
  • Drukarczyk / Schüler (2016),
  • Fleischer / Hüttemann (2015),

Ihlau / Duscha (2019),

  • Mandl / Rabel (1997),
  • WP-Handbuch II (2014), Rz. A
  • WPH-Edition (2018), Rz. A

Judikatur

Unterlage(n)

Sortiert nach Datum und Dateiname

Folien

siehe auch -> Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe, Liste der verwendeten Literatur, Liste englische Fachausdrücke, Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole, Liste der verwendeten Formeln

Weblinks

https://de.wikipedia.org/wiki/Nachfrage https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/nachfrage-39103

https://de.wikipedia.org/wiki/Konsum https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konsum-38812

https://de.wikipedia.org/wiki/Verbrauch https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/verbrauch-51080

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 8.11.2022;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 8.11.2022;

Einzelnachweise

  1. Vgl. Wikipedia, Stichwort: Nachfrage, abgefragt 8.11.2021.
  2. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 8.11.2022.
  3. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 8.11.2022.
  4. Wikipedia, Stichwort: Konsum, abgefragt 8.11.2022.
  5. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 8.11.2022.
  6. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 8.11.2022.
  7. Wikipedia, Stichwort: Verbrauch, abgefragt 8.11.2022.
  8. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 8.11.2022.
  9. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 8.11.2022.
  10. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 8.11.2022.
  11. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 8.11.2022.
  12. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 8.11.2022.
  13. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 8.11.2022.
  14. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 8.11.2022.
  15. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 8.11.2022.

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