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NN (.6.2023)

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  • Bewertung immaterielles Vermögen
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  • Liegenschaftsbewertung
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  • Recht, allgemein
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert
  • Wirtschaftswissenschaft

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Zins (Begriff) (11.6.2023)

neue Seite: Zins (Begriff) - Kategorie: ev* Bewertung immaterielles Vermögen * internationale Rechnungslegung

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  • Steuerrecht
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* Unternehmensrecht

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  • Emissionsrendite / Umlaufrendite (auch Sekundärmarktrendite)

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Zins (Begriff)

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https://de.wikipedia.org/wiki/Zins Zins (lateinisch )[1] ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zinsberechnungsmethode

eigene Zins[13] bezeichnet:

  • BWL
  • VWL

Zins bezeichnet Zinsbetrag in Geldeinheiten. Vereinfachend wird Zins auch für den Zinssatz ev Weiterleitung (= Prozentsatz je Geldeinheit) verwendet. *) Aus der Sicht des Gläubigers bzw. Kreditgebers sind dies der Zinsertrag (Zinseinnahmen, Zinseinkünfte), aus der Sicht des Schuldners bzw. Kreditnehmers die Zinskosten (Zinsausgaben, Zinsaufwand). Die Zinsen werden nach der Zinsformel Hinweis Unterlage Mathe berechnet. [14]

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Referenzzinssätze

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https://de.wikipedia.org/wiki/Interbankenhandel#Inhalt Im Interbankenhandel werden auf dem Interbankenmarkt Handelsobjekte wie Geld, Devisen, Sorten oder Wertpapiere zu Interbankenkursen ausgetauscht. Interbankenmarkt wiederum ist der ökonomische Ort (also kein geografisch eingrenzbarer Ort), an dem Interbankenangebot und -nachfrage aufeinander treffen.

Für Geldleihen werden international anerkannte Referenzzinssätze wie EURIBOR, LIBOR oder EONIA bei der Zinsberechnung zugrunde gelegt:

   EURIBOR (European Interbank Offered Rate) ist ein internationaler repräsentativer Euro-Geldmarktzinssatz, der unter Banken für unbesicherte Euro-Geldanlagen mit einer Laufzeit bis zu maximal 12 Monaten gezahlt wird.
   LIBOR (London Interbank Offered Rate) ist der erstmals im Januar 1986 eingeführte Referenzzins für unbesicherte Geldmarktkredite (1 Tag bis maximal 12 Monate) zwischen den wichtigsten, international tätigen Banken.[1] Diese melden bankwerktäglich der Nachrichtenagentur Thomson Reuters gegen 11:00 Uhr Londoner Zeit (GMT) den Zinssatz, zu dem sie am Londoner Interbankenmarkt unbesicherte Geldmarktkredite in handelsüblicher Größe aufnehmen würden.[2] Der Durchschnittszinssatz wird von Thomson Reuters nach bestimmten Kriterien errechnet, von der durch die Financial Conduct Authority (FCA) autorisierten ICE Benchmark Administration (IBA) täglich gegen 11:45 Uhr Londoner Zeit bekanntgegeben und durch deren Partner (z. B. global-rates.com) publiziert.[2]
   EONIA (Euro Overnight Index Average) ist ein umsatzgewichteter Durchschnittsatz für unbesicherte Tagesgelder im Interbankengeschäft, der seit April 1999 von der EZB auf Basis effektiver Umsätze täglich berechnet wird.

Für den Handel der Banken untereinander mit Devisen zum sogenannten Interbankenkurs veröffentlicht etwa die Europäische Zentralbank werktäglich Referenzkurse.

https://de.wikipedia.org/wiki/Referenzzinssatz Der Referenzzinssatz ist im Bankwesen ein Zinssatz, der von neutraler Stelle institutsübergreifend täglich für eine bestimmte Währung und Zinslaufzeit ermittelt wird und im Nichtbankensektor als Bezugs- und Orientierungsgröße anerkannt ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurt_Interbank_Offered_Rate

https://de.wikipedia.org/wiki/Leitzins Leitzins ist der von einer Zentralbank im Rahmen ihrer Geldpolitik einseitig festgelegte Zinssatz, zu dem sie mit den ihr angeschlossenen Kreditinstituten Geschäfte abschließt.

Europäische Zentralbank (gültig ab: 10. Mai 2023) Einlagesatz (deposit facility rate) 3,25 % Hauptrefinanzierungssatz (main refinancing operations rate) 3,75 % Spitzenrefinanzierungssatz (marginal lending facility rate) 4,00 % Schweizerische Nationalbank (gültig ab: 24. März 2023) SNB Leitzins 1,50 % Federal Reserve System (gültig ab: 4. Mai 2023) Federal-Funds-Rate-Zielband 5,00 bis 5,25 % Primary Credit Rate 5,25 % Bank of Japan (gültig ab: 19. Dezember 2008) Diskontsatz (basic discount/loan rate) 0,30 % Bank of England (gültig ab: 11. Mai 2023) Official Bank Rate 4,50 % Chinesische Volksbank (gültig ab: 22. August 2022) Diskontsatz (one-year lending rate) 3,65 % Reserve Bank of India (gültig ab: 08. Februar 2023) Repo rate 6,50 %

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Plausibilität der Unternehmensbewertung (6.6.2023)

neue Seite: Plausibilität der Unternehmensbewertung ev kurz Plausibilität' - Kategorie:

  • Unternehmensbewertung

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siehe auch siehe auch: Formelle Planplausibilisierung, Materielle Planplausibilisierung, Marktanalyse, Umweltanalyse

bisher:

Abk, Formel, Wiki

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Plausibilität

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https://de.wikipedia.org/wiki/Plausibilität

Wissenschaftliche Präzisierung des Begriffs

Der Begriff „plausibel“ wird zur Beurteilung von Aussagen verwendet[2] und meint so viel wie „einleuchtend“, „verständlich“, „begreiflich“ etc.[3] Plausibel bewegt sich dabei zwischen „absurd“ und „offenkundig“.[4] Eine absurde Behauptung im alltäglichen Sinne von „dem gesunden Menschenverstand völlig fern“, „abwegig“, „töricht“ etc.[5] ist dabei zu wenig, um als plausibel erachtet zu werden (Bsp.: „Es gibt geflügelte Pferde.“). Dieser Gegensatz zwischen absurd und plausibel findet sich bereits in einem Zitat von Goethe im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm: „wer die menschen betrügen will, musz vor allen dingen das absurde plausibel machen.“[6] Gilt eine Aussage hingegen als offenkundig im alltäglichen Sinne von „für jeden ersichtlich“, „augenscheinlich“, „(umgangssprachlich) auf der Hand liegend“,[7] so ist sie mehr als nur plausibel (Bsp.: „Der Schnee ist weiß.“). Plausibilität ist jedoch kein objektives Beurteilungskriterium, da eine Aussage für eine Person plausibel sein kann, für eine andere hingegen nicht. Plausibel ist daher ein Relationsbegriff, der eine gemeinsame Bezugsgröße („Verstehensumgebung“[8]) verlangt, vor der eine Beurteilung von Aussagen jeweils erst möglich wird. Bei einem Wechsel der Bezugsgröße kann sich die Beurteilung derselben Aussagen ändern, etwa vor der Verstehensumgebung verschiedener Kulturen oder im Kontrast zwischen Laien und Experten.

https://de.wiktionary.org/wiki/plausibel

https://de.wiktionary.org/wiki/plausibilisieren

http://www.zeno.org/Pierer-1857/A/Plausibel?hl=plausibel

https://de.wikipedia.org/wiki/Glaubwürdigkeit Glaubwürdigkeit ist ein Maß der Bereitschaft des Adressaten, die Aussage einer anderen Person als gültig zu akzeptieren. Erst im Weiteren wird der Person und ihren Handlungen Glauben geschenkt. Glaubwürdigkeit ist eine attributionale Eigenschaft, die anderen zugeschrieben wird. Vor allem die Rechtswissenschaften, Psychologie, Politikwissenschaft und Kommunikationswissenschaft widmeten sich dem Thema in den letzten Jahrzehnten. Glaubwürdigkeit ist von zentraler Bedeutung für die Wirksamkeit von Handlungsmotiven und spielt daher in der Öffentlichkeitsarbeit, Marktforschung und Meinungsforschung (Public Relations) eine wichtige Rolle.

https://de.wikipedia.org/wiki/Glaubhaftigkeit (Weiterleitung Glaubwürdigkeit (Recht))

eigene Plausibel stammt vom lat. plausibilis = "beifallswürdig" und hat seine Wurzel in plaudere = (Beifall) klatschen und bedeutet nachvollziehbar, als glaubwürdig aufgefasst.[31]

Plausibilisierung bedeutet etwas nachvollziehbarer machen, die Gründe und Fakten beibringen, die den Wahrheitsgehalt oder die Wahrscheinlichkeit von etwas stützen. Das Gegenteil von plausibilisieren ist widerlegen.[32]

In der Unternehmensbewertung gibt es zwei wesentliche Plausibilisierungen:

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siehe auch-> [[]]

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siehe auch-> [[]]

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Immobilie (5.6.2023)

neue Seite: Immobilie - Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

  • internationale Rechnungslegung
  • Jahresabschlusskennzahl
  • Liegenschaftsbewertung

* Mathematischer Begriff

  • Rechnungswesen

ev * Recht, allgemein ev * Steuerrecht * Unternehmensbewertung

  • Unternehmensrecht
  • Wert

ev * Wirtschaftswissenschaft fe Link Immoblie

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siehe auch-> [[]]

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https://de.wikipedia.org/wiki/Immobilie Eine Immobilie (lateinisch im-mobilis ‚unbeweglich‘; ähnlich Liegenschaft), in der Rechts- und Wirtschaftssprache „unbewegliches Sachgut“ genannt, ist ein Grundstück, grundstücksgleiches Recht oder ein Bauwerk (Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie).

https://de.wikipedia.org/wiki/Grundstück Ein Grundstück ist ein räumlich abgegrenzter Teil der Erdoberfläche. In vielen Ländern – insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz – werden Grundstücke in öffentlichen Registern (Grundbuch) verzeichnet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Grundst%C3%BCcksgleiches_Recht nur deutsche Rechtslage

fehlt Baurecht, Servitut

https://de.wikipedia.org/wiki/Bauwerk kein eigene Art von immoblie, sondern Bestandteil von Grundstücken

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siehe auch-> [[]]

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Gut (4.6.2023)

Gütermarkt

fe Link bisher Wiki

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Kapital (Begriff) (3.6.2023)

bisher Kapital, fe Link: Kapital (VWL)

Kapital (Begriff)

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  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wirtschaftswissenschaft

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Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.

Kapital bezeichnet:

siehe auch-> Finanzierung, Kapitalmarkt

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Kapital

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siehe auch-> [[]]

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bisher Das Kapital stellt die auf der Passiv- (Habenseite) der Bilanz ausgewiesenen Ansprüche an das Vermögen (einschließlich Abgrenzungsposten) des Unternehmens dar. [57] Mit der Aufbringung des Kapitals befasst sich die Finanzierung.

Arten:

  1. Eigenkapital
  2. Fremdkapital
  3. Gesamtkapital (Summe von Eigen- und Fremdkapital)

ergänzen <small> </small> <u> </u> <!-- -->

Das Kapital stellt betriebswirtschaftlich die auf der Passiv- (Habenseite) der Bilanz ausgewiesenen Ansprüche an das Vermögen (einschließlich Abgrenzungsposten) des Unternehmens dar. [58] Mit der Aufbringung des Kapitals befasst sich die Finanzierung. Kapital wird am Kapitalmarkt gehandelt.

siehe auch-> Kapital (Begriff)

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siehe auch-> [[]]

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Wirtschaftsraum (31.5.2023)

Hlf WR (lö)

ex:' Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Konjunktur (18.5.2023)

  • [[Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#

neue Seite: Wirtschaftsraum - Kategorie:

  • Wirtschaftswissenschaft

siehe auch-> Markt

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https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsraum

Abgrenzungen

Im Gegensatz zum Wirtschaftsgebiet wird beim Wirtschaftsraum eine Abgrenzung des Wirtschaftsraums auf der Grundlage politisch-administrativer Verwaltungseinheiten vermieden. Unter einer Agglomeration (Ballungsraum) versteht man die Konzentration mehrerer Nachbargemeinden innerhalb eines Staates wie das Ruhrgebiet. Die Gesamtheit aller in einem Wirtschaftsraum verbundenen und gegenseitig abhängigen Sektoren wird als Volkswirtschaft bezeichnet.


erg.


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Begriff Wirtschaftsraum

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https://de.wiktionary.org/wiki/Wirtschaftsraum

https://www.dwds.de/wb/Wirtschaftsraum

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsraum Wirtschaftsräume (oder Wirtschaftsregionen) sind in der Wirtschaftsgeographie geografisch benachbarte Regionen, die zu mehreren souverän bleibenden Staaten gehören und die eine gemeinsame oder abgestimmte Wirtschaftspolitik betreiben.

Allgemeines

Der Begriff geht auf den Geographen Theodor Kraus zurück.[1] Kraus definierte 1933 als Wirtschaftsraum einen „durch menschliche Aktivitäten organisierte[n] und gestaltete[n] Erdraum bzw. Landschaftsausschnitt, welcher durch bestimmte sozioökonomische Strukturmerkmale und funktionale Verflechtungen charakterisiert und abgegrenzt ist“.[2] Für Kraus musste der Wirtschaftsraum aus einem in sich geschlossenen Wirtschaftskreislauf von Bedarf, Erzeugung und Verbrauch bestehen.[3] Auch „Gleichartigkeit und Gleichgerichtetsein der wirtschaftlichen Bindungen und Bezogenheiten“ mussten vorhanden sein.[4]

Die Staaten in einem Wirtschaftsraum behalten ihre Identität und Souveränität. Sie entschließen sich aufgrund von Staatsverträgen, auf dem Gebiet der Wirtschaft zusammenzuarbeiten, um ihre Volkswirtschaften enger miteinander zu verknüpfen. Geschieht dies auch politisch, liegt ein Staatenbund vor. Der Wirtschaftsraum ist kein völkerrechtlicher Staat und hat weder ein eigenes Staatsgebiet noch eigene Staatsangehörige. Staatsziel aller Mitgliedstaaten eines Wirtschaftsraums ist vor allem die Verbesserung der Terms of Trade über das in jedem Mitgliedstaat vorhandene Niveau hinaus, was auch über eine abgestimmte Stabilisierung der Wechselkurse erreicht werden kann. Auch Win-win-Situationen zwischen den Mitgliedsstaaten sind möglich.

Wirtschaftliche Aspekte

Der Wirtschaftsraum ist das zentrale Erkenntnisobjekt der Wirtschaftsgeographie.[7] In jüngerer Zeit ist dort die umfassende Wirtschaftsraumanalyse hinter die Beschäftigung mit ausgewählten Spezialthemen zurückgetreten. So richtet sich das Interesse zunehmend auf die Erforschung der Bildung und Entwicklung regionaler Produktionscluster (Industrieregion, Cluster) und deren Entwicklung in einem spezifischen soziokulturellen Kontext wie der Einbindung der Akteure in ihr Umfeld (englisch embeddedness; relationale Wirtschaftsgeographie).[8] Auch raumwirksame Aspekte der Globalisierung und neue internationale Arbeitsteilung werden zunehmend behandelt. Besondere Beachtung findet das Beziehungsgefüge zwischen globalen und lokalen Prozessen und Systemen (Glokalisierung).

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wirtschaftsraum-48607 Wirtschaftsraum

Ausführliche Definition im Online-Lexikon

durch menschliche Aktivitäten organisierter und gestalteter Erdraum bzw. Landschaftsausschnitt, welcher durch bestimmte sozioökonomische Strukturmerkmale und funktionale Verflechtungen charakterisiert ist. Der Wirtschaftsraum hebt sich durch seine individuelle Struktur von dem ihn umgebenden Wirtschaftsraum ab. Im Gegensatz zum Wirtschaftsgebiet wird eine Abgrenzung des Wirtschaftsraums auf Basis politisch-administrativer Verwaltungseinheiten vermieden. Eine Ausgliederung nach Regions- oder Ländergrenzen erscheint nur bei makrogeografischer Betrachtungsweise (z.B. EU, NAFTA) als sinnvoll. Im Regelfall wird ein Wirtschaftsraum auf der Grundlage kleinräumig zur Verfügung stehender Daten (z.B. auf Gemeindebasis) abgegrenzt.

Der Wirtschaftsraum ist das zentrale Forschungsobjekt der Wirtschaftsgeografie. Diese analysiert Wirtschaftsräume in zweierlei Hinsicht: (1) Strukturell wird das innere Gefüge der raumprägenden Elemente eines Wirtschaftsraums bez. seiner Lage- und Eigenschaftsdimensionen untersucht. (2) Funktionell werden Art, Intensität und Dynamik der das räumliche Wirkungsgefüge prägenden Verflechtungen und Systemzusammenhänge analysiert.

Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Erforschung der Relationen zwischen ökonomischen und anthropogenen Elementen bzw. zwischen Wirtschaft und naturräumlichen Strukturen mit dem Ziel der Erfassung und Erklärung räumlicher Ordnungssysteme und Organisationsformen. In jüngerer Zeit ist die umfassende Wirtschaftsraumanalyse hinter die Beschäftigung mit ausgewählten Teilfragestellungen zurückgetreten. So richtet sich das Interesse zunehmend auf die Erforschung der Bildung und Entwicklung regionaler Produktionscluster (Industriedistrikt, Cluster) und deren Entwicklung in einem spezifischen soziokulturellen Kontext (kreatives Milieu, Embeddedness, relationale Wirtschaftsgeografie). Auch raumwirksame Aspekte der Globalisierung und neuen internationalen Arbeitsteilung werden zunehmend behandelt. Bes. Beachtung findet das Beziehungsgefüge zwischen globalen und lokalen Prozessen und Systemen (Glokalisierung).


eigene Der Wirtschaftsraum (Wirtschaftsgebiet [71]) ist ein durch menschliche Aktivitäten organisierter und gestalteter Erdraum bzw. Landschaftsausschnitt, welcher durch bestimmte sozioökonomische Strukturmerkmale und funktionale Verflechtungen charakterisiert ist. Der Wirtschaftsraum hebt sich durch seine individuelle Struktur von dem ihn umgebenden Wirtschaftsraum ab.[72]


Synonym [73] [74] [75] [76]

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  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wirtschaftsgebiet-47662 Wirtschaftsgebiet Begriff des Außenwirtschaftsrechts. Der Geltungsbereich des Außenwirtschaftsgesetzes (AWG), also die Bundesrepublik Deutschland und Zollfreigebiete (Helgoland, Freizonen), war definiert in § 4 I Nr. 1 AWG a. F.. Die österreichischen Gebiete Jungholz und Mittelberg galten als Teil des Wirtschaftsgebiets. Die Zollanschlüsse galten als Teil des Wirtschaftsgebiets.

Gegensatz: fremde Wirtschaftsgebiete.

Der Zollausschluss an der deutsch-schweizerischen Grenze (Enklave Büsingen) galten nach § 4 I Nr. 2 AWG a. F. für das Verbringen von Sachen und Elektrizität als Teil fremder Wirtschaftsgebiete.

Seit dem 1.9.2013 durch die Novellierung des Außenwirtschaftsrechts (BGBl. I 2013 Nr. 28, 1496) weggefallen. Seitdem gilt das Inländerkonzept.

Vgl. auch Wirtschaftsraum.

eigene

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  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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Produktionsfaktoren (31.5.2023)

Hlf (lö)

https://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsfaktor https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_(Volkswirtschaftslehre)

https://de.wikipedia.org/wiki/Kapital (VWL)

Etymologie

Etymologisch leitet sich das Wort von lateinisch capitalis („den Kopf“ oder „das Leben betreffend“) ab; dieses selbst lässt sich auf caput („Kopf“, „Hauptsache“) zurückverfolgen, zu welchem als Lehnwort das wohl in Venedig bereits im Jahre 1260 gebräuchliche cavedal entstand.[1] Dieses Wort übernahm auch Luca Pacioli, als er 1494 verlangte, dass das Kapitalkonto das letzte der Hauptbuchkonten sein müsse (italienisch in questo cavedal quale conviene essere sempre l’ultima partita di tutti li quaderni).[2] Im Jahre 1519 erschien vom Hauptbuchhalter von Jakob Fugger, Matthäus Schwarz, das Buch Dreyerlei Buchhalten, worin er neben dem Journal und Schuldbuch auch ein Güterbuch („Kaput“) erwähnte.[3] 1527 tauchte das Kapital bei der Fuggerinventur als „Hauptguett und Zinns“ auf. Auch das Tagebuch des Lucas Rem aus 1532 bezeichnete das Handelskapital als „Hauptgut“ oder „Cavedal“.[4] Wolfgang Schweicker erwähnte 1549 in seinem Lehrbuch den Buchungssatz „Für Casa [Kasse, d. Verf.] an Cauedal oder Hauptgut“,[5] dem der Geschäftsvorfall der Kapitaleinzahlung zugrunde liegt.

Ab dem 16. Jahrhundert findet sich das italienische Lehnwort capitale („Vermögen“ im Sinne der Kopfzahl eines Viehbestandes) als Gegensatz zu den frisch geworfenen Tieren als „Zinsen“.[6][7]

Kapitalbegriff in der Volkswirtschaftslehre

Die Bildung von Kapital erhöht die Produktivität der übrigen Produktionsfaktoren und führt damit zu höheren Erträgen, die wiederum zur weiteren Kapitalbildung beitragen, aber auch die Voraussetzung einer besseren Entlohnung des Produktionsfaktors Arbeit sind.

Das Kapital besitzt – wie andere Wirtschaftsgüter – die Eigenschaft der Knappheit. Aus der Eigenschaft der Knappheit entsteht der Kapitalzins. Der Kapitalzins ist die Nutzungsgebühr des Kapitals. Die Knappheit des Kapitals kann natürlichen Ursprungs oder künstlich erzeugt worden sein. Das Kapital wird nur gegen eine Nutzungsgebühr, den Kapitalzins, eingesetzt.

Kapital entspricht aus betriebswirtschaftlicher Sicht (siehe unten) in seiner Höhe dem Vermögen. Das Eigentum kann in wenigen Händen oder in einer einzigen Hand konzentriert sein („Kapitalkonzentration“). Das Unternehmen tritt dann als Oligopol oder als Monopol auf.

Kapitalmarkt

→ Hauptartikel: Kapitalmarkt Kapital ist ein Wirtschaftsobjekt, das auf dem Kapitalmarkt gehandelt wird. Als Wirtschaftsobjekt ist hier nicht der Produktionsfaktor zu verstehen, sondern die auf diesem Markt als Handelsobjekte dienenden mittel- oder langfristigen Finanzierungsinstrumente. Marktteilnehmer sind alle Wirtschaftssubjekte (Privathaushalte, Unternehmen, der Staat mit seinen Untergliederungen (wie öffentliche Verwaltung und Staatsunternehmen oder Kommunalunternehmen). Sie treten als Kapitalgeber mit Kapitalangebot (Anleger), Finanzintermediäre (Kreditinstitute, Versicherungen, Investmentfonds) oder Kapitalnehmer durch Kapitalnachfrage auf. Handelsobjekte sind konkret mittel- oder langfristige Kredite (Investitionskredite, Kommunalkredite), Darlehen (Hypothekendarlehen, Immobilienfinanzierungen) oder Mezzanine-Kapital (Kreditmarkt), Anleihen jeder Art (Rentenmarkt), Aktien und Partizipationsscheine oder Genussscheine (Aktienmarkt). Sind die Handelsobjekte in Form von Wertpapieren verbrieft (Effekten: Aktien, Anleihen und Investmentzertifikate), so heißen sie Kapitalmarktpapiere und können wegen ihrer Verkehrsfähigkeit an der Wertpapierbörse gehandelt werden.[8] Der Preis auf dem Kapitalmarkt ist verallgemeinernd der Kapitalmarktzins, der jedoch wegen der Verschiedenartigkeit der Finanzprodukte keinen einheitlichen Zins darstellt. Als Marktzins fungieren bei Anleihen die Emissionsrendite (Primärmarkt) oder die Umlaufrendite (Sekundärmarkt) bei Aktien die Dividendenrendite, bei Krediten der Kreditzins. Den einzigen organisierten Kapitalmarkt bilden die Börsen mit dem Börsenkurs.

Auch die übrigen Finanzmärkte (Geld-, Devisen- und Kreditmärkte) tauschen Handelsobjekte aus, die dem Kapital zugerechnet werden können.

Kapital in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR)

In der VGR wird in der Regel vom Vermögen, weniger von Kapital gesprochen (z. B. Reinvermögen, Anlagevermögen, aber auch Kapitalstock, Brutto- und Nettogeldvermögen, Volksvermögen). Sucht man gesamtwirtschaftliche Daten über „Kapital“, muss man also in der VGR nach Daten über „Vermögen“ suchen.

Kapitalbegriffe in der Betriebswirtschaftslehre

vergiss es

erg Faktorentgelte Lohn,Gehalt (Arbeitnehmerentgelt, Vermögenseinkommen) erg Faktorpreis

https://de.wikipedia.org/wiki/Boden_(Produktionsfaktor)

Preis

Da diese Produktionsfaktoren knapp sind, haben sie in der klassischen Nationalökonomie einen Preis, der beim Boden Bodenrente, bei der Arbeit Lohn und beim Kapital Zins heißt. Die Bodenrente war bei Adam Smith der Grundstücksertrag (Bodenertrag aus Ernten oder dem Abbau von Rohstoffen) und besteht heute auch aus Miet- oder Pachteinnahmen. Die Bodenrente ist laut Ricardo der Teil von den Produkten des Bodens, „welcher dem Bodeneigentümer für die Benutzung der ursprünglichen und unzerstörbaren Kräfte des Bodens bezahlt wird“;[13] damit meinte er die Pächter. Der Preis ist für den Bodeneigentümer Einkommen, für die Bodennutzer Kosten (Miet- oder Pachtkosten).

https://de.wikipedia.org/wiki/Bodenrente


https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/produktionsfaktoren-45598 Inhaltsverzeichnis

  1. Volkswirtschaftslehre
  2. Betriebswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre
2. Arten
a) Substitutive Produktionsfaktoren können einander im Produktionsprozess ersetzen, sodass Isoquanten wie in Fall a oder b entstehen (vgl. Abbildung „Produktionsfaktoren (1)”).

Der Schwierigkeitsgrad im Hinblick auf die Substituierbarkeit lässt sich durch den Begriff der Grenzrate der Substitution erfassen. Abbildung 2 zeigt, dass man bei gleicher Produktmenge x = MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtb3ZlciBhY2NlbnQ9InRydWUiPgo8bWk+eDwvbWk+Cjxtbz7CrzwvbW8+CjwvbW92ZXI+CjwvbWF0aD4K den Faktoreinsatz um ΔB reduzieren kann, wenn dafür ΔA Faktoreinheiten zusätzlich eingesetzt werden. Der Quotient ΔB/ΔA, in infinitesimaler Formulierung dB / dA, also die Steigung der Isoquante, wird als Grenzrate der Substitution (in der Produktion) bezeichnet. Man sieht, dass die Grenzrate (absolut) abnimmt, wenn B sinkt und A steigt. Das spiegelt die zunehmende Schwierigkeit wider, bei wachsendem Einsatzniveau von A eine zusätzliche Substitution in gleicher Richtung vorzunehmen. Im Fall a existiert diese Schwierigkeit nicht, da die Grenzrate der Substitution konstant ist. Der Faktor B kann dann aus der Produktion sogar vollkommen verdrängt werden (vollkommene Substituierbarkeit, z.B. wenn die lineare Produktionsfunktion x = αA + βB gilt).

b) Vollkommene Substituierbarkeit ist im Fall b nicht möglich, weil hier immer alle Faktoren, wenn auch in unterschiedlicher Zusammensetzung, benötigt werden (z.B. Wicksell-Cobb-Douglas-Produktionsfunktion, in der die Faktoren multiplikativ miteinander verknüpft werden, oder ihre Verallgemeinerung in Form der CES-Funktion, die durch eine konstante Substitutionselastizität der Produktionsfaktoren gekennzeichnet ist). Es liegt somit eine gewisse Komplementarität der Faktoren vor. Im Fall c gibt es aus technischen Gründen keine Substitution der Produktionsfaktoren (Fall der strikten Komplementarität). Dies bedeutet, dass der jeweils knappere Faktor die Produktion begrenzt. Daher spricht man auch von limitationalen Produktionsfaktoren. Es liegt dann eine Leontief-Produktionsfunktion mit rechtwinklig verlaufenden Isoquanten vor (Substitutionselastizität).

Vgl. Produktionsfunktion.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kapital-38061

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/boden-28482


https://de.wikipedia.org/wiki/Humankapital https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/humankapital-32920 https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19640/humankapital/ https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/humanvermoegen-35645

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19641/humanvermoegen/


eigene

[85] [86] [87] [88]

Lohn (Begriff)

in Arbeit

Arbeitslosigkeit

in Arbeit bei Produktionsfaktor

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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eigene

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Einkommen (29.5.2023)

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Einkommen bisher Weiterleitung Erfolg#Arten und Bedeutung neue Seite: - Kategorie:

  • Steuerrecht
  • Wirtschaftswissenschaft erg!
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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bisher <!-- Bei Änderung Überschrift in [[Einkommen]] ändern. --> Der Erfolg wird in den einzenlen Teilbereichen des Rechnungswesens unterschiedlich definiert. [93] Gemeinsam ist den Erfolgsarten, dass sie eine Saldengröße aus wertmäßigem Output und dem damit zusammenhängenden Input darstellen.

Entsprechend der Erfolgsarten gibt es unterschiedliche Ermittlungen.

Während der Erfolg insbes der Gewinn eine objektbezogene Größe darstellt, bezeichnet das Einkommen[94] eine subjektbezogene Größe. Sie ist für die Volkswirtschaftslehre und das Steuerrecht nicht aber für die Betriebswirtschaftslehre relevant.

Einkommen bezeichnet die einer natürlichen oder juristischen Person in einem bestimmten Zeitraum als Geld oder Sache zufließenden Leistungen.[95] Steuerrechtlich sind die Einkommensbegriffe des EStG bzw. KStG zugrunde zu legen. Dabei ist der Begriff der Einkünfte[96] bzw. der Einkunftsart [97] beachtlich.

Die Finanzwirtschaft unterscheidet verschiedene Theorien zur Abgrenzung des Einkommens:[98]

eigene

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Einkommen

Hlf (lö)
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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  • Begriff (VWL, StR
  • Bedeutung
  • Einkommensverteilung

bisher Während der Erfolg insbes der Gewinn eine objektbezogene Größe darstellt, bezeichnet das Einkommen[109] eine subjektbezogene Größe. Sie ist für die Volkswirtschaftslehre und das Steuerrecht nicht aber für die Betriebswirtschaftslehre relevant.

Einkommen bezeichnet die einer natürlichen oder juristischen Person in einem bestimmten Zeitraum als Geld oder Sache zufließenden Leistungen.[110] Steuerrechtlich sind die Einkommensbegriffe des EStG bzw. KStG zugrunde zu legen. Dabei ist der Begriff der Einkünfte[111] bzw. der Einkunftsart [112] beachtlich.

Die Finanzwirtschaft unterscheidet verschiedene Theorien zur Abgrenzung des Einkommens:[113]

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Begriff
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Einkommensverteilung

erledigt

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Big-Mac-Index (27.5.2023)

ergänzen / neue Seite: - Kategorie:

  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • internationale Rechnungslegung
  • Jahresabschlusskennzahl
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Recht, allgemein
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert
  • Wirtschaftswissenschaft

Abk, Formel, Wiki

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siehe auch-> [[]]

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https://de.statista.com/statistik/daten/studie/199335/umfrage/big-mac-index-weltweiter-preis-fuer-einen-big-mac/ https://de.wikipedia.org/wiki/Big-Mac-Index https://www.bwl-lexikon.de/wiki/big-mac-index/

https://de.wikipedia.org/wiki/Kaufkraft https://de.wikipedia.org/wiki/Kaufkraft_(Konsum)

eigene

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siehe auch-> [[]]

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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (19.5.2023)

==== Hlf VGR (lö) ==== erledigt

zu Wohlstand, Kaufkraft https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttonationaleinkommen

Alternativen

Um treffendere Indikatoren für tatsächlichen Wohlstand zu entwickeln, wurden unter anderem folgende Indikatoren entwickelt:

   Index der nachhaltigen wirtschaftlichen Wohlfahrt
   Indikator echten Fortschritts, Weiterentwicklung des obigen Index
   Index der menschlichen Entwicklung (Abkürzung HDI von englisch Human Development Index)
   Soziale Indikatoren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttonationaleinkommenkategorisierung_(Weltbank) Die Weltbank gliedert die Staaten nach vier Stufen des Bruttonationaleinkommen. Diese ökonomischen Status sind:

Kurzübersicht
Gruppe USD pro Kopf
und Jahr
gering
(low income)
unter 1.085
unteres Mittel
(lower middle income)
1.086 bis 4.255
oberes Mittel
(upper middle income)
4.256 bis 13.205
hoch
(high income)
über 13.205
Low Income Country
Der Begriff low income country bzw. Land mit geringem Einkommen (Niedriglohnland) bezeichnet diejenigen Länder, deren Bruttonationaleinkommen pro Kopf und Jahr geringer als 1.085 US-Dollar (USD) ist.[140] Beispiele sind unter anderem (Stand 2015) Afghanistan, Bangladesch, Gambia, Haiti, Nepal, Tadschikistan.[141]
Lower Middle Income Country
Der Begriff lower middle income country bzw. Land mit mittlerem Einkommen im unteren Bereich bezeichnet diejenigen Länder, deren Bruttonationaleinkommen pro Kopf zwischen 1.086 USD und 4.255 USD liegt.[142]
Upper Middle Income Country
Upper Middle Income Country bzw. Land mit mittlerem Einkommen im oberen Bereich bezeichnet diejenigen Länder, deren Bruttonationaleinkommen pro Kopf zwischen 4.256 und 13.205 USD liegt. [1] Beispiele sind unter anderem (Stand 2015) Mexico, Venezuela, Irak, Algerien.[2]
High Income Country
High Income Country bzw. Land mit hohem Einkommen (Hochlohnland) bezeichnet diejenigen Länder, deren Bruttonationaleinkommen pro Kopf über 13.205 USD liegt

https://de.wikipedia.org/wiki/Pro-Kopf-Einkommen Das Pro-Kopf-Einkommen (Abkürzung PKE) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die das auf ein Jahr berechnete Durchschnittseinkommen der Einwohner eines Landes zeigt. Zur Berechnung wird eine Sozialproduktgröße wie Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen, Volkseinkommen oder Verfügbares Volkseinkommen durch die Bevölkerungszahl des Landes geteilt.[1] Um das reale Pro-Kopf-Einkommen zu bestimmen, wird mit der jeweiligen Inflationsrate bereinigt.

Die Maßgröße wird vor allem dazu verwendet, um die wirtschaftliche Lage verschiedener Länder miteinander vergleichen zu können. Bezogen auf die Bevölkerung ist zusätzlich die Einkommensverteilung maßgebend.

Das Pro-Kopf-Einkommen als arithmetisches Mittel der Summe aller Einkommen bezogen auf die Bevölkerungsgröße (Köpfe) ist abzugrenzen vom Mittleren Einkommen (bestimmt als der Median aller Einkommen, das die betrachtete Bevölkerung in zwei Hälften teilt – die eine Hälfte verdient mehr als das Medianeinkommen, die andere Hälfte weniger), sowie vom Durchschnittseinkommen oder durchschnittlichen Haushaltseinkommen als arithmetisches Mittel aller Einkommen bezogen auf die Anzahl der Einkommen oder Anzahl der Haushalte.


https://www.wko.at/service/zahlen-daten-fakten/daten-VGR.html https://www.statistik.at/statistiken/volkswirtschaft-und-oeffentliche-finanzen/volkswirtschaftliche-gesamtrechnungen https://www.wifo.ac.at/themen/konjunktur/volkswirtschaftliche_gesamtrechnung/qualitaetsanalysen https://www.oenb.at/Statistik/Standardisierte-Tabellen/Realwirtschaftliche-Indikatoren/Volkswirtschaftliche-Kennziffern.html

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19165/einkommensverteilung/ </s> Einkommensverteilung Abgrenzung verschiedener Begriffe

die tatsächliche oder rechnerische Verteilung der Gesamteinkommen, die in einer Volkswirtschaft innerhalb eines bestimmten Zeitraums erzielt wurden. Die Zusammenfassung (Aggregation) der Einkommen zum Volkseinkommen kann nach verschiedenen Gesichtspunkten vorgenommen werden. Bei der funktionalen Einkommensverteilung werden die Einkommen nach den Leistungsarten, für die sie die Gegenleistung darstellten, zusammengefasst. Dabei wird unterschieden in Arbeitnehmerentgelte (Bruttolöhne und Bruttogehälter zuzüglich Sozialbeiträge der Arbeitgeber, früher Einkommen aus unselbstständiger Arbeit) einerseits und Einkommen aus Unternehmertätigkeit (Selbstständigeneinkommen) und Vermögen andererseits (Kapitaleinkommen). Besonders von Bedeutung ist der Anteil der Arbeitnehmerentgelte am Volkseinkommen, berechnet als Interner Link: Lohnquote (siehe dort), im Vergleich zum Anteil der Unternehmens- und Vermögenseinkommen (Gewinnquote).

Die Zusammenfassung der Einkommen nach den Gruppen der Einkommensempfänger (z. B. Selbstständige, Angestelle, Arbeiter, Beamte oder Landwirte) wird als personelle Einkommensverteilung bezeichnet. Der Zusammenhang zwischen Einkommensverteilung und Einkommensbeziehern wird gewöhnlich mit der Interner Link: Lorenzkurve (siehe dort) dargestellt. Die Zusammenfassung der Einkommen nach der Entstehungsart erlaubt Rückschlüsse darüber, in welchen Wirtschaftsbereichen (z. B. in Land- und Forstwirtschaft, im warenproduzierenden Gewerbe, im Handel und Verkehr oder Dienstleistungsbereich) die Einkommen erwirtschaftet wurden. Die aus dem volkswirtschaftlichen Produktionsprozess hervorgehende Verteilung (primäre Einkommensverteilung) wird durch staatliche Maßnahmen der Umverteilung korrigiert (sekundäre Einkommensverteilung).

<s>


==== Wertschöpfung (Begriff) ==== erledigt

==== Vorleistung (Begriff) ==== erledigt

mm

Konjunktur (18.5.2023)

Hlf (KJ)

in Arbeit

https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur

Länge der Zyklen

Unabhängig voneinander haben mehrere Konjunkturforscher Schwankungen unterschiedlicher Länge identifiziert. Der Kitchin-Zyklus wird zur Beurteilung der betriebswirtschaftlichen Produktions- und Absatzplanung bzw. der Lagerhaltung herangezogen. In der ersten Phase wird mehr produziert als verkauft, um die Lager zu füllen. Sobald sich ein langsameres Wachstum abzeichnet, wird in der zweiten Phase die Produktion gedrosselt. Für diesen Zyklus ist eine Länge von 3 bis 4 Jahren empirisch nachweisbar.[3] Der Juglar-Zyklus beschreibt Investitionsphasen. Er dauert zwischen 6 und 10 Jahren.[3] Auslöser für den Kondratjew-Zyklus mit einer Dauer von 40 bis 50 Jahren sind technologische Innovationen.[4]

https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunkturtheorie https://www.duden.de/rechtschreibung/Konjunktur https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunkturpolitik

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunktur-37751 https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturtheorie-41843 https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturprognose-41133 https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturpolitik-40880

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturschwankungen-38895 Konjunkturwellen; wirtschaftliche Wechsellagen, bzw. zyklische Bewegung wirtschaftlicher Größen im Zeitablauf. Die Erklärung des Zustandekommens von Konjunkturschwankungen ist Gegenstand der Konjunkturtheorie.

Vgl. auch Konjunkturzyklus.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturzyklus-41397

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/preiskonjunktur-45672 zyklisch stark variierende Inflationsrate. Während des Aufschwungs im Konjunkturzyklus beschleunigt sie sich, während des Abschwungs fällt sie (Konjunkturphasen). Hiermit verbundene Gefahren: Akzelerierende Inflation oder Deflation, Fehlallokationen in Form von Fehlinvestitionen, da die Preise falsche Knappheitssignale geben und erhöhte Unsicherheit.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/mengenkonjunktur-38169 Zunahme der Produktionsmengen, allgemeiner der realen Produktion, während des Aufschwungs im Konjunkturzyklus (Konjunkturphasen).

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767

https://www.oenb.at/Publikationen/Volkswirtschaft/konjunktur-aktuell.html

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19808/konjunktur/ https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19814/konjunkturphasen/ https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19819/konjunkturzyklus/


Weltwirtschaft

erg Wirtschaftseinheit vor Weblinks

Weltwirtschaft
  • Weiterleitung: Weltwirtschaft, Weltwirtschaftsordnung

erg 

https://de.wikipedia.org/wiki/Weltwirtschaft

Siehe auch
  • Außenhandel, Außenhandelstheorie
  • Die Grenzen des Wachstums
  • Gruppe der Acht, Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer
  • Listen: Länder nach Bruttoinlandsprodukt, BIP pro Kopf, Exporten, Importen, Industrieproduktion
  • Welthandel/Tabellen und Grafiken

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/weltwirtschaft-47048

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21187/weltwirtschaft/

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/weltmarkt-49141

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/weltwirtschaftsordnung-48405

eigene Weltwirtschaft bezeichnet die, durch den internationalen Handel sowie Bewegungen von Kapital und Arbeit zwischen den Volkswirtschaften entstehenden, internationalen Wirtschaftsbeziehungen und Verflechtungen. [143] Die Beziehungen werden durch die Weltwirtschaftsordnung bestimmt.


Weltwirtschaftsordnung System völkervertraglicher Regelungen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen.[144]

Hauptelemente der Weltwirtschaftsordnung:

Wichtige Freihandelsabkommen: Zu Wirtschaftsraum


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Außenwirtschaft

ev zu Wirtschaftseinheit

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https://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Fenhandel#Wirtschaftliche_Aspekte Außenhandel (englisch foreign trade) ist der Export, Import und Transithandel von materiellen und immateriellen Gütern, Dienstleistungen und Kapital sowie deren Abwicklung. Pendant ist der Binnenhandel.

Allgemeines

Der internationale Handel unterscheidet sich wesentlich vom Binnenhandel. Bei grenzüberschreitenden Geschäften erschweren die räumliche Entfernung, Sprachunterschiede sowie unterschiedliche politische, rechtliche und wirtschaftliche Systeme die Beurteilung des Geschäftspartners.[1] Der wichtigste Unterschied ist, dass der Außenhandel in der Regel teurer als der Binnenhandel ist. Der Grund dafür liegt darin, dass der lange grenzüberschreitende Transportweg in der Regel zusätzliche Kosten verursacht wie Zölle oder Transportkosten oder sonstige Transaktionskosten.

Erst der Freihandel ermöglicht einen nicht reglementierten Außenhandel, während Handelshemmnisse bis hin zum Protektionismus ihn einschränken oder unmöglich machen. Einen absoluten Freihandel kann es allerdings nicht geben, weil diesem bereits die unterschiedlichen Staatsziele und Handelspolitiken entgegenstehen. Deshalb versucht die Außenhandelspolitik als Prozesspolitik die Gestaltung der internationalen Handelsbeziehungen, mit Hilfe staatlicher regulatorischer Maßnahmen durch Außenhandelsinstrumente einzugreifen.

Der Außenhandel trägt zur internationalen Arbeitsteilung bei, weil beispielsweise Agrarprodukte oder Bodenschätze aus Agrarstaaten in den Industriestaaten weiterverarbeitet werden. So leistet er auch einen Beitrag zu Unternehmensinternationalisierungen, wenn beim Export heimische Güter auf internationalen Märkten bis hin zum Weltmarkt angeboten werden („made in Germany“) oder bei Importen ausländische Waren auf nationale Märkte gelangen.[2]

Wirtschaftliche Aspekte

Bereits für Thomas Mun stand im Jahre 1664 fest, dass Wohlstand dadurch entstehe, wenn andere Nationen mehr von England kauften als England von diesen konsumiere, wenn mithin ein Handelsbilanzüberschuss entstehe.[7] Adam Smith führte dagegen den Außenhandel in seinem im März 1776 erschienenen Buch Wohlstand der Nationen darauf zurück, dass jedes Land sich auf die Herstellung jener Güter konzentriere, bei denen es einen absoluten Kostenvorteil erziele.[8]

Die unbestrittene Wirkung des Außenhandels auf den Wohlstand gilt jedoch nicht für alle Staaten, denn die Vorteile, die ein Staat aus dem Außenhandel zieht, können auch ganz oder teilweise zu Lasten anderer Länder gehen.[9] Damit verursacht der Außenhandel eine Veränderung des Volkseinkommens und sorgt als Puffer für binnenwirtschaftliche Angebots- und Bedarfsverschiebungen.[10] Angebotsüberhänge können exportiert, Nachfrageüberhänge importiert werden. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Outsourcing sind Resultate des Außenhandels.

Der deutsche Außenhandel wird in amtlichen Außenhandelsstatistiken nach Menge und Wert der Waren sowie nach Bezugs- und Abnehmerländern ausgewiesen.[11] Die Volkswirtschaftslehre erfasst sämtliche außenwirtschaftlichen Aktivitäten in der Handels- und Dienstleistungsbilanz.[12] Wichtige volkswirtschaftliche Kennzahlen für den Außenhandel sind der Außenbeitrag, die Außenhandelsquote, Exportquote, Importquote oder Offenheitsgrad. Der Außenbeitrag erfasst die Werte sämtlicher Exporte und Importe von materiellen und immateriellen Gütern und Dienstleistungen eines Staates innerhalb einer Rechnungsperiode. Er zeigt, ob ein Staat mehr exportiert als er importiert (Nettoexport) oder umgekehrt (Nettoimport). Die Außenhandelsquote setzt die Exporte und Importe ins Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsbilanz Die Leistungsbilanz (kurz LB) umfasst in der Volkswirtschaftslehre alle Ausgaben und Einnahmen einer Volkswirtschaft, darunter auch die Importe und Exporte von Gütern und Dienstleistungen in der volkswirtschaftlichen Zahlungsbilanz.

Der Saldo der Leistungsbilanz stellt eine wichtige volkswirtschaftliche Kennzahl zur Bewertung der Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft dar.

Leistungsbilanz im System der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung

Die Zahlungsbilanz beinhaltet alle wirtschaftlichen Transaktionen zwischen dem Inland und dem Ausland innerhalb eines Jahres. Sie lässt sich im groben in zwei Teilbilanzen aufteilen. Einerseits gibt es die Kapitalbilanz, welche die Kapital-Transaktionen umfasst, und andererseits die Leistungsbilanz, welche alle Ausgaben und Einnahmen einer Volkswirtschaft erfasst, darunter auch die Importe und Exporte von Gütern. Die Leistungsbilanz lässt sich in vier Teilbilanzen unterteilen:

  • die Handelsbilanz mit den exportierten und importierten Waren,
  • die Dienstleistungsbilanz mit den Dienstleistungen aus Reiseverkehr, Transport- und Versicherungsleistungen,
  • die Übertragungsbilanz mit den geleisteten und empfangenen privaten "Rücküberweisungen" von ausländischen Arbeitnehmern in ihre Heimatländer und den öffentlichen Übertragungen (also Überweisungen), den Beiträgen an internationale Organisationen und der Entwicklungshilfe und
  • die Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen, die die Nettoerwerbseinkommen (z. B. Löhne und Gehälter) und Nettokapitaleinkommen (z. B. Zinsen und Dividenden) von Inländern erfasst

Fasst man Handelsbilanz und Dienstleistungsbilanz zusammen, erhält man einen Saldo. Dieser ist als Differenz von Export- und Importwert definiert. Er erfasst alle Güterströme und stellt den sogenannten Außenbeitrag dar, der auch ein Bestandteil des Sozialproduktes ist und sich direkt auf die Produktion und Beschäftigung auswirkt. Verschlechtert sich also die Bilanz, verschlechtert sich somit auch die Produktion und Beschäftigung eines Landes.

Im Folgenden sollen sowohl die Teilbilanzen der Leistungsbilanz als auch die Implikation eines Leistungsbilanzüberschusses bzw. Defizits am Beispiel Deutschlands dargestellt werden

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Wirtschaftswachstum

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https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswachstum Unter Wirtschaftswachstum wird ganz allgemein eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Land, Region oder global) im Zeitablauf verstanden. Die gängigste Maßeinheit ist die prozentuale Veränderung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Zeitablauf als monatliche, vierteljährliche oder jährliche Wachstumsrate.[1] Diese prozentualen Wachstumsraten berechnen sich als Quotient der Änderung des Inlandsprodukts und dem Wert in der Vorperiode.

Begriffe

Reales Wachstum der Welt und der OECD-Staaten nach Weltbank-Daten und OECD-Daten

Wirtschaftswachstum wird oftmals an der intertemporalen Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts festgemacht. Das Bruttoinlandsprodukt misst den Gesamtwert der Waren und Dienstleistungen, die innerhalb von einem Jahr in einer Volkswirtschaft erbracht werden.

Verschiedene Adjektive werden genutzt, um unterschiedliche Formen des Wachstums zu beschreiben:

nominal vs. real

   Grundsätzlich wird zwischen nominalem und realem BIP-Wachstum unterschieden. Die beiden Methoden unterscheiden sich in der Bewertung der Wertschöpfung: Beim nominalen Wachstum wird die Wertschöpfung über die Marktpreise bewertet, sodass eventuelle Änderungen der Marktpreise durch Inflation und Deflation zu einem Anstieg bzw. Rückgang des Wachstums führen. Das reale Wachstum wird hingegen um die Preissteigerungen im Rahmen von Inflation/Deflation bereinigt – gemessen wird nach diesem Konzept also die eigentliche reale Leistungsentwicklung der Gesamtwirtschaft.

absolut vs. relativ

   Vergleich von linearem und exponentiellem Wachstum am Beispiel Deutschland
   Absolutes Wachstum beschreibt die Veränderung des Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr. So betrug beispielsweise in Deutschland Mitte der 1950er Jahre das bereinigte Bruttoinlandsprodukt pro Kopf umgerechnet ca. 5000 Euro. Es steigerte sich pro Jahr um ca. 500 Euro pro Person. Relatives Wachstum beschreibt nun die Wachstumsrate, also etwa 10 Prozent. Anfang der neunziger Jahre war das BIP pro Kopf auf ca. 25.000 Euro angestiegen, die Wachstumsrate auf 2 % abgesunken. Dies entspricht einem absoluten Wachstum von unverändert 500 Euro pro Kopf. Die Wirtschaftsleistung stieg hier also nicht exponentiell (mit konstanter Wachstumsrate), sondern eher linear, wie auch in anderen industrialisierten Ländern.[2][3]

extensiv vs. intensiv

   Extensives Wachstum bezeichnet eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts eines Staates, aber nicht notwendigerweise eine Verbesserung der Güterversorgung pro Kopf der Bevölkerung, wenn das Bevölkerungswachstum größer als das Wirtschaftswachstum ist.[4] Intensives Wachstum liegt vor, wenn das Pro-Kopf-Einkommen steigt, also die Wachstumsrate des BIP jene der Bevölkerung übersteigt.[5] So kann bei einer schrumpfenden Bevölkerung mit wachsender Arbeitsproduktivität das Bruttoinlandsprodukt abnehmen, das Pro-Kopf-Einkommen (Wohlstand) jedoch zunehmen.[6] Dies kann durch Steigerung der Arbeitsproduktivität erreicht werden, aber auch durch eine erhöhte Arbeitszeit: So ist das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner der Vereinigten Staaten 26 % höher als in Deutschland, das Bruttoinlandsprodukt je Arbeitsstunde aber nur 6 % (Stand 2008).[7]

quantitativ vs. qualitativ

   Quantitatives Wachstum beschreibt ein rein mengenmäßiges Wirtschaftswachstum[8] bzw. den politischen Versuch, „sämtliche wirtschaftlichen, sozialen und politischen Probleme vor allem mit Wirtschaftswachstum“ zu lösen.[9] Qualitatives Wachstum (bzw. grünes Wachstum) bezeichnet eine Steigerung des Sozialprodukts durch verbesserte Qualität und Strukturwandel, die zur Mehrung des gesamtgesellschaftlichen Wohlstandes beiträgt, ohne die Umwelt übermäßig zu belasten.[8][10][11][12]
Messung der wirtschaftlichen Aktivität

→ Hauptartikel: Bruttoinlandsprodukt Staaten nach Höhe des BIP pro Kopf (2015), siehe zugehörige Liste Länder nach Rate des Wirtschafts­wachstums 2017, siehe zugehörige Liste

Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) wurde als ein wichtiger Indikator für die Konjunktur- und Geldpolitik konzipiert. Es misst die wirtschaftliche Aktivität und damit die Kapazität eines Landes, materiellen Wohlstand zu schaffen. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf gilt als wichtiger Indikator für den Wohlstand und die Lebensqualität der Bevölkerung eines Landes.[13]

Wohlstandsindikator

Hohe Korrelation mit dem Index der menschlichen Entwicklung

Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf gilt als Indikator für den Wohlstand und die Lebensqualität der Bevölkerung eines Landes.[28] Die Rangkorrelation zwischen BIP und dem Index der menschlichen Entwicklung (HDI), der zusätzlich zum Einkommen Indikatoren der Lebenserwartung und der Bildung erfasst, ist sehr hoch. Zwischen den im HDI festgehaltenen Indikatoren der Lebenserwartung und der Bildung besteht jeweils eine Korrelation um 0,8 mit der realen Kaufkraft je Einwohner. Tendenziell sind die Lebensbedingungen in einem Land umso besser, je größer die Wirtschaftskraft eines Landes ist. Bis zu einem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf von etwa 20.000 US-Dollar gibt es eine starke Korrelation zwischen der Zufriedenheit der Bevölkerung verschiedener Länder und ihrem durchschnittlichen Einkommen.[29]

Entkopplung von Wachstum und Lebensqualität?

Ob Wirtschaftswachstum oberhalb einer Schwelle noch hilfreich ist, um die Lebensqualität zu verbessern, ist umstritten. Bereits in den 1970er Jahren diskutierte Fred Hirsch die sozialen Grenzen des Wachstums,[30] Tibor Scitovsky kritisierte die stagnierende Zufriedenheit bei steigendem Konsum als joyless economy (freudlose Wirtschaft),[31] und Richard Easterlin veröffentlichte zum Easterlin-Paradox, wonach das Glücksempfinden nicht weiter zunimmt, wenn die grundlegenden menschlichen Bedürfnisse erfüllt sind.[32][33] Demnach gäbe es also zumindest in den Industrieländern nur einen geringen Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Glücksempfinden, denn das relative Einkommen (also der Vergleich zu Bewohnern desselben Landes) habe den größten Einfluss auf das Glücksempfinden. Wolfers und Stevenson widersprachen dieser These 2008 in einem Artikel, in der sie Daten zu Glück und Einkommen zwischen reich und arm innerhalb einer Gesellschaft, zwischen armen und reichen Ländern und intertemporal verglichen und nur geringe Unterschiede feststellten. In Ländern wie Japan oder Europa wuchs die subjektive Zufriedenheit zusammen mit dem durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommen. Auch war der Zuwachs von Glück größer, wenn das Einkommenswachstum größer war.[34] Hingegen betonten beispielsweise Richard G. Wilkinson und Kate Pickett in ihrer Studie The spirit level wieder die zentrale Bedeutung ungleicher Einkommens- und Vermögensverteilung für gesellschaftliche Probleme.[35][36]

Alternative Wohlstandsindikatoren

Daher werden das Bruttoinlandsprodukt als alleiniger Wohlstandsindikator und Wachstum als angemessenen politisches Ziel angezweifelt.[37][38] Es messe weder die Einkommensverteilung in einem Land (wenn wenige Reiche reicher würden und viele Arme arm blieben oder sogar ärmer werden, könnte dennoch die Wirtschaft ein Wachstum verzeichnen) noch die Gewichtung des privaten Verbrauchs, die Hausarbeit, ehrenamtliche Tätigkeiten, die Zugangsmöglichkeiten und Qualität des Gesundheits- und des Bildungswesens, die Kriminalitätsrate, Suchterkrankungen, Umweltbelastungen und deren mögliche Folgekosten usw.[39] Daher wurden eine Vielzahl von alternativen/ergänzenden Wohlstandsindikatoren entwickelt, beispielsweise die W3-Indikatoren der von 2011 bis 2013 tagenden Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität des Deutschen Bundestags. Die Vereinten Nationen nutzen den Index der menschlichen Entwicklung zur Messung des qualitativen Wachstums. Hierbei wird nicht nur das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, sondern auch die Lebenserwartung und die Dauer der Ausbildung betrachtet.[40]

Zudem misst das BIP dem Umweltschutz und Gesundheit keinen direkten Wert zu und kann nicht nach dem Kriterium Umweltschutz differenzieren.[41] Das BIP ärmerer Regionen wächst beispielsweise schneller, nachdem es nach einem Anschluss an Chinas Schnellstraßensystem mehr umweltverschmutzende Produktionsstätten anzieht.[42] BIP ist kein Werkzeug oder Konstrukt, das fähig ist zu erkennen wie viel Naturkapital ein Wirtschaftsakteur aufbaut, schützt oder schädigt.[43] Siehe auch: Artikel Bruttoinlandsprodukt, Abschnitt BIP als Indikator

Wachstumskritik

→ Hauptartikel: Wachstumskritik Einige planetare Grenzen sind überschritten.[44] Ökologische Grenzen

Spätestens seit dem Bericht Die Grenzen des Wachstums an den Club of Rome wird diskutiert, ob unbegrenztes Wirtschaftswachstum möglich und sinnvoll ist. Im Wesentlichen gibt es hier zwei Positionen. Die eine Position behauptet die Existenz prinzipieller ökologischer Grenzen des Wachstums. Die natürlichen Ressourcen (Rohstoffe und Energiequellen) des „Raumschiffs Erde“ und die Aufnahmefähigkeit der Ökosysteme („planetare Grenzen“) seien beschränkt und daher sei eine Verringerung des Wachstums bis hin zu einer stationären Wirtschaft oder sogar Schrumpfung nötig. Quantitatives Wachstum sei ohnehin nicht beliebig möglich, aber auch grünes Wachstum müsse an ein Ende kommen, weil sich die ökologische Belastung und der Rohstoffverbrauch nicht ausreichend von der wirtschaftlichen Aktivität entkoppeln ließe. Die sozialen Probleme müssten daher anders als mit Wirtschaftswachstum gelöst werden. In einigen insbesondere europäischen Ländern hat sich ausgehend von Frankreich eine wachstumskritische Bewegung als soziale Bewegung etabliert.[9] Wachstum als Ziel überwinden

Die politische Fokussierung auf Wirtschaftswachstum wird manchmal auch als Fetisch[45], Heiliger Gral,[46] Ideologie[47]:48 oder Wachstumsmanie (englisch growthmania)[48] bezeichnet.[18]:3 Die kritiklos positive Einstellung gegenüber Wachstum und Fortschritt wird u. a. auf die calvinistische Prädestinationslehre zurückgeführt, die den wirtschaftlichen Erfolg als Weg zu Gottes Liebe deklariert. In der frühmodernen Wirtschaftstheorie des Merkantilismus erkannte man das Wirtschaftswachstum als Ausdruck für politische Macht: Technik und Gewerbe wurden gefördert und gewannen an sozialer Achtung. In der anschließenden Epoche der Industrialisierung sei so eine moderne Ideologie entstanden: unbegrenztes Wirtschaftswachstum als zentrales Ziel aller Wirtschaftspolitik.[49] Stattdessen wird eine politische Neuorientierung zu mehr Genügsamkeit gefordert.[50][51][52] Überwindung der Wachstumszwänge moderner Gesellschaften

Die These des Wachstumszwangs besteht darin, dass moderne Gesellschaften nur mit Wirtschaftswachstum stabilisiert werden könnten. Die Alternative zu Wachstum sei keine stabile stationäre Wirtschaft, sondern unkontrollierte Schrumpfung oder ein inakzeptabler Anstieg der Arbeitslosigkeit. Daher wird untersucht, wie diese Zwänge überwunden werden können.[18][53][54][55][56] Die genaue Umsetzung ist innerhalb der wissenschaftlichen Auseinandersetzung der Wachstumskritik und der wachstumskritischen Bewegung umstritten – sie reicht von konservativer Kulturkritik über sozialreformerischen und ökologischen Linksliberalismus, Forderungen nach individueller Genügsamkeit (Suffizienz) und Selbstversorgung bis hin zu scharfer Kapitalismuskritik.[57][58][59] Kritikpunkte an der Messmethode des Bruttoinlandsprodukts

Soweit Wirtschaftswachstum als Wachstum des Bruttoinlandsprodukts verstanden wird, übertragen sich die Kritikpunkte am Bruttoinlandsprodukt auch auf das Wachstum: So gehen nur die am Markt erzielten Umsätze ein. Die BIP-Metrik passt sich daher nicht an soziotechnologische Veränderungen an. Beispielsweise bildet es nicht den Wert der Produktion kostenfreier Informationen und Entertainment im Internet ab.[60] Auch unbezahlte Arbeit etwa zur Entwicklung von freier Software, welche vermarktete Software ersetzen kann und eindeutig wirtschaftlichen Wert habe, werde nicht erfasst.[61]

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Wirtschaftsraum

zu Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Wirtschaftsraum (31.5.2023)

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Krise (18.5.2023)

neue Seite: Krise - Kategorie:

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Krise (Begriff)

in Arbeit

https://de.wikipedia.org/wiki/Krise

Wirtschaft und Finanzen zu Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Wirtschaftskrise

Im 19. Jahrhundert setzt sich über die politischen Lager hinweg die Auffassung durch, dass Industriegesellschaften und somit auch jede kapitalistische Wirtschaft periodisch von Krisen heimgesucht wird, die entweder aus liberaler Sicht – so bei Henry George – als Preis des Fortschritts oder in der marxistischen Krisentheorie als dessen Hindernis. Marx und Engels stellen in Zur Kritik der politischen Ökonomie[34] die Krise als Logik jeglicher wirtschaftliche Entwicklung des Kapitalismus dar, der durch immer heftigere Konjunkturkrisen und Disproportionen (wie zwischen der Realwirtschaft und der Finanzwirtschaft) gekennzeichnet ist.[35] Dabei wird als allgemeine Ursache hierfür der durch den technischen Fortschritt und durch wachsende Akkumulation bedingte tendenzielle Rückgang der Profitrate angesehen.

Die Konjunkturtheorie setzt sich mit der Krise einer Volkswirtschaft auseinander. Die Konjunkturphasen bestehen dabei Gottfried Haberler zufolge aus Expansion (Prosperität) und Kontraktion (Depression), wobei die letztere durch einen Wendepunkt (Krise) eingeleitet werde.[36]

Die Rezession selbst ist noch keine Krise im strengen Sinne. In einer großen konjunkturellen Krise geht das Absatzvolumen zurück, die Produktion sinkt, der Preisauftrieb lässt nach, Investitionen sind nicht mehr rentabel, es kommt zu Insolvenzen, Massenentlassungen und Arbeitslosigkeit. Die moderne Konjunkturtheorie sieht die Ursachen der endogenen Krisen im Zusammenwirken verschiedener Faktoren, wobei monetäre Einflüsse von besonderer Bedeutung sein können. Durch Konjunkturforschung, Politik der Zentralbanken, Eingriffsmöglichkeiten des Staates und internationale Zusammenarbeit sollen scharfe Konjunkturausschläge abgemildert und große endogene Krisen künftig vermieden werden.

Je nach Umfang und Ausmaß einer Krise unterscheidet man weltweit auch durch Contagion-Effekte um sich greifende Krisen (Weltwirtschaftskrise oder die globale Finanzkrise ab 2007), auf einen Staat begrenzte Wirtschaftskrisen wie die Griechische Staatsschuldenkrise, die auf einen Markt oder Wirtschaftszweig begrenzte Strukturkrise oder Marktstörung wie die Kursaussetzung, die Unternehmenskrise oder die Bankenkrise. Finanzkrisen wiederum können auf einen Staat begrenzt sein oder weltweite Auswirkungen haben.

Ökonomie

Energiekrise nennt man eine durch Energieknappheit verursachte Krise; sie hat negative ökonomische und soziale Folgen (siehe auch Ölpreiskrise). Bei einem starken Wassermangel in einer Region wird auch von einer Wasserkrise gesprochen.


https://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=109864 Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage, bei retro-Bibliothek

https://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=107613#Handelskrisis Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage, bei retro-Bibliothek </s> zu Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Wirtschaftskrise Handelskrisis, jede tief eingreifende Erkrankung des volkswirtschaftlichen Organismus, welche eine intensive Störung des Gleichgewichts zwischen Produktion und Konsumtion mit gewissen im Verkehr und Handel hervortretenden Folgeerscheinungen hervorruft. Die Bezeichnung dieser Zustände als Krisen ist zwar allgemein üblich, aber durchaus fehlerhaft. Die Störung trifft nicht allein oder zuerst das Gebiet des Handels, sondern vorzugsweise dasjenige der Produktion und Konsumtion; man sollte also vielmehr von "Wirtschaftskrisen" als von "Handelskrisen" sprechen, und in diesem Sinn wäre der Ausdruck "Absatzkrisen" (s. d.), der gewöhnlich nur zur Bezeichnung einer Teilerscheinung dient, noch zutreffender. Aber auch das Wort Krisis ist falsch angewendet, denn unter Krisis versteht man in der Medizin nur ein gewisses Stadium der Krankheit und zwar im Sinn der alten Ärzte solche Wendungen derselben, welche durch wirkliche Abscheidung krankhafter Stoffe und deren Entfernung aus dem Körper herbeigeführt werden, im Sinn der neuern Heilkunde aber "Entscheidungen, welche eine rasche Besserung mit sich bringen". Keins von beiden paßt auf die wirtschaftlichen Krisen. Der Zustand einer vollkommenen Gesundheit wäre derjenige, in welchem Produktion und Konsumtion sich vollkommen das Gleichgewicht halten, der Fortschritt in beiden Richtungen sich stetig, ohne Unterbrechung und ohne Überstürzung, vollzieht. Ein solcher idealer Zustand ist erfahrungsgemäß nie vorhanden und kann auch nicht bestehen. Einzelne Zweige der menschlichen Thätigkeit, einzelne Gegenden sind wenigstens jederzeit irgend einem Leiden ausgesetzt. Aber nur da, wo diese Leiden in einer gewissen Verbreitung und mit einer gewissen Heftigkeit auftreten, spricht man von einer Krise.

https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX%3A32009L0081 https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20007693

§ 3 Z 21

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Wirtschaftskrise

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https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftskrise

Erklärungsansätze Krisentheorien → Hauptartikel: Konjunkturtheorie

Theorien zur Entstehung von konjunkturellen Auf- und Abschwüngen können grundsätzlich in endogene und exogene Theorien unterteilt werden. Endogene Theorien sehen die Ursache von Krisen in der Wirtschaft selbst, exogene Theorien führen Krisen auf äußere Ursachen zurück.


Auswirkungen

Durch außergewöhnlich hohe Bilanzverluste und die Zunahme von Konkursen verändert sich stark die Unternehmensdemografie, insbesondere im sog. „Mittelstand“.[16] Doch aus Sicht einiger Kapitaleigner oder im Hinblick auf eine wettbewerbsfähigere Unternehmenslandschaft werden Wirtschaftskrisen nicht immer nur negativ bewertet. In der Politik kann eine wirtschaftliche Krise unter günstigen Umständen den notwendigen Reformdruck erzeugen, um die die Krise verursachenden bzw. verstärkenden strukturellen Probleme zu lösen.

Insbesondere ärmere Bevölkerungsschichten sind mehrheitlich die Verlierer und leiden am schwersten unter den wirtschaftlichen Folgen der Krise. Der dramatische und anhaltende Anstieg der Arbeitslosigkeit[17] bedeutet für viele Dauerarbeitslosigkeit und einen sozialen Abstieg. Er führt bei vielen zu gesundheitlichen Schäden wie Depression oder anderen aus Stress resultierenden Krankheiten und verringert die Lebenserwartung.[18] Gleichzeitig verringern sich die Chancen, medizinische Betreuung in Anspruch nehmen zu können.[19]

Die Krise erhöht auch die wirtschaftliche und soziale Unsicherheit. Ein OECD-Bericht von April 2009 sieht den Anteil der informellen Arbeit derzeit auf einem Rekordstand auf über der Hälfte der weltweit Erwerbstätigen und schätzt ein, dass er bis 2020 auf 2/3 ansteigen wird.[20]

Für welchen politischen Ausweg sich die Regierung eines jeweiligen Staates entscheidet, hängt ab vom Zusammenwirken dieser fünf Punkte:

   die wirtschaftliche Position der maßgeblichen gesellschaftlichen Kräfte und das politische Gewicht ihrer Vertretungsorgane (Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände);
   die Fähigkeit der politischen Akteure, Koalitionen zwischen Parteien, Gruppen und Vereinigungen zu bilden;
   die Bereitschaft und das Vermögen des Staats, in die Tätigkeit der Unternehmen einzugreifen;
   die (mehr oder weniger liberalen) Traditionen des Staats; und
   die Position des jeweiligen Staats innerhalb des geopolitischen Machtgefüges.[21]

Negative Folge einer Wirtschaftskrise ist häufig die Zunahme der sozialen Spannungen (z. B. der Cacerolazo infolge der Argentinien-Krise). Manche Wirtschaftskrisen haben zu Bürgerkriegen und anderen kriegerischen Konflikten geführt, indem Konfliktpotenziale erhöht oder schon bestehende Konflikte verschärft wurden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Wirtschaftskrise

https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung

https://de.wikipedia.org/wiki/Immobilienblase

https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzkrise

https://de.wikipedia.org/wiki/Bankenkrise

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Unternehmenskrise

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https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmenskrise Unternehmenskrise ist die Phase eines Unternehmens, in der seine Funktionsfähigkeit und Stabilität beeinträchtigt ist und die Gefahr eines Unternehmenszusammenbruchs (Insolvenz) droht.

Allgemeines

Unter einer Unternehmenskrise wird in der Unternehmensführung eine Gefährdung des Fortbestehens eines Unternehmens oder eines wesentlichen Geschäftsbereichs verstanden.[1] Es befindet sich in einer Krise, die nur durch ein systematisches Krisenmanagement zu bewältigen ist. Für Außenstehende spürbar wird dies vor allem auf dem Markt, wo das krisenbehaftete Unternehmen sein bisheriges Marktverhalten nicht fortsetzen kann und zum Grenzanbieter wird.

Die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Problematik des Eigenkapitalersatzes bei der GmbH hat den Krisenbegriff mit der Kreditwürdigkeit eines Unternehmens verbunden. Danach handelt es sich um eine Krise, wenn ein außenstehender, vom betroffenen Unternehmen unabhängiger Dritter keinen Kredit mehr zu marktüblichen Bedingungen gewähren würde und ohne Kapitalzufuhr das Unternehmen hätte liquidiert werden müssen.[2] Diese juristische Definition des Begriffs der Unternehmenskrise ist inhaltlich nicht weit entfernt von der betriebswirtschaftlichen. Eine einheitliche Definition wurde bisher nicht gefunden, doch gehen bisherige Definitionsversuche häufig von gemeinsamen Begriffsinhalten aus. So versteht Gerhard Aschinger unter dem allgemeineren Begriff der ökonomischen Krise Ereignisse bzw. Entwicklungen, welche die Funktionsfähigkeit und Stabilität von Wirtschaftseinheiten beeinträchtigen und bei denen die Gefahr eines Unternehmenszusammenbruchs besteht.[3] In Anlehnung an Lähn,[4] der auf die etymologischen Wurzeln des Begriffs „Krise“ zurückzugreifen versucht, handelt es sich bei einer Unternehmenskrise um eine schwierige Situation oder Zeit, die den Höhepunkt oder Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung darstellt, der durch eine Veränderung der Unternehmenslage ausgelöst wird. Unternehmenskrise wird in der Literatur allgemein in Zusammenhang gebracht mit der Gefahr einer Insolvenz.[5]

Krisenursachen und idealtypischer Ablauf von Unternehmenskrisen

Das Institut der Wirtschaftsprüfer nennt in seinem Standard Anforderungen an Sanierungskonzepte (IDW S 6) folgende Ursachen für Sanierungsbedarf, die zumeist auch in dieser zeitlichen Abfolge auftreten (wobei nicht alle Stadien in jedem Sanierungsfall vorkommen müssen):[12][13]

   Stakeholderkrise: Grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten unter den Stakeholdern verursachen Effizienzverluste, wichtige Entscheidungen werden verzögert oder gar nicht getroffen. Das Führungsverhalten wird nachlässig, das Leitbild des Unternehmens wird aus den Augen verloren. Allerdings ist den Beteiligten hier zumeist noch nicht bewusst, dass eine Unternehmenskrise vorliegt.
   Strategiekrise: Führungsschwäche und interne Uneinigkeit führen dazu, dass die strategische Ausrichtung des Unternehmens unklar wird, wichtige Wettbewerbsvorteile nicht ausreichend genutzt und forciert werden. Neue Entwicklungen auf den relevanten Märkten werden nicht erkannt und das Unternehmen reagiert nicht auf veränderte Rahmenbedingungen. Eindeutiges Kennzeichen der Strategiekrise sind sinkende Marktanteile.
   Produkt- und Absatzkrise: In diesem Stadium sinkt der Absatz der Produkte auch in absoluten Zahlen. Das Unternehmen konzentriert sich nicht ausreichend auf jene Produkte und Kunden, bei denen ausreichende Deckungsbeiträge erzielt werden können; hinzu kommen Schwächen in Produktqualität/Dienstleistungsqualität, Marketing und Vertrieb.
   Erfolgskrise: Die Erfolgskrise folgt auf die Produkt- und Absatzkrise, sofern keine ausreichenden Maßnahmen zu ihrer Behebung getroffen wurden. Die Ergebnisse des Unternehmens verschlechtern sich und werden negativ, das Eigenkapital wird nach und nach aufgezehrt. Dauert die Erfolgskrise an, ist das Unternehmen nicht mehr in der Lage, die notwendigen Mittel für eine Sanierung selbst aufzubringen. Eine akute Insolvenzgefahr besteht in der Regel aber noch nicht.
   Liquiditätskrise: Eine Liquiditätskrise liegt vor, wenn eine konkrete und akute Gefahr der Zahlungsunfähigkeit besteht. Es liegt zu diesem Zeitpunkt bereits eine sehr ungünstige Finanzierungsstruktur vor (viel kurzfristiges oder fälliges Fremdkapital, fehlende Fristenkongruenz, geringe Eigenkapitalquote), und die früheren Erfolgsfaktoren des Unternehmens sind nicht mehr wirksam. Die Leistungsfähigkeit ist stark eingeschränkt.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/unternehmungskrise-49331?redirectedfrom=50168 Unternehmenskrise. Begriff

Unterschiedlichste Phänomene im Leben einer Unternehmung, von der bloßen Störung im Betriebsablauf über Konflikte bis hin zur Vernichtung der Unternehmung, die zumindest aus Sicht der betroffenen Unternehmung als Katastrophe zu bezeichnen sind. In der neueren Literatur werden Unternehmungskrisen übereinstimmend als ungeplante und ungewollte, zeitlich begrenzte Prozesse verstanden, die in der Lage sind, den Fortbestand der Unternehmung substanziell zu gefährden oder sogar unmöglich zu machen. Dies geschieht durch Beeinträchtigung bestimmter Ziele, deren Gefährdung oder gar Nichterreichung gleichbedeutend ist mit einer Existenzgefährdung oder -vernichtung der Unternehmung. Die in dem Begriff der Unternehmungskrise enthaltene Chance zur positiven Wende - u.U. auch noch im Fall der Insolvenz - ist wesensbestimmend für den Begriff und macht die Ambivalenz der Entwicklungsmöglichkeiten (Untergang oder Sanierung) deutlich. Verlauf

Unternehmungskrisen stellen extern und/oder intern generierte Prozesse dar, die in begrenzten Zeiträumen ablaufen. Ihr Verlauf ist in charakteristische Phasen unterteilbar, die unterschiedliche Ansätze für ein umfassendes Krisenmanagement im Hinblick auf eine Krisenvermeidung oder -bewältigung bieten.

1. Phase: Potenzielle Unternehmungskrise. Der generelle Krisenprozess findet bei umfassender Betrachtungsweise seinen Anfang in der Phase der potenziellen, d.h. lediglich möglichen und noch nicht realen Unternehmungskrisen. Diese wegen der Abwesenheit von wahrnehmbaren Krisensymptomen als Quasi-Normalzustand der Unternehmung zu bezeichnende Phase, in der sich die Unternehmung praktisch ständig befindet, markiert den (zumindest gedanklichen) Entstehungszeitraum von Unternehmungskrisen. Unter dem Merkmal der Steuerbarkeit kommt dieser Phase bes. Bedeutung zu. Hier kann durch gedankliche Vorwegnahme möglicher Unternehmungskrisen und eine darauf aufbauende Ableitung von Strategien und/oder Maßnahmen für den Fall ihres Eintritts ein wesentlicher Beitrag zur Reduktion der Krisenbewältigungsanforderungen in zeitlicher und sachlicher Hinsicht geleistet werden. Schwierigkeiten bereitet jedoch v.a. die Identifikation unternehmungsindividuell relevanter, potenzieller Unternehmungskrisen.

2. Phase: Latente Unternehmungskrise. Diese Phase des Krisenprozesses ist geprägt durch die verdeckt bereits vorhandene oder mit hoher Wahrscheinlichkeit bald eintretende Unternehmungskrise, die in ihren Wirkungen für die betroffene Unternehmung mit dem ihr zur Verfügung stehenden, herkömmlichen Instrumentarium noch nicht wahrnehmbar ist. Bei Anwendung geeigneter Methoden der Früherkennung (operative Frühwarnung, strategische Frühaufklärung) erlaubt diese Phase jedoch eine aktive Beeinflussung latent vorhandener Krisenprozesse durch präventive Strategien/Maßnahmen. Solche Aktionen werden begünstigt durch eine in dieser Phase noch in relativ großem Umfang bestehende Bandbreite von Handlungsmöglichkeiten und das Nichtvorhandensein akuter Entscheidungs- und Handlungszwänge.

3. Phase: Akut/beherrschbare Unternehmungskrise. Diese Phase des Krisenprozesses beginnt mit der unmittelbaren Wahrnehmung der von der Krise ausgehenden destruktiven Wirkungen durch die Unternehmung, womit die in den vorangegangenen Phasen relevante Identifikations-/Früherkennungsproblematik weitgehend entfällt. Dabei verstärkt sich laufend die Intensität der realen (destruktiven) Wirkungen, was erhöhten Zeitdruck und Entscheidungszwang induziert und die (qualitativen) Anforderungen an das Auffinden wirksamer Problemlösungen (Krisenbewältigungsanforderungen) drastisch erhöht. Das Krisenbewältigungspotenzial bindet in dieser Phase immer mehr Kräfte der Unternehmung und schöpft alle für die Krisenbewältigung mobilisierbaren Reserven aus. Die Kumulation der zur Krisenbewältigung herangezogenen Potenziale/Aktionen kann in einer solchen Situation Signalwirkungen haben, wodurch die Intensität der gegen die Unternehmung gerichteten Wirkungen zusätzlich verstärkt und der Krisenprozess weiter beschleunigt wird. Dennoch ist in dieser Phase eine Bewältigung (Beherrschung) der akuten Unternehmungskrise anzunehmen, da das zur Verfügung stehende Krisenbewältigungspotenzial noch ausreichend für die Zurückschlagung der eingetretenen Krise ist.

4. Phase: Akut/nicht beherrschbare Unternehmungskrise. Gelingt es nicht, die akute Unternehmungskrise zu beherrschen, tritt der Krisenprozess in seine letzte Phase. Aus der Sicht der betroffenen Unternehmung wird damit die akute Unternehmungskrise zur Katastrophe, die sich in der manifesten Nichterreichung überlebensrelevanter Ziele dokumentiert. In dieser Phase übersteigen die Krisenbewältigungsanforderungen das verfügbare Krisenbewältigungspotenzial. Die Steuerung des Krisenprozesses mit dem Ziel seiner Beherrschung wird bes. wegen des fortlaufenden Wegfalls von Handlungsmöglichkeiten, des extremen Zeitdrucks und der zunehmenden Intensität der (destruktiven) Wirkungen unmöglich. An die Stelle der Steuerung des Krisenprozesses tritt der Versuch seiner (oft improvisierten) Beeinflussung, womit die spezifisch destruktiven Wirkungen der unausweichlich gewordenen Katastrophe gemildert werden sollen. Ursachen

1. Quantitative Krisenursachenforschung: Übereinstimmend wurde eine hohe statistische Häufigkeit folgender Merkmalsausprägungen insolventer Unternehmungen festgestellt, die als Ursachen für Unternehmungszusammenbrüche interpretiert werden: (1) Branchenzugehörigkeit: Die Insolvenzanfälligkeit einzelner Branchen ist erheblich unterschiedlich, wobei der Branchenverbund Baugewerbe mit mehr als einem Drittel aller Insolvenzen eine bes. starke Insolvenzgefährdung aufweist. (2) Rechtsform: Mit zunehmender, rechtsformbedingter Haftungsbeschränkung wächst die Insolvenzanfälligkeit von Unternehmungen und weist für die GmbH und die GmbH & Co. KG die höchsten Insolvenzgefährdungen auf. AGs sind dagegen dem Anschein nach wesentlich weniger insolvenzgefährdet. (3) Unternehmungsgröße: Gemessen an der Mitarbeiterzahl steigt die unternehmungsgrößenbedingte Insolvenzgefährdung bis zu etwa 500 Beschäftigten pro Unternehmung stetig an, sinkt allerdings bei darüber hinausgehenden Mitarbeiterzahlen wieder stark ab. (4) Im Zeitablauf ihres Bestehens nimmt die Insolvenzanfälligkeit von Unternehmungen zunächst tendenziell ab; als bes. insolvenzgefährdet gelten junge Unternehmungen. Allerdings ist bei „alten” Unternehmungen mit einer Bestehenszeit von mehr als 70 Jahren wieder ein Anstieg der Insolvenzgefährdung zu verzeichnen.

2. Qualitative Krisenursachenforschung: Überwiegend wird eine Trennung zwischen endogenen, der Einflusssphäre der Unternehmung unterliegenden, und exogenen, von ihr nicht beeinflussbaren Krisenursachen, vorgenommen. (a) Häufigste endogene Krisenursachen: (1) Führungsfehler (Missmanagement, Fehler der Betriebsleitung): Führungsfehler als krisenverursachende Faktoren meinen Fehler der Führung als Institution und Prozess. Insgesamt können Führungsfehler als die zentrale insolvenzverursachenden Faktoren nach den Erkenntnissen der bisher vorliegenden Untersuchungen dahingehend interpretiert werden, dass die Führung die ihrer Entscheidungsgewalt bzw. Einflussnahme unterliegenden Abläufe und Strukturen in der Unternehmung nicht den Handlungserfordernissen entsprechend plant, steuert und kontrolliert. Deutlich wird dabei neben Mängeln in der kurzfristigen Planung und Kontrolle auch das Fehlen oder die mangelnde Effizienz strategischer Planungen und deren Realisation. (2) Unzureichende Eigenkapitalausstattung: Die Eigenkapitalausstattung von Unternehmungen in der Bundesrepublik Deutschland hat sich seit Jahren beständig verschlechtert, wobei zwischen den einzelnen Wirtschaftszweigen und Rechtsformen erhebliche Unterschiede bestehen. Eine zu geringe Eigenkapitalausstattung bedeutet dabei den Verzicht auf ein wesentliches „Krisenpolster” und setzt unterkapitalisierte Unternehmungen einem erhöhten Verschuldungsdruck aus. Indes ist eine zu geringe Eigenkapitalausstattung als Insolvenzursache trotz der zunächst plausibel erscheinenden Verknüpfung zwischen Insolvenz und Finanzierungsproblematik kritisch zu beurteilen, da nachweisbar selbst eine gute Eigenkapitalausstattung keineswegs vor Unternehmungskrisen schützen muss. (b) Häufigste exogene Krisenursachen: (1) Konjunkturelle Fehl-Entwicklungen: Zweifellos wirken konjunkturell bedingte Rezessionen krisenauslösend, wie statistisch belegt werden kann. Dennoch bleibt die Frage offen, ob konjunkturelle Fehlentwicklungen nicht lediglich als Symptome von Unternehmungskrisen zu werten sind. Schließlich sind Krisen auch in Phasen günstiger konjunktureller Entwicklungen anzutreffen, und ebenso überstehen ansonsten „gesunde” Unternehmungen i.Allg. auch konjunkturelle Rezessionen. (2) Strukturelle Veränderungen im gesamtwirtschaftlichen Umfeld der Unternehmung erscheinen bedeutsamer, die allerdings als solche weniger in den jeweiligen Untersuchungen genannt werden, dennoch aber inhaltlich große Bedeutung haben. Strukturelle Veränderungen meinen dabei hauptsächlich (diskontinuierliche) technologische Entwicklungen, die strukturverändernd wirken, wie z.B. der Übergang von der Mechanik auf die Elektronik im Bereich der Uhrenindustrie, der diesen Industriezweig im europäischen Raum in krisenhafte Entwicklungen führte. Im Bereich der neuen Bundesländer sowie Osteuropa wird durch die vollzogenen politischen Veränderungen zugleich eine neue Dimension struktureller Veränderungen deutlich, die Krisenerscheinungen bisher nicht bekannten Ausmaßes erkennen lässt. (c) Zusammenwirkung endogener und exogener Faktoren der Krisenverursachung: Endogene und exogene Faktoren der Krisenverursachung sind - anders als dies in vielen Untersuchungen den Anschein erweckt - nur schwer voneinander zu trennen. Sie bilden vermutlich gemeinsam die zwei Elemente individueller Krisenverursachung, die mit jeweils unterschiedlichen Anteilen zu überlebenskritischen Prozessen der Unternehmung beitragen.

Sanierung

https://de.wikipedia.org/wiki/Sanierung_(Wirtschaft) In der Wirtschaft ist Sanierung der Sammelbegriff für alle Maßnahmen innerhalb einer Unternehmenskrise zur Wiederherstellung einer existenzerhaltenden Ertragslage.

Allgemeines

Der Sanierungsbegriff vereint alle betriebswirtschaftlichen, steuerlichen und rechtlichen Maßnahmen der Problemlösung. Patentrezepte zur Unternehmenssanierung kann es angesichts der Einzigartigkeit und Komplexität der individuellen Situation nicht geben. Die Sanierung und das Sanierungsmanagement kann als Kernkompetenz des Consulting verstanden werden.

Unter Sanierung versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen zur Beseitigung der Unternehmenskrise durch nachhaltig wirkende Restrukturierung und Stärkung des Kerngeschäfts.[1] Sie betrifft Schwachstellen in Unternehmenspolitik, Führungserfolg, Führungszielen, Organisation, Produktionstechniken oder Finanzwirtschaft. Eine Sanierung sollte nur dann versucht werden, wenn begründete Aussicht auf Erfolg besteht. Begriffsabgrenzung

Eine Abgrenzung zum Turnaround kann nach der Krisenphase erfolgen, in welcher sich das Unternehmen zu Beginn dieser Maßnahmen befindet: Ist die Krise bereits akut, dann handelt es sich um eine Sanierung, anderenfalls spricht man vom Turnaround.

Auch Restrukturierung wird oft synonym verwendet. Eine Restrukturierung bzw. Reorganisation eines Unternehmens setzt jedoch keine Krise voraus, sondern kann auch im Rahmen des „üblichen“ strategischen Managements erfolgen, um das Unternehmen langfristig gewinnträchtiger zu machen.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/sanierung-42511

Ausführliche Definition im Online-Lexikon

1. Begriff: Organisatorische und finanztechnische Maßnahmen zur Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit insolventer Unternehmen, v.a. zur Abwendung einer Zahlungsunfähigkeit oder einer Überschuldung.

2. Arten von Ursachen: a) Endogene Ursachen: In diesem Fall besteht ein Missverhältnis von Eigenkapital und Fremdkapital oder langfristigem und kurzfristigem Fremdkapital. Als Folge dieser Ursachen, aber auch als Folge falscher Finanzierungsmaßnahmen, kann die Kapitalstruktur sanierungsbedürftig sein.

b) Exogene Ursachen: z.B. Konjunktureinbruch oder Wechselkursschwankungen.

3. Voraussetzung einer erfolgreichen Sanierung ist die Erforschung der Ursachen und die Aufstellung eines Sanierungsplans. Besteht keine Aussicht auf Erfolg der Sanierung, ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu beantragen. Bei vorübergehender Zahlungsunfähigkeit ist keine Sanierung notwendig, wenn die Möglichkeit besteht, die Situation durch Kredite oder Stillhalteabkommen mit den Gläubigern zu bereinigen.

4. Arten der Sanierung: a) Buchtechnische Sanierung durch formelle Kapitalherabsetzung (Herabsetzung des Nennwertes der Aktien, Zusammenlegung der Aktien, Aktieneinziehung) oder durch Auflösung offener Rücklagen und stiller Reserven. Dabei fließt dem Unternehmen kein neues Kapital zu.

b) Sanierung durch Zufluss neuer Mittel (Kapitalbeschaffung).

c) Sanierung durch Veränderungen des Fremdkapitals kann erfolgen durch Umwandlung kurzfristiger Kredite in langfristige Kredite, ferner durch Umwandlung von Krediten in Eigenkapital.

d) Sanierung durch Änderung der Rechtsform der Unternehmung (Umwandlung).


Restrukturierung

https://de.wikipedia.org/wiki/Restrukturierung Restrukturierung (oder Reorganisation; englisch restructuring, reorganization) ist in der Wirtschaft die grundlegende, über die Veränderung der Aufbau- und Ablauforganisation hinausgehende, auch betriebswirtschaftliche Umstrukturierung eines Wirtschaftssubjekts.

Restrukturierung im EU-Recht

Die Richtlinie (EU) 2019/1023 vom 20. Juni 2019 über präventive Restrukturierungsrahmen, über Entschuldung und über Tätigkeitsverbote sowie über Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz von Restrukturierungs-, Insolvenz- und Entschuldungsverfahren und zur Änderung der Richtlinie (EU) 2017/1132 (Richtlinie über Restrukturierung und Insolvenz) soll die Unterschiede harmonisieren, die in den EU-Mitgliedstaaten in der Bandbreite der Verfahren bestehen, die Schuldnern in finanziellen Schwierigkeiten zur Verfügung stehen, um ihr Unternehmen zu restrukturieren. Deshalb sieht nach Art. 1 Abs. 1 lit. a) diese Richtlinie präventive Restrukturierungsrahmen vor, die Schuldnern in finanziellen Schwierigkeiten bei einer wahrscheinlichen Insolvenz zur Verfügung stehen, um die Insolvenz abzuwenden und die Bestandsfähigkeit des Schuldners sicherzustellen. Sie definiert in Art. 2 Abs. 1 Nr. 1 Restrukturierung als „Maßnahmen, die auf die Restrukturierung des Unternehmens des Schuldners abzielen und zu denen die Änderung der Zusammensetzung, der Bedingungen oder der Struktur der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten eines Schuldners oder jedes anderen Teils der Kapitalstruktur gehört, etwa der Verkauf von Vermögenswerten oder Geschäftsbereichen und, wenn im nationalen Recht vorgesehen, der Verkauf des Unternehmens als Ganzen sowie alle erforderlichen operativen Maßnahmen oder eine Kombination dieser Elemente“. Sie sieht Restruktierungsbeauftragte vor, die Frühwarnsysteme nutzen und einen Restrukturierungsplan erstellen und umsetzen. Die Entschuldungsdauer beträgt drei Jahre (Art. 21), die Transformation in nationales Recht hat bis zum 17. Juli 2021 zu erfolgen (Art. 34).

Konsolidierung

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konsolidierung-39713 Ausführliche Definition im Online-Lexikon Inhaltsverzeichnis

   Finanzwissenschaft
   Betriebswirtschaftslehre
   Bankwesen

Konsolidation. Finanzwissenschaft

Begrenzung und Rückführung von öffentlichen Defiziten in den Haushalten der Gebietskörperschaften und Parafisci (Haushaltskonsolidierung). Betriebswirtschaftslehre

1. Transformation von Schulden in Eigenkapital oder langfristige Verbindlichkeiten. Anders: Sanierung.

2. Aufrechnung konzerninterner Vorgänge (z.B. Beteiligungen, interne Warenströme).

https://de.wikipedia.org/wiki/Konsolidierung_(Finanzwesen) Konsolidierung (oder Konsolidation) ist im Finanzwesen die Umwandlung kurzfristiger Schulden in langfristige oder die Zusammenfassung von Jahresabschlüssen der Konzernunternehmen zu einem Konzernabschluss.

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Katastrophe

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https://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe Eine Katastrophe (altgriechisch καταστροφή katastrophé „Umwendung“, aus κατά katá „herab-“, „nieder-“ und στρέφειν stréphein „wenden“) ist ein folgenschweres Unglücksereignis. Oft wird der veraltende Begriff Verheerung als synonym angesehen.

Das Wort bedeutet eigentlich Wendung und bezeichnet speziell den Wendepunkt der Handlung in der Tragödie,[1] d. h. den Punkt, an dem sich das Schicksal des Helden zum Glück oder Unglück entscheidet. Hieraus entwickelte sich die Verallgemeinerung des Begriffs als entscheidendes Ereignis im Leben eines Menschen oder eines Volkes, als unglückliches Naturereignis usw.[2][3]

Eine Katastrophe ist im Zivil-, Bevölkerungs- und Katastrophenschutz eine größere Gefährdungs- und Gefahrenlage oder ein Schadenereignis. Ersteres umfasst drohenden, letzteres eingetretenen Schaden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe_(Begriffskl%C3%A4rung) Katastrophe (altgriechisch κατά katá „herab“ und στρέφειν stréphein „wenden“) bezeichnet:

   ein schweres Verhängnis, siehe Katastrophe
       im Artikel Katastrophe auch Typologie von Katastrophen, u. a. Naturkatastrophen.
   einen sprunghaften oder stark beschleunigten Vorgang in einem dynamischen System, siehe Katastrophentheorie (Mathematik)
   in der Theorie des Dramas die entscheidende Schlusswendung, siehe Regeldrama #Akteinteilung

Siehe auch:

   Katastrophenschutz
   Unfall

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Immaterielles Vermögen (18.5.2023)

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Gutachten (10.5.2023)

ergänzen Gutachten

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Kurz bisher Ein Gutachten ist die (schriftliche oder mündliche) Aussage eines Sachverständigen(Gutachters) in einer sein Fachgebiet betreffenden Frage. [185]

Ein Gutachten soll den Denkgesetzen und dem Stand der Wissenschaft entsprechen, schlüssig und intersubjektiv nachvollziehbar, sowie frei von Bewerterbezogenheit sein.[186]

in Immat Ein Gutachten ist die durch Sachverstand in dem betreffenden Fachgebiet gekennzeichnete Aussage zur einer Frage, die mit nur allgemeinen Wissen über dieses Fachgebiet nicht beantwortet werden kann. *)

Für ein Gutachten ist nicht die Qualifikation des Gutachters, sondern die Qualifikation der Aussa-ge maßgeblich. Nicht zutreffend ist ein Verweis auf die Qualifikation als Sachverständiger. [187]

Ein Gutachten besteht aus einem Befund, das sind die tatsächlichen Grundlagen, und dem eigentlichen Gutachten, das ist jener Teil in dem der Gutachten die an ihn gestellte Frage beantwortet. Diese Ableitung muss schlüssig, d.h. nicht im Widerspruch zu den Denkgesetzen stehen und dem Stand der Wissenschaft entsprechen. Befund und Ableitung müssen intersubjektiv nachvollziehbar sein.

eigene Befund erläutern ev eigenes Kapitel [188] [189] [190]

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Liquidität (19.02.2023)

hlf lö

siehe auch:

Neu:

Liquidität (Unternehmen)

erledigt

Liquidität (Begriff)

bisher


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Liquidität bedeutet:

== Einzelnachweise== <references /> [[Kategorie:Bilanzkennzahl]] [[Kategorie:Unternehmensrecht]]

neu


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Das Wort Liquidität leitet sich vom lateinischen liquidus "flüssig" ab[195] und bedeutet:

  • Liquidität eines Unternehmens als dessen Fähigkeit, den einzelnen Zahlungsverpflichtungen fristgerecht und in voller Höhe zu entsprechen;
  • Liquidität eines Marktes ergänzen
  • Die Veräußerung eines Vermögensgegenstandes im Allgemeinen und im besonderen:

== Einzelnachweise== <references /> [[Kategorie:Jahresabschlussanalyse]] [[Kategorie:Unternehmensrecht]] ev besser [[Kategorie:Recht, allgemein]] [[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]

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Marktliquidität

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https://de.wikipedia.org/wiki/Liquidität Marktliquidität Die Marktliquidität erfordert[5]

  • Marktbreite (englisch market breadth) mit niedrigen Transaktionskosten in Form einer geringen Geld-Brief-Spanne,
  • Markttiefe (englisch market depth) mit niedrigen Transaktionskosten für großes Marktvolumen und
  • Erholungsfähigkeit (englisch market resiliancy), indem Abweichungen vom inneren Wert eines Handelsobjekts schnell korrigiert werden.

Ein liquider Markt ist durch hohe Markttiefe, Marktbreite und Erholungsfähigkeit gekennzeichnet.[6]

Ein liquider Markt ist wertpapierrechtlich gemäß § 2 Abs. 23 WpHG ein Markt für ein Finanzinstrument oder für eine Kategorie von Finanzinstrumenten, auf dem kontinuierlich kauf- oder verkaufsbereite vertragswillige Käufer oder Verkäufer verfügbar sind und der unter Berücksichtigung der speziellen Marktstrukturen des betreffenden Finanzinstruments oder der betreffenden Kategorie von Finanzinstrumenten nach den folgenden Kriterien bewertet wird:

  • Durchschnittsfrequenz und -volumen der Geschäfte bei einer bestimmten Bandbreite von Marktbedingungen unter Berücksichtigung der Art und des Lebenszyklus von Finanzprodukten innerhalb der Kategorie von Finanzinstrumenten;
  • Zahl und Art der Marktteilnehmer, einschließlich des Verhältnisses der Marktteilnehmer zu den gehandelten Finanzinstrumenten in Bezug auf ein bestimmtes Finanzinstrument und
  • durchschnittlicher Spread (Geld-Brief-Spanne), sofern verfügbar.

Die Marktliquidität ist ein Kriterium für die Erfüllung der Marktfunktionen.

Ein aktiver Markt ist im Bilanzrecht ein liquider Markt mit homogenen Produkten und der Öffentlichkeit zugänglichen Preisen

https://en.wikipedia.org/wiki/Market_liquidity In business, economics or investment, market liquidity is a market's feature whereby an individual or firm can quickly purchase or sell an asset without causing a drastic change in the asset's price. Liquidity involves the trade-off between the price at which an asset can be sold, and how quickly it can be sold. In a liquid market, the trade-off is mild: one can sell quickly without having to accept a significantly lower price. In a relatively illiquid market, an asset must be discounted in order to sell quickly.[1][2] Money, or cash, is the most liquid asset because it can be exchanged for goods and services instantly at face value.[1]

übersetzt: In den Bereichen Wirtschaft, Wirtschaft oder Investitionen ist Marktliquidität ein Merkmal eines Marktes, bei dem eine Person oder ein Unternehmen einen Vermögenswert schnell kaufen oder verkaufen kann, ohne eine drastische Änderung des Vermögenswerts zu verursachen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Liquidity Liquidity is a concept in economics involving the convertibility of assets and obligations. It can include:

  • Market liquidity, the ease with which an asset can be sold
  • Accounting liquidity, the ability to meet cash obligations when due
  • Liquid capital, the amount of money that a firm holds
  • Liquidity risk, the risk that an asset will have impaired market liquidity

Liquidität ist ein wirtschaftswissenschaftliches Konzept, das die Konvertierbarkeit von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten beinhaltet. Es kann beinhalten:

  • Marktliquidität, die Leichtigkeit, mit der ein Vermögenswert verkauft werden kann
  • Buchhaltungsliquidität, die Fähigkeit, Zahlungsverpflichtungen bei Fälligkeit nachzukommen
  • Flüssiges Kapital, der Geldbetrag, den ein Unternehmen hält
  • Liquiditätsrisiko, das Risiko, dass ein Vermögenswert die Marktliquidität beeinträchtigt

eigene

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Liquidität (Vermögen)

Erg: Aktie#Liquidität)

ok

bisher <!-- Bei Änderung Überschrift in [[Liquidität (Aktie)]], [[Veräußerbarkeit]] ändern. --> siehe auch-> Liquidität (Begriff) bisher Liquidität ist die Möglichkeit Aktien, Wertpapiere oder andere Werte möglichst schnell zu kaufen und zu verkaufen bzw. in Bargeld umwandeln zu können (= Veräußerbarkeit). [205]


neu <!-- Bei Änderung Überschrift in [[Liquidität (Aktie)]], [[Veräußerbarkeit]] ändern. --> siehe auch-> Liquidität (Begriff)

Liquidität (Veräußerbarkeit, Verflüssigung, Versilberung) ist die Möglichkeit Aktien, Wertpapiere oder andere Werte möglichst schnell zu kaufen und zu verkaufen bzw. in Bargeld umwandeln zu können (= Veräußerbarkeit). [206] Je kleiner dieser Umwandlungszeitraum ist, desto liquider ist die Vermögensanlage.

Bei hoher Rendite und gleichzeitig hohem Finanzrisiko ist idR die Liquidität eingeschränkt.[207]

Im Zusammenhang mit der Liquidität sind auch die damit im Zusammenhang stehenden (Straf-)Kosten zu sehen.[208]


[209] [210] [211]

Fristigkeit

erledigt

siehe auch CCC

Flüssige Mittel (Begriff)

erledigt

Forderungs- / Verbindlichkeitsspiegel

erledigt ergänzen

Liquiditätsanalyse

hlf (lö)

Seite Liquidität ergänzen::

alt Unter Liquidität versteht man die Fähigkeit zur termin- und betragsgenauen Erfüllung von Zahlungsverpflichtungen. [212]

ergänzen: ... Das Wort leitet sich vom lateinischen liquidus „flüssig“ ab.[213]

[214] [215] [216]

Berechnung

Vor Liquidität#Berechnungsgr.C3.B6.C3.9Fe einfügen.

Hauptartikel-> Liquiditätsanalyse

Die Liquiditätsanalyse kann auf Stromgrößen (dynamische Analyse link?) oder Bestandsgrößen (statische Analyse link?) beruhen. Während in der älteren Literatur die statische Analyse vorherrschte, wird nunmehr die dynamische Analyse bevorzugt.

[217] [218] [219]

nn
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[220] [221] [222]

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  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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eigene

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Sicherheit (18.02.2023)

ergänzen / neue Seite: - Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

  • Jahresabschlusskennzahl
  • internationale Rechnungslegung
  • Liegenschaftsbewertung

ev* Mathematischer Begriff * Rechnungswesen

  • Steuerrecht

ev* Unternehmensbewertung * Unternehmensrecht

  • Wert
  • Wirtschaftswissenschaft

Seiten:

Siehe auch Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Risiko (30.12.2021)
und Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Risiko
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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[226] [227] [228]

Sicherheit (Begriff)

(zT) ok 

bisher Sicherheit (lat. Securitas) bezeichnet

  • den Zustand, in welchem man kein Übel zu fürchten hat. Man unterscheidet
    • physische S., als den Zustand des Menschen, welcher sich gegen Naturübel, wie Krankheit, Feuersbrunst etc. möglich geschützt fühlt; u.
    • (moralische S.), als Zustand desjenigen, welcher in der Tugend so befestigt ist, daß er keine Versuchung zum Bösen fürchten darf, od. der sich in diesem Zustande wähnt;
    • rechtliche S., der Zustand des Menschen, worin er durch den Staat sein Leben u. sein Eigenthum geschützt sieht. [229]
  • die Gewissheit, das etwas eintritt (Sicherheit);
  • steht sinngemäß für ein Unterpfand (Kaution).

neu ....

    • rechtliche S., der Zustand des Menschen, worin er durch den Staat sein Leben u. sein Eigenthum geschützt sieht. [230]
    • wirtschaftliche S., der Zustand, eines Individuums oder eines Kollektivs, bei dem das Vorhandensein der materiellen oder finanziellen Mittel für die Existenz oder für vorgesehene oder geplanten Abläufe und Vorhaben im vorgesehenen Zeitraum für ein Wirtschaftssubjekt gewährleistet ist. Dies kann sowohl das einzelne Individuum betreffen als auch Kollektive (betriebswirtschaftliche Unternehmen oder ganze Staaten).[19][231]
    • Sicherheit einer Investition 'erg'

... Sicherheitsleistung (Kaution) eigene Seite (Kaution)

[232] [233] [234]

Sicherheit Investition

Risiko (Begriff)

in Arbeit

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  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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Rendite (18.02.2023)

hlf (lö)

ergänzen / neue Seite:

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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ex Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Investor#Rendite

  • Fehlende Links:

siehe auch

https://de.wikipedia.org/wiki/Anleger_(Finanzmarkt) Die Liquidität sagt etwas darüber aus, wie schnell ein Anleger ohne Veräußerungsverluste die Anlage wieder in Geld umwandeln kann. Bei hoher Rendite und gleichzeitig hohem Finanzrisiko ist wiederum die Liquidität eingeschränkt. Die Anlageobjekte können je nach Erfüllbarkeit der Anlageziele in Risikoklassen eingeteilt werden. Risikoscheue Anleger ziehen Sicherheit und Liquidität vor, risikofreudige präferieren dagegen die Rendite und nehmen bewusst hohe Finanzrisiken in Kauf.

https://de.wikipedia.org/wiki/Magisches_Dreieck_der_Verm%C3%B6gensanlage

https://de.wikipedia.org/wiki/Rendite

https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilität

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/rentabilitaet-45028 Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Erfolgsanalyse#Rentabilität

eigene

[238] [239] [240]

Ertrag

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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Mitunternehmerschaft (18.02.2023)

ergänzen Personengesellschaft - Kategorie:

  • Steuerrecht
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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https://de.wikipedia.org/wiki/Mitunternehmerschaft Eine Mitunternehmerschaft ist der Zusammenschluss mehrerer natürlicher oder juristischen Personen (Mitunternehmer) zur gemeinsamen Erzielung von Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, Einkünften aus Gewerbebetrieb oder Einkünften aus selbständiger Arbeit.

Mitunternehmerschaft ist ein rein steuerrechtlicher Begriff. Mitunternehmer im Sinne des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG ist, wer als Gesellschafter einer Personengesellschaft Mitunternehmerrisiko trägt und Mitunternehmerinitiative entfalten kann.

Das Ergebnis einer Mitunternehmerschaft wird nach § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG und verfahrensrechtlich nach § 179, § 180 AO gesondert und einheitlich für alle Beteiligten festgestellt und auf die Mitunternehmer verteilt.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/mitunternehmerschaft-38838

Ausführliche Definition im Online-Lexikon

Mehrheit von Mitunternehmern.

1. Einkommensteuer: Die Mitunternehmerschaft selbst ist nicht steuerpflichtig, sondern die Mitunternehmer.

2. Die Feststellung der Gewinnanteile der einzelnen Mitunternehmer erfolgt durch einheitliche und gesonderte Gewinnfeststellung (§§ 179 f. AO).

3. Bewertung: Alle Wirtschaftsgüter, die einer Mitunternehmerschaft gehören, bilden eine wirtschaftliche Einheit und sind dem Betriebsvermögen zuzurechnen (§ 97 BewG).

EStR Rz. 1508 ff 5801 Personengesellschaften und Personenvereinigungen ohne eigene Rechtspersönlichkeit sind kein Steuersubjekt und damit als solche nicht einkommensteuerpflichtig. Die Gewinne der Personengesellschaft werden im Wege der Gewinnfeststellung anteilig bei ihren Gesellschaftern erfasst. Gesellschafter von Personengesellschaften können natürliche und juristische Personen sein. 19.1.2 Begriff 5802 Mitunternehmerschaft ist kein unternehmensrechtlicher, sondern ein rein steuerlicher Begriff. Als Mitunternehmerschaften gelten nur solche Personengesellschaften, die im Rahmen eines Betriebes unternehmerisch tätig sind. Ihre Gesellschafter als Mitunternehmer erzielen daher betriebliche Einkünfte (Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, selbständiger Arbeit oder Gewerbebetrieb). 5803 Der Gewinn/Verlust der Mitunternehmerschaft wird nach den allgemeinen Gewinnermittlungsvorschriften (§§ 4 bis 14 EStG 1988, § 17 EStG 1988) ermittelt und unter Beachtung der besonderen Leistungsbeziehungen (§ 21 Abs. 2 Z 2 EStG 1988, § 22 Z 3 EStG 1988, § 23 Z 2 EStG 1988) auf die einzelnen Mitunternehmer verteilt und zur Einkommensbesteuerung erfasst. Ist an einer Mitunternehmerschaft eine andere Mitunternehmerschaft beteiligt, dann vermittelt diese den an ihr beteiligten natürlichen oder juristischen Personen Mitunternehmerstellung, die Anteile an den Einkünften der Mutter- Personengesellschaft werden festgestellt und bei den Gesellschaftern der Tochter- Personengesellschaft gemäß ihrem Beteiligungsverhältnis erfasst.

5804 Mitunternehmer ist nur, wer Unternehmerwagnis eingeht (Entfalten von Unternehmerinitiative und Übernahme von Unternehmerrisiko). Das Zutreffen dieser Voraussetzungen ist grundsätzlich für jeden Gesellschafter einer Personengesellschaft zu prüfen.

19.1.2.1 Unternehmerinitiative und Unternehmerrisiko 5805 Unternehmerinitiative entfaltet, wer betriebliche Abläufe mitgestaltet, indem er entweder die Geschäfte führt oder Stimmrechte ausübt oder Kontroll- und Widerspruchsrechte wahrnimmt (VwGH 29.6.1995, 94/15/0103). Es ist nicht notwendig, dass er die ihm zustehenden Rechte auch tatsächlich wahrnimmt, es reicht die Möglichkeit dazu. 5805a Keine mitunternehmerische Betätigung wird durch eine bloße Gebrauchsregelung gemeinschaftlicher Wirtschaftsgüter begründet. Die im Zuge einer solchen Gebrauchsregelung zu leistenden Zahlungen auf ein Gemeinschaftskonto zur Deckung der Betriebskosten stellen daher keine Einkünfte dar (VwGH 27.2.2014, 2011/15/0082, zu einem gemeinschaftlichen Erwerb und Nutzung landwirtschaftlicher Maschinen). 5806 Unternehmerrisiko übernimmt, wer an den wirtschaftlichen Risken des Unternehmens teilnimmt. Der Mitunternehmer hat Erfolg oder Misserfolg des Unternehmens mitzutragen. IdR zeigt sich dies in der Beteiligung am Gewinn/Verlust, den stillen Reserven und dem Firmenwert der Gesellschaft, aber auch in der Haftung für Gesellschaftsschulden. Trotz fehlender Mitunternehmerinitiative ist die Mitunternehmerstellung des atypisch stillen Gesellschafters wegen seiner Teilnahme an den stillen Reserven und am Firmenwert zu bejahen (VwGH 23.2.1994, 93/15/0163). Grundsätzlich wird die Mitunternehmerstellung nach dem Vorliegen von Unternehmerwagnis insgesamt zu beurteilen sein, dh., dass zu geringe Unternehmerinitiative durch höheres Unternehmerrisiko kompensiert wird. 5807 Mitunternehmerstellung liegt nicht vor, wenn  der

Formulierung StR1 Mitunternehmerschaft § 23 EStG; EStR Rz 5802 ff; Dor § Rz; Hir § Rz ; HHR § Rz ; HR § Rz ; JAK § 23 Rz 121 ff; QS § Rz ; Als Mitunternehmerschaften gelten Perso-nengesellschaften und vereinigungen, die im Rahmen eines Betriebes unternehmerisch tätig sind. Merkmale: • Personengesellschaft • Betrieb • unternehmerische Tätigkeit

Querverweis • Vermögensverwaltende Personengesell-schaft •

Vermögensverwaltung § 32 BAO; § EStG; § UGB EStR Rz ; Dor § Rz; Hir § Rz ; HHR § Rz ; HR § Rz ; JAK § Rz ; QS § Rz ;

Vermögensverwaltung (im Sinn der Abga-benvorschriften): liegt insbesondere vor, wenn Vermögen ge-nutzt (Kapitalvermögen verzinslich angelegt oder unbewegliches Vermögen vermietet oder verpachtet) wird. Das Charakteristikum der Vermögensver-waltung liegt in der Nutzung des Vermögens. Die Vermögensverwaltung wird in § 32 BAO durch die verzinsliche Anlage von Kapitalver-mögen und die Vermietung oder Verpachtung von unbeweglichem Vermögen umschrieben. Diese Beispiele grenzen die Vermögensverwal-tung nicht endgültig ab, Die Definition erfolgt letztlich danach ob die Tätigkeit nicht dem Bild entspricht, das nach der Verkehrsauffas-sung einen Gewerbebetrieb ausmacht. Querverweis • Betrieb • (Einkünfte aus) Gewerbebetrieb) •


eigene

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Kalkulatorische Kosten (11.01.2023)

ergänzen / neue Seite:

siehe auch->

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  • Weiterleitung:
  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Jahresabschlusskennzahl
  • internationale Rechnungslegung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert
  • Wirtschaftswissenschaft
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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Kalkulatorische Abschreibung (11.01.2023)

ergänzen vor Abschreibung#außerplanmäßige Abschreibung (Teilwertabschreibung)

Kalkulatorische Abschreibung

  • Weiterleitung: Kalkulatorische Abschreibung - Kategorie:
  • Rechnungswesen

ev * Wirtschaftswissenschaft

Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

https://de.wikipedia.org/wiki/Kalkulatorische_Abschreibung Die kalkulatorische Abschreibung ist im Rechnungswesen ein Teil der kalkulatorischen Kosten, die den tatsächlichen Werteverzehr vom Sachanlagevermögen unabhängig von handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Schranken zugrunde legen.

Es gibt Kostenarten im Unternehmen, die nicht als Aufwand (pagatorische Kosten) in der Gewinn- und Verlustrechnung erscheinen, aber dennoch bei der Kalkulation in der Kostenrechnung berücksichtigt werden müssen. Diese Zusatzkosten oder Anderskosten werden in der unternehmensinternen Preiskalkulation verwendet, damit sie die Selbstkosten der Kostenträger mit dem effektiven Werteverzehr belasten. Zu diesen kalkulatorischen Kosten gehören im Einzelnen Abschreibungen, Zinsen, Mieten, Unternehmerlohn und Wagnisse.[1

Berechnung:

[math] \text{Kalkulatorischer Abschreibungsbetrag} = \frac{\text{Wiederbeschaffungswert} - \text{Schrottwert}}{\text{tatsächliche Nutzungsdauer}}[/math]
[math] \text{Wiederbeschaffungswert} = \text{Anschaffungskosten} \cdot (1 + \text{Inflationsrate})^n[/math]

Siehe auch

  • kalkulatorischer Unternehmerlohn
  • kalkulatorische Zinsen
  • kalkulatorische Miete
  • kalkulatorisches Wagnis
  • kalkulatorische Erlöse
  • kalkulatorischer Gewinn

eigene

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  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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Investition (04.01.2023)

siehe auch:

fehlende Links:

Investition (lö)

in Arbeit

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Investition Volkswirtschaftslehre Literatur

Investitionsrechnung (lö)

in Arbeit

https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465 c) Die dynamische Amortisationsrechnung ermittelt den Zeitraum, der vergeht, bis die ursprünglichen Investitionsauszahlungen unter Berücksichtigung von Zinsen zurückgeflossen sind.


e) Die modifizierte interne Zinsfußmethode verwendet ebenfalls eine prozentuale Zielgröße, wobei jedoch die problematische implizite Wiederanlageprämisse der internen Zinsfußmethode durch eine realitätsnähere Wiederanlageprämisse ersetzt wird (z.B. Anlage zur durchschnittlichen Unternehmensrentabilität).

f) Die Kapitalwertrate setzt den Kapitalwert ins Verhältnis zum investierten Kapital und ist damit ebenfalls eine relative Zielgröße. Diese dimensionslose Größe beschreibt den relativen Beitrag, um den sich das Vermögen des Investors infolge eines Investitionsprojektes erhöht.

3. Aussagefähigkeit: Die dynamischen Investitionsrechenverfahren zeichnen sich durch ihre Zahlungs- und Zukunftsorientierung sowie durch die Berücksichtigung des Opportunitätskostenprinzips aus. Damit werden die Investoren unmittelbar darüber informiert, welchen Beitrag ein Investitionsprojekt zur Erfüllung ihrer finanzwirtschaftlichen Ziele leistet. Grenzen der dynamischen Investitionsrechenverfahren resultieren aus dem für die Ermittlung der Zahlungsreihe erforderlichen Planungs- und Prognoseaufwand sowie auf der ebenfalls aufwändigen Ableitung des relevanten Kalkulationszinssatzes.

Berücksichtigung von Steuern

In der Unternehmenspraxis lösen Investitionsentscheidungen regelmäßig steuerliche Konsequenzen aus, sodass Steuern bei der Investitionsbeurteilung zu berücksichtigen sind. Es wird dabei zwischen gewinnunabhängigen und gewinnabhängigen Steuerarten unterschieden.

1. Gewinnunabhängige Steuern sind Substanz- oder Verbrauchsteuern (z.B. Grundsteuer, Mineralölsteuer). Diese Steuerzahlungen sind Auszahlungen, die bei der Prognose der Zahlungsreihe analog zu anderen betrieblichen Auszahlungen geplant werden. Die Umsatzsteuer ist ebenfalls eine gewinnunabhängige Steuerart, die letztlich vom Endverbraucher getragen wird. Bei den vom Unternehmen vereinnahmten Umsatzsteuerzahlungen handelt es sich um durchlaufende Posten, die um die gezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) vermindert und an den Fiskus abgeführt wird. In der Investitionsrechnung ist die Umsatzsteuer daher nicht zu berücksichtigen.

2. Gewinn- bzw. ertragsabhängige Steuern (z.B. Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer) mindern ebenfalls die zukünftigen Einzahlungsüberschüsse. Steuerbemessungsgrundlage sind allerdings nicht die Einzahlungsüberschüsse, sondern der steuerpflichtige Gewinn. Daher werden die Steuerzahlungen in der Investitionsrechnung üblicherweise durch ein Näherungsverfahren bestimmt. Hierzu werden die betrieblichen Einzahlungsüberschüsse um die steuerrechtlich relevanten Abschreibungen (Absetzung für Abnutzung (AfA)) vermindert. Die Differenz wird anschließend mit dem durchschnittlichen Ertragsteuersatz des Unternehmens multipliziert, um die ertragsabhängigen Steuerzahlungen zu ermitteln. Die Einzahlungsüberschüsse nach Steuern errechnen sich schließlich als Differenz zwischen den Einzahlungsüberschüssen vor Steuern und den Steuerzahlungen. Die Einzahlungsüberschüsse nach Steuern werden dann mit einem Kalkulationszinssatz nach Steuern abgezinst, um den Kapitalwert unter Berücksichtigung von Steuern zu ermitteln. Bei anderen Investitionsrechenverfahren erfolgt die Berücksichtigung von Steuern in analoger Weise, indem sowohl die jährlichen Erfolgsgrößen als auch der Kalkulationzinssatz um steuerliche Auswirkungen korrigiert werden. Berücksichtigung von Unsicherheit

1. Problematik: Die bisher beschriebenen Rechenverfahren beurteilen Investitionen grundsätzlich unter der Annahme von Sicherheit, d.h. bei Vorliegen vollkommener Information. In der Unternehmenspraxis sind die meisten der benötigten Einflussgrößen jedoch unsicher. Die Unsicherheit betrifft die erwarteten Umsatzeinzahlungen, die Auszahlungen für die betriebliche Leistungserstellung, die Nutzungsdauer sowie den verwendeten Kalkulationszinssatz (Opportunitätskosten). Für die Investitionsrechnung stellt sich die Aufgabe, die Unsicherheit bzw. das Risiko in den Entscheidungsprozess (Investitionsplanung) so zu integrieren, dass der Investor eine rationale Entscheidung treffen kann. Grundsätzlich werden Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit ebenfalls auf Basis der o.g. statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren getroffen. Zur Berücksichtigung der Unsicherheit können mehrwertige Zielgrößen ermittelt werden, indem unterschiedliche Szenarien untersucht werden (Szenario-Technik). Ist dagegen eine einwertige Zielgröße gewünscht, werden die Einflussgrößen modifiziert (z. B. durch Risikozuschläge). Hierzu dienen folgende Verfahren:

a) Pauschale Korrekturverfahren modifizieren die für die Höhe der Zielgröße (z.B. Kapitalwert) relevanten Einflussgrößen (z.B. Ein- und Auszahlungen, Kalkulationszinssatz, Nutzungsdauer). In Abhängigkeit von der Wirkungsrichtung einer Einflussgröße wird das Risiko entweder durch einen Risikozuschlag (z.B. im Kalkulationszinssatz) oder durch einen Risikoabschlag (z.B. auf die Einzahlungsüberschüsse) erfasst.

b) Kapitalmarktorientierte Risikoberücksichtigung: Kapitalmarktmodelle (z.B. Capital Asset Pricing Model (CAPM), Weighted Average Cost of Capital (WACC)) nutzen Kapitalmarktdaten, um die risikoabhängigen Renditeforderungen der Investoren abzuleiten. Investoren sind i.d.R. risikoavers und erwarten für die Übernahme des Investitionsrisikos eine Prämie. Daher liegen die risikoadjustierten Renditeforderungen regelmäßig oberhalb des risikofreien Kalkulationszinssatzes. In der Investitionsrechnung dienen die nach dem CAPM bzw. WACC-Ansatz ermittelten Renditeforderungen als Kalkulationszinssatz, um den Kapitalwert zu berechnen.

3. Aussagefähigkeit: Im Vergleich zu den pauschalen Korrekturverfahren weist die kapitalmarktorientierte Risikoberücksichtigung Vorteile hinsichtlich Transparenz, Objektivierbarkeit und Investorenorientierung auf. Grenzen der Kapitalmarktmodelle resultieren aus der Datenverfügbarkeit sowie der Datenqualität. In der Finanzierungspraxis hat sich die Kapitalkostenermittlung mithilfe des CAPM sowie des WACC-Ansatzes weitgehend durchgesetzt, sodass diese Modelle heute als State-of-the-Art der Risikoberücksichtigung in der Investitionsrechnung gelten.

https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/dynamische-und-statische-Investitionsrechnungen.html Endwertmethode Die Endwertmethode zinst die Überschüsse einer Investition bis zum Endjahr auf. Der Endwert stellt somit die Summe alle aufgezinsten Überschüsse dar. Diese Methode wird angewandt, um die Investition mit alternativen Anlageformen zu vergleichen. Dabei stellt der Kalkulationszinssatz die Verzinsung des Kapitals in der alternativen Investition dar. Wenn der Endwert somit höher ist als die Auszahlungssumme der Investition, ist diese Investition vorteilhafter als die alternative Anlage des Kapitals.

Formel:

∑Zn * Ün = Endwert

Zn Aufzinsungsfaktor des Jahres n Ün Überschuss des Jahres n


Rest (lö)

Wöhe

Unter Finanzierung versteht man die Bereitstellung finanzieller Mittel, die zur Durchführung einer Investition notwendig sind. S. 464 wohin damit? ev Kapital#Finanzierung

Die Bilanz lässt sich im Hinblick auf Investition und Finanzierung wie folgt darstellen: S. 466

Bilanz
Aktiva Passiva
Investitionsbereich Kapitalbereich
Zahlungsbereich

Kruschwitz (2009) Finanzierung ist eine Handlung, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten (t) Ein- und Auszahlungen vorursacht, wobei dieser Vorgang immer mit einer Einzahlung beginnt. S. 4

Investor

Wöhe S 750 Während in der kontinentaleuropäischen Rechtstradition (zB UGB fe Link) der Gläubigerschutz vorherscht, hat in der angelsächsischen Rechtstradition (IFRS, US-GAAP fe Link) der Investorenschutz fe Link) im Vorrang. am besten zu Jahresabschluss

Wöhe S 561 Je nach Fondstyp bestehen unterschiedliche Ausprägungen des Anlegerschutzes: Wohin damit?

  • Investmentfonds hoher Schutz durch Bankenaufsicht
  • Private-Equity- und Hedgefonds: unterentwickelter Schutz, nur durch Prospekthaftung näheres heraussuchen

https://de.wikipedia.org/wiki/Anleger_(Finanzmarkt)

Allgemein

Arten, allgemein

Privatanleger

Institutionelle Anleger

Kriterien der Anleger Mit dem Anleger rechtlich oder wirtschaftlich verbunden sind die Anlageberatung, seine Risikobereitschaft, seine Anlageziele und die möglichen Anlageobjekte.

Anlageberatung

Risikobereitschaft Der Anleger geht mit seiner Anlageentscheidung bestimmte, mit dem Anlageobjekt verbundene Finanzrisiken ein, die er als Risikoträger übernehmen muss. Der Grad seiner Risikoeinstellung schwankt dabei zwischen Risikoaversion (der Anleger übernimmt keine oder lediglich vernachlässigbare Risiken) über Risikoneutralität bis zur Risikoaffinität (er geht sehr hohe Risiken ein). Diese Risiken lassen sich anhand der Risikoklasse einstufen, der jedes Anlageobjekt zugeordnet ist. Mit der Risikoeinstellung hängt die Risikoprämie unmittelbar zusammen. Der Risikoprämie R R können somit folgende Risikoeinstellungen zugeordnet werden:[9][10]

Risikoneutrale Anleger erwarten eine Rendite in Höhe des risikolosen Zinssatzes, weil sie keine Risikoprämie einfordern und dem Risiko einen Disnutzen zuordnen. Risikoscheue Anleger bevorzugen dagegen Anlagen, bei denen sie eine Risikoprämie zahlen. Risikofreudige Anleger wiederum erhalten vom Kontrahenten sogar eine Risikoprämie.[11]

Anlageziele

Anlageobjekte Als Anlageobjekte kommen alle Finanzprodukte und Finanzinstrumente des Finanzmarkts in Frage, außerdem auch Beteiligungskapital an allen Unternehmensformen (etwa Private Equity) bis hin zu Mezzanine-Kapital (etwa Nachrangdarlehen). Auch die auf dem Immobilienmarkt gehandelten Immobilien (Wohn- und Gewerbeimmobilien), die an Warenbörsen gehandelten Commodities (vor allem Edelmetalle) sowie die auf dem Kunstmarkt gehandelten Kunstwerke können Anlageobjekte sein. Der Anleger kann einen Vermögenszuwachs durch ihre relative Knappheit erzielen, weil mit der Knappheit im Regelfall eine langfristige Wertsteigerung verbunden ist. Die Anlageobjekte des Finanzmarkts sind in Risikoklassen unterteilt, die wiederum mit der Risikobereitschaft des Anlegers positiv korrelieren.

Klumpenrisiken, also die kumulative Häufung eines Anlageobjekts im Portfolio (Wertpapierdepot) mit ähnlich hohen oder identisch hohen Korrelationswerten, sind zu vermeiden. Vielmehr ist eine Risikomischung durch hohe Granularität anzustreben. So dürfen beispielsweise Investmentgesellschaften und Kapitalanlagegesellschaften Mittel nur nach dem Grundsatz der Risikomischung anlegen (vgl. § 214 KAGB, § 243 KAGB), was auf alle Anleger zu übertragen ist. Das gilt auch für Versicherungen gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 7 und 8 VAG, wonach die Anlagen in angemessener Weise so zu mischen und zu streuen sind, dass eine übermäßige Abhängigkeit von einem bestimmten Vermögenswert oder Emittenten oder von einer bestimmten Unternehmensgruppe oder einem geographischen Raum und eine übermäßige Risikokonzentration im Portfolio als Ganzem vermieden werden und Vermögensanlagen bei demselben Emittenten oder bei Emittenten, die derselben Unternehmensgruppe angehören, nicht zu einer übermäßigen Risikokonzentration führen dürfen.

Diese Risikostreuung zielt allgemein darauf ab, Vermögensrisiken möglichst zu diversifizieren, also den Anlagebetrag auf unterschiedliche Anlageobjekte, Betragshöhen, Emittenten und Laufzeiten zu verteilen. Auf diese Weise werden Klumpenrisiken vermieden.

Anlagemotivation

Wirtschaftliche Aspekte

  • Im Sinne der Kapitalmarkttheorie ist der Anleger ein Marktteilnehmer auf einem vollkommenen Kapitalmarkt. Dadurch verfügen die Anleger über vollständige Voraussicht (Sicherheit) der künftigen Marktentwicklung,[16] Homogenität ihrer Erwartungen,[17] es besteht völlige Substituierbarkeit der Finanzprodukte, das Marktverhalten der Anleger ist rational im Sinne der Gewinn- oder Nutzenmaximierung, sie besitzen keine zeitlichen, örtlichen, sachlichen oder persönlichen Präferenzen, verfügen über vollständige Markttransparenz, und es gibt weder Transaktionskosten, Arbitragemöglichkeiten noch Steuern.[18] Anleger werden als rational handelnde, informationssuchende Personen mit stabilen Präferenzen modelliert, die in der Lage sind, Informationen zutreffend zu verarbeiten und deren Grenzen einzuschätzen.[19]
  • Die Realität weicht von diesem wissenschaftlichen Idealtypus des Anlegers stark ab. Asymmetrische Information verhindert vollständige Markttransparenz, rationales Verhalten wird durch Intuition ergänzt, die Marktentwicklung ist durch Ungewissheit geprägt und bestimmte Präferenzen lenken seine Anlageentscheidungen – er agiert auf einem unvollkommenen Kapitalmarkt. Die Nutzenfunktion eines risikoscheuen Anlegers ist Kenneth J. Arrow zufolge durch abnehmenden Grenznutzen unsicherer Vermögen gekennzeichnet.[20] Die Nachfrageelastizität nach sicheren Anlagen ist ≥ 1. Damit sind sichere Anlagen Luxusgüter und keine Grundbedürfnisse.[21]

Geldanlagen erfolgen bei Unternehmen aus einer Finanzplanung heraus, durch Haushaltsplan (Staat und seine Untergliederung) oder durch private Finanzplanung (Privathaushalte). Der Anleger tauscht Bargeld oder Buchgeld in weniger liquide Anlageobjekte ein und muss im Regelfall hierfür Transaktionskosten in Kauf nehmen. Am Tag des Tauschs ergibt sich meist keine Vermögensveränderung. Das Risiko der Anlageobjekte zeigt sich später in ihrem Kurswert, Marktwert, Metallwert, Sammlerwert oder Verkehrswert, die eine künftige Vermögensveränderung verursachen können.

Als Märkte kommen für Anleger der Geldmarkt, Kapitalmarkt (Wertpapierbörsen mit den Börsensegmenten Aktienmarkt und Rentenmarkt), Warenbörsen, Immobilienmarkt oder der Gütermarkt und Kunstmarkt in Frage. Auf letzteren werden Commodities und als Anlageobjekte geeignete Kunstwerke gehandelt. Bei zunehmender Enge der Märkte kommt auch der öffentliche Subventionsmarkt in Betracht. Entweder treten Anleger auf diesen Märkten unmittelbar als Akteure auf oder mittelbar über Kreditinstitute, Versicherungen, Anlagevermittlung oder auch über Schattenbanken.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investor-41809

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/esg-kriterien-120056 Wohin damit. Dienen dem Schutz

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/anlegertypen-52875

https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzielle_Allgemeinbildung Link bei passender Stelle einbauen

In einem „Arbeitspapier Finanzielle Allgemeinbildung als Bestandteil der ökonomischen Bildung“ wird Finanzielle Allgemeinbildung wie folgt definiert: „Finanzielle Allgemeinbildung bezeichnet den Prozess zur Entwicklung von Finanzkompetenz. Diese wird als die Summe von Einstellungen, Motivationen, Wertvorstellungen, Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten verstanden, die es einem Individuum ermöglichen, sich kompetent und mündig auf dem Finanzdienstleistungsmarkt zu orientieren, es befähigen, seine privaten Finanzen zu organisieren, entsprechend zu handeln und sich an der Analyse und Gestaltung der institutionellen Rahmenbedingungen des Finanzdienstleistungsbereichs zu beteiligen. Finanzielle Allgemeinbildung umfasst neben der Verbraucherperspektive auch die Unternehmensperspektive und die ordnungspolitische Dimension, um eine multiperspektivische Auseinandersetzung mit dem Finanzwesen, den Finanzprodukten und den darauf bezogenen institutionellen Rahmenbedingungen zu ermöglichen.“[8]

Schwerpunkt finanzieller Allgemeinbildung ist das Finanzwesen. Hierbei geht es nicht um Fachwissen über besondere Finanzprodukte oder Finanzinstrumente, sondern vielmehr um die Vermittlung von Wirkungsweisen und ökonomischen Zusammenhängen und das Verständnis über die Phasen von Finanzinstrumenten oder Finanzkontrakten:[15]

  • Ermittlung und Bewertung der eigenen Bedürfnisse
  • Informationsbeschaffung
  • Bewertung von Handlungsalternativen
  • Kontakt mit Anbietern
  • Entscheidung
  • Vertragsabschluss
  • Umgang mit Rechten und Pflichten aus dem Vertrag
  • Reaktion auf Situationen mit Anpassungsbedarf

https://de.wikipedia.org/wiki/Institutioneller_Anleger

Anlagebeschränkungen

https://de.wikipedia.org/wiki/Magisches_Dreieck_der_Verm%C3%B6gensanlage

eigene


[265] [266] [267]

Anlegerschutz

https://de.wikipedia.org/wiki/Anlegerschutz

eigene


[268] [269] [270]

Investitionsplanung


Investition und Steuer

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]] LES 373 f

eigene


[271] [272] [273]

Amortisation

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

https://de.wikipedia.org/wiki/Amortisation Amortisation (oder Amortisierung; von französisch amortir, „tilgen“) ist allgemein in der Wirtschaft ein Prozess, in welchem ein angefallener Aufwand oder vorhandene Verbindlichkeiten durch Erträge oder Tilgungen ausgeglichen oder gedeckt werden. In mehreren Fachgebieten wird unter Amortisation ein anderer Begriffsinhalt verstanden.

Amortisationszeit

Die Amortisationszeit (Vorlage:EnS) ist in der Investitionsrechnung ein Zeitraum, innerhalb dessen das in einer Investition gebundene Kapital (beispielsweise die Investitionsausgaben) durch Einnahmen, Erträge oder Umsatzerlöse zurückgeflossen ist.[274] In einer gemittelten Betrachtungsweise bedeutet das:[275]

[math]\text{Amortisationszeit} \quad \text{in Jahren} = \frac{\text{Kapital}}{ \text{Ertrag (pro Jahr)}}[/math].

Wann sich eine Investition dynamisch, also unter Berücksichtigung der zu zahlenden Kreditzinsen, amortisiert hat, lässt sich wie folgt berechnen:

[math]\text{Amortisationszeit} \quad \text{in Jahren} = \frac{\text{Anschaffungskosten}}{\text{durchschnittlicher Gewinn}}[/math].

Durchschnittlicher Gewinn ist der durchschnittliche Gewinn vor Abschreibungen und kalkulatorischen Zinsen. In der Pharmaindustrie beispielsweise müssen die enormen Forschungs- und Entwicklungskosten für neue Arzneimittel innerhalb der verbleibenden Patentlaufzeit durch erzielte Umsatzerlöse hereingeholt werden.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/amortisationsdauer-31538 Amortisationsdauer

Ausführliche Definition im Online-Lexikon

Kapitalrückflussdauer, Payback Period, Payoff Period. 1. Begriff: Zeitpunkt, in dem die Summe der Einzahlungsüberschüsse eines Investitionsprojekts (bei statischer Amortisationsrechnung) oder deren Barwert (bei dynamischer Amortisationsrechnung) gleich der Investitionsausgabe (Anschaffungsauszahlung) ist.

2. Bedeutung: Kriterium zur Vorteilhaftigkeitsbeurteilung von Investitionsprojekten (Investitionsrechnung). Die Amortisationsdauer beurteilt v.a. das Investitionsrisiko, da die Prognosegenauigkeit der Investitionsrückflüsse mit höherer Kapitalrückflussdauer abnimmt. Die Amortisationsdauer trifft allerdings keine Aussage über den Gewinn oder die Verzinsung (Rentabilität) des Investitionsprojektes.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/break-even-point-27541 Break-Even-Point Ausführliche Definition im Online-Lexikon

1. Begriff: Punkt, an dem eine Ausbringungsgröße eine Einsatzgröße erstmalig im Zeitablauf überschreitet.

2. Kostenrechnung: Beschäftigungsgrad, bei dem der Umsatz einer Periode gerade sämtliche fixen Kosten der Periode und die angefallenen variablen Kosten deckt. Wird auch als Deckungspunkt, Gewinnpunkt, Gewinnschwelle, Kostenschwelle, Nutzschwelle und „Toter Punkt” bezeichnet.

Ermittlung des Break-Even-Points: vgl. auch Break-Even-Analyse.

3. Investitionsrechnung: Break-Even-Point eines Investitionsobjekts ist der Zeitpunkt, zu dem die kumulierten Einzahlungen erstmals die kumulierten Auszahlungen überschreitet.

Vgl. auch Amortisationsdauer.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/amortisation-30226 Amortisation usführliche Definition im Online-Lexikon

1. Tilgung einer Schuld.

2. Rückfluss der Investitionsbeträge unter dem Gesichtspunkt (1) der Finanzierung (Finanzplan, Liquidität); (2) der Wirtschaftlichkeitsrechnung (Amortisationsdauer, Amortisationsrechnung).

eigene


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Investitionstheorie

siehe auch Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Wissenschaftstheoretische Einordnung der Unternehmensbewertung (18.10.2017)

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https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionstheorie Investitionstheorie ist ein Sammelbegriff für verschiedene Theorien in der Betriebswirtschaftslehre, die sich mit betrieblichen Investitionsentscheidungen befassen. schwach

Allgemeines

Die Investitionstheorie nimmt heute im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Forschung eine zentrale Stellung ein. Das liegt daran, dass Investitionsentscheidungen in besonderem Maße risikobehaftet sind, weil sie auf unsicheren Zukunftserwartungen beruhen und darüber hinaus zu einem späteren Zeitpunkt entweder gar nicht oder nur unter Inkaufnahme hoher Verluste korrigierbar sind. Zudem ist die Kapitalbindung auch bei Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen von bedeutender Größenordnung.[1] Deshalb hängt die wirtschaftliche Existenz von Unternehmen in hohem Maße von Investitionsentscheidungen ab, die auf optimalen Investitionsplanungen beruhen müssen. Die betriebliche Investitionstheorie hat vornehmlich Verfahren zur optimalen Auswahl von einzelnen Investitionsmaßnahmen und ganzen Investitionsprogrammen zum Inhalt.[2] Klassische Investitionstheorie

Die Investitionstheorien sind aus der volkswirtschaftlichen Zins- und Kapitaltheorie hervorgegangen. Zum ersten Mal begegnet man ihr bei Irving Fishers Kapital- und Investitionstheorie im Jahre 1906[3] und 1907,[4] aber die klarste und berühmteste Darstellung seiner Theorie stellt seine Zinstheorie (englisch The Theorie of Interest) aus 1930 dar. Unter der Annahme eines vollkommenen Kapitalmarktes bei Sicherheit begnügte sich die mit dem Fisher-Separationstheorem begonnene[5] klassische Investitionstheorie mit der eher oberflächlichen Untersuchung einer Vergleichsinvestition zu einem bestimmten Kalkulationszinsfuß.[6] Hierzu bediente sie sich für die Investitionsrechnung der drei finanzmathematischen Grundmodelle der Kapitalwertmethode, der Methode des internen Zinsfußes (Risikoprämie) oder der Annuitätenmethode. Wegen des vollkommenen Kapitalmarktes musste sie nicht zwischen Eigenkapital oder Fremdkapital unterscheiden, brauchte sie keine finanziellen Engpässe zu berücksichtigen und legte einen einzigen Kapitalmarktzins zugrunde. Neoklassische Investitionstheorie

Diese wenig realistischen Annahmen versuchte die neoklassische Investitionstheorie zu überwinden. Sie berücksichtigt das Risiko, dass mit einer Investition möglicherweise umfangreiche Sunk costs in Kauf zu nehmen sind, dass die Cashflows aus der irreversiblen Investition der Unsicherheit (Ungewissheit) unterliegen und dass der Investor häufig eine zeitliche Flexibilität im Hinblick auf den Investitionszeitpunkt besitzt.[7] Dabei bedient sie sich der Realoptionsanalyse. Die explizite Berücksichtigung von Anpassungskosten des Kapitalstocks in der Investitionstheorie findet sich erstmals 1963.[8] Neo-institutionelle Investitionstheorie Erst die ab etwa 1980 entwickelte Neo-institutionelle Investitionstheorie überwand auch den vollkommenen Kapitalmarkt und geht von einem unvollkommenen Kapitalmarkt aus. Es gibt Transaktions- und Informationskosten, Steuern, Informationsasymmetrie, Präferenzen sowie irrationales Verhalten. Sie betont marktzinsorientierte Investitionsrechnungen[9] und bedient sich der Theorie der Verfügungsrechte sowie der Transaktionskostentheorie auf der Grundlage der Neuen Institutionenökonomik.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionstheorie-38148 Investitionstheorie sführliche Definition im Online-Lexikon

1. Begriff: Teilbereich der Finanzierungs- und Investitionstheorie. Während die Finanzierungstheorie die Frage der Finanzmittelbeschaffung untersucht, analysiert die Investitionstheorie die optimale Verwendung der aufgenommenen Finanzmittel.

2. Bedeutung: Im Sinn der entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftslehre verfolgt die Investitionstheorie das Ziel, theoretisch fundierte Optimierungsregeln für Investitionsentscheidungen abzuleiten. Hierzu werden Investitionprojekte aus dem Blickwinkel eines rational handelnden Investors analysiert, der seinen monetären Nutzen maximieren will (Investitionsrechnung). Die Optimierungsregeln gehen dabei i.d.R. von risikoaversen Investoren aus (Risikopräferenz), die bei einem gegebenen Risiko die Rendite der Investition maximieren wollen.

3. Zusammenhang: Angesichts der engen Interdependenzen von Investition und Finanzierung fließen in die Investitionstheorie Erkenntnisse der Finanzierungstheorie und der Kapitalmarkttheorie ein. Weitere Verbindungen bestehen zur Produktions-, Kosten- und Absatztheorie.


eigene Die Investitionstheorie ist in der englischsprachigen Literatur und Lehre Bestandteil des Corporate Finance. In der deutschsprachigen Literatur wird die Investition meist in einem Atemzug mit der Fianzierung genannt.

Die Unternehmensbewertung basiert auf Überlegungen der Investitionstheorie

[279] [280] [281]

Investor Relations

Mezzaninkapital

Investition in Volkswirtschaftslehre

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siehe auch-> [[]]

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Jahresabschlussanalyse JAA (19.12.2022)

hlf (lö)

siehe auch:

]]

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]]

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Übersicht (lö)

eigene

Übersicht:

  • Jahresabschlussanalyse (in Arbeit): Erfolgsanalyse, Vermögensanalyse, Finanzanalyse, Liquiditätskennzahlen lemma ändern (Cash-Flow-Kennzahlen), Kennzahlen für börsennotierte Unternehmen, Kennzahlensysteme
siehe auch: Leistungsgröße (in Arbeit), Erfolgsgrößen (erl),
  • OO (nn, ): PP (nn, ), PP (nn, ), PP (nn, ),
  • Finanzanalyse (in Arbeit): Eigenkapitalquote (nn, ), Fremdkapitalquote (nn, ), Verschuldungsgrad (nn, ), Nettoverschuldung (nn, ), Nettoverschuldungsgrad (nn, ), Effektivverschuldung (nn, ), Weitere (Eigen)Kapitalstrukturkennzahlen (nn, ), Finanzgrößen, die keine Kennzahl sind (nn, ),

): PP (nn, ), PP (nn, ), PP (nn, ),

siehe auch: Finanzanalyse (Begriff) (in Arbeit),

   3.1 Stromgrößen (dynamische Analyse)
       3.1.1 Cash-Flow
       3.1.2 Entschuldungsdauer (Schuldentilgungsdauer, dynamischer Verschuldungsgrad)
       3.1.3 Cash-Flow-Umsatzrate (Cash-Flow-Leistungsrate)
       3.1.4 Cash-Burn-Rate
       3.1.5 nn
   3.2 Bestandsgrößen (statische Analyse)
       3.2.1 Deckungsgrad 1 (goldene Bilanzregel)
       3.2.2 Deckungsgrad 2 (silberne Bilanzregel, Anlagendeckungsgrad)
       3.2.3 Deckungsgrad 3 (Goldene Finanzregel)
       3.2.4 Nettoumlaufvermögen (Working Capital) - Mobilitätsgrad (Working Capital Ratio)
       3.2.5 Liquidität 1. Grades
       3.2.6 Liquidität 2. Grades (Quick Ratio)
       3.2.7 Liquidität 3. Grades
       3.2.8 Zinsdeckung
       3.2.9 Selbstfinanzierungsgrad der Investitionen
       3.2.10 Investitionsdeckung
       3.2.11 nn
   3.3 mm
       3.3.1 nn

4 Liquiditätsgrößen, die keine Kennzahl sind


  • Liquiditätskennzahlen (in Arbeit): OO (nn, ), OO (nn, ), OO (nn, ),
  • OO (nn, ): PP (nn, ), PP (nn, ), PP (nn, ),
siehe auch: Liquidität (in Arbeit),


  • Kennzahlen für börsennotierte Unternehmen (nn, ): OO (nn, ), OO (nn, ), OO (nn, ),
  • OO (nn, ): PP (nn, ), PP (nn, ), PP (nn, ),
siehe auch: NN ([[

|in Arbeit]]),


OO (nn, ), OO (nn, ), OO (nn, ),

  • OO (nn, ): PP (nn, ), PP (nn, ), PP (nn, ),
siehe auch: NN ([[

|in Arbeit]]),

  • MM (nn, ): OO (nn, ), OO (nn, ), OO (nn, ),
  • OO (nn, ): PP (nn, ), PP (nn, ), PP (nn, ),
  • MM (nn, ): OO (nn, ), OO (nn, ), OO (nn, ),
  • OO (nn, ): PP (nn, ), PP (nn, ), PP (nn, ),
  • NN (nn, ): MM (nn, ), MM (nn, ), MM (nn, ),
  • MM (nn, ): OO (nn, ), OO (nn, ), OO (nn, ),
  • OO (nn, ): PP (nn, ), PP (nn, ), PP (nn, ),

[285] [286] [287]

===== Earnings after Taxes ===== erledigt

mm

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außerordentliches und periodenfremdes Ergebnis (19.12.2022)

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siehe auch Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#ao Ergebnis (8.12.2020)

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Periodenfremdes Ergebnis

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Erfolg ist eine zeitraumbezogende Größe (vgl. Gewinnermittlungszeitraum). Dies gilt unabhängig von der dem Erfolg zugrunde gelegten Größe (

  • Cash-Flow (Zahlungsüberschuss)
  • Überschuss (der Einnahmen über die Ausgaben)
  • Gewinn
  • Betriebserfolg

Die Erfassungsperiode des Einnahmenüberschusses muss aber nicht mit der Erfassung als Gewinn übereinstimmen, da erstere nach dem Zu- /Abflussprinzip (Istprinzip) erfasst werden. Letztere nach dem Zeitpunkt des Entstehens (Sollprinzip.

Vor allem bei der Gewinnermittlung durch Bilanzierung kann es infolge des Vorsichtsprinzips dazu kommen, dass im Vorjahr nicht ausgewiesene Erträge realisiert werden, bzw. im Vorjahr zu hoch ausgwiesene Aufwände (zB Rückstellung) rückgangig zu machen sind.

Bei der Überschussermittlung wird dies nur selten vorkommen.

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Unternehmensrecht
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Unternehmensrechtlich sind später

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Steuerrecht
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Steuer (10.12.2022)

in Arbeit

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* Steuerrecht

siehe auch

Steuern bei Wiki

  • Einkommensteuer (Österreich)
  • Umsatzsteuer (Österreich)
  • Kommunalsteuer (Österreich)
  • Grunderwerbsteuer (Österreich)
  • Körperschaftsteuer (Österreich)
  • Versicherungssteuer (Österreich)
  • Motorbezogene Versicherungssteuer
  • Feuerschutzsteuer#Österreich
  • Lohnsteuer (Österreich)
  • Werbeabgabe
  • Gebührengesetz (Österreich)
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  • Normverbrauchsabgabe
  • Stiftungseingangssteuergesetz
  • Tabaksteuer (Österreich)

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Börsennotierte Unternehmen (4.12.2022)

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  • Unternehmensrecht

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Börsennotiertes Unternehmen

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https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%B6rsennotiertes_Unternehmen Börsennotiertes Unternehmen (auch Publikumsgesellschaft; englisch listed/quoted/public company) ist ein privatrechtlich organisiertes Unternehmen, dessen Unternehmensanteile börsennotiert sind.

An den meisten weltweiten Börsen werden überwiegend Aktien gehandelt, so dass sich die Rechtsform von börsennotierten Unternehmen auf die Aktiengesellschaft (AG; und in Deutschland zusätzlich auf die Kommanditgesellschaft auf Aktien, KGaA) und die Europäische Gesellschaft (SE) beschränkt. Ihr Grundkapital befindet sich ganz oder teilweise in Streubesitz, wobei im Idealfall 100 % der Aktien eines Unternehmens an der Börse gehandelt werden. Allein die Tatsache der Marktkapitalisierung ist für die Einstufung als börsennotiertes Unternehmen maßgeblich, so dass bereits >0 % Streubesitz ein Unternehmen zum börsennotierten Unternehmen macht.

Im Englischen wird ein börsennotiertes Unternehmen auch verwirrend als „public company“ bezeichnet (deutsch „öffentliche Gesellschaft“, auch „Publikumsgesellschaft“).[1] Diese Übersetzung darf nicht verwechselt werden mit öffentlichen Unternehmen (Unternehmen im Staatseigentum) und mit öffentlichen Stellen.

Arten

Allgemein werden weltweit die börsennotierten Unternehmen in – allerdings nicht vereinheitlichte – Größenklassen unterteilt, wobei die Betriebsgröße anhand der Umsatzerlöse gemessen wird. Dabei ist zwischen Small Caps, Mid Caps und Large Caps zu unterscheiden:[321] Diese Begriffe sind auf den Aktienmarkt beschränkt.

Kriterium Small Cap Mid Cap Large Cap
Größenklassen ≤ € 100 Mio. € 100 Mio. ≤ € 2 Mrd. > € 2 Mrd.
Anzahl der Unternehmen 520 175 44
Marktkapitalisierung (allgemein) € 11,32 Mrd. € 87,45 Mrd. € 581,63 Mrd.
Marktkapitalisierung (Streubesitz) € 5,01 Mrd. € 36,42 Mrd. € 347,61 Mrd.

Wirtschaftliche Aspekte Börsennotierte Unternehmen haben aufgrund ihrer Teilnahme an der Börse eine bessere Möglichkeit, ihren Kapitalbedarf an Eigenkapital durch Kapitalerhöhungen zu decken, weil im Regelfall die Marktliquidität höher ist als bei nicht notierten Unternehmen. Letztere sind auf die Vermögenslage ihrer Gesellschafter, auf die Akquisition neuer Gesellschafter oder auf Fremdkapital angewiesen. Die Unternehmensbewertung fällt leichter, weil über den Börsenkurs der Marktwert (konkret die Marktkapitalisierung) ermittelt werden kann, die eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Ermittlung des Unternehmenswerts darstellt. Nicht notierte Unternehmen stellen externe Finanzanalysten dagegen vor große Herausforderungen, weil durch deren geringere Publizitätspflicht einige Unternehmensdaten nicht zur Verfügung stehen.[7] Um sie bewerten zu können, ist ein so genannter Fungibilitätszuschlag zu berücksichtigen, der sich aus der schlechteren Fungibilität gegenüber vergleichbaren börsennotierten Unternehmen ergibt.[8] Dieser Fungibilitätszuschlag nützt jedoch nichts, wenn ein Verkauf nicht gelingt.[9]

Zu den börsennotierten Unternehmen gehören typischerweise meist kapitalintensive Großunternehmen, während kleine und mittlere Unternehmen und Familienunternehmen meist nicht notiert sind. Für börsennotierte Unternehmen ist das Unternehmenswachstum ein Mittel zum Erhalt der Marktkapitalisierung und damit der Verteidigung der eigenen Position und dem Schutz vor Übernahmen.[10]

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_b%C3%B6rsennotierten_deutschen_Unternehmen https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_b%C3%B6rsennotierten_%C3%B6sterreichischen_Unternehmen https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_b%C3%B6rsennotierten_Schweizer_Unternehmen

https://www.oenb.at/Statistik/Standardisierte-Tabellen/Wertpapiere/boersennotierte-aktien.html Börsennotierte Aktien sind an einer Börse notierte Anteilspapiere. Eine solche Börse kann eine anerkannte Börse oder jede andere Form eines Sekundärmarkts sein.

Verschiedene Statistiken zB https://www.oenb.at/isaweb/report.do?lang=DE&report=803.1.2

https://www.oenb.at/Statistik/Standardisierte-Tabellen/Wertpapiere/nicht-boersennotierte-aktien.html Nicht-börsennotierte Aktien sind nicht an einer Börse oder in einer anderen Form auf einen Markt gehandelten Aktien bzw. Partizipationsscheinen. Zu den Anteilspapieren gehören z.B. folgende Aktien, die von nicht-börsennotierten Aktiengesellschaften ausgegeben worden sind: Aktien, die ihre Inhaber zu Teilhabern machen und ihnen zugleich im Liquidationsfall einen Anspruch auf einen Anteil am gesamten ausgeschütteten Gewinn sowie am gesamten Nettovermögen gewähren; Genussscheine; Dividendenaktien, auch Gründeraktien genannt, die nicht Teil des Aktienkapitals sind; Vorzugsaktien mit Beteiligung am Liquidationserlös, die zur Teilnahme bei der Verteilung des Restwerts der Gesellschaft im Fall der Liquidation berechtigen.

Verschiedene Statistiken zB https://www.oenb.at/isaweb/report.do?lang=DE&report=803.1.3

https://www.wienerborse.at/listing/aktien/unternehmensliste/ https://www.wienerborse.at/wissen/boersenlexikon/

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Besonderheiten
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Pagatorik-Diskontierung-Nominalwert (1.12.2022)

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  • Im Steuerrecht: Nominalwertprinzip. vgl. Ausführungen BFH 15.12.1999, X R 23/95, BStBl 2000 II, 267 (215/22)

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Ökonomisches Prinzip (29.11.2022)

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siehe auch-> Gewinnmaximierung, Nutzenmaximierung

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96konomisches_Prinzip Das ökonomische Prinzip (auch Wirtschaftlichkeitsprinzip) ist eine wirtschaftliche Ausprägung des Rationalprinzips und bezeichnet die Rationalitätsannahme, dass Wirtschaftssubjekte aufgrund der Knappheit der Güter bei wirtschaftlichen Interaktionen die eingesetzten Mittel mit dem Ergebnis ins Verhältnis setzen und nach ihren subjektiven Präferenzen durch zweckrationales Handeln eine Nutzenmaximierung (so private Haushalte) beziehungsweise Gewinnmaximierung (so Unternehmen) anstreben. Das ökonomische Prinzip ist eine der Annahmen, auf denen das Modell des Homo oeconomicus basiert.

Ausprägungen In den Wirtschaftswissenschaften wird Wirtschaftlichkeit (Effizienz) als Quotient zwischen Ergebnis und Aufwand definiert.

[math]\text{Effizienz} = \frac{\text{Ergebnis}}{\text{Aufwand}}[/math]

  • Minimalprinzip: Ein vorgegebenes Ergebnis ist mit einem minimalen Aufwand zu erreichen.
  • Maximalprinzip: Ein maximales Ergebnis soll, durch einen vorgegebenen Aufwand erreicht werden.
  • Extremumprinzip (Optimum-): Das Verhältnis zwischen Ergebnis und Aufwand sollt optimiert werden.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wirtschaftlichkeitsprinzip-48143?redirectedfrom=45953 ökonomisches Prinzip; Grundsatz, dass ein bestimmter Erfolg mit dem geringstmöglichen Mitteleinsatz (Minimalprinzip) bzw. mit einem bestimmten Mitteleinsatz der größtmögliche Erfolg (Maximalprinzip) erzielt werden soll.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20261/oekonomisches-prinzip/ Grundsatz der Wirtschaftstheorie, nach dem vernünftiges wirtschaftliches Handeln unter den Bedingungen knapper Mittel zur Erreichung wirtschaftlicher Ziele (z. B. Nutzenmaximierung beim privaten Haushalt, Gewinnmaximierung beim Unternehmen) erfolgen sollte. Entweder gilt es, mit gegebenen Mitteln einen möglichst großen Erfolg zu erzielen, oder es gilt, ein vorgegebenes Ziel mit möglichst geringem Aufwand zu erreichen. Die erste Handlungsweise wird auch als Interner Link: Maximalprinzip (siehe dort), die zweite als Interner Link: Minimalprinzip (siehe dort) bezeichnet. Eine dritte Möglichkeit besteht darin, das Verhältnis von Erfolg und Mitteleinsatz möglichst optimal zu gestalten (Extremumprinzip).

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20097/maximalprinzip/ wirtschaftlicher Grundsatz, nach dem mit vorgegebenen Mitteln ein größtmöglicher Erfolg erreicht werden soll. Nach dieser Formulierung des Interner Link: ökonomischen Prinzips (siehe dort) bemüht sich z. B. ein Unternehmen, mit einer gegebenen betrieblichen Ausstattung an Maschinen, Personal und Rohstoffen eine möglichst große Produktionsmenge zu erreichen.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20121/minimalprinzip/ Sparprinzip

wirtschaftlicher Grundsatz, nach dem ein bestimmtes vorgegebenes Ziel unter Einsatz geringstmöglicher Mittel erreicht werden soll. Nach dieser Formulierung des Interner Link: ökonomischen Prinzips (siehe dort) beabsichtigt z. B. ein Unternehmen, eine festgelegte Materialmenge zu möglichst geringen Kosten einzukaufen.

eigene

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Wirtschaftlichkeit

  • Weiterleitung:
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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeit (englisch relativ selten: „economicalness“, noch seltener: „economicity“, französisch „économicité“, italienisch „economicità“, portugiesisch „economicidade“) ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.[1]

Kennzahlen Wirtschaftlichkeit kann durch eine betriebswirtschaftliche Kennzahl repräsentiert sein, deren Maß „Effizienz“ im weitesten Sinne ist. Sie wird ausgedrückt durch einen Quotienten, der aus einem Bruchterm hervorgeht, in dessen Zähler unterschiedliche Variablen des „Nutzens“ und in dessen Nenner unterschiedliche Variablen der „Entbehrung“ eingesetzt werden können, welche untereinander in Zusammenhang stehen. Im Einzelnen kann man unter anderem folgende betriebswirtschaftliche Kennzahlen des Wirtschaftlichkeitsbegriffs voneinander unterscheiden:

  • Wirtschaftlichkeit

[math]\text{Wirtschaftlichkeit} = \frac{\text{Erträge}}{\text{Aufwendungen}}[/math]

  • Kostenwirtschaftlichkeit
  • Sparsamkeitsgrad

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wirtschaftlichkeit-47252 1. Begriff: Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.

2. Ausprägungsformen: a) Absolute Wirtschaftlichkeit: Für eine bestimmte Handlung ermittelte Beziehung zwischen dem Handlungsergebnis und dem dafür erforderlichen Mitteleinsatz. Der Wert des Handlungsergebnisses und des Mitteleinsatzes wird durch die jeweils relevanten Ziele festgelegt, in einem erwerbswirtschaftlichen Unternehmen durch Erträge und Aufwendungen oder Erlöse und Kosten gemessen. Ein Investitionsprojekt ist z.B. dann absolut wirtschaftlich, wenn sein Kapitalwert größer als Null ist.

b) Relative Wirtschaftlichkeit: Beziehung zur absoluten Wirtschaftlichkeit einer anderen Handlung. Ein Investitionsprojekt A ist z.B. dann relativ wirtschaftlich gegenüber einem Projekt B, wenn sein Kapitalwert größer ist, unabhängig davon, ob er Null übersteigt oder nicht.

3. Abgrenzung: a) zur Produktivität: Die Wirtschaftlichkeit ist wertmäßig erfassbar (bewertete Beziehung zwischen Mitteleinsatz und Handlungsergebnis).

b) zur Rentabilität: Es erfolgt keine zwangsläufige Bezugnahme auf das eingesetzte Kapital.

eigene

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Effektivität

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

https://de.wikipedia.org/wiki/Effektivität

Effektivität ist allgemein das Verhältnis zwischen geplanten Sollwerten (Zielen) und tatsächlich erreichten Istwerten. Der Begriffsinhalt und die Abgrenzung zur Effizienz sind in vielen Fachgebieten umstritten.

In der Betriebswirtschaftslehre gibt es keine Einigkeit über die Bedeutung der Begriffe Effektivität und Effizienz; sie werden entweder gegeneinander abgegrenzt oder synonym verwendet.[2] Effektivität stammt aus lateinisch effectuvis (für „bewirkend“), Effizienz leitet sich von lateinisch efficere (für „bewirken“) ab. Als Synonyme für die Effizienz tauchen Leistungsfähigkeit, Produktivität, Wirtschaftlichkeit oder Ergiebigkeit auf.[3] Für Günter Wöhe ist die Effizienz das Verhältnis von wertmäßigem Output zu wertmäßigem Input,[4] also identisch mit der Wirtschaftlichkeit. Einige Autoren ordnen die Effizienz der Effektivität unter.[5] Effektivität wird manchmal als strategisch ausgerichteter Begriff gesehen, Effizienz wird dann eher operativ verstanden.[6]

2 Kurt Bohr, Effizienz und Effektivität, in: Erwin Grochla/Waldemar Wittmann (Hrsg.), Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Band I, 1993, Sp. 855 3 Kurt Bohr, Effizienz und Effektivität, in: Erwin Grochla/Waldemar Wittmann (Hrsg.), Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Band I, 1993, Sp. 855 4 Günter Wöhe/Ulrich Döring, Einführung in die Allgemeines Betriebswirtschaftslehre, 25. Auflage, 2013, S. 8; ISBN 9783800646876 5 Ulrich Wever, Unternehmenskultur in der Praxis, 1989, S. 180 6 Alexandra Rausch/Werner Mussnig, Controlling von innerbetrieblichen Kommunikationsprozessen, 2008, S. 47

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftlichkeit Effektiv arbeiten bedeutet, so zu arbeiten, dass ein angestrebtes Ergebnis erreicht wird. Effizient arbeiten bedeutet, so zu arbeiten, dass erzieltes Ergebnis und eingesetzte Mittel in einem möglichst günstigen Kosten-Nutzen-Verhältnis stehen und der Nutzen dabei größer ist als die Kosten (ökonomisches Prinzip). Der Begriff der "Kosten" umfasst hierbei nicht nur monetäre Kosten und nicht nur sofort anfallende Kosten, sondern alle negativen Konsequenzen der Aktion.

  • Effektivität beschreibt den Grad der Zielerreichung (Wirksamkeit, Qualität der Zielerreichung).[4][5]
[math]\text{Effektivität} = \frac{\text{Angestrebtes Soll(-Ergebnis)}}{\text{Erreichtes Ist(-Ergebnis)}}[/math]
  • Effizienz ist ein Maß für die Wirtschaftlichkeit (Kosten-Nutzen-Relation).[Anm. 1]
[math]\text{Effizienz} = \frac{\text{Erreichtes Ist(-Ergebnis)}}{\text{Mitteleinsatz}}[/math]

Wirtschaftlichkeit liegt vor, wenn der Quotient aus erreichtem Ist(-Ergebnis) (beispielsweise dem betriebswirtschaftlichen Ertrag) und dem aufgewendeten Mitteleinsatz (beispielsweise dem betriebswirtschaftlichen Aufwand) gleich oder größer 1 ist:

  • Wenn die Effizienz > 1 ist, liegt Wirtschaftlichkeit vor.
  • Wenn die Effizienz = 1 ist, liegt aufwandsdeckende Wirtschaftlichkeit vor.
  • Wenn die Effizienz < 1 ist, handelt es sich um Unwirtschaftlichkeit.

In einem produzierenden Unternehmen erfordert Wirtschaftlichkeit das in Preisen bewertete Verhältnis zwischen Ausbringungsmenge (englisch Output) und Einsatzmenge (englisch Input). Dies ist nicht ohne Weiteres anwendbar auf reine Dienstleistungsunternehmen und auch nicht auf öffentliche Institutionen, solange diese keine „produzierenden Abteilungseinheiten“ betriebswirtschaftlich integrieren müssen.[Anm. 2]

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siehe auch-> [[]]

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Produkt(Markt)phase (28.11.2022)

in Arbeit

https://de.wikipedia.org/wiki/Produktlebenszyklus (Weiterleitung von Marktphasenschema)

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktphase-39233 ev eigenes Kapitel Entwicklungsstadium eines Marktes. Nach E. Heuß durchläuft ein Markt von seiner Entstehung bis zu seinem Endzustand verschiedene Marktphasen mit jeweils unterschiedlichen Angebots- und Nachfragebedingungen, die Heuß in Experimentier-, Expansions-, Ausreifungs- und Stagnations- oder Rückbildungsphase einteilt. Diesen vier Marktphasen entsprechen der Pionierunternehmer, der spontan imitierende, der nur unter Druck reagierende Unternehmer sowie der immobile Unternehmer. Als mögliches Einteilungskriterium für die Marktphasen dient die Einkommenselastizität der Nachfrage.

Die von Heuß vorgenommene Typisierung von Marktphasen und Unternehmertypus erlaubt Rückschlüsse für die Wettbewerbspolitik, da die Marktphasen nicht nur mit dem Unternehmertypus, sondern auch mit der Marktform und den Marktzutrittsschranken sowie den im Wettbewerb eingesetzten Aktionsparametern und Gewinnraten korrelieren.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/lebenszyklus-39913

WÖH 368 f

LES 525 f

https://de.wikipedia.org/wiki/Obsoleszenz https://de.wikipedia.org/wiki/Geplante_Obsoleszenz

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/obsoleszenz-43892


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siehe auch-> [[]]

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Gewinnermittlungszeitraum (20.11.2022)

siehe auch:

Gegenstand Gewinnermittlung

Der Gewinn wird steuerrechtlich für den Betrieb ermittelt.

Gem. § 189 Abs. 1 Z 3 UGB link besteht Buchführungspflicht bei Überschreiten einer Umsatzgrenze des Betriebes. IAS 1.36 spricht vom Unternehmer, der einen Jahresabschluss aufzustellen hat.


mm

Markt (17.11.2022)

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Marktgleichgewicht

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siehe auch-> Angebots-, Nachfragefunktion

fe Graphische Darstellung https://de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist. Diese Menge wird als Gleichgewichtsmenge bezeichnet.

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Marktformen

in Arbeit


Anbieter Nachfrager


ex Bedeutung zu Preisbildung

https://de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht#Marktformen Abhängig von verschiedenen Marktformen (Polypol, Oligopol, Monopol) entsteht der Preis auf unterschiedliche Weise. Sowohl Mono- wie auch Polypolisten müssen bei dem Marktgleichgewicht die Grenzkostenkurve beachten. Während die Polypolisten den Schnittpunkt mit der Nachfragefunktion suchen, erreichen die Monopolisten das Gewinnmaximum beim Schnitt mit der Grenzumsatzfunktion. Da der Grenzumsatz unter der Nachfragefunktion liegt ist am Monopolmarkt der Preis bei einer geringeren Menge höher. Damit ist für den Nachfrager theoretisch ein Polypolmarkt günstiger.

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===== Polypol =====

===== Oligopol =====

Monopol

https://de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht

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Marktstruktur

in Arbeit

Marktanalyse

neue Seite Marktanalyse - Kategorie: ev * Bewertung immaterielles Vermögen * Jahresabschlusskennzahl

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ev * Wirtschaftswissenschaft

Analyse
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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktanalyse Marktanalyse (englisch market analysis, market research) ist in der Marktforschung die systematische Analyse vorhandener Marktdaten eines bestimmten Marktes zu einem bestimmten Zeitpunkt.

eigene Die Marktanalyse ist ein wesentlicher Bestandteil der materiellen Planplausibilisierung.


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Marktdaten
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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktdaten Marktdaten (auch Marktinformationen) sind in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre alle vorhandenen Daten über einen bestimmten Markt oder ein Marktsegment. Marktdaten sind der wichtigste Untersuchungsgegenstand der Marktforschung und des Marketing.

Jeder Markt liefert eine Vielzahl solcher Informationen, die für die Marktteilnehmer und andere Interessenten (Marktforschung, Analysten, Informationsbrokern, statistischen Ämtern) von Bedeutung sind. Um einen Markt überhaupt einschätzen und Aussagen über dieMarktentwicklung machen zu können, ist der betroffene Markt einer Marktbeobachtung zu unterziehen, aus der sich die Marktdaten ergeben. Es schließt sich eine Marktanalyse aller relevanten Marktdaten an. Sie findet mit Hilfe von üblichen Analysemethoden statt. Eine Totalanalyse befasst sich mit den Daten eines gesamten Markts, die Partialanalyse untersucht Teilaspekte. Spezielle Analyseformen sind die Szenarioanalyse oder die Schwachstellenanalyse. In vielen Märkten stehen standardmäßig Daten zur Verfügung, die zur Bestimmung der Preis-Absatz-Funktion genutzt werden können. Hierzu zählen Konsumgütermärkte, in denen Marktforschungsinstitute wie Nielsen oder GfK permanent Absatzmengen, Marktanteile und Preise erheben.[1]


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Marktpotenzial
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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktpotenzial Das Marktpotenzial (englisch market potential) umfasst in der Volkswirtschaftslehre und im Marketing die in einem bestimmten Markt maximal verkäufliche Absatzmenge oder das maximal erzielbare Umsatzvolumen eines Gutes oder einer Dienstleistung.

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Segmentierung

Neue Seite Marktsegmentierung oder zu Marktanalyse - Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

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Marktsegmentierung

siehe auch

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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktsegmentierung Marktsegmentierung ist die Aufteilung eines Gesamtmarktes in Marktsegmente sowie die Bearbeitung eines oder mehrerer dieser Marktsegmente.[1] Die Marktsegmentierung besteht einerseits aus der Markterfassung und dem Prozess der Marktaufteilung sowie andererseits aus der Marktbearbeitung d. h. der Auswahl von Segmenten und ihrer Bearbeitung mittels geeigneter Marketinginstrumente.[2]

Marktsegmente lassen sich sowohl nach Produkten als auch nach Kunden bilden. Die Segmente können nach unterschiedlichen Gesichtspunkten wie z. B. Alter, Einkommen, Geschlecht, sozialer Status, Beruf gebildet werden (Kundensegmentierung). Im Rechnungswesen kann die Segmentierung durch Aufgliederung nach Produktgruppen abgebildet werden (Produktsegmentierung).

Die Marktsegmente sollen so gebildet werden, dass sie möglichst gleichartige Reaktionen auf die Marketinginstrumente und Verhaltensweisen des Unternehmens aufweisen und so eine differenzierte Marktbearbeitung ermöglichen.

Die Bildung von Käuferschichten nach sozio-demografischen Merkmalen oder Freizeitinteressen wurde schon von Horst Kliemann (1896–1965) vorgeschlagen.[3]

https://de.wikipedia.org/wiki/Marktsegmentierung Segmentierungskriterien:

  • Demografisch
  • Geografisch
  • Psychografisch
  • Verhaltensorientiert/Beobachtbares Kaufverhalten
  • Hybride Segmentierungs-Ansätze
  • Segmentierung nach Rentabilität

Sinnvolle und anwendbare Segmentierungskriterien sollten dabei folgenden Anforderungen genügen:

   Sie müssen kaufverhaltensrelevant sein, d. h. aktuelles und zukünftiges Konsumentenverhalten möglichst sicher in Segmente gliedern.
   Sie sollten mittels bewährter Marktforschungsmethoden messbar und verifizierbar sein.[8]
   Sie müssen eine zeitliche Stabilität der auf das Segment bezogenen Informationen mindestens für eine Planungsmethode gewährleisten.
   Die Wirtschaftlichkeit des Aufwands der Segmentierung und der dafür erforderlichen Analyse muss im Rahmen von Kosten und Nutzen tragbar sein.[9]

Notwendige Eigenschaften für die gebildeten Segmente:

   Sie sollten sich anhand von gewählten Variablen einfach identifizieren lassen.
   Sie müssen marktrelevant sein, die Segmente müssen einen wesentlichen Teil des Marktes abbilden können.
   Stabilität (siehe Variablenkriterien)
   Sie sollten erreichbar sein, die Segmente sollen auf Marketingmaßnahmen angesprochen werden können (targeting).
   Sie sollten ansprechbar sein, die Segmente sollen auf Marketingmaßnahmen einheitlich reagieren.
   Eine Identifizierung der Segmente soll Anleitung für Entscheidungen bezüglich einer effektiven Spezifikation von Marketinginstrumenten geben.


https://de.wikipedia.org/wiki/Zielgruppe Unter einer Zielgruppe (englisch target audience) versteht man im Marketing eine bestimmte Menge von Marktteilnehmern, die auf kommunikationspolitische Maßnahmen homogener reagieren als der Gesamtmarkt.[1] Die Grundlage zur Zielgruppenfindung nach jeweils relevanten Merkmalen ist die Marktsegmentierung.[2]

Spezielle Zielgruppen:

  • Sinus-Milieus: Schema eines Marketininstituts,
  • SOHO (Small Office, Home Office - Kleinbüro, Heimbüro),
  • DINK (Double income no kids - kinderlose Doppelverdiener),
  • LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability - Lebensstil Gesundheit und Nachhaltigkeit)
  • LOVOS (Lifestyles of Voluntary Simplicity - Lebensstile der freiwilligen Einfachheit) und
  • WOOF (Well off older Folks, wohlhabende Senioren).

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Marktsegment
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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktsegment Marktsegment (englisch market segment) ist in der Mikroökonomie der Teilbereich eines relevanten Marktes, auf dem eine bestimmte Produktgruppe oder Dienstleistungsart angeboten wird und auf bestimmte Kundengruppen und Kundentypen mit homogenen Bedürfnissen als Nachfrager trifft.

Ein Marktsegment ist das Ergebnis einer Marktsegmentierung, die einen Gesamtmarkt in strategische Geschäftsfelder unterteilt. Dazu bedarf es zunächst der Erhebung der Marktdaten und der Marktentwicklung, um die Attraktivität eines bestimmten Marktsegmentes zu ermitteln. Der Begriff Marktsegment wird in der Fachliteratur nicht einheitlich verwendet. Einige Autoren verstehen hierunter lediglich die Nachfrageseite eines Markts,[1][2] während sie mit dem Begriff „Teilmarkt“ den produkt- und/oder angebotsorientierten Teilbereich umschreiben. Da ein Markt aus Angebot und Nachfrage besteht und Entscheidungen im Hinblick auf ein Produkt und dessen Käufer nicht unabhängig voneinander getroffen werden, betrifft die Segmentierung den gesamten Teilmarkt.[3] So gibt es beispielsweise auf dem Automobilmarkt unter anderem das Marktsegment der Sportwagen, die nur von einer bestimmten Zielgruppe nachgefragt werden. Produkt- und Kundengruppe können mithin nicht voneinander getrennt werden.

Arten Marktsegmente werden nach bestimmten Marktmerkmalen gebildet, die durch eine vorangegangene Marktanalyse identifiziert werden müssen. Für eine Segmentierung kommen folgende Kriterien in Frage:[4]

  • geografische Kriterien: Staat, Region, Klima, Sprache;
  • demografische Kriterien: Alter, männliches oder weibliches Geschlecht, Einkommen, Nationalität, Ausbildung, Beruf oder Religion;
  • sozialpsychologische Kriterien: Lebensstil, Temperament, soziale Schicht, Wertvorstellungen oder
  • verhaltensbezogene Kriterien: Freizeitverhalten, Ess- und Trinkgewohnheiten, Kaufverhalten, Preisbewusstsein oder Markentreue.

Bei der Nischenstrategie fokussiert sich ein Unternehmen auf ein bestimmtes Marktsegment, das von Konkurrenten gar nicht oder nur unwesentlich bearbeitet wird.

Börse → Hauptartikel: Börsensegment

In der Börsensprache bedeutet Markt- oder Börsensegment einen Teilbereich, in welchem die gehandelten Wertpapiere bestimmte Zulassungs- und Transparenzvoraussetzungen und Folgepflichten zu erfüllen haben. Allgemein ist in allen EU-Mitgliedstaaten zwischen dem „regulierten Markt“ (englisch regulated market) und dem „börsenregulierten Markt“ (englisch regulated unofficial market) zu unterscheiden. Während der „regulierte Markt“ von der Europäischen Union überwacht wird, erfolgt die Regulierung des „börsenregulierten Markts“ durch die jeweilige Börse. Die bisherigen deutschen Börsensegmente „amtlicher Markt“ und „geregelter Markt“ wurden im November 2007 in den „regulierten Markt“ überführt. Er stellt an der Frankfurter Wertpapierbörse mit den Segmenten „General Standard“ und „Prime Standard“ aufbauende Handelssegmente mit höheren Transparenzstandards dar. Das Segment „börsenregulierter Markt“ ist an der Frankfurter Börse der Freiverkehr (englisch open market). Nach § 42 BörsG kann die Börsenordnung für Teilbereiche des regulierten Marktes ergänzend zu den vom Unternehmen einzureichenden Unterlagen zusätzliche Voraussetzungen für die Zulassung von Aktien oder Aktien vertretenden Zertifikate und weitere Unterrichtungspflichten des Emittenten auf Grund der Zulassung von Aktien oder Aktien vertretenden Zertifikate zum Schutz des Publikums oder für einen ordnungsgemäßen Börsenhandel vorsehen. Ein weiteres Börsensegment sind der Primär- und Sekundärmarkt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Börsensegment Ein Börsensegment ist ein Teilmarkt der Börse, in welchem die gehandelten Wertpapiere bestimmte Zulassungs- und Publizitätsvoraussetzungen oder Folgepflichten zu erfüllen haben.

Hirschler (2019), § 221 Rz. 30a vgl. Abbildung

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Anbieter / Nachfrager

Angebot, Angebotsfunktion, Anbieter, [[ ]], [[ Nachfrage, Nachfragefunktion, Nachfrager, [[ ]], [[

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Marktarten

ergänzen Markt

https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsmarkt

Marktstrukturen

Sämtliche klassischen volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren werden auf Faktormärkten gehandelt, und zwar die Arbeit auf dem Arbeitsmarkt, der Boden auf dem Immobilienmarkt und das Kapital auf dem Kapitalmarkt.

Markt Angebot Nachfrage Preis
Arbeitsmarkt Arbeitsnachfrage Arbeitsangebot Arbeitsentgelt
Gütermarkt Güterangebot Güternachfrage Marktpreis
Geldmarkt Geldangebot Geldnachfrage Geldmarktzins
Kapitalmarkt Kapitalangebot Kapitalnachfrage Kapitalmarktzins
Kreditmarkt Kreditangebot Kreditnachfrage Kreditzins
Immobilienmarkt Angebot an Wohn- und
Gewerbeimmobilien,
Agrar- und Waldflächen
Nachfrage Kaufpreis/Immobiliarmiete/
Bodenrente/Pacht

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Gut und Dienstleistung (17.11.2022)

bisher Weiterleitungen: Gut - [[Vermögen#Gut], Dienstleistung - Wiki ergänzen zB bei Angebot vor Angebotsfunktion: - Kategorie: wie bisher Abk, Formel, Wiki

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siehe auch-> [[]]

[409] [410] [411]

mm

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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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Abgabe / Transferzahlung (9.11.2022)

Unterschied

Unterschied:

dann ev in Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Wirtschaftseinheit ergänzen

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Liquider Markt (2.11.2022)

ergänzen / neue Seite: - Kategorie:

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Abk, Formel, Wiki

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siehe auch-> [[]]

ex https://de.wikipedia.org/wiki/Liquidit%C3%A4t#Marktliquidität Die Marktliquidität erfordert[5]

  • Marktbreite (englisch market breadth) mit niedrigen Transaktionskosten in Form einer geringen Geld-Brief-Spanne,
  • Markttiefe (englisch market depth) mit niedrigen Transaktionskosten für großes Marktvolumen und
  • Erholungsfähigkeit (englisch market resiliancy), indem Abweichungen vom inneren Wert eines Handelsobjekts schnell korrigiert werden.

Ein liquider Markt ist durch hohe Markttiefe, Marktbreite und Erholungsfähigkeit gekennzeichnet.[6]

Ein liquider Markt ist wertpapierrechtlich gemäß § 2 Abs. 23 WpHG ein Markt für ein Finanzinstrument oder für eine Kategorie von Finanzinstrumenten, auf dem kontinuierlich kauf- oder verkaufsbereite vertragswillige Käufer oder Verkäufer verfügbar sind und der unter Berücksichtigung der speziellen Marktstrukturen des betreffenden Finanzinstruments oder der betreffenden Kategorie von Finanzinstrumenten nach den folgenden Kriterien bewertet wird:

  • Durchschnittsfrequenz und -volumen der Geschäfte bei einer bestimmten Bandbreite von Marktbedingungen unter Berücksichtigung der Art und des Lebenszyklus von Finanzprodukten innerhalb der Kategorie von Finanzinstrumenten;
  • Zahl und Art der Marktteilnehmer, einschließlich des Verhältnisses der Marktteilnehmer zu den gehandelten Finanzinstrumenten in Bezug auf ein bestimmtes Finanzinstrument und
  • durchschnittlicher Spread (Geld-Brief-Spanne), sofern verfügbar.

Die Marktliquidität ist ein Kriterium für die Erfüllung der Marktfunktionen.

Ein aktiver Markt ist im Bilanzrecht ein liquider Markt mit homogenen Produkten und der Öffentlichkeit zugänglichen Preisen (IAS 36.5).

Siehe auch

   Liquiditätsablaufbilanz
   Liquiditätsgrad
   Liquiditätsrisiko
   Marktliquiditätsrisiko
   Zahlungsbedingungen
   Zahlungsverhalten

ev ergänzen Markt oder Liquidität (Begriff) [418] [419] [420]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[421] [422] [423]

Kennzahl (Übersicht) (30.10.2022)

in Arbeit

  • vgl. auch

in Arbeit

siehe auch -> Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Termini, Liste englische Fachausdrücke, Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole, Liste der verwendeten Formeln

(c) durch (L) ersetzen Formelquelle ev lö

ÜT

Weitere (Eigen)Kapitalstrukturkennzahlen: [[ ]],
  • keine Kennzahl: [[ ]],
Name Kurz Typ [424] Formel Status[425] Anmerkung nn / iA / E
Eigenkapitalquote
(equity ratio)
(F) JAA 3, S. 10 iA
bei Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Finanzanalyse
bisher Weiterleitung Kapitalstruktur
Fremdkapitalquote
(Anspannungsgrad) (debt ratio)
(F) JAA 3, S. 11 iA
bei Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Finanzanalyse
bisher Weiterleitung Kapitalstruktur
Verschuldungsgrad (F) JAA 3, S. 11 iA
bei Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Finanzanalyse
bisher Weiterleitung Kapitalstruktur
Nettoverschuldung (Net Debt) (F) JAA 3, S. 12 nn
Liquide Mittel (V) JAA 3, S. 12 nn bisher Verweis Bilanz, neues Lemma und eine Begrifsseite
verzinsliches Fremdkapital (F) JAA 3, S. 12 nn bisher Verweis Kapital, neues Lemma oder dort erklären
vgl. auch Marktwert des Fremdkapitals
Nettoverschuldungsgrad
(Gearing)
(F) JAA 3, S. 13 nn </small>
Effektivverschuldung (F) JAA 3, S. 13 nn
durchschnittliche Nutzungsdauer (V) b iA
bei Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Vermögensanalyse
Alter der Anlage (V) b iA
bei Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Vermögensanalyse
[[ ]] [[ ]] (F) JAA 3, S. nn / iA
bei Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Finanzanalyse
[[ ]] [[ ]] (B) (E) (F) (L) (S) (V) JAA x, S. nn / iA
bei Benutzer:Peter Hager/Baustelle/NN


| Finanzierungsaufwand in % des Umsatzes | - | (E) | JAA 4a, S. 3 | |- | Herstellungskostenanteil | - | (E) | JAA 4a, S. 3f | </s> |-

offen


| Entschuldungsdauer | - | (C) | JAA 3, S. 3 | |- | Cash-Flow-Umsatzrate | - | (C) | JAA 3, S. 3 | |- | Cash-Burn-Rate | - | (C) | JAA 3, S. 4 | |- | Deckungsgrad 1
(goldene Bilanzregel) | - | (C) | JAA 3, S. 5 | |- | Deckungsgrad 2
(silberne Bilanzregel, Anlagendeckungsgrad) | - | (C) | JAA 3, S. 5 | |- | Deckungsgrad 3 (Goldene Finanzregel) | - | (C) | JAA 3, S. 6 | |- | Nettoumlaufvermögen
(Working Capital) | WC | (C) | JAA 3, S. 6 | |- | Mobilitätsgrad
(Working Capital Ratio) | - | (C) | JAA 3, S. 6 | |- | Operatives Working Capital | - | (C) | JAA 3, S. 6 | |- | Operative Working Capital Ratio | - | (C) | JAA 3, S. 7 | |- | Liquidität 1. Grades | - | (C) | JAA 3, S. 7 | |- | Liquidität 2. Grades (Quick Ratio) | - | (C) | JAA 3, S. 7 | |- | Liquidität 3. Grades | - | (C) | JAA 3, S. 7 | |- | Zinsdeckung | - | (C) | JAA 3, S. 8 | |- | Selbstfinanzierungsgrad der Investitionen | - | (C) | JAA 3, S. 8 | |- | Investitionsdeckung | - | (C) | JAA 3, S. 8 | |- | Wertschöpfung | - | (E) | JAA 4, S. 7 | ev teilen Entstehung, Verteilung |- | Net Asset | - | (V) | JAA 4, S. 12f | |- | Capital Employed | - | (V) | JAA 4, S. 13 | ev Abk CE |- | Finanzanlagenrentabilität | - | (E) | JAA 4, S. 14 | |- | Wertschöpfungsrentabilitäten | - | (E) | JAA 4, S. 14 | |- | Rohaufschlag | - | (E) | JAA 4a, S. 3 | |- | Spanne | - | (E) | JAA 4a, S. 3 | |- | Anteil Betriebsergebnis | - | (E) | JAA 4a, S. 7 | ev besser: Betriebsergebnisanteil |- | Anteil Finanzergebnis | - | (E) | JAA 4a, S. | ev besser: Finanzergebnisanteil |- | durchschnittliche Nutzungsdauer | - | (V) | JAA 5, S. 4 | |- | Eigenkapitalquote
(equity ratio | EKQ | (F) | JAA 5, S. 10 | |- | Risikokapitalquote | - | (F) | JAA 5, S. 10 | |- | Risikokapital | - | (F) | JAA 5, S. 10 | |- | Fremdkapitalquote
(Anspannungsgrad, debt ratio) | - | (F) | JAA 5, S. 11 | |- | Nettoverschuldung
(Net Debt | - | (F) | JAA 5, S. 11 | |- | Flüssige Mittel
(Liquide Mittel | - | (F) | JAA 5, S. 11 | |- | verzinsliches Fremdkapital | - | (F) | JAA 5, S. 11 | |- | Nettoverschuldungsgrad
(Gearing | - | (F) | JAA 5, S. 12 | |- | Effektivverschuldung
([[ ]] | - | (F) | JAA 5, S. 12 | |- | Verschuldungsgrad
(debt to equity ratio | - | (F) | JAA 5, S. 12f | |- | Selbstfinanzierungsgrad | - | (F) | JAA 5, S. 14 | eher lö |- | Ausschüttungspotential | - | (F) | JAA 5, S. 14 | eher lö |- | Außenfinanzierungsgrad | - | (F) | JAA 5, S. 14 | eher lö |- | Minderheitsanteil | - | (F) | JAA 5, S. 14 | eher lö |- | Rückstellungen in % der Bilanzsumme | - | (F) | JAA 5, S. 15 | eher lö |- | Bankverschuldungsquote | - | (F) | JAA 5, S. 15 | |- | Verschuldungsquote | - | (F) | JAA 5, S. 15 | |- | [[ ]]
([[ ]] | - | (F) | JAA 5, S. | |- | [[ ]]
([[ ]] | - | (F) | JAA 5, S. | |- | [[ ]]
([[ ]] | - | (F) | JAA 5, S. | |- | [[ ]]
([[ ]] | - | (F) | JAA 5, S. | |- | [[ ]]
([[ ]] | - | (F) | JAA 5, S. | |- | Cash Flow in % Betriebsleistung | - | (?) | ? | bei Kralicek‘scher Quicktest |- | Schuldentilgungsdauer | | (V) (F) (E) (C)??? | JAA x, S. | bei Kralicek‘scher Quicktest, Zu Entschuldungsdauer? siehe auch fiktive Schuldentilgungsdauer |- | Eigenmittelquote | | (V) (F) (E) (C)?? | JAA x, S. | bei URG-Kennzahlen siehe auch Eigenkapitalquote |- | fiktive Schuldentilgungsdauer | | (V) (F) (E) (C) ??? | JAA x, S. | bei URG-Kennzahlen siehe auch Entschuldungsdauer, Schuldentilgungsdauer, |- | [[ ]] | | (V) (F) (E) (C) | JAA x, S. | |-



Begriffe

Größe Generalnorm Analyse Kennzahl Anmerkung
Erfolg Ertragslage Erfolgsanalyse (ia) Erfolgskennzahl ([[ |ia]])
Finanzen Finanzlage Finanzanalyse (ia) Finanzkennzahl ([[ |ia]]) Kapitalstruktur
Vermögen Vermögenslage Vermögensanalyse (ia) Vermögenskennzahl bisher: -struktur
Liquidität (ia) - Liquiditätsanalyse ([[ |ia]]) Liquiditätskennzahl ([[ |ia]])
  • [[Erfolgs
  • [[Finanz
  • [[Vermögens
  • [[Liquiditäts

, [[ ]]

([[ |ia]])


Kapitalstruktur

bisher Inhalt nach Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Finanzanalyse

Neu [426] [427] [428] Neues Kapitel vor Kapitalstruktur#Literatur

Optimale Kapitalstruktur
  • Weiterleitung:
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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalstruktur#Optimale_Kapitalstruktur Die richtungweisenden Irrelevanzthesen von Franco Modigliani und Merton Miller vom Juni 1958 stellen die bekannteste Veröffentlichung zur Theorie der Kapitalstruktur dar.[429] Sie gehen in ihrem Aufsatz davon aus, dass bei einem (irrealen) vollkommenen Markt ohne Steuern,[430] Insolvenzkosten, Informationsasymmetrie und Transaktionskosten jede Kapitalstruktur gleich gut sei, weil Veränderungen der Kapitalstruktur keine Auswirkungen auf den Unternehmenswert hätten. Der Unternehmenswert kann aber in der Realität dadurch maximiert werden, dass der gegebene Anteil von Eigen- und Fremdkapital die durchschnittlichen Kapitalkosten minimiert.[431]

Da es in der Wirtschaftspraxis nur unvollkommene Märkte gibt, ist für eine gesunde Finanzierung die Kenntnis über die vorhandene Kapitalstruktur notwendig. Wird durch eine gesunde Finanzierung der Unternehmenswert mit Hilfe einer optimalen Dimensionierung von Eigen- und Fremdkapital maximiert, liegt eine so genannte optimale Kapitalstruktur vor.

Praktische Regeln zur optimalen (horizontalen) Kapitalstruktur stellen die Finanzierungsregeln dar. Die goldene Bilanzregel besagt in ihrer strengen Form, dass das Anlagevermögen mit Eigenkapital gedeckt sein muss und dass für das Umlaufvermögen Fremdkapital eingesetzt werden darf. Sie lautet

[math]\frac{\text{Eigenkapital}}{\text{Anlagevermögen}} \ge 1[/math]

Anlageintensive Betriebe weisen mithin eine tendenziell höhere Eigenkapitalquote auf. In ihrer weniger strengen Form („silberne Finanzierungsregel“) wird eine Fristenübereinstimmung zwischen langfristigem Kapital und Vermögen gefordert:

[math]\frac{\text{Eigenkapital} + \text{langfristiges Fremdkapital}}{\text{Anlagevermögen}} \ge 1[/math]

Hiernach decken Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital das langfristig dem Betrieb zur Verfügung stehende Anlagevermögen. Risiken der Anschlussrefinanzierung und Zinsrisiken sind im Idealfall durch Fristenkongruenz ausgeschlossen. Weitere Regeln sind die Eins-zu-eins-Regel oder die Goldene Bankregel.

Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Modigliani / Miller (30.3.2020)

eigene

[432] [433] [434]

nn
  • Weiterleitung:
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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[435] [436] [437]

Weitere Werte (25.10.2022)

Liste ex https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeiner_Wert#Siehe_auch


fe TWE, BZW, Fair Val i Use, BZZ, VKW

Familienverträge (8.10.2022)

neue Seite: Familienvertrag - Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

  • Jahresabschlusskennzahl
  • internationale Rechnungslegung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht

* Unternehmensbewertung

  • Unternehmensrecht (Recht, allgemein)

* Wert

  • Wirtschaftswissenschaft
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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Nach § 25 BAO [7]

§ 25. (1) Angehörige im Sinn der Abgabenvorschriften sind 1. der Ehegatte; 2. die Verwandten in gerader Linie und die Verwandten zweiten, dritten und vierten Grades in der Seitenlinie; 3. die Verschwägerten in gerader Linie und die Verschwägerten zweiten Grades in der Seitenlinie; 4. die Wahl-(Pflege-)Eltern und die Wahl-(Pflege-)Kinder; 5. Personen, die miteinander in Lebensgemeinschaft leben, sowie Kinder und Enkel einer dieser Personen im Verhältnis zur anderen Person; 6. der eingetragene Partner.

(2) Die durch eine Ehe begründete Eigenschaft einer Person als Angehöriger bleibt aufrecht, auch wenn die Ehe nicht mehr besteht.

(3) Abs. 1 Z 3 gilt für eingetragene Partner sinngemäß. Die durch eine eingetragene Partnerschaft begründete Eigenschaft einer Person als Angehöriger bleibt aufrecht, auch wenn die eingetragene Partnerschaft nicht mehr besteht.

Das Steuerrecht verwendet auch den tautologischen Begriff nahe Angehörige oder Familienverträge

EStR 2000 Rz. 1130 kürzen Vereinbarungen zwischen nahen Angehörigen finden - selbst wenn sie den Gültigkeitserfordernissen des Zivilrechtes entsprechen (vgl. zB VwGH 3.9.1997, 93/14/0095, VwGH 26.1.1999, 98/14/0095) - im Steuerrecht nur dann Anerkennung, wenn sie

  • nach außen ausreichend zum Ausdruck kommen (Publizität),
  • einen eindeutigen, klaren und jeden Zweifel ausschließenden Inhalt haben und
  • auch zwischen Familienfremden unter den selben Bedingungen abgeschlossen worden wären (ständige Rechtsprechung; vgl. zB VwGH 22.2.2000, 99/14/0082, VwGH 28.5.2015, 2013/15/0135).

Bei Transaktion, Transaktionsbeteiligte und Transaktionspreis ergänzen.

[438] [439] [440]

mm

  • Weiterleitung:
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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[441] [442] [443]

Transaktion (1.10.2022)

diverse Projekte * erledigt:

dort als Weiterleitung: Transaktionspreis, Transaktionsprozess,
Hinweis: Berücksichtigung von Transaktionskosten und transaktionsbedingten Ertragsteuerwirkungen, transaktionsbezogener Bewertungsanlass

siehe auch

Tausch: fe Hinweis Steuerrecht ergänzen:

Steuerrechtlich liegt beim Tausch von Wirtschaftsgütern jeweils eine Anschaffung und eine Veräußerung vor. Ertragsteuerlich sind die Anschaffungskosten des erworbenen und der Veräußerungserlös des hingegebenen Wirtschaftsgutes mit dem gemeinen Wert anzusetzen.[444]

erg USt

Verunglückte Einlagen lemma? gelten ebenfalls als Tausch.[445]

Kreditkosten (25.9.2022)

ev besser: Fremdkapitalkosten

ergänzen / neue Seite: - Kategorie:

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  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert
  • Wirtschaftswissenschaft

Abk, Formel, Wiki

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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fehlende Links:

siehe auch:

Die Fremdkapitalkosten sind vom Fremdkapitalzins zu unterscheiden.

[446] [447] [448]

mm

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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[449] [450] [451]

Insolvenz (11.9.2022)

hlf (lö)

vgl. auch

neue Seite: Insolvenz - Kategorie: ev* Steuerrecht ev* Unternehmensbewertung

  • Unternehmensrecht

Abk, Formel, Wiki

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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Punktation

  • Begriff
  • Verfahren
  • Berücksichtigung UBW

https://de.wikipedia.org/wiki/Insolvenz Eine Insolvenz (lateinisch insolventia, zu solvere ‚zahlen‘) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können. Die Insolvenz ist gekennzeichnet durch akute Zahlungsunfähigkeit („Illiquidität“ oder mangelnde Liquidität) oder drohende Zahlungsunfähigkeit, die aus Überschuldung abgeleitet werden kann. Die Zahlungsunfähigkeit kann faktisch festgestellt werden, wohingegen die Überschuldung als Ergebnis ökonomischer Einschätzungen (ggf. unter Einhaltung buchhalterischer Vorschriften) nicht immer eindeutig ist. Die Rechtsform eines betroffenen Unternehmens wird um den Zusatz i.l. (in Liquidation) ergänzt.

Die Art und Durchführung einer Insolvenz ist in den einzelnen Staaten unterschiedlich geregelt. Auch das Ziel des Insolvenzverfahrens ist von Rechtsordnung zu Rechtsordnung unterschiedlich; während das vornehmliche Ziel in Deutschland, der Schweiz und Österreich die Befriedigung der bzw. die gerechte Verteilung der Verluste auf die Gläubiger ist, ist Ziel in Frankreich der Erhalt von Arbeitsplätzen und in den USA, dem Schuldner einen fresh start zu ermöglichen.[1] Vom Insolvenzrecht ausgenommen sind insolvenzunfähige Schuldner.

https://de.wikipedia.org/wiki/Insolvenzunf%C3%A4higkeit Insolvenzunfähigkeit ist im Insolvenzrecht das Privileg bestimmter Schuldner, kraft Gesetzes vom allgemein geltenden Insolvenzregime befreit zu sein. in D: z.B. Gemeinden, KöR

https://de.wikipedia.org/wiki/Ausfallverlustquote Die Verlustquote[1] oder Ausfallverlustquote[2], auch englisch als Loss Given Default (Abkürzung LGD) bezeichnet, ist im Bankwesen ein bankenaufsichts­rechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.


[math]{LGD} = {\mbox{EL} / \mbox{EaD}}[/math]

Hierbei bezeichnet

  • LGD die Verlustquote,
  • EL die erwartete Ausfallhöhe,
  • EaD das Ausfallvolumen.

Anmerk entspricht der Höhe des zu erwarteten Verlustes und nicht der Wahrscheinlichkeit des Ausfalls.

Zombiunternehmen

[452] [453] [454]

Insolvenz und Gläubiger

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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

https://zvr.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/_imported/fileadmin/user_upload/inst_zvr/Konecny/Hauptvorlesung/SS_2015/VO-INSOLVENZRECHT-HP_Mai_2015_01.pdf

https://www.wko.at/service/wirtschaftsrecht-gewerberecht/Glaeubiger_im_Insolvenzverfahren.html 1. Insolvenzgläubiger ist, wer gegen den Schuldner eine Insolvenzforderung hat.

Insolvenzforderung ist jene persönliche Forderung des Gläubigers, die schon vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens gegen den Schuldner entstanden ist.

Auch für Insolvenzgläubiger gilt der Grundsatz der Gleichbehandlung. Ab Eröffnung des Insolvenzverfahrens darf der Schuldner die Lage einzelner Gläubiger nicht auf Kosten der anderen verbessern. Insolvenzgläubiger können nur mit solchen Forderungen aufrechnen, welche bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens bereits aufrechenbar waren. Sie können ihre Forderungen außerhalb des Insolvenzverfahrens nicht mehr einklagen oder Zwangsvollstreckungsverfahren in die Insolvenzmasse einleiten oder fortsetzen.

Rechtshandlungen des Schuldners, die vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens vorgenommen wurden, können binnen einem Jahr vom Insolvenzverwalter wegen Benachteiligungsabsicht, Unentgeltlichkeit, Begünstigung oder Kenntnis der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners angefochten werden.

Hat der Vertragspartner des Schuldners einen zweiseitigen Vertrag voll erfüllt, so kann er seine Gegenforderung als Insolvenzforderung geltend machen. Ist der Vertragspartner des Schuldners laut Vertrag zur Vorausleistung verpflichtet und mussten ihm die schlechten Vermögensverhältnisse des Schuldners nicht bekannt sein, so kann er seine Vorausleistung bis zu einer allfälligen Sicherstellung durch den Insolvenzverwalter verweigern.

Besonderheiten bestehen hinsichtlich Absonderungs- und Aussonderungsgläubigern sowie hinsichtlich einbezahlten Stammkapitals oder eigenkapitalersetzender Darlehen. 2. Massegläubiger ist, wer gegen den Schuldner eine Masseforderung hat (z.B. auf die Verfahrenskosten sowie auf alle Auslagen zur Erhaltung und Bewirtschaftung der Masse).

Sie entsteht grundsätzlich nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens oder wird wenigstens nach ihr fällig. Masseforderungen werden aus der Insolvenzmasse vorweg befriedigt, müssen im Insolvenzverfahren nicht angemeldet werden und können trotz laufenden Insolvenzverfahrens gerichtlich geltend gemacht werden 3. Forderungsanmeldung im Insolvenzverfahren

Im Insolvenzverfahren können Gläubiger ihre Forderungen innerhalb der Anmeldungsfrist beim Insolvenzgericht anmelden. Eine Forderungsanmeldung ist grundsätzlich auch nach Fristablauf bis spätestens 14 Tage vor der Tagsatzung zur Prüfung der Schlussrechnung möglich. Dies kann aber dazu führen, dass das Gericht den Ersatz der Kosten für zusätzliche, sonst nicht notwendige Tagsatzungen auferlegt, sodass die "Rentabilität derartiger verspäteter Anmeldungen (Höhe der zu erwartenden Quote und Kostenersatz) zu prüfen ist. Die angemeldeten Forderungen können vom Insolvenzverwalter, Schuldner, aber auch von anderen Insolvenzgläubigern bestritten werden. Unbestrittene Forderungen bilden nach Beendigung des Insolvenzverfahrens einen Exekutionstitel gegen den Schuldner. 4. Wer ist Absonderungs- bzw. Aussonderungsgläubiger?

a. Der Absonderungsgläubiger hat ein Recht auf abgesonderte, bevorzugte Befriedigung an bestimmten Sachen des Schuldners, wie etwa aufgrund eines Pfand- oder Zurückbehaltungsrechtes. Das Absonderungsrecht wird durch ein laufendes Insolvenzverfahren nicht berührt.

Lässt die Befriedigung des Absonderungsgläubigers keine volle Deckung erwarten, kann er seine ungesicherte Restforderung als Insolvenzforderung geltend machen. In den letzten 60 Tagen vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens erworbene richterliche Pfandrechte zur Befriedigung oder Sicherstellung erlöschen (ausgenommen solche zugunsten öffentlicher Abgaben) mit der Verfahrenseröffnung.

Vertragliche oder gerichtliche Absonderungsrechte an Arbeitseinkünften erlöschen gleichfalls nach bestimmten Zeitabläufen.

b. Der Aussonderungsgläubiger ist Eigentümer einer Sache, die sich bei der Eröffnung des Insolvenzverfahrens in der Verfügungsmacht des Schuldners befindet. Der Eigentümer oder sonst zur Herausgabe Berechtigte (z.B. Vermieter) kann die Aussonderung begehren, da die Sache nicht in die Masse gehört.

Ein Aussonderungsrecht ist bei Sachen, welche vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens unter Eigentumsvorbehalt geliefert wurden, gegeben. Der Insolvenzverwalter kann die Aussonderung bis zu sechs Monaten nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens hinauszögern, wenn die auszusondernde Sache für die Fortführung des Betriebes notwendig ist. Stand: 12.02.2021


[455] [456] [457]

Unternehmensreorganisation

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siehe auch-> [[]]

https://de.wikipedia.org/wiki/Reorganisationsverfahren Das österreichische Reorganisationsverfahren ist eine gesetzlich geregelte, vorbeugende Maßnahme zur nachhaltigen Sanierung eines Unternehmens, um eine Insolvenz zu vermeiden.

Mit dem Unternehmensreorganisationsgesetz von 1997 wurde in Österreich die Möglichkeit geschaffen, Unternehmen bereits vor Eintritt der materiellen Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit; Überschuldung) zu reorganisieren.

Das Verfahren kann von Unternehmen beantragt werden, die noch nicht insolvent sind. Die Reorganisation wird nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen durchgeführt, um Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines im Bestand gefährdeten Unternehmens zu verbessern und damit die nachhaltige Weiterführung des Unternehmens zu ermöglichen.

Das Verfahren konnte sich wegen seiner strukturellen Mängel in der Praxis nicht durchsetzen, so dass das Unternehmensreorganisationsgesetz „totes Recht“ geblieben ist

https://www.wko.at/service/wirtschaftsrecht-gewerberecht/Unternehmensreorganisation.html Ist für ein Unternehmen prognostisch eine wesentliche und nachhaltige Verschlechterung der Eigenmittelquote anzunehmen, dann ist von der Reorganisationsbedürftigkeit dieses Unternehmens auszugehen! Ob es sich dabei um ein Einzelunternehmen oder eine Kapital- oder Personengesellschaft handelt, spielt keine Rolle. Ziel einer Unternehmensreorganisation hat es jedenfalls zu sein, betriebswirtschaftliche Maßnahmen zur Verbesserung der Vermögens-, Finanz- oder Ertragslage eines bestandsgefährdeten Unternehmens zu setzen, um dessen nachhaltige Weiterführung zu ermöglichen.

Die Reorganisationsmaßnahmen können verschiedenartigster Natur sein, sie können leistungs- und/oder finanzwirtschaftliche Ansätze verfolgen, sie können sich auch der Instrumente des Unternehmensreorganisationsgesetzes (URG) bedienen.

Reorganisationen können – wie schon erwähnt – auf verschiedenste Art erfolgen: Wenn aber eine juristische Person (wie GmbH, AG, GmbH & Co KG ohne eine natürliche Person als Vollhafter), die nach handelsrechtlichen Vorschriften als prüfpflichtig gilt (Bilanzsumme über 5 Mio. EUR und/oder eine Umsatzsumme über 10 Mio. EUR und/oder mehr als 50 Arbeitnehmer im Jahresdurchschnitt beschäftigt und einen gesetzlichen Aufsichtsrat haben muss) in einen (Anschluss-)Konkurs schlittert und ihre vertretungsbefugten Organe (= Geschäftsführer, Vorstände) die Krisensymptome nicht sehen konnten (z.B. weil der Jahresabschluss nicht oder verspätet erstellt bzw. die Prüfung nicht unverzüglich in Auftrag gegeben worden ist) oder nicht erkannten, dann trifft diese auch selbst die persönliche Haftung für ungedeckte Gesellschaftsverbindlichkeiten bis zu 100.000 EUR Krisensymptome, die die Organe prüfpflichtiger Gesellschaften zum Reagieren veranlassen, sind eine betriebliche Eigenmittelquote unter 8 % und eine fiktive Schuldentilgungsdauer von über 15 Jahren laut der Jahresabschlüsse der jeweils letzten zwei Jahre! Diese persönliche Haftung vertretungsbefugter Organe entfällt, wenn ein Wirtschaftstreuhänder-Gutachten die Vermutung eines Reorganisationsbedarfes widerlegt hat, innerhalb der Zweijahresfrist vom Abschlussprüfer kein Bericht über die Vermutung des Reorganisationsbedarfes mehr erstattet wird oder nachweisbar eine eingetretene Unternehmensinsolvenz auf andere Gründe zurückzuführen ist.

https://www.wko.at/service/wirtschaftsrecht-gewerberecht/reorganisationsverfahren-voraussetzungen-und-verfahren.html Das Reorganisationsverfahren ist eine mit Juli 2021 neu eingeführte Art von Verfahren, die es dem Unternehmer ermöglichen soll, den Eintritt der Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden und die Bestandsfähigkeit seines Unternehmens sicherzustellen. Es steht Unternehmern und Unternehmen offen, nicht jedoch Verbrauchern.

Dieses Reorganisationsverfahren ist eine weitere Verfahrensart und besteht neben dem Unternehmensreorganisationsgesetz.

Voraussetzungen

Voraussetzung ist die wahrscheinliche Insolvenz des Unternehmens. Diese wird bei Erreichen der Warnkennzahlen des Unternehmensreorganisationsgesetzes (URG) vermutet: Eigenmittelquote weniger als 8 % und fiktive Schuldentilgungsdauer mehr als 15 Jahre. Der Unternehmer kann überschuldet sein. Für zahlungsunfähige Schuldner steht das Reorganisationsverfahren grundsätzlich nicht zur Verfügung, was allerdings bei Einleitung des Verfahrens nicht durch das Gericht geprüft wird. Ist ein Insolvenzverfahren bereits anhängig, ist die Einleitung eines Restrukturierungsverfahrens unzulässig.

Zuständig ist das Landesgericht (in Wien das Handelsgericht), in dessen Sprengel das Unternehmen betrieben wird. Das Verfahren ist nicht in der Ediktsdatei bekanntzumachen.

https://www.wko.at/service/wirtschaftsrecht-gewerberecht/Schnelluebersicht_ueber_die_Insolvenzverfahren.html

https://www.wko.at/service/wirtschaftsrecht-gewerberecht/Privatinsolvenz_und_Schuldenregulierungsverfahren_auch_fue.html

eigene

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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]


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Business Judgement Rule (30.7.2022)

neue Seite: Business Judgement Rule - Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

  • Jahresabschlusskennzahl
  • internationale Rechnungslegung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
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  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht

* Wert

  • Wirtschaftswissenschaft

Abk, Formel, Wiki

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https://de.wikipedia.org/wiki/Business_Judgment_Rule Die Business Judgment Rule (vorherrschende Schreibweise Judgment; teilweise auch Business Judgement Rule)[1] (deutsch Regel der geschäftlichen Beurteilung) beschreibt den Umfang des unternehmerischen Entscheidungsspielraums von Geschäftsführern und Vorständen, der nicht gerichtlich überprüfbar ist. Die Regel entstammt dem US-amerikanischen Rechtssystem, wo sie seit 1994 die Haftung von Geschäftsführern und Vorständen gegenüber den Eigentümern des Unternehmens regelt und limitiert. Seit 1997 ist sie auch in Deutschland geltendes Recht. Danach haften Geschäftsführer und Vorstände dann nicht für negative Folgen unternehmerischer Entscheidungen, wenn die Entscheidung auf Grundlage angemessener Informationen, ohne Berücksichtigung sachfremder Interessen, zum Wohl der Gesellschaft und in gutem Glauben gefasst wurde.

Die Business Judgment Rule („Regel für unternehmerische Entscheidungen“) beruht auf den Principles of Corporate Governance des American Law Institute aus dem Jahr 1994 und der deutschen höchstrichterlichen Rechtsprechung des BGH.[5] Der BGH hatte in seinem Urteil vom 21. April 1997 entschieden,[6] dass ein Unternehmensleiter hinsichtlich der zu treffenden unternehmerischen Entscheidungen einen bestimmten Spielraum genießt. „Ihn trifft keine persönliche Haftung, wenn er ausreichend gut informiert ist und eine Entscheidung nachvollziehbar im besten Sinne des Unternehmens getroffen hat“, urteilte der BGH.[7]

Eigene: Im amerikanischen Englisch: Business Judgment Rule sinngemäß "Regel der geschäftlichen Beurteilung" oder Regel für unternehmerische Entscheidungen (gefällt mir besser), stammt aus dem US-amerikanischen Recht.

Literatur

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siehe auch-> [[]]

[467] [468] [469]

Fairness Opinion (30.7.2022)

neue Seite: Fairness Opinion - Kategorie:

  • Unternehmensbewertung

ev * Unternehmensrecht

  • Weiterleitung:

https://de.wikipedia.org/wiki/Fairness_Opinion Fairness Opinions sind Stellungnahmen eines unabhängigen Gutachters zur Beurteilung eines geplanten Unternehmens(ver)kaufs (Mergers & Acquisitions) aus Sicht der Aktionäre.

Während die Fairness Opinion lediglich die Durchsicht öffentlich zugänglicher Dokumente beinhaltet, werden beim Due-Diligence-Verfahren Strategien und Bücher der betroffenen Unternehmen einer tiefgehenden Prüfung unterzogen und bewertet.[1]

Franken / Schulte (2014) D e r Begriff d er Fairness Opinion bezeichnet im wirtschaftlichen Sprachgebrauch die Stellungnahme eines unabhängigen Sachverständigen zur Angemessenheit ein e r vereinbarten oder angebotenen Gegenleistung im Rahmen von Un tern ehm en stran sak tio n en. D e r Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet sinngemäß anständige, ehrliche o d er gerechte Meinung. S. 1

IDW S8 Eine Fairness Opinion i.S. dieses IDW Standards ist die Stellungnahme eines Wirtschaftsprüfers zur finanziellen Angemessenheit eines Transaktionspreises im Rahmen einer unternehmerischen Initiative.

VO Hager (2016) Fol. 5: Fairness Opinion ist die Stellungnahme eines unabhängigen Sachverständigen zur finanziellen Angemessenheit einer Angebotsleistung im Rahmen einer (geplanten) Unternehmenstransaktion.

Zweck der Fairness Opinion ist es festzustellen, ob Preis und Wert zusammenpassen.

Fol. 34:

  • Winner: “Fairness Opinion“, S. 678 in Fleischer / Hüttemann (Hrsg): „Rechtshandbuch Unternehmensbewertung“, Verlag Otto Schmidt, 2015
  • Zimmermann: “Fairness Opinion“, S. 352ff in Petersen u.a.: „Handbuch der Unternehmensbewertung“, Bundesanzeiger, 2013;

eigene: Eine Fairness Opinion ist eine Stellungnahme eines Sachverständigen zur (finanziellen) eigentlich eine Tautologie Angemessenheit eines Transaktionspreises im Rahmen einer unternehmerischen Initiative was ist das?.[470]

Literatur:

  • DVFA (2008);
  • IDW S 8 (2011);
  • Franken / Schulte (2014);

Schima, G.: Reform des Untreue-Tatbestandes und gesetzliche Verankerung der Business Judgment Rule im Gesellschaftsrecht. Hrsg.: RdW. 2016.

  • DVFA (2008): Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA), "Grundsätze für Fairness Opinions (Version 2.0 vom November 2008)";
  • IDW S 8 (2011): Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW), "IDW Standard: Grundsätze für die Erstellung von Fairness Opinions (IDW S 8) (Stand: 17.01.2011)";
  • VO Hager(2016), Kap. 1
  • VO Hager(2016): Hager, "Bewertung IAS – Bedeutung für die Unternehmens- und Steuerbilanz" Wissensweitergabe, Wien 14.10.2016, nicht veröffentlicht;

[471] [472] [473]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[474] [475] [476]

Vermögenswert (27.7.2022)

ergänzen Vermögen: - Kategorie:

  • internationale Rechnungslegung
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

einfügen vor Arten

==== Vermögenswert ====

https://de.wikipedia.org/wiki/Vermögensgegenstand

Lüdenbach S. 4 f Das Rahmenkonzept R 49 definiert: * Ein Vermögenswert ist eine Ressource, die vom Unternehmen als Resultat vergangener Ereignisse beherrscht wird und von der erwartet wird, dass dem Unternehmen aus ihr künftiger wirtschaftlicher Nutzen zufließen wird.

  • Eine Schuld ist eine gegenwärtige Verpflichtung des Unternehmens aus vergangenen Ereignissen, von deren Erfüllung erwartet wird, dass vom Unternehmen Ressourcen mit abfließen werden, die wirtschaftlichen Nutzen verkörpern.
  • Das Eigenkapital ist der nach Abzug aller Schulden des Unternehmens verbleibende Restbetrag seiner Vermögenswerte.

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[477] [478] [479]

Wertänderung (13.7.2022)

neue Seite: - Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

  • Jahresabschlusskennzahl
  • internationale Rechnungslegung

* Liegenschaftsbewertung

  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen

ev* Steuerrecht * Unternehmensbewertung

  • Unternehmensrecht

ev * Wert * Wirtschaftswissenschaft Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> Wert

vgl. auch

Wertänderungen von Vermögensgegenständen (aktiven Wirtschaftsgüter sind im Jahresabschluss entsprechend den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung zu berücksichtigen. fe Passiva

Dabei sind insbesondere zu beachten:

Wertänderungen können sein:

  • Werterhöhung: Zuschreibung
  • Wertminderung: planmäßige Abschreibung, außerplanmäßige Abschreibung (Teilwertabschreibung).

Hinweis Wertaufholung

https://de.wikipedia.org/wiki/Wertminderung: Unter Wertminderung (englisch Impairment) versteht man im Rechnungswesen den Betrag, um den der aktuelle Wert eines Vermögensgegenstands zu einem bestimmten Zeitpunkt unter seinem anfänglichen Buchwert liegt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zuschreibung_(Rechnungswesen): Zuschreibung ist im Handels-, Bilanz- und Steuerrecht die Erhöhung des Buchwerts eines Vermögensgegenstandes gegenüber dem vorangegangenen Geschäftsjahr aufgrund einer eingetretenen Werterhöhung. Technisch wird der im Vorjahr gewählte Buchwert im laufenden Geschäftsjahr an den höheren Wertansatz angepasst. Komplementärbegriff ist die Abschreibung. falsch: außerplanmäßige Abschreibung [480] [481] [482]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[483] [484] [485]

Jahresabschlussanalyse (28.5.2022)

siehe auch: Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Kennzahl (Übersicht) (30.10.2022)

Kategorie ändern

Kennzahl

neue Seite: Kennzahl - erledigt

Jahresabschlussanalyse (Neue Seite)

in Arbeit


Erfolgsanalyse

in Arbeit

Finanzanalyse

ergänzen Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Finanzanalyse: - Kategorie:

  • internationale Rechnungslegung
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Die Finanzanalyse bezieht sich auf:

Die Finanzanalyse gibt Auskunft über die Finanz- und die Vermögenslage.

[486] [487] [488] [489]

Vermögensstruktur

in Arbeit

Kapitalstruktur
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[490] [491] [492] [493]

oo
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[494] [495] [496] [497]

nn
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[498] [499] [500] [501]

oo
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[502] [503] [504] [505]

mm

ergänzen / neue Seite: - Kategorie:

  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Jahresabschluss
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siehe auch-> [[]]

[506] [507] [508] [509]

nn
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siehe auch-> [[]]

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bisher

wenn erledigt neu vor alt

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ex Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Jahresabschlussanalyse (19.2.2020) Bisherige Hinweise:

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  • Kategorie:Bilanzkennzahl in Kategorie:Jahresabschlusskennzahl oder betriebswirtschaftliche Kennzahl

[514] [515]

Übersicht

(c) durch (L) ersetzen

Name Kurz Typ [516] Formel Anmerkung
Entschuldungsdauer - (C) JAA 3, S. 3
Cash-Flow-Umsatzrate - (C) JAA 3, S. 3
Cash-Burn-Rate - (C) JAA 3, S. 4
Deckungsgrad 1
(goldene Bilanzregel)
- (C) JAA 3, S. 5
Deckungsgrad 2
(silberne Bilanzregel, Anlagendeckungsgrad)
- (C) JAA 3, S. 5
Deckungsgrad 3 (Goldene Finanzregel) - (C) JAA 3, S. 6
Nettoumlaufvermögen
(Working Capital)
WC (C) JAA 3, S. 6
Mobilitätsgrad
(Working Capital Ratio)
- (C) JAA 3, S. 6
Operatives Working Capital - (C) JAA 3, S. 6
Operative Working Capital Ratio - (C) JAA 3, S. 7
Liquidität 1. Grades - (C) JAA 3, S. 7
Liquidität 2. Grades (Quick Ratio) - (C) JAA 3, S. 7
Liquidität 3. Grades - (C) JAA 3, S. 7
Zinsdeckung - (C) JAA 3, S. 8
Selbstfinanzierungsgrad der Investitionen - (C) JAA 3, S. 8
Investitionsdeckung - (C) JAA 3, S. 8
Earnings before Taxs <s> EBT (E) JAA 4, S. 4, 6
Earnings before Interest and Tax EBIT (E) JAA 4, S. 4, 6
Earnings before Interest, Tax and Amortization EBITA (E) JAA 4, S. 4, 6
Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization EBITDA (E) JAA 4, S. 4, 6
Umsatzerlöse (Sales) - (E) JAA 4, S. 4
Betriebsleistung
(Gesamtleistung)
BL (E) JAA 4, S. 4
Betriebsergebnis BE (E) JAA 4, S. 5 fe Formel
Finanzergebnis - (E) JAA 4, S. 5 fe Formel
Gewinn vor Steuern - (E) JAA 4, S. 5 fe Formel
Jahresüberschuss
(Jahresverlust)
- (E) JAA 4, S. 5 fe Formel fehlbetrag oder Verlust
Wertschöpfung - (E) JAA 4, S. 7 ev teilen Entstehung, Verteilung
Net Operating Profit after Tax NOPAT (E) JAA 4, S. 8
Net Operating Profit less Adjusted Tax NOPLAT (E) JAA 4, S. 8
Umsatzrentabilität
Return on Sales)
ROS (E) JAA 4, S. 10
Rentabilität der Betriebsleistung - (E) JAA 4, S. 11 ev besser: Betriebsleistungsrentabilität
Eigenkapitalrentabilität
(Return on Equity)
ROE (E) JAA 4, S. 11 siehe auch Eigenmittelquote
Gesamtkapitalrentabilität
(Return on Investment)
ROI (E) JAA 4, S. 11 bei Kralicek‘scher Quicktest
Unternehmensrentabilität
Return on Assets
ROA (E) JAA 4, S. 12
Return on Net Assets RONA (E) JAA 4, S. 12f
Net Asset - (V) JAA 4, S. 12f
Return on Capital Employed ROCE (E) JAA 4, S. 13
Capital Employed - (V) JAA 4, S. 13 ev Abk CE
Finanzanlagenrentabilität - (E) JAA 4, S. 14
Wertschöpfungsrentabilitäten - (E) JAA 4, S. 14
Economic Value Added EVA (E) JAA 4, S. 14f
Materialintensität - (E) JAA 4a, S. 2
Rohaufschlag - (E) JAA 4a, S. 3
Spanne - (E) JAA 4a, S. 3
Personalintensität
(Kosten je Arbeitnehmer)
- (E) JAA 4a, S. 3
Anlagenintensität - (E) JAA 4a, S. 3
Finanzierungsaufwand in % des Umsatzes - (E) JAA 4a, S. 3
<s>Herstellungskostenanteil - (E) JAA 4a, S. 3f
Gesamtkapitalumschlag - (E) JAA 4a, S. 4
Lieferforderungen in % des Umsatzes - (E) JAA 4a, S. 4
Lieferverbindlichkeiten in % des Umsatzes - (E) JAA 4a, S. 5
Operatives Working Capital in % des Umsatzes - (E) JAA 4a, S. 5
Deckungsbeitrag DB (E) JAA 4a, S. 6
Gewinnschwelle
(break-even point)
- (E) JAA 4a, S. 7
Anteil Betriebsergebnis - (E) JAA 4a, S. 7 ev besser: Betriebsergebnisanteil
Anteil Finanzergebnis - (E) JAA 4a, S. ev besser: Finanzergebnisanteil
Anlagequote
(Anlagenintensität
- (V) JAA 5, S. 3 Als Anlagenintensität schon eine andere Kennzahl
Sachanlagenquote
(Sachanlagenintensität
- (V) JAA 5, S. 3 siehe Anmerkung Anlagequote
Finanzanlagenquote
(Finanzanlagenintensität
- (V) JAA 5, S. 3 siehe Anmerkung Anlagequote
Abschreibungsquote - (V) JAA 5, S. 4
durchschnittliche Nutzungsdauer - (V) JAA 5, S. 4
Anlagenabnutzungsgrad - (V) JAA 5, S. 4
Wachstumsrate Anlagevermögen - (V) JAA 5, S. 4f
Nettoinvestitionen - (V) JAA 5, S. 5
Investitionsrate Anlagevermögen
(Investitionsquote Anlagevermögen
- (V) JAA 5, S. 5 ev besser Anlagevermögensinvestitionsrate
Umlaufintensität - (V) JAA 5, S. 6
Umlaufintensität - (V) JAA 5, S. 6
Lagerintensität - (V) JAA 5, S. 6
Forderungsintensität - (V) JAA 5, S. 6
Liquiditätsintensität - (V) JAA 5, S. 6
Lagerumschlagshäufigkeit - (V) JAA 5, S. 7
Lagerumschlagsdauer - (V) JAA 5, S. 7
Forderungsumschlagshäufigkeit
(Umschlagshäufigkeit der Debitoren
- (V) JAA 5, S. 7
Konzernverflechtungsgrad - (V) JAA 5, S. 8
Verbindlichkeitsumschlagsdauer
(Umschlagshäufigkeit der Kreditoren
- (V) JAA 5, S. 8
Vermögensumschlagshäufigkeit
(Kapitalumschlagshäufigkeit
- (V), (F) JAA 5, S. 8
Eigenkapitalquote
(equity ratio
EKQ (F) JAA 5, S. 10
Risikokapitalquote - (F) JAA 5, S. 10
Risikokapital - (F) JAA 5, S. 10
Fremdkapitalquote
(Anspannungsgrad, debt ratio)
- (F) JAA 5, S. 11
Nettoverschuldung
(Net Debt
- (F) JAA 5, S. 11
Flüssige Mittel
(Liquide Mittel
- (F) JAA 5, S. 11
verzinsliches Fremdkapital - (F) JAA 5, S. 11
Nettoverschuldungsgrad
(Gearing
- (F) JAA 5, S. 12
Effektivverschuldung
([[ ]]
- (F) JAA 5, S. 12
Verschuldungsgrad
(debt to equity ratio
- (F) JAA 5, S. 12f
Selbstfinanzierungsgrad - (F) JAA 5, S. 14 eher lö
Ausschüttungspotential - (F) JAA 5, S. 14 eher lö
Außenfinanzierungsgrad - (F) JAA 5, S. 14 eher lö
Minderheitsanteil - (F) JAA 5, S. 14 eher lö
Rückstellungen in % der Bilanzsumme - (F) JAA 5, S. 15 eher lö
Bankverschuldungsquote - (F) JAA 5, S. 15
Verschuldungsquote - (F) JAA 5, S. 15
[[ ]]
([[ ]]
- (F) JAA 5, S.
[[ ]]
([[ ]]
- (F) JAA 5, S.
[[ ]]
([[ ]]
- (F) JAA 5, S.
[[ ]]
([[ ]]
- (F) JAA 5, S.
[[ ]]
([[ ]]
- (F) JAA 5, S.
Cash Flow in % Betriebsleistung - (?)  ? bei Kralicek‘scher Quicktest
Schuldentilgungsdauer (V) (F) (E) (C)??? JAA x, S. bei Kralicek‘scher Quicktest, Zu Entschuldungsdauer? siehe auch fiktive Schuldentilgungsdauer
Eigenmittelquote (V) (F) (E) (C)?? JAA x, S. bei URG-Kennzahlen siehe auch Eigenkapitalquote
fiktive Schuldentilgungsdauer (V) (F) (E) (C) ??? JAA x, S. bei URG-Kennzahlen siehe auch Entschuldungsdauer, Schuldentilgungsdauer,
[[ ]] (V) (F) (E) (C) JAA x, S.

[517] [518] [519]

Bestehende Seiten laut Kategorie

Stand 29.9.2022


[520] [521] [522]

Bilanzkennzahl
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Name Kurz Typ [523] Formel Anmerkung
Bestandsgröße Typ V / F / E / C / B / S Anmerk
Betriebsergebnis BE ? E Anmerk
Betriebsleistung BL E Anmerk
Betriebsnotwendiges Kapital ? S Anmerk
Name Betriebsnotwendiges Vermögen (Begriff) S Anmerk
[[]] Kurz Typ V / F / E / C / B / S Anmerk
[[]] Kurz Typ V / F / E / C / B / S Anmerk
[[]] Kurz Typ V / F / E / C / B / S Anmerk

B


   Bilanzgewinn
   Bilanzsumme
   Bilanzverlust
   Bonität
   Buchwert des Eigenkapitals
   Buchwert des Fremdkapitals

E

   Earnings Before Interest
   Earnings before interest and taxes
   Earnings before interest, taxes and amortization
   Earnings before interest, taxes, depreciation and amortization
   Earnings Before Taxes
   EBT
   Eigenkapital
   Eigenkapitalquote
   Erfolg
   Erfolgsgrößen
   Ergebnis nach Steuern
   Ergebnis vor Steuern
   Ergebnis vor Zinsen nach angepassten Ertragsteuern
   Ertrag (Begriff)

F

   Finanzierung
   Flow-to-Equity
   Free-Cash-Flow
   Fremdkapital
   Fremdkapitalquote

G

   Gearingquote
   Gesamtkapital
   Gesamtleistung
   Gesamtvermögen
   Gewinn
   Gewinn nach Steuern
   Gewinn vor Steuern

J

   Jahresfehlbetrag
   Jahresüberschuss

K

   Kapital
   Kapitalstruktur
   Kurzfristiges Fremdkapital
   Kurzfristiges Vermögen

L

   Langfristiges Fremdkapital
   Langfristiges Vermögen
   Liquidität (Begriff)
   Liste der verwendeten Formeln

N

   Net Operating Asset
   Net Operating Profit After Taxes
   Net Operating Profit Less Adjusted Taxes
   NOPAT
   NOPLAT

R

   Reinvermögen

S

   Schulden
   Stromgröße

T

   Total-Cash-Flow

U

   Umlaufintensität
   Umsatzerlös

V

   Verlust
   Vermögen
   Verschuldungsgrad

[524] [525] [526]

nn
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[527] [528] [529]

nn
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[530] [531] [532]

nn
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[533] [534] [535]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[536] [537] [538]

Abschreibung (22.5.2022)

planmäßige Abschreibung

IFRS
  • Weiterleitung: Neubewertungsmodell, Wertminderung-IFRS

erg Abschreibung / Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Abschreibung Kapitel Berrechnungsgrundlagen

Bei IFRS-Bilanzierungen kann die Abschreibung neben dem Anschaffungskosten für Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände (für die ein aktiver Makrt existiert) auch nach einem Neubewertungsmodell erfolgen. Beim Neubeertungsmodell ist als Wertansatz ein verlässlich zu ermittelnder Zeitwert richtiger Link, oder Fair value abzüglich kummulierter planmäßiger Abschreibungen und Wertminderungen anzusetzen.[539]

[540] [541] [542]

außerplanmäßige Abschreibung

vgl. auch

außerplanmäßige Abscheibung IFRS
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[543] [544] [545]

Zugangswert

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]] Ergänzen Abschreibung#Berechnungsgrundlagen

bisher: Zugangswert:

  • Steuerrechtlich sind abweichend anzusetzen:

ergänzen: fe

[546] [547] [548]

Liquidation (12.5.2022)

in Arbeit

  • siehe auch:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liquidation Allgemeines Aus der gesellschaftsrechtlichen Perspektive ist die Liquidation oder Abwicklung der Beginn des Zeitraumes nach der Auflösung der Gesellschaft oder des Vereins, durch den sie zur tatsächlichen Vermögenslosigkeit geführt werden, um die Vollbeendigung ihrer Existenz durch registerliche Löschung zu ermöglichen. Es handelt sich also um die zweite Phase der Beendigung einer Gesellschaft oder eines Vereins, ihr vorauszugehen hat rechtsformunabhängig die Auflösung, ihr folgt die Löschung im Register. Die Liquidationsphase findet nur statt, wenn eine (nicht insolvente) Gesellschaft regulär beendet werden soll oder ein Insolvenzantrag mangels Masse abgelehnt wurde. Die Liquidation im Rahmen eines Insolvenzverfahrens folgt hingegen den komplexen Sondernormen der Insolvenzordnung.

Liquidator Die Abwicklung wird nach der gesetzlichen Festlegung durch die Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer durchgeführt, im Gesellschaftsvertrag oder durch Beschluss der Hauptversammlung kann jedoch auch eine andere Person als Abwickler bestimmt werden (§ 265 Abs. 1 und 2 AktG, §§ 146 ff. HGB für Personengesellschaften). Die mit der Liquidation eines Vereins oder einer Handelsgesellschaft nach deutschem Recht (z. B. nach HGB, GmbHG, AktG oder BGB) betrauten Personen werden auch Liquidator genannt. Die gleiche Bezeichnung tragen in der Schweiz unter anderem die mit der Durchführung eines Liquidationsvergleichs betrauten Personen. Die Abwickler vertreten die Gesellschaft gerichtlich und außergerichtlich (§ 269 Abs. 1 AktG). Ähnliche Regeln gelten für die GmbH (§ 66 Abs. 1 GmbHG). Die Liquidatoren werden bei Handelsgesellschaften in das Handelsregister eingetragen.

Aufgabe der Abwickler ist es, im Interesse der Gläubiger sowie der Aktionäre und Gesellschafter eine möglichst große Verteilungsmasse zu erwirtschaften. Bei einer Offenen Liquidation haben die Abwickler die Liquidationsabsicht öffentlich bekanntzumachen, die laufenden Geschäfte zu beenden, die Forderungen einzuziehen, das übrige Vermögen in Geld umzusetzen und durch einen Gläubigeraufruf diese aufzufordern, sich zu melden (§ 65 Abs. 2 GmbHG). Ab dieser Bekanntmachung beginnt die Frist für das Sperrjahr (§ 73 Abs. 1 GmbHG), vor dessen Ablauf und kompletter Schuldentilgung darf das verbleibende Gesellschaftsvermögen nicht an die Gesellschafter verteilt werden; bei Verstoß haften die Liquidatoren mit ihrem Privatvermögen (Gläubigerschutz). Vor dem 1. September 2009 hatte diese Bekanntmachung noch drei Mal zu erfolgen, bevor das Sperrjahr beginnen konnte.[1]

Der Liquidator ist Organ der Gesellschaft und haftet in dieser Funktion nach den allgemeinen Regeln. Beispielsweise hat er die steuerlichen Pflichten für die Liquidationsgesellschaft zu erfüllen.[2]

ev kürzer: Derjenige der die Liquidation durchführt wird Liquidator (Abwickler) genannt.

Durchführung der Liquidation Zur Liquidation gehört auch die Veräußerung des Unternehmens insgesamt oder in betriebsfähigen Teilbetrieben. Es dürfen alle der Liquidation dienlichen Geschäfte durchgeführt und gegebenenfalls auch Neuverträge abgeschlossen werden. Während der Liquidationsphase tragen die Gesellschaften einen den Abwicklungsprozess kennzeichnenden Firmenzusatz („i. L.“ für „in Liquidation“ oder „i. A.“/„i. Abw.“ für „in Abwicklung“; z. B. § 71 Abs. 5 GmbHG). Zweck und Inhalt der Liquidation ist die Beendigung der laufenden Geschäfte mit dem Ziel, nach Erfüllung aller Verbindlichkeiten das verbleibende, ausschließlich in Geld bestehende Vermögen an die Gesellschafter zu verteilen (§ 72 GmbHG). Das zu verteilende Restvermögen abzüglich der Liquidationskosten wird als Liquidationserlös bezeichnet. <s>

Fe Verteilung

Löschung Nach Durchführung der Liquidation ist erforderlichenfalls die Löschung aus dem Firmenbuch vorzunehmen. Stellt sich nachträglich heraus, dass doch noch bisher unentdecktes Vermögen vorhanden ist, muss eine Nachtragsliquidation durchgeführt werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nachtragsliquidation


https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/liquidation-37058 Abwicklung der Geschäfte einer aufgelösten Handelsgesellschaft; aus einer vorher werbenden Gesellschaft ist eine "sterbende Gesellschaft" geworden.

Vgl. auch Abwicklung.

Buchhalterische Durchführung: Abwicklungsbilanz.

Finanztechnische Durchführung: Finanzierung.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/abwicklung-31096

fe Hinweis Liquidationswert, Liquidationsgeschwindigkeit

[549] [550] [551]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]] <s>

[552] [553] [554]

Entnahme- / Ausschüttungssperre (5.5.2022)

Oberbegriff? ergänzen / neue Seite: - Kategorie:

  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Bilanzkennzahl
  • internationale Rechnungslegung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert
  • Wirtschaftswissenschaft

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]] § 235 UGB [555] [556] [557]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[558] [559] [560]

Person (11.3.2022)

Markteffizienz (13.2.2022)

ergänzen / neue Seite: - Kategorie: ev* Unternehmensbewertung

  • Wirtschaftswissenschaft

https://de.wikipedia.org/wiki/Markteffizienzhypothese Die Markteffizienzhypothese (englisch efficient market hypothesis), kurz EMH, ist eine mathematisch-statistische Theorie der Finanzökonomik. Die EMH besagt, dass Assetpreise alle verfügbaren Informationen widerspiegeln. Eine direkte Konsequenz ist, dass kein Marktteilnehmer den Markt langfristig schlagen kann, außer durch Glück oder Nutzung nicht-öffentlicher Informationen. Assetpreise sollten nur auf neue Informationen reagieren und daher einen zufälligen Verlauf (random walk) aufweisen.[1]

Wesentliche Beiträge zur EMH lieferten Bachelier (1900), Samuelson (1965) und vor allem Eugene Fama.[2][3][1] Dieser systematisierte 1970 in einem einflussreichen Review-Paper die wesentlichen theoretischen und empirischen Forschungsergebnisse.[1] Außerdem operationalisierte Fama erstmals die EMH und lieferte eine Reihe von empirischen Tests.[1] Die EMH kann nur zusammen mit einem Risikomodell formuliert werden (Verbundhypothese).[4] Die Finanzökonomie untersucht daher seit den 1980er Jahren Marktanomalien, das heißt Abweichungen vom jeweils spezifizierten Asset-Pricing bzw. Risikomodell.[5] In der Regel handelt es sich dabei um Abweichungen vom CAPM.[6]

Die EMH stellt eine theoretische Grundlage der modernen Portfoliotheorie dar.[7] Außerdem bildet die EMH das Fundament des passiven Investierens mit Indexfonds.[8][9]

Im Jahr 2013 wurden Eugene Fama zusammen mit Robert J. Shiller und Lars Peter Hansen für ihre Arbeiten zur Effizienz von Märkten (bzw. “for their empirical analysis of asset prices”) mit dem Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet.[10]

besser: Die Markteffizienzhypothese (engl. efficient market hypothesis) ist eine Kapialmarkttheorie die besagt, dass die Preise der gehandelten Güter alle verfügbaren Informationen widerspiegeln.[561]

Die Markteffizienzhypothese stellt eine theoretische Grundlage der modernen Portfoliotheorie dar. Abweichungen von der Markteffizienzypothese werden als Marktanomalien bezeichnet. Mit der Markteffizienzhypothese im Zusammenhang steht die Verbundhypothese, im Widerspruch dazu steht die Random-Walk-Theorie.

Die Hypothese beruht auf den Arbeiten von Louis Bachelier, Paul Samuelson und vor allem Eugene Fama zurück, letzterer erhielt dafür den Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften.[562]

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/effizienz-des-kapitalmarkts-36070 1. Dimensionen: Kapitalmarkteffizienz ist zu untergliedern in Marktorganisationseffizienz, Informationseffizienz und Allokationseffizienz. In dieser Reihenfolge ist die Erfüllung der einzelnen Subkategorien als notwendige, nicht aber hinreichende Bedingung für die Erfüllung der nächsthöheren Effizienz anzusehen.

2. Definition: Als Kapitalmarkteffizienz i.e.S. kann die Informationseffizienzhypothese, zurückgehend auf Eugene F. Fama (1965), angesehen werden. Ein Kapitalmarkt ist in diesem Sinne bez. einer Informationsmenge effizient, wenn basierend auf diesen Informationen durch Anlagestrategien keine dauerhaften Gewinne (Überrenditen) zu erzielen sind. Dies erfordert die unverzügliche Einpreisung neuer Informationen in den Marktpreis und impliziert die Unmöglichkeit von Prognosen über zukünftige Kursverläufe auf Basis dieser Informationsmenge.

3. Informationseffizienzhypothesen: a) Schwache Informationseffizienzhypothese: Sämtliche historischen marktrelevanten Informationen sind in dem aktuellen Marktpreis berücksichtigt. b) Mittelstrenge Informationseffizienzhypothese: Sämtliche öffentlich verfügbaren marktrelevanten Informationen sind in dem aktuellen Marktpreis eingepreist. c) Strenge Informationseffizienzhypothese:Zusätzlich sind auch nicht öffentlich zugängliche marktrelevante Informationen bereits in dem aktuellen Marktpreis antizipiert. Die Erfüllung der jeweils schwächeren Formen der Informationseffizienz ist wiederum Voraussetzung für die Erfüllung der nächsthöheren Effizienzstufe.

4. Bedeutung: Der Informationseffizienz eines Kapitalmarktes kam seither in den Bereichen der Wertpapieranalyse (technisch vs. fundamental), Wertpapierbewertung und der Performanceanalyse eine entscheidende Rolle zu. Ihre hohe Relevanz beweist sich in zahlreichen empirischen Studien zu dieser Fragestellung (bspw. Event Studies). Aktuell ist die Kapitalmarkteffizienz in der Diskussion durch den Hochfrequenzhandel (automatisierte Handelsverfahren mit ultrakurzen Reaktionszeiten).


GRO rz 887 Zweifel an CAPM infolge des Markteffizienz. "Wenn Märkte effizient wären, müsste man börsennotierte Unternehmen nicht bewerten" rz 890 Vorläufer Rz 889 [563] [564] [565]

Random-Walk-Theorie

  • Weiterleitung: Random-Walk-Theorie
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

https://de.wikipedia.org/wiki/Random-Walk-Theorie Die Random-Walk-Theorie (RWT) bzw. Theorie der symmetrischen Irrfahrt, Irrflugstatistik) ist eine Theorie, die den zeitlichen Verlauf von Marktpreisen (insbesondere von Aktienkursen und anderen Wertpapierpreisen) mathematisch beschreibt. Sie wird auch Irrflugstatistik genannt. Der Begriff Random Walk bzw. Symmetrische Irrfahrt ist eine unmittelbare Folgerung der Markteffizienzhypothese.

Nicht zutreffend ist die Aussage bei Wikipedia wonach der Random Walk eine unmittelbare Folgerung der Markteffizienzhypothese sei, sie steht mE vielmehr im diametralen Widerspruch. Denn das errreichen des wahren Wertes ist nur ceteris paribus möglich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Random_Walk Ein Random Walk (stochastische Irrfahrt, Zufallsweg) ist ein mathematisches Modell für eine Verkettung zufälliger Bewegungen. Es handelt sich um einen stochastischen Prozess in diskreter Zeit mit unabhängigen und identisch verteilten Zuwächsen. Random-Walk-Modelle eignen sich für nichtdeterministische Zeitreihen, wie sie beispielsweise in der Finanzmathematik zur Modellierung von Aktienkursen verwendet werden (siehe Random-Walk-Theorie). Mit ihrer Hilfe können auch die Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Messwerten physikalischer Größen verstanden werden. Der Begriff geht zurück auf Karl Pearsons Aufsatz The Problem of the Random Walk aus dem Jahr 1905.[2] Die deutsche Bezeichnung Irrfahrt wurde von George Pólya erstmals im Jahr 1919 in der Arbeit Wahrscheinlichkeitstheoretisches über die „Irrfahrt“ verwendet.[3]

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/random-walk-hypothese-44211 Hypothese über die Entwicklung von Aktienkursen im Zeitablauf. Auf effizienten Kapitalmärkten beschreiben Aktienkurse einen Zufallspfad (Random Walk). Alle bewertungsrelevanten Tatsachen sind im Augenblick ihres Entstehens allen Marktteilnehmern bekannt und somit voll im Kurs einer Aktie eskomptiert (Effizienz des Kapitalmarkts). Die Aktien sind zu keinem Zeitpunkt über- oder unterbewertet. Deshalb ist der zukünftige Kursverlauf nur vom Zufall, nämlich vom Auftreten neuer bewertungsrelevanter Tatsachen abhängig.

Aus der Random-Walk-Hypothese ergibt sich, dass die technische Aktienanalyse keine Erfolgsaussichten bietet.

Die Random-Walk-Hypothese ist für die großen amerik. Börsen empirisch gut bestätigt.


[566] [567] [568]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[569] [570] [571]

Wachstumsäquivalenz (29.1.2022)

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WPH führ Wachstumsäquivalenz als eigenes Äquivalenzprinzip an, siehe auch Benutzer:Peter_Hager/fehlende_Links

[572] [573] [574]

mm

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siehe auch-> [[]]

[575] [576] [577]

Risiko (30.12.2021)

in Arbeit

Erwartungswert-Varianz-Prinzip https://de.wikipedia.org/wiki/Entscheidung_unter_Risiko#Die_%CE%BC-%CF%83-Regel In der μ-σ-Regel oder Erwartungswert-Varianz-Prinzip und deshalb eigentlich μ-σ²-Regel, findet die Risikoeinstellung des Entscheiders dadurch Berücksichtigung, dass auch die Standardabweichung berücksichtigt wird. Bei risikoneutralen Entscheidern entspricht sie der Bayes-Regel, bei risikoaversen (risikoscheuen) Entscheidern sinkt die Attraktivität einer Alternative a i {\displaystyle a_{i}} a_{i} mit zunehmender Standardabweichung. Bei risikofreudigen Entscheidern steigt die Attraktivität hingegen.

[math] \max_i : \varphi_{a_i} = \Phi ( \mu_i, \sigma_i ) [/math]

   Für α < 0 {\displaystyle \alpha <0} \alpha <0 gilt: Der Entscheider ist risikofreudig, eine Alternative mit einem höheren σ {\displaystyle \sigma } \sigma wird einer Alternative mit gleichem Erwartungswert μ {\displaystyle \mu } \mu aber niedrigerem σ vorgezogen.
   Für α > 0 {\displaystyle \alpha >0} \alpha >0 gilt: Der Entscheider ist risikoavers, eine Alternative mit niedrigerem σ {\displaystyle \sigma } \sigma wird einer Alternative mit gleichem Erwartungswert, aber höherem σ {\displaystyle \sigma } \sigma vorgezogen.
   Für α = 0 {\displaystyle \alpha =0} \alpha =0 entspricht die Regel der Bayes-Regel, der Entscheider ist risikoneutral, die Standardabweichung σ {\displaystyle \sigma } \sigma hat keinen Einfluss auf die Bewertung der Alternativen.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/erwartungswert-varianz-prinzip-53962 Entscheidungsprinzip bei Risiko, kurz (μ,σ)-Prinzip genannt. Bei Anwendung des (μ,σ)-Prinzips ist die Präferenzfunktion über den Erwartungswert μ und die Varianz (σ²) bzw. Standardabweichung σ des Ergebnisses definiert. Die Präferenzfunktion ist entsprechend zu konkretisieren, d.h. der Entscheider muss spezifizieren, wie μ und σ in die Präferenzfunktion eingehen.

[578] [579] [580]

Risikozuschlag

Offenlegung und Prüfung (21.12.2021)

ergänzen / neue Seite: - Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung

* Liegenschaftsbewertung

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  • Rechnungswesen

* Steuerrecht

  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
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  • Wirtschaftswissenschaft

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  • Zur Offenlegung
siehe Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Offenlegung (UGB) (6.6.2021)
  • Zur Prüfung

https://de.wikipedia.org/wiki/Jahresabschlusspr%C3%BCfung

[581] [582] [583]

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[584] [585] [586]

Marktpreis (19.12.2021)

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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktpreis

In der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre ist der Marktpreis der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlte und erzielte Preis wird. [587]

Der Marktpreis ist auch ein Rechtsbegriff, bei dem es jedoch an einer Legaldefinition fehlt. Der Bundesgerichtshof (BGH) sieht im Marktpreis das ortsübliche Entgelt,[16] also der am Erfüllungsort zur Erfüllungszeit für bestimmte Waren einer bestimmten Gattung gezahlte Durchschnittspreis.[17]

rest verm falsch Im Handelsrecht ist der Marktpreis mit dem Börsenpreis gleichgestellt. Börsenpreise sind alle Börsenkurse, die für die an einer Börse gehandelten Effekten (Effektenbörse) oder Commodities (Warenbörse) notiert werden. Alle übrigen Preise auf einem aktiven Markt sind Marktpreise. Soweit jedoch kein aktiver Markt besteht, anhand dessen sich der Marktpreis ermitteln lässt, ist der beizulegende Zeitwert mit Hilfe allgemein anerkannter Bewertungsmethoden zu bestimmen (§ 253 Abs. 4 HGB). Das Niederstwertprinzip des § 253 Abs. 4 HGB verlangt beim Umlaufvermögen die Zugrundelegung von Börsen- oder Marktpreisen, um den niedrigsten Wert eines Vermögensgegenstands zu ermitteln. Dabei setzt § 255 Abs. 4 HGB den beizulegenden Zeitwert dem Marktpreis gleich.[18] Hierdurch sind sowohl der Börsenpreis als auch der den beizulegende Zeitwert handelsrechtlich dem Marktpreis gleichgestellt.

Bilanzrechtlich ist der Marktpreis ein Preis, der für vergleichbare Vermögenswerte wie dem zu bewertenden Vermögenswert auf einem aktiven Markt am Bilanzstichtag (zeitgleich) gezahlt wird. Vergleichbar bedeutet hierbei, dass alle preisbildenden Parameter weitgehend gleich sind, so dass keine Anpassungen des beobachteten Preises vorgenommen werden müssen. Ein aktiver Markt zeichnet sich dadurch aus, dass weitgehend homogene Vermögenswerte zu öffentlich zugänglichen Preisen gehandelt werden und in der Regel jederzeit vertragswillige Käufer und Verkäufer zu finden sind. Der Marktpreis wird als an einem aktiven Markt ermittelt angesehen, wenn er an einer Börse, von einem Händler, von einer Branchengruppe oder von einer Aufsichtsbehörde leicht und regelmäßig erhältlich ist und auf aktuellen und regelmäßig auftretenden Markttransaktionen zwischen unabhängigen dritten Marktteilnehmern beruht. Ist Wertersatz zu leisten, bestimmt sich der Wert des Gutes nach dem Marktpreis (§ 429 Abs. 3 HGB).

Das BGB erwähnt den Börsen- oder Marktpreis vor allem bei der Verwertung von Kreditsicherheiten (Verpfändung: § 1221 BGB, § 1235 Abs. 2 BGB; gesetzliches Pfandrecht: § 1259, Pfandrecht an Rechten: § 1279 und § 1295 BGB).

Sind steuerrechtlich Wirtschaftsgüter vergleichbarer Art und Güte am Markt tatsächlich erhältlich, so stimmt der Marktpreis in aller Regel mit dem Teilwert überein.[19]

16 BGH NJW 2000, 1254, 1255 zum Kaufvertrag 17 BGH NJW 1979, 758, 759 18 BT-Drs. 16/10067 BT-Drucksache 16/10067 vom 30. Juli 2008, Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts, S. 61 19 BFH, Urteil vom 29. Juli 1965, Az.: IV 164/63 U

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktpreis-38454 1. Ein von den Klassikern der Nationalökonomie im Gegensatz zum natürlichen Preis geprägter Begriff für den ausschließlich durch Angebot und Nachfrage auf einem Markt über die unsichtbare Hand (Tâtonnement) bestimmten Gleichgewichtspreis.

2. Der auf einem Markt (Produktenbörse, Effektenbörse, Wochenmarkt, Weltmärkten etc.) entsprechend dem durchschnittlichen Angebot und der allg. Nachfrage während der Marktzeit erzielte Preis; auch der bei staatlicher Preispolitik festgelegte, am Tageswert orientierte Preis. Dieser durchschnittliche Preis liegt der amtlichen Preisstatistik zugrunde.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/natuerlicher-preis-37185 Der natürliche Preis ist im Gegensatz zum Marktpreis ein ausschließlich durch die Größe der Aufwendungen bei der Produktion von Gütern bestimmter Preis. Der natürliche Preis wurde von den Vertretern der objektiven Preistheorie, v.a. von den Klassikern, als endgültig bestimmend für den Marktpreis angesehen, bei dem im Einzelfall das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ausschlaggebend wirkt. [588] [589] [590]

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[591] [592] [593]

Kapitalmarkttheorie (18.12.2021)

Verweise:

Ergänzung Risikozuschlag

Die Ermittlung des Risikozuschlages ist beim objektivierten Unternehmenswert ausschließlich auf Basis kapitalmarkttheoretischer Modelle zulässig.[594]

Beim subjektiven Unternehmenswert sind für das Ertragswertverfahren auch individuellen Verhältnisse und Vorgaben zulässig.[595]

Markteffizienz

siehe auch Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Markteffizienz_.2813.2.2022.29


Multiplikatoren (10.12.2021)

ergänzen Vergleichsverfahren: - Kategorie:

  • Unternehmensbewertung

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fehlender Link Branchenmultiplikator

[596] [597] [598]

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siehe auch-> [[]]

[599] [600] [601]

Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) (10.12.2021)

neue Seite: Kleine und Mittlere Unternehmen - Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

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* Unternehmensrecht

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[602] [603] [604]

Abgrenzung

siehe auch-> [[]]

Die Abgrenzung kann quantitativ oder qualitativ erfolgen.

[605] [606] [607]

Quantitative Abgrenzung
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siehe auch-> Größenklasse (UGB)

Purtscher in FS Mandl496

  • UGB
  • EU

[608] [609] [610]

Qualitativ Abgrenzung
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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Purtscher in FS Mandl 497

[611] [612] [613]

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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[614] [615] [616]

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siehe auch-> [[]]

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Standardsetter-Standards (10.11.2021)

  • Die NACVA bietet die Ausbildung zum Certified Valuation Analyst an. Im deutschsprachigen Raum kann die Ausbildung über die EACVA absolviert werden.
  • Die Standards der EACVA sind Übersetzungen der NACVA.

Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks (4.11.2021)

ergänzen Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks vor Maßgeblichkeit der rechtlichen Wertungen neues Kapitel

Anknüpfung des Maßgeblichkeitsprinzips

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Der Bewertungszweck ist in Österreich der Ausgangspunkt für die weitere Vorgehensweise der Unternehmensbewertung (Zweckadäquanzprinzip link?).[620] Die Funktion des Gutachters bestimmt sich ebenfalls nach dem Bewertungszweck.[621]

In Deutschland wird die Funktion des Gutachters aus dem Bewertungsanlass abgeleitet. Der Bewertungszweck bestimmt sich nach der Funktion. Die Bewertungsprämissen richten sich nach der Funktion.wirklich?

[622] [623] [624]

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Kapitalmaßnahmen (22.9.2021)

in Arbeit

Kapitalerhöhung

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https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalerhöhung Unter Kapitalerhöhung werden sämtliche Kapitalmaßnahmen verstanden, die auf eine Erhöhung des Eigenkapitals von Unternehmen abzielen und sowohl als Innenfinanzierung als auch im Wege der Außenfinanzierung durchgeführt werden können. Das Gegenteil ist die Kapitalherabsetzung. Anmerkung Kapitalerhöhung zielt jur auf Nennkapital und nicht auf Eigenkapital.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kapitalerhoehung-39612 Finanzierungsmaßnahme zur Erhöhung des unternehmerischen Eigenkapitals, bei­spiels­weise bei AGs als effektive Kapitalerhöhung durch die Ausgabe neuer Aktien gegen die Leistung von Einlagen durch die neuen Aktionäre. Im Fall einer nominellen Kapital­erhöhung hingegen werden bloß Rücklagen in Grundkapital umgewandelt, ohne dass der AG neue Mittel zufließen.

Die Kapitalerhöhung kann sein

  • effektiv oder
  • nominell

Unter nominelle Kapitalerhöhung versteht man die Umschichtung von frei verfügbaren (zB Gewinnrücklage) in ausschüttungsgesperrtes Eigenkapital (Nennkapital).

Eine effektive Kapitalerhöhung stellt eine Mittelzufuhr dar. [628] [629] [630]

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siehe auch-> [[]]

[631] [632] [633]

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siehe auch-> [[]]

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siehe auch-> [[]]

[637] [638] [639]

ausstehende Einlage (22.9.2021)

ergänzen Bilanz#Eigenkapital

  • Weiterleitung: ausstehende Einlage -

Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

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Abk, Formel, Wiki

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Ausführung ex Unterlage Finpfl. [640] [641] [642]

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siehe auch-> [[]]

[643] [644] [645]

Investor (22.9.2021)

https://de.wikipedia.org/wiki/Investition (siehe auch fehlende Links

https://de.wikipedia.org/wiki/Anleger_(Finanzmarkt) Weiterleitung von Investor

Gründe für Investitionen

Investitionen könne aus finanziellen oder strategischen Gründen getätigt werden.[646]

  • Finanzinvestitionen (Akteur: Finanzinvestor) werden wegen der erwarteten laufenden Erträge oder dem Veräußerungsgewinn getätigt.
  • Strategischen Investment (Akteur: strategischer Investor) liegt der Fokus auf der Verbindung des Anlageobjekts mit dem eigenen Geschäftszweck.


mm

Werttreiber (18.9.2021)

Werttreiber

in Arbeit Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Value Driver (7.3.2019) übertragen

https://de.wikipedia.org/wiki/Werttreiber

Der Begriff wurde vom Value Management aufgegriffen und später auch von anderen Fachgebieten übernommen. 

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/werttreiber-47107

eigen

[647] [648] [649]

Shareholder-Value

ergänzen vor Shareholder-Value#Literatur

Unterstützung strategische Planung

Der Shareholder Value kann die strategische Planung unterstützen, insbesondere bei der Strategieentwicklung und dem strategischen Controlling.[650]

Phasen der strategischen Planung:[651]

  1. Vision - Intention
  2. Strategische Analyse
  3. Strategieentwicklung
  4. Strategieumsetzung
  5. Strategisches Controlling

[652] [653] [654]

Ermittlungskonzepte
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siehe auch-> [[]]

Für die Wertermittlung schlägt Rappaport den Shareholder Value Added (SVA) zur Performancemessung vor.[655] 21

Seicht führt folgende Beraterkonzepte an:[656]

  • Economic Value Added (EVA) bisher Weiterleitung Wiki
  • Shareholder Value Added (SVA) keine Erläuterung wiki.en: "This shareholder value added should be compared to average/required increase in value, making reference to the organizations cost of capital."
  • Economic Profit (EP) keine Erläuterung wiki.en verweist auf Gewinn.
  • Geschäftswertbeitrag (GWB) keine Erläuterung lt Wiki ist Geschäftswertbeitrag ein Synonym für den EVA.
  • Cash Value Added (CVA) keine Erläuterung https://de.wikipedia.org/wiki/Cash_Value_Added

Gemeinsam ist diesen Konzepten, dass es sich um Kennzahlen handelt, die Residualgewinne („Übergewinne“) im Sinn von Periodengewinnen lemma?, ev Erfolg minus kalkulatorische Verzinsung des gebundenen Kapitals ev besser investierten Kapitals darstellen.[657]

Der Economic Value Added (EVA) ist der Jahresbetrag des Überschusses des Marktwertes der Unternehmung über das bilanzielle Gesamtkapital.24 Der EVA ergibt sich aus dem Ergebnis nach Steuern abzüglich der Kapitalkosten.25

Der Market Value Added (MVA) ist der (gesamte) Überschuss des Marktwertes der Unternehmung über das bilanzielle Gesamtkapital. 26

21 Zur Formel vgl. Drukarczyk / Schüler (2016), S. 408. 22 23 24 Seicht (2002). 25 Vgl. Ballwieser (1994), S. 1388. 26 Seicht (2002).

[658] [659] [660]

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siehe auch-> [[]]

[661] [662] [663]

Economic Value Added (EVA)

in Arbeit

Cash Value Added (CVA)
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siehe auch-> [[]]

https://de.wikipedia.org/wiki/Cash_Value_Added Der Cash Value Added (CVA) oder Unterschieds-Brutto-Cashflow (UBCF)[1] ist eine Residualgewinngröße auf der Basis des Cash Flow Return on Investment (CFROI). Eine Variation des CVA ist der Economic Value Added von Stern Stewart & Co.

Berechnung Der CVA kann auf zwei unterschiedlichen Wegen berechnet werden. Dabei ist (1) die allgemeinere Form, während (2) eine Modifizierung ist für den Fall, dass der CFROI nach der Variante II berechnet wird.

   (1) CVA = (CFROI – wacc ) ⋅ {\displaystyle \cdot } \cdot BIB

oder

   (2) CVA = BCF – ÖA – (wacc ⋅ {\displaystyle \cdot } \cdot BIB)
       BCF – Bruttocashflow
       BIB – Bruttoinvestitionsbasis
       CFROI – Cash Flow Return on Investment
       wacc – weighted average cost of capital
       ÖA – Ökonomische Abschreibung
   Der Bruttocashflow (BCF) soll die Ertragskraft des Unternehmens abbilden, weniger aber die Finanzkraft. Die Berechnung erfolgt retrograd, d. h. der Cash-Flow wird aus den Zahlen der Bilanz abgeleitet, da die wahren Cash-Flows im Allgemeinen nicht vorliegen. Die Bereinigung des Gewinns erfolgt nach dem Schema der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse/Schmalenbachgesellschaft (DVFA/SG).
   Die Bruttoinvestitionsbasis (BIB) ist das bis zu einem Stichtag in ein Unternehmen investierte Kapital, d. h. nicht verzinsliches Fremdkapital ist nicht Bestandteil der Größe. Die BIB setzt sich aus planmäßig abschreibbaren Aktiva und nicht planmäßig abschreibbaren Aktiva zusammen. Für nicht abschreibbare Aktiva werden die Buchwerte als Basis verwendet.
       Das nicht verzinsliche Fremdkapital fällt aus der BIB heraus. Die Berechnung anhand der Bilanzdaten gestaltet sich dabei schwierig, da eine Aufschlüsselung nicht erfolgt. Daher wird vereinfachend angenommen, dass Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten, Anzahlungen von Kunden und Steuerverbindlichkeiten unverzinslich sind.
   Die Ökonomischen Abschreibungen (ÖA) sind der Betrag, der nötig ist, um zukünftige Ersatzinvestitionen zu tätigen. Der Betrag ist, ceteris paribus, kleiner als die handels- oder steuerrechtlichen Abschreibungen, da der Betrag mitverzinst wird.
       Berechnung der ÖA erfolgt durch: ÖA = w a c c ⋅ ( 1 + w a c c ) n ( 1 + w a c c ) n − 1 ⋅ {\displaystyle {\frac {wacc\cdot (1+wacc)^{n}}{(1+wacc)^{n}-1}}\cdot } {\displaystyle {\frac {wacc\cdot (1+wacc)^{n}}{(1+wacc)^{n}-1}}\cdot } Abschreibbare Aktiva


eigene

[664] [665] [666]

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Market Value Added

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https://de.wikipedia.org/wiki/Market_Value_Added Der Market Value Added (MVA) oder auch Marktwertzuwachs[1] (MWZ) ist die Differenz zwischen Marktwert (Börsenwert einer Aktiengesellschaft + Finanzschulden (Bankverbindlichkeiten, Hypotheken und Anleihen)) und Geschäftsvermögen (Anlagevermögen und Working Capital (Umlaufvermögen ohne operative Verbindlichkeiten)). Gibt an, welchen Wert eine Unternehmung seit seiner Gründung über das eingesetzte Kapital hinaus geschaffen hat.

Der MVA entspricht dem Barwert der erwarteten, zukünftigen EVAs (Economic Value Added).

Gabler Weiterleitung auf EVA

Unterlage (Shareholdervalue Der Market Value Added (MVA) ist der (gesamte) Überschuss des Marktwertes der Unternehmung über das bilanzielle Gesamtkapital. 26 26 Seicht (2002). Seicht: „Shareholder Value und Value Management“, RWZ 2002, 40, zitiert: Seicht (2002);

eigene

[670] [671] [672]

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Economic Value Added & Market Value Added (13.9.2021)

in Arbeit

Economic-Value-Added (EVA)

Petersen (2013), S. 627

https://de.wikipedia.org/wiki/Economic_Value_Added

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/economic-value-added-eva-34883

Eigene Überlegung Beim EVA handelt es sich um keine Bewertungsmethode, sondern um eine Erfolgskennzahl.

EVA als Kennzahlensystem
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[685] [686] [687]

Market-Value-Added (MVA)

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Der Market-Value-Added (MVA) ist der (gesamte) Überschuss des Marktwertes der Unternehmung über das bilanzielle Gesamtkapital.[688] [689] [690] [691]

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[698] [699] [700]

Beteiligungsbewertung (13.9.2021)

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Basis Teilwert, beizulegender Wert Hinweis AFRAC 24

[701] [702] [703]

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siehe auch-> [[]]

[704] [705] [706]

Wertorientierte Unternehmenssteuerung und Managementvergütung (12.9.2021)

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[707] [708] [709]

Wertorientierte Unternehmenssteuerung

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Oberstes Ziel der Unternehmenspolitik ist die langfristige Existenz- und Erfolgssicherung des Unternehemns. Oberstes Finanziel ist die Unternehmenswertsteigerung.[710]

[711] [712] [713]

Methoden
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Verfahren zur Wertmessung:

[714] [715] [716]

Aufgaben
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Die wertorientierte Unternehmensführung dient der:[717]

  • Strategieplanung,
  • Performancemessung,
  • Informationspolitik.

Die dabei Ziele werden durch das wertorientierte Controlling evaluiert.

[718] [719] [720]

Wertsteigerngsstategien
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siehe auch-> [[]]

Die Strategien können auf Steigerung der [finanzieller Überschuss|finanziellen Überschüsse] (realwirschaftliche Wertsteigerungsstrategien) oder Verringerung der Kapitalkosten (finanzwirschaftliche Wertsteigerungsstrategien) zielen.[721]

[722] [723] [724]

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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[725] [726] [727]

Wertorientierte Managementvergütung

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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Manager im Angestelltenverhältnis erhalten oft neben dem fixen Gehalt einen variablen von Zielerreichungen abhängigen Gehaltsbestandteile. Diese Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung in Österreich kurz Mitarbeiterbeteiligung ist unter bestimmten Umständen steuerlich begünstigt.[728]

Wertorientierte Managementvergütungen knüpfen die Auszahlung an die Erreichung von Wertgrößen lemma? ev besser Wertzielen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsorientierte_Vergütung Der Begriff leistungsorientierte Vergütung bezeichnet variable Lohnbestandteile, die leistungsabhängig bezahlt werden. Bei gewerblichen Arbeitsplätzen spricht man von Leistungsentgelt und bei Fach- und Führungskräften von leistungsorientierter Vergütung oder Provision. Für hohe jährliche Leistungsentgelte hat sich der Begriff „Bonus“ durchgesetzt.

Petersen (2013) S 627 ff. https://de.wikipedia.org/wiki/Belegschaftsaktie

[729] [730] [731]

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siehe auch-> [[]]

[732] [733] [734]

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siehe auch-> [[]]

[735] [736] [737]

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[738] [739] [740]

Gewinnanteil (31.8.2021)

in Arbeit, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Entnahme, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Beteiligungsfinanzierung

Dividende (24.8.2021)

Für die Unternehmensbewertung maßgeblich sind die Zuflüsse beim Eigentümer / Gesellschafter das sind:

2 4 6 8 10
2 4 Anlagevermögen + Nettoumlaufvermögen (Working Capital) 10
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) x Steuersatz
mE 1-Steuersatz
Gesamtvermögen x Kappitalkosten
lemma?
10
Net Operating Profit after Tax (NOPAT) - Kapitalkosten
lemma?
Economic-Value-Added
Rechtsform Zufluss Beschluss Beschränkung
Einzelunternehmen Entnahme nicht erforderlich keine Beschränkung
Personengesellschaft Entnahme ?' unbeschränkt haftende keine Beschränkung
beschränkt haftende haften wenn durch Entnahmen


[741] [742] [743]

Dividende

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

https://de.wikipedia.org/wiki/Dividende Dividende [744] istder Teil des Gewinns einer Aktiengesellschaft (oder eine andere Kapitalgesellschaft) an ihre Aktionäre (oder Anteilseigner) ausschüttet, bezeichnet.

Im Aktiengesetz wird der Begriff nicht verwendet.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/dividende-33380


[745] [746] [747]

betriebswirtschaftliches Eigenkapital (16.8.2021)

Hinweis: Eigenkapital, Buchwert des Eigenkapitals, Marktwert des Eigenkapitals

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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Auch der Gewinn, den ein Unternehmen erwirtschaftet und zur Finanzierung von Investitionen in der Firma belässt, ist betriebswirtschaftliches Eigenkapital.[748] Gelegentlich wird auch zwischen realem und buchmäßigem Eigenkapital unterschieden. Reales Eigenkapital ist dabei das von den Eigentümern dem Unternehmen zur Verfügung gestellte Kapital zuzgllich der im Unternehmen verbleibenden Gewinne. Das buchmäßige Eigenkapital stellt die Differenz zwischen Aktiva und Verbindlichkeiten, Rückstellungen und passiven Rechnungsabrenzungsposten dar.[749] Dazu sei angemerkt dass alle drei Begriffe zum selben Ergebnis führen und m.E. nur unterschiedliche Aspekte des Eigenkapitals darstellen.

https://www.bwl24.net/blog/2003/10/13/wirtschaftliches-eigenkapital-ein-beitrag-zur-bonitatsbeurteilung/

Wirtschaftliches Eigenkapital

I. Gezeichnetes Kapital[750]
+ II. Kapitalrücklage
+ III. Gewinnrücklagen
+/- IV. Gewinnvortrag/Verlustvortrag[751]
+/- V. Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag[752]
= Bilanzielles Eigenkapital
- Ausstehende Einlagen (die nicht direkt verfügbar sind),[753]
+ Forderungen gegen Gesellschafter (die eingetrieben werden können)
- Verbindlichkeiten gegen Gesellschafter (die abgeführt werden müssen)
+ Eigenkapitalersetzende Darlehen i.S.d. §32a GmbHG
+ Sonderpostem mit Rücklageanteil.
= Wirtschaftliches Eigenkapital

Stille Reserven aller Art deckt dieses Schema nicht auf.

Für den externen Analysten sind die Forderungen und Verbindlichkeiten gegen den Gesellschafter nur schwer erkennbar. Wenn der Buchwert des Eigenkapitals keine hinreichende Aussage trifft sollte m.E. der Marktwert des Eigenkapitals verwendet werden.

https://www.gabler-banklexikon.de/definition/wirtschaftliches-eigenkapital-62677

1. Begriff: dasjenige Eigenkapital, welches einem Unternehmen tatsächlich als Verlustauffangpotenzial zur Verfügung steht.

2. Ermittlung: Das wirtschaftliche Eigenkapital ergibt sich aus einer gegenüber dem bilanziellen Eigenkapital detaillierteren Ermittlungsmethode. Sie wird deshalb zumeist für die Ermittlung der Kapitalstruktur-Kennzahlen im Rahmen der Bilanzanalyse bei Kapitalgesellschaften herangezogen. Das wirtschaftliche Eigenkapital setzt sich zusammen aus den Bilanzpositionen Grundkapital (Stammkapital) plus Rücklagen plus dem Anteil des Bilanzgewinns, der (voraussichtlich) nicht ausgeschüttet wird. Mit Umsetzung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes ist die Bedeutung dieser Größe gesunken, da Sonderposten mit Rücklageanteil dem wirtschaftlichen Eigenkapital nicht mehr hinzugerechnet oder aktivierte Aufwendungen für Ingangsetzung nicht mehr vom wirtschaftlichen Eigenkapital abgezogen werden müssen.

[754] [755] [756]

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  • Weiterleitung:
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siehe auch-> [[]]

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Jahresabschlussanalyse (20.6.2021)

verschoben nach Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Jahresabschlussanalyse (28.5.2022)

Zukunftsbezogenheitsprinzip (18.6.2021)

siehe auch Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Zukunfts-Vergangenheitsbezug_(24.2.2019)

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siehe auch-> [[]]

Das Prinzip der Zukungsbezogenheit wurde oft aus Objektivierungs- bzw. Vereinfachungsgesichtsprinzipien ev Hinweis]] Komplexitätsreduktion außer Beachtung gelassen und auf Vergangenheitswerte zurückgegriffen.[760] (So zB beim Wiener Verfahren, aber auch beim vereinfachten Ertragswertverfahren

Wohin damit? Das Konzept des nachhaltigen Ertrags stammt aus der Landwirtschaft und soll die naturbedingten Schwankungen glätten.[761] Besser wäre die Bezeichnung durchschnittlicher Ertrag.

Einwertige Erträge sind nicht realitätsgeerecht und entziehen das Ergebnis einer Überprüfung. "Nur ein Wahrsager kann einem Wahrsager widersprechen."[762]


Zukunftserträge sind unsicher. Diese Unsicherheit wird durch die mehrwertigen Erträge offengelegt. Zukünftige Entwicklungen sind mehrwertig. Für die Wertermittlung sind alle Chancen und Risiken zu berücksichtigen (Risiken-Chancen-Prinzip).

[763] [764] [765]

==== Prinzip der Wesentlichkeit ====

==== Grundsatz der Wesentlichkeit ====

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Offenlegung (UGB) (6.6.2021)

bisher Weiterleitung Wiki: auf Seite Offenlegung [ergänzen / neue Seite: - Kategorie:

  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert

Abk, Formel, Wiki

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Offenlegung weiterleitung? im weiteren Sinn umfasst die Einreichung und Hinterlegung der vorgeschriebenen Rechnungslegungsunterlagen beim Firmenbuch.[769] https://de.wikipedia.org/wiki/Publizit%C3%A4tspflicht#%C3%96sterreich https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/publizitaet-46318

Veröffentlichung weiterleitung? im weiteren Sinn bezieht sich auf jede Bekanntmachung des Jahres und Konzernabschlusses über Medien.[770]

Zeitraum? [771] [772] [773]

Größenabhängige Vereinfachungen

  • Weiterleitung:
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siehe auch-> Größenklasse (UGB)

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[777] [778] [779]

Bilanzoffenlegung

  • Weiterleitung: Bilanzoffenlegung
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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Der Zeitraum der Offenlegung beträgt:

  • Personengesellschaften:
Gemäß § 193 Abs. 2 UGB hat der Unternehmer für den Schluss eines jeden Geschäftsjahres in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres für das vorangegangene Geschäftsjahr einen Jahresab-schluss aufzustellen.
  • Kapitalgesellschaften:
  • Die gesetzlichen Vertreter einer Kapitalgesellschaft haben gemäß § 222 Abs. 1 UGB in den ersten fünf Monaten des Geschäftsjahres für das vorangegangene Ge-schäftsjahr unter anderem den um den Anhang erweiterten Jahresabschluss aufzustellen.
  • Für Emittenten iSd § 1 Z 8 BörseG 2018 verkürzt sich die Aufstellungsfrist noch weiter, denn ein Emittent hat seinen Jahresfi-nanzbericht spätestens vier Monate nach Ablauf jedes Geschäftsjahres zu veröffentlichen


[781] [782] [783]

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siehe auch-> [[]]

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Kaufpreisallokation (14.5.2021)

Benutzer:Peter_Hager/fehlende_Links#D neue Seite: Kaufpreisallokation - Kategorie:

  • internationale Rechnungslegung
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Weiterleitung: Purchase Price Allocation
  • Abkürzung: PPA

https://de.wikipedia.org/wiki/Kaufpreisallokation

Schiebel / Novak (2021)

https://de.wikipedia.org/wiki/Allokation

VO Hager(2016) Fol. 16: Bei der erstmaligen Einbeziehung eines neu erworbenen Unternehmens in den Konzernabschluss der Muttergesellschaft wird der Kaufpreis auf die einzelnen übernommenen Vermögenswerte und Schulden verteilt.

Fol 18: Ein immaterieller Vermögenswert ist ein identifizierbarer, nicht monetärer Vermögenswert ohne physische Substanz (IAS 38,8). Zu Immat Vermögen da fehlt einÜbergang. Graphik einfügen oder erläutern

Fol. 19:

  • Ein Vermögenswert ist identifizierbar, wenn
- er entweder identifizierbar ist, d. h. er kann vom Unternehmen getrennt verkauft, übertragen lizenziert, vermietet oder getauscht werden. Dies kann einzeln oder in Verbindung mit einem Vertrag, einem identifizierbaren Vermögenswert oder einer identifizierbaren Schuld erfolgen oder
- er aus vertraglichen oder anderen gesetzlichen Rechten entsteht, unabhängig davon, ob diese Rechte vom Unternehmen oder von anderen Rechten und Verpflichtungen übertragbar oder separierbar sind.
  • Beherrschung: Ein Unternehmen hat Verfügungsgewalt über einen Vermögenswert, wenn es in der Lage ist, sich den künftigen wirtschaftlichen Nutzen, der aus der zu Grunde liegenden Ressource fließt, zu verschaffen, und es den Zugriff Dritter auf diesen Nutzen beschränken kann
  • Künftiger wirtschaftlicher Nutzen: Der künftige wirtschaftliche Nutzen kann Erlöse aus dem Verkauf von Produkten oder der Erbringung von Dienstleistungen, Kosteneinsparungen oder andere Vorteile, die sich für das Unternehmen aus der Eigenverwendung des Vermögenswertes ergeben, umfassen

Fol. 20: Übersicht Immaterielles Vermögen ex Hayn / Schlägel (2016) IV

Fol 32: Erwerb unterhalb des Marktwerts

Fol. 33: Relevanz für Steuerrecht nur zT richtig

Fol. 34: Literatur:

  • Moser, U: Einzelfragen zur Kaufpreisallokation: Beurteilung der Plausibilität des Goodwill, BP 2009, I/2;
  • Hillmer: Purchase Price Allocation und Earn-Outs: Aktuelle Entwicklungen der Unternehmensbewertung, BP 2006, S. 8

Eigene Kaufpreisallokation (engl. Purchase Price Allocation, PPA) ist die Aufteilung eines Gesamtkaufpreises auf die einzelnen Vermögensgegenstände bzw. eines eventuellen Firmenwertes und Schulden der erworbenen Organisationseinheit ev besser Kaufgegenstandes.

Da Unternehmen und seine Teile nur als Gesamtheit sachgerecht bewertet werden können, muss diese auf die Einzelpositionen des Rechnungswesens übergeleitet werden.

Die Vorgangsweise hängt von der Art des Jahresabschlusses (Einzel- oder Konzernabschluss), der Rechtsgrundlage (Steuerrecht, Unternehmensrecht, IFRS) und der Art des Unternehmenskaufes (Asset- oder Share Deal) ab.

Unter Allokation (lat. locare, mittellat. allocare "platzieren", im weiteren Sinne "zuteilen") versteht man allgemein die Zuordnung beschränkter Ressourcen zu potenziellen Verwendern.[787]


Literatur

  • Schiebel / Novak (2022);
  • VO Hager(2016), Kap. 2
  • VO Hager(2016): Hager, "Bewertung IAS – Bedeutung für die Unternehmens- und Steuerbilanz" Wissensweitergabe, Wien 14.10.2016, nicht veröffentlicht;

zu LitList

  • Schiebel / Novak (2022): Schiebel / Novak, "Kaufpreisallokation nach UGB und IFRS", in Aschauer u.a. (Hrsg.): "Kauf und Verkauf von Unternehmen - Wr. Bilanzrechtstage 2021", Linde 2022;


[788] [789] [790]

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  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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Wahrer Wert (10.5.2021)

ergänzen / neue Seite: - Kategorie:

  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:
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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Der wahre Wert einer Größe kann unter verschiedenen Gesichtspunkten charakterisiert werden.[794]

In der Statistik versteht man drunter, den tatsächlichen Merkmalswert unter den bei der Ermittlung herrschenden Bedingungen.[795]

In der Untenehmensbewertung wird auch der Begriff innerer Wert verwendet.

  • Kommentarzeichen:
  • Fußnote:einfach:
  • Kleine Schrift: NN
  • Einzelreferenz[796]
  • Referenzname[797]
  • Weitere Verwendung Name[797]

[798] [799] [800]

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  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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Bewertung - Wertfindung (17.3.2021)

siehe auch Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#vereinfachte Wertfindung (7.3.2019) ex Unterlage Datei:GA-vereinfach.pdf

[804] [805] [806]

Bewertung

neue Seite: Bewertung - Kategorie:

  • Bewertung immaterielles Vermögen

* Bilanzkennzahl

  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung

* Mathematischer Begriff

  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung

* Unternehmensrecht

  • Wert
  • Weiterleitung:
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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Unter Bewertung versteht man Verfahren zur Bestimmung des Werts von Gütern oder Handlungsalternativen. Die Höhe des Wertansatzes richtet sich nach dem Zweck oder Anlass der Bewertung.[807]

Arten:[808]

  • Bewertung in der Bilanz
  • Bewertung in ausgewählten Sonderbilanzen
  • Bewertung in der Kostenrechnung
  • Bewertung einer Unternehmung als Ganzes

mE besser:

Um die mit einer Unternehmensbewertung verbundenen hohen Kosten zu reduzieren, wurden von den Standardsettern Empfehlungen für vereinfachte Wertfindungen erstellt.

[809] [810] [811]

Bewertung (Bilanz)
  • Weiterleitung: Bewertung (Bilanz)
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

https://de.wikipedia.org/wiki/Bewertung_(Rechnungswesen) Die Bewertung entscheidet im kaufmännischen Rechnungswesen darüber, mit welchem Wertansatz ein Aktivum oder Passivum zu bilanzieren, das heißt mit welchem Betrag es in die Unternehmens- und besser oder in die Steuerbilanz aufzunehmen ist.[812]

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bewertung-27780


BH Skriptum S 54 Allgemeine Bewertungsgrundsätze gem. § 201 (1): 1. der Grundsatz der Beibehaltung der Bewertungsmethoden (Bewertungsstetigkeit, materielle Bilanzkontinuität) 2. der Grundsatz der Unternehmensfortführung (Going-Concern-Prinzip) 3. der Grundsatz der Einzelbewertung 4. der Grundsatz der Vorsicht

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  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[816] [817] [818]

Vereinfachte Wertfindung

  • Weiterleitung: Wertfindung, vereinfachte Wertfindung
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Vereinfachte Wertfindungen sollen eine brauchbare Wertermittlung mit akzeptablen Kosten erbringen.[819]

Einschlägige Empfehlungen: fe Links

  • Arbeitsgruppe Unternehmensbewertung: „Hinweise zur Erstellung von vereinfachten Wertfindungen“ (KFS/BW1 E5) vom 24.1.2017;
  • Bundessteuerberaterkammer und IDW: „Besonderheiten bei der Ermittlung eines objektivierten Unternehmenswerts kleiner und mittelgroßer Unternehmen“ vom 13.3.2014

Das Ergebnis einer vereinfachten Wertfindung wird in einem Bericht dargestellt.

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  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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Gutachten - Bericht

Seite Gutachten vor Gutachten#Literatur neues Kapitel

Kurzgutachten / Bericht
  • Weiterleitung: Kurzgutachten, Bericht (Kategorie wie Gutachten)

siehe auch-> [[]]

Ein Kurzgutachten ist ein Gutachten oder eine Bewertungsentscheidung, die hinter dem zurückbleibt, was ein formal lege artis erstelltes „Vollgutachten“ ausmacht.[826] Er wird in der Empfehlung KFS/BW1 E5 (2017) zur vereinfachten Wertfindung als Bericht bezeichnet. [827]

zu Lit: Bydlinski: „‘Kurzgutachten‘ bei der Liegenschaftsbewertung I: Begriff und Zulässigkeit“, RDW 2018/218, zitiert: Bydlinski (2018); Ein Bericht ist die Ber

[828] [829] [830]

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  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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Kapitalbeteiligung (8.3.2021)

siehe auch-> Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Kapitalanteile_(29.11.2020)

Bisher Beteiligung als Weiterleitung Unternehmensanteil#Beteiligung. Bei Wiki Kapitalbeteiligung:

Unter Kapitalbeteiligung oder Unternehmensbeteiligung (kurz Beteiligung; englisch participation) versteht man den Besitz von Eigenkapital eines Unternehmens. Dann hinweis auf Eigner (Anteilseigner

[840] [841] [842]


Ergänzen Eigner vor Eigner#Risiken oder zuUnternehmensbeteiligung

Kapitalbeteiligung

Stakeholder

Shareholder

Shareholder Value

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  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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Umgründung (1.3.2021)

in Arbeit

siehe auch Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Unternehmenskauf_(21.1.2021)

Art Bezeichnung Begriff Arten Rechtsgrundlage Beteiligte Bemerkung
I Verschmelzung zT/ok ok fe/zT/ok fe/zT/ok
II Umwandlung ok ok fe/zT/ok fe/zT/ok
III Einbringung ok ok (keine) fe/zT/ok fe/zT/ok
IV Zusammenschluss ok ok fe/zT/ok fe/zT/ok
V Realteilung zT/ok ok (keine) fe/zT/ok fe/zT/ok
VI Handelsspaltung ok ok fe/zT/ok fe/zT/ok
VI Steuerspaltung fe/zT/ok ok ok fe/zT/ok

Voraussetzungen

Voraussetzungen Verschmelzung

Rechtsgrundlage:

  • Die Verschmelzunng basiert auf Basis verschiedener unternehmensrechtlicher Vorschriften (vgl. § 1 Abs. 1 UmgrStG)
    • §§ 219 ff AktG
    • §§ 96 ff GmbHG
    • §§ 17 ff SEG
    • § 60 VAG
    • § 1 GenVG
    • § 25 SpG
  • Weiters vergleichbare ausländische Vorschriften.

Rechtsform übertragender:

  • In Abhängigkeit von der Rechtsquelle: AG, GmbH, SE, VAG, Gen, Sparkassen

Rechtsform Übernehmender:

  • In Abhängigkeit von der Rechtsquelle: AG, GmbH, SE, VAG, Gen, Sparkassen

Anwendung UmgrStG:

  1. Gesellschaftsrechtliche Zulässigkeit (vgl. Walter (2011), Rz 46 ff);
  2. Erfordernis der Steuerhängigkeit (vgl. Walter (2011), Rz 49 ff);

[846] [847] [848]

Voraussetzungen Umwandlung

Rechtsgrundlage:

Rechtsform übertragender:

Rechtsform Übernehmender:

[849] [850] [851]

Voraussetzungen Einbringung

Rechtsgrundlage:

Rechtsform übertragender:

Rechtsform Übernehmender:

[852] [853] [854]

Voraussetzungen Zusammenschluss

Rechtsgrundlage:

Rechtsform übertragender:

Rechtsform Übernehmender:

[855] [856] [857]

Voraussetzungen Realteilung

Rechtsgrundlage:

Rechtsform übertragender:

Rechtsform Übernehmender:

[858] [859] [860]

Voraussetzungen Handelsspaltung

Rechtsgrundlage:

Rechtsform übertragender:

Rechtsform Übernehmender:

[861] [862] [863]

Voraussetzungen Steuerspaltung

Rechtsgrundlage:

Rechtsform übertragender:

Rechtsform Übernehmender:

[864] [865] [866]

Umgründungsstichtag

  • Weiterleitung: Umgründungsstichtag
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Bei Umgründungen müssen Vertragsabschluss und steuerliche Wirksamkeit nicht zusammenfallen. erg zivilrechtliche und steuerliche Rückwirkung für Schenkung nicht wirksam

Verschmelzung
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Gesellschaftsrechtlich darf die der Verschmelzung zu Grunde liegende Bilanz nicht Jahresabschluss? darf bei der Anmeldung beim Firmenbuch nicht älter als 9 Monate sein.[867] Die steuerlichen Folgen treten auch ein, wenn eine verspätetet angemeldete Verschmelzung eingetragen wurde.[868]

[869] [870] [871]

Umwandlung
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[872] [873] [874]

Einbringung
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[875] [876] [877]

Zusammenschluss
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[878] [879] [880]

Realteilung
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[881] [882] [883]

Handelsspaltung
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[884] [885] [886]

Steuerspaltung
  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[887] [888] [889]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

  • Verschmelzung
  • Umwandlung
  • Einbringung
  • Zusammenschluss
  • Realteilung
  • Handelsspaltung
  • Steuerspaltung

[890] [891] [892]

Unternehmensleitung (29.1.2021)

in Arbeit

  • Unternehmerleistung: hat nicht mit Unternehmensleitung zu tun, sondern mit übertragbarer Ertragskraft, höchstpersönlicher Leistung

Transaktionskosten (21.1.2021)

siehe auch Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Berücksichtigung von Transaktionskosten und transaktionsbedingten Ertragsteuerwirkungen

Unternehmenskauf (21.1.2021)

Ergänzen Transaktion#Arten ==== Unternehmenskauf ====

Umgründungen

(bisher ausgeblendet)

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[893] [894] [895]

==== Due-Diligence ====

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[896] [897] [898]

Weitere Begriffe

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[899] [900] [901]

Liste der verwendeten Literatur (18.1.2021)

Arbeitsgruppe Unternehmensbewertung ändern in KFS/BW E...

Gewinn- Vermögensanteil (7.1.2021)

Bei Personengesellschaft#Gewinnverteilung Weiterleitung Gewinnanteil Kategorie * Unternehmensrecht

vor Personengesellschaft#Rechnungswesen neues Kapitel

Vermögensanteil

  • Weiterleitung: Vermögensanteil
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Die Gesellschafter haben ein Anrecht auf das Vermögen, dies betrifft den Buchwert aber auch die stille Reserven lemma plural?. Die Aufteilung von Gewinn und Vermögen muss nicht unbedingt nach dem selben Verhältnis erfolgen

ev Hinweis Liquidationsvorab

[902] [903] [904]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[905] [906] [907]

  • Kommentarzeichen:
  • Fußnote:einfach:
  • Kleine Schrift: NN
  • Einzelreferenz[908]
  • Referenzname[797]
  • Weitere Verwendung Name[797]

Eigenfinanzierung (20.12.2020)


  • Einlage / Entnahme (PGE / KGE)
  • Kapitalgesellschaft

* Nachschusspflicht

  • EVI-Konto § 4 Abs 12

Finanzierung

Eigenfinanzierung

neue Seite Eigenfinanzierung - Kategorie: [[Kategorie:Bilanzkennzahl]] [[Kategorie:Rechnungswesen]] [[Kategorie:Steuerrecht]] [[Kategorie:Unternehmensbewertung]] [[Kategorie:Unternehmensrecht]]

  • Weiterleitung: investiertes Kapital, Beteiligungsfinanzierung

siehe auch-> Finanzierung

Eigenfinanzierung ieS (Beteiligungsfinanzierung) ist die Zuführung von Eigenkapital durch die Eigentümer der Gesellschaft. Die Eigenfinanzierung stellt eine Außenfinanzierung dar. Sie wird im Cash-Flow beim Netto-Geldfluss aus der Finanzierungstätigkeit abgebildet.

Merkmale LES 247

ev besser


Das investierte Kapital stellt die Summe der Eigenfinanzierung dar und ist für die Rentabilitätsanalyse von Bedeutung.falsch

Einlage / Entnahme

Nettoinvestitionen

Begriff falsch, richtig investiertes Kapital

14 510 Rabel Der Terminal Value nach der Neufassung des Standards KFS BW1 RWZ 2014 50 16 130 Rabel Grobplanungsphase und Rentenphase nach dem Fachgutachten KFS/BW1 BP 2016 15 16 295 Rabel Grobplanungsphase und Terminal Value nach dem Standard KFS/BW1 RWZ 2016 65

KWT-E 4_Terminal-Value_2015 11) Der Return on Invested Capital (ROIC) wird als Quotient zwischen dem operativen Gewinn nach adaptierten Steuern (Net Operating Profit Less Adjusted Taxes bzw. NOPLAT) und dem investierten Kapital (Invested Capital bzw. IC) ermittelt.

[math] ROIC = \frac{NOPLAT}{IC} [/math]

Das investierte Kapital entspricht der Summe von Eigenkapital und verzinslichem Fremdkapital und wird ausgehend von den Buchwerten unter Berücksichtigung allfälliger Adaptierungen ermittelt.

[909] [910] [911]

Kapitalmaßnahme

vor Kapitalstruktur#Kennzahlen einfügen:

Kapitalmaßnahme

Eine Kapitalmaßnahme (engl.Corporate Action} umfasst bei Kapitalgesellschaften alle Maßnahmen, welche die Ausstattung mit Eigen- oder Fremdkapital und somit die Kapitalstruktur betreffen.

Es können dies sein:

:* Kapitalmaßnahme

[912] [913] [914]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]] [915] [916] [917]

ao Ergebnis (8.12.2020)

ex [[13]]#Ergebnis der gewöhnlichen Tätigkeit

  • fehlende Links
  • Weiterleitung: Ergebnis der gewöhnlichen Tätigkeit ev ao Ergebnis

Hinweis ao Ergebnis erstellen wie war darstellung, wie ist darstellung fe Begriff

Bis zum Inkraftreten des RÄG 2014 war der außerordentliche Ergebnis link? gesondert auszuweisen. Die Summe von Betriebs- und Finanzergebnis wurde in der Position Ergebnis der gewöhnlichen Tätigkeit ausgewiesen.[918]

Haben sich in einem Geschäftsjahr außergewöhnliche Einflüsse auf die Gewinnsituation ausgewirkt, so wird in der vergleichenden Analyse oft das EGT herangezogen, das um diese ao Einflüsse bereinigt ist. Das EGT ist damit ua Basis für die Berechnung der Eigenkapitalrentabilität sowie der Gesamtkapitalrentabilität,wenn sich das außerordentliche Ergebnis nicht auswirken soll.[919]

Bedeutung:

Literatur

  • Auer (2004), S.

Weblinks:

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 6.12.2020

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 6.12.2020

Weblinks [920] [921] [922]

ergänzen: / neue Seite - Kategorie:

  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[923] [924] [925]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[926] [927] [928]

Kapitalanteile (29.11.2020)

ergänzen: Kapital (vor Kapital#Fremdkapital, neues Kapitel

Kapitalanteile

siehe auch-> Unternehmensanteil

Nicht immer steht das Unternehmen im Eigentum eines einzelnen. Bei Personengesellschaften wird die Gesellschafterstruktur auch im Eigenkapital dargestellt. Bei Kapitalgesellschaften nicht.

fe Stammeinlage etc Kapitalanteil

  • Kommentarzeichen:
  • Fußnote:einfach:
  • Kleine Schrift: NN
  • Einzelreferenz[929]
  • Referenzname[797]
  • Weitere Verwendung Name[797]

Haftung

Im Gegensatz zu Kapitalgesellschaften, bei denen sich die Haftung auf die Einlage und einer allfälligen Nachschussverpflichtung beschränkt,

[930] [931] [932]

mm

[933] [934] [935]

Personengesellschaft - Anteilsbewertung (7.11.2020)

Haftung

Im Gegensatz zu Kapitalgesellschaften, bei denen sich die Haftung auf die Einlage und einer allfälligen Nachschussverpflichtung beschränkt, haften offene Gesellschafter, Komplementäre und die Gesellschafter einer GesbR unbeschränkt link?', d.h. mit ihrem gesamten Vermögen. Kommanditisten und stille Gesellschafter haften beschränkt link?'.

ersten Satzteil zu KGE-ABW

Haftung und Unternehmenswert

Die Kapitalstruktur ist dahingehend zu analysieren, ob künftig Gewinnthesaurierungen bzw. Kapitalerhöhungen notwendig sind, um die Eigenkapitalbasis zu stärken.[936]

Die unbeschränkt haftenden Gesellschafter müssen eventuell nachschießen (Nachschusspflicht) wiki. Dies kommt auch in der Finanzplanung von Kapitalgesellschaften vor. Es kann auch zu Ausschüttungssperren oder Entnahmesperren bzw. -beschränkungen kommen.

[937] [938] [939]

Einlage

Ergänzen Gesellschafter Personengesellschaft vor Gewinnverteilung


Im Zusammenhang mit der beschränkten Haftung ist zwischen der Pflichteinlage (vereinbarten Einlage) und der Hafteinlage (Haftsumme) zu unterscheiden. Erstere besteht im Innenverhältnis und regelt zB den Gewinnanteil, letztere gilt im Außenverhältnis und regelt die Haftung des beschränkt haftenden Gesellschafters.

Haftung

Die Haftung der Gesellschafter kann sein

  • unbeschränkt (Offene Gesellschafter, Kommanditisten, Gesellschafter einer GesbR,
  • beschränkt (Kommanditist, stille Gesellschafter, Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft, Genossenschafter

Buchwertklausel

laut PGE ABW: Der Gesellschaftsvertrag kann bei Kündigung durch den Gesellschafter einen geringerer Abschich-tungsbetrag als der dem wirklichen Wert des Anteiles vorsehen (zB Buchwert, ohne Firmenwert40). Diese sogenannten „Klauselwerte“ sind im Verhältnis zu den übrigen Gesellschaftern gültig. 41 Wäh-rend Helbling (1998) eine Berücksichtigung fordert,42 empfiehlt Piltz (1994) eine Berücksichtigung in Abhängigkeit vom Bewertungszweck. 43

40 Dann ist jedoch die Mitunternehmerstellung zu hinterfragen. 41 Vgl. Piltz (1994), S. 239 ff. 42 Helbling (1998), S. S. 532 unter Verweis auf OLG Bremen 10.10.1979, abgedr. WPg 1980, 41. 43 Vgl. Piltz (1994), S. 239 ff.

laut [Wikipedia, Stichwort Buchwert: Insbesondere ältere Gesellschaftsverträge beinhalten als Abfindungsklausel häufig die so genannte Buchwertklausel, nach der der ausscheidende Gesellschafter den auf der Grundlage der Handels- oder Steuerbilanz ermittelten buchwertmäßigen Kapitalanteil ausgezahlt bekommt. Der Buchwert korrespondiert in der Regel jedoch nicht mit dem tatsächlichen Anteilswert. Er kann im Einzelfall mit dem tatsächlichen Anteilswert (Verkehrswert) zufällig zusammenfallen, höher sein, meist wird er aber niedriger sein.[4]

Die Ermittlung der Abfindung aufgrund einer Buchwertklausel ist für den abzufindenden Gesellschafter daher nachteilig. Handels- und Steuerbilanz sind nicht geeignet, den Unternehmenswert im Abfindungsfall zu bestimmen. Besteht zwischen dem nach der Bilanz ermittelten Buchwert und dem nach § 738 BGB ermittelten Verkehrswert ein Missverhältnis, so wird das Kündigungsrecht eines Gesellschafters in unzulässiger Weise eingeengt.[5][6]

5 BGH, Urteil vom 24. Mai 1993, Az. II ZR 36/92, Volltext = NJW 1993, 2101. 6 BGH, Urteil vom 20. September 1993, Az. II ZR 104/92, Volltext = NJW 1993, 3193. [940] [941] [942]

Gesellschafterwechsel

ergänzen: Personengesellschaft? ev eigenes Kapitel Gründung Auflösung Gesellschafterwechsel

ex PGE-UBW Der Gesellschafterwechsel erfordert die Zustimmung der übrigen Mitglieder. Der Gesellschaftsvertrag kann anderes vorsehen.

Die Gründe zur Auflösung einer Personengesellschaft sind vielfältiger als bei einer Kapitalgesell-schaft. So zB der Tod eines Gesellschafters oder die Eröffnung über sein Vermögen. Die konkreten Auflösungsgründe sind von der Rechtsform abhängig und können vom Gesellschaftsvertrag erweitert werden.

[943] [944] [945]

Bewertungsobjekt (8.10.2020)

Fehlende Links: * Beteiligung

* Konzern * Teilbetrieb

ergänzen Bewertungsobjekt#Arten von Bewertungsobjekten

==== Besondere Bewertungsobjekte ====

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[946] [947] [948]

Net Asset Value (16.8.2020)

ergänzen: Bewertungsmethoden neue Seite - Kategorie:

  • Unternehmensbewertung

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:


Methoden ergänzen ev eigene Seite

13 274 Creutzmann Net Asset Value in Theorie und Praxis BP 2013 II 64 17 264 Creutzmann Besonderheiten beim Net Asset Value BP 2017 74 19 282 Köritz / Scholz Net Asset Value bei vermögensverwaltenden und Immobiliengesellschaften - OLG München, 12.07.2019 - 31 Wx 213/17, BP 2019 84 20 242 OLG München "12.7.2019 - 31 Wx 213/17: Net Asset Value als grundsätzlich geeignete Bewertungsmethode zur Schätzung des Unternehmenswerts" AG 2020 57

Paketzuschlag (4.8.2020)

neue Seite - Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

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  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung

* Unternehmensrecht

  • Wert

Abk, Formel, Wiki

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Bei Ableitung aus Börsenwerten oder zeitnahen Transaktionen sieht § 13 Abs. 3 BewG und § 11 Abs. 3 (d)BewG einen Paketzuschlag vor.

Börse

In Börse#Börsenkurs ergänzen: Da an der Börse Minderheitsanteile gehandelt werden, unterliegen die Börsenwerte Minderheitsabschläge, für den Unternehmenswert und Mehrheitsanteile daher Mehrheitszuschläge oder Paketzuschläge zu berücksichtigen. falsch

mm

[949] [950]

Corona (17.7.2020)

Löschen oder gekürzt in Seite Krise

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Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

Verlauf

[951] [952]

mm

[953] [954]

mm

[955] [956]

Literatur

[957] [958]

Empfehlungen
Unternehmensbewertung
  • Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW): „Fachliche Hinweise zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) auf Unternehmensbewertungen“ vom 15.4.2020, zitiert: KSW (2020); [959]
  • Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW): „Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf Unternehmensbewertungen“ vom 25.3.2020, zitiert: IDW (2020a);[960]
Bilanzierung
  • Austrian Financial Reporting and Auditing Committee (AFRAC): „ Fachinformation: Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) auf die Unternehmensberichterstattung“ Stand April 2020, zitiert: AFRAC (2020);[961]
  • Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW): „Fachlicher Hinweis: Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung zum Stichtag 31.12.2019 und deren Prüfung“ vom 4.3.2020, zitiert: IDW (2020);[962]
  • Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW): „Fachlicher Hinweis: Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung und deren Prüfung (Teil 2)“ vom 25.3.2020, zitiert: IDW (2020a);[963]
  • Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW): „Fachlicher Hinweis: Zweifelsfragen zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung und deren Prüfung (Teil 3)“ vom 8.4.2020, zitiert: IDW (2020c);


Artikel

[964] [965]

Unternehmensbewertung
  • Hager (2020): Hager, "COVID-19 und Unternehmensbewertung", SWK 2020, S. 892;
  • Aschauer ua, "Renditeforderungen in Krisenzeiten", RWZ 2020/39;
  • Bartl ua, "Auswirkungen der COVID-19-Krise auf die Unternehmensbewertung", RWZ 2020/27;
  • Eiter / Patloch-Kofler, "Die Auswirkungen von COVID-19 auf Impairment-Tests gem IAS 36", RWZ 2020/30;
  • Gleißner, "Die Corona-Krise: Fakten, Prognosen und Risiken", BP 2020, S. 121;
  • Haring, "IFRS @ COVID-19 (Teil I) : Stresstest des internationalen Rechnungslegungssystems", CFOa 2020, S. 87;
  • Mittelbach-Hörmanseder / Petutschnig, "Die Auswirkungen von COVID-19 auf die Gewinnausschüttungen österreichischer Unternehmen der Wiener Börse", RWZ 2020/35;
  • Patloch-Kofler / Schmitzer, "Die implizite Marktrendite in Krisenzeiten", RWZ 2020/33;
  • Rabel, "Berufsständische fachliche Hinweise zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf Unternehmensbewertungen", RWZ 2020/31;
  • Swoboda-Brachvogel, "Einfluss der COVID-19-Krise auf Kapitalkosten und Bewertungsniveaus in Europa", CFOa 2020, S. 80;
  • Zwirner / Zimny, "Corona-Krise: Fachlicher Hinweis des IDW zu den Auswirkungen auf Unternehmensbewertungen", DB 2020, S. 852;
Bilanzierung

"*)

  • Berger, "Auswirkungen des neuen Coronavirus auf die Rechnungslegung", BB 2020, S. 876;
  • Bertl / Hirschler, "Bilanzielle Vorsorgen im Zusammenhang mit COVID-19", RWZ 2020/23;
  • Freichel / Wasmuth, "Die Bilanzierung gestörter Dauerschuldverhält-nisse - Umsatzrealisation in le iten der Corona-Krise", DStR 2020, S. 1271;
  • Mader / Seitz, "Die Fortführung der Unternehmenstätigkeit („Going Concern") wird unterstellt - auch in der Corona-Krise", DStR 2020, S. 996;
  • Margetich / Schiebel, "Auswirkungen der Ausbreitung der COVID-19-Pandemie auf die Bilanzierung von Finanzinstrumenten bei Kreditinstituten nach dem 31.12.2019", RWZ 2020/29;
  • Müller / Reinke, "Werthaltigkeit von Vermögenswerten angesichts der aktuellen Covid-19-Pandemie unter Berück-sichtigung aktueller Hinweise des IDW", DB 2020, S. 961;
  • Plagens ua, "Ausgewählte betriebswirtschaftliche Aspekte der Corona-Krise für KMU", DStR 2020, S. 1062;
  • Rimböck, "COVID-19-Krise: Bilanzrechtliche Aspekte", taxlex 2020, S. 126;
  • Szaurer ua, "COVID-19: Wie beeinflusst die Pandemie den Jahres- und Konzernabschluss?", RWZ 2020/24;
  • Tanski, "Das Coronavirus und die Bilanzierung", DStR 2020, S. 820;
  • Winter ua, "Wie beeinflusst die Corona-Krise den Jahresabschluss nach UGB?", RWP 2020/11;
  • Winter ua, "Corona-Krise: Die Bilanzierung von öffentlichen Zuschüssen", RWP 2020/12;
  • Zwirner / Zimny, "Auswirkungen durch SARS-CoV-2 (sog. Corona-Virus) auf Rechnungstegung, Berichterstattung und Unternehmensbewertung", DB 2020, S. 633;
NN

mm

[966] [967]

Impairmenttest (23.6.2020)

Unterlage Vergleich UGB-IFRS veröffentlichen? C:\Users\Peter\Büro\Arbeitsprojekte\UBW-StR\TW\TW&Impair

VO Hager (2016) Fol. 36: Der Werthaltigkeits(Impairment)test dient der Überprüfung der Werthaltigkeit. Wessen Werthaltigkeit?

Gem. IAS ist die Werthaltigkeit zu prüfen:

  • anlassbezogen: wenn ein Anhaltspunkt für eine Wertminderung vorliegt.
  • regelmäßig:
  • immaterielle Vermögenswerte mit unbestimmter Nutzungsdauer,
  • noch nicht betriebsbereite immaterielle Vermögenswerte,
  • Zahlungsgenerierende Einheit (ZGE), denen ein Firmenwert zugeordnet wurde.

Regelung:

  • IAS 36
  • IDW RS HFA 40 (früher RS HFA 16)

Fol. 37: Pflicht zur Durchführung ex Hayn / Schlägel (2016) V

Fol. 38: Es werden 2 Bewertungen durchgeführt:

  1. Fair Value (less cost of disposal): Was bekomme ich wenn ich es verkaufe (abzüglich der Verkaufskosten).
  2. Nutzungswert (Value in use): Was bringt es dem Unternehmen, wenn ich es weiter nutze
  • Das Maximum ist maßgeblich

Fair Value Fol. 39: Bewertungsmethodik

  • Grundsatz: Anwendung sämtlicher Bewertungskonzepte (marktbasiert, kapitalwertbasiert, kostenbasiert) unter Beachtung der Bewertungshierarchie
  • Im Rahmen des Impairment Tests: Keine Anwendung von kostenbasierten Verfahren
  • i.d.R. kommen kapitalwertbasierte Methoden zur Anwendung

Charakteristika Cash Flows

  • Cash Flows basieren auf Erwartungen der Marktteilnehmer (IFRS 13.22)
  • Grundlage für Ableitung der Cash Flows: Planungsrechnung für die zu bewertende Einheit
  • Ggf. Anpassung um erwerberspezifische Synergien / Markteinschätzungen
  • Keine Begrenzung auf Erhaltungsinvestitionen

Fol. 40: Diskontierungszinssatz

  • Keine explizite Regelung in IAS 36
  • Eignung des CAPM allgemein anerkannt
  • Zahlungsströme und Diskontierungssatz müssen Annahmen widerspiegeln, auf die sich Marktteilnehmer stützen – sie müssen vergleichbar sein:
  • Risikoäquivalenz
  • Äquivalenz im Hinblick auf Zeitwert des Geldes
  • Steueräquivalenz
  • Äquivalenz in Bezug auf Währungsrisiko
  • Ggf. Anpassung der Risikoprämie notwendig

Nutzungswert Fol. 41: Charakteristika:

  • Barwert der geschätzten zukünftigen Zahlungsströme, die aus einem Vermögenswert oder einer CGU realisiert werden können
  • Perspektive des jeweiligen Unternehmens ist ausschlaggebend
  • Basis: Business Plan für das Unternehmen bzw. die CGU (unter Einbezug erwerberspezifischer Synergien)

Cash Flows

  • Cash Flows aus fortgesetzter Nutzung einschließlich Cash Flow aus Abgang
  • Ausschließliche Berücksichtigung von Erhaltungsinvestitionen (day-to-day servicing of assets)
  • Grundsatz: Keine Berücksichtigung von Erweiterungsinvestitionen (erst dann, wenn die Mittel abgeflossen sind)
  • Berücksichtigung von Restrukturierungseffekten erst dann, wenn sie entsprechend IAS 37 berücksichtigt werden müssen

Fol. 45: Fachgutachten:

  • IDW: „Bewertungen bei der Abbildung von Unternehmenserwerben und bei Werthaltigkeitsprüfungen nach IFRS“ (IDW RS HFA 16, Stand: 18.10.2005)
  • IDW: „ Einzelfragen zu Wertminderungen von Vermögenswerten nach IAS 36“, (IDW RS HFA 40, Stand: 14.06.2016)

Literatur

  • Grünberger IFRS 2014, Lexis Nexis 2014, S. 116ff
  • Bertl: „Die Methode des Impairmenttests“ in Bertl ua: „Abschreibungen in der Handels- und Steuerbilanz“, Linde 2009
  • Zwirner / Zimny: „Anwendung des IAS 36 vor dem Hintergrund des IDW RS HFA 40“, IRZ 11/2015


Literatur

Berater (6.5.2020)

Ergänzung Weblinks_Unternehmensbewertung vor Diverse_Links

Berater Land Person(en) Downloads Anmerkung
Valuesque[968] D Prof. Meitner
Bachl-StB [969] Ö Dr. Bachl
Rabel & Partner [970] Ö Prof. Rabel, Mag. Enzinger, Prof. Ehrke-Rabel div. Publikationen[971]


Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

mm

[972] [973]

Kapitalmarkttheoretische Modelle (20.4.2020)

Ergänzung Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Risikozuschlagsmethode

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

Kapitalmarktmodelle reduzieren die Komplexität der realen Kapitalmärkte durch vereinfachende Annahmen. Sie bieten damit den Vorteil, geeignete und intersubjektiv nachvollziehbare Grundüberlegungen, Ausgangsgrößen und Maßstäbe für die geforderte Objektivierung der Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes zu liefern. Die theoretischen Modelle versuchen empirisch beobachtbare Sachverhalte zu erklären. Die Ergebnisse dürfen nicht unreflektiert übernommen sondern sollen hinterfragt werden. [974]


Arten:

b) Zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten (Implied Cost of Capital);

  • [[

]] in Arbeit bei [[ ]]


[975] [976]

mm

[977] [978]

Zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten (7.4.2020)

neue Seite - Kategorie:

  • Unternehmensbewertung

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

DÖ 41: Die zukunftsorientierte Schätzung von Eigenkapitalkosten basiert auf den erwarteten künftigen Renditeforderungen der Marktteilnehmer und wird auch als "Implied Cost of Capital" bezeichnet. 138 Die Grundidee dieses Ansatzes ist, die in den Marktpreisen und Überschusserwartungen der Kapitalmarktteilnehmer implizit enthaltenen Renditeforderungen zu identiftzieren.139 Dabei wird nicht der Marktwert des Eigenkapitals gesucht, sondern der der Bewertung zugrunde liegende interne Zinsfuß, der die Renditeanforderung der Marktteilnehmer widerspiegelt. 140 Der Marktwert des Eigenkapitals wird dabei durch den Aktienkurs eines Unternehmens abgebildet.

138 Vgl. Guay/Kothari/Shu, Properties ofImplied Cost ofCapital Using Analysts' Forecasts, Australian Journal of Management, S. 125; auch DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 408. 139 V gl. DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunfts orientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 408. 140 V gl. EstererlSchröder, Implied Cost of Capital Investment Strategies - Evidence from International Stock Markets, Working Paper 2012. S. 2ff. In diesem Zusammenhang wird auch von einer Inversion der gängigen Bewertungsmodelle gesprochen, vgl. Daske/Gebhardt, Znkunftsorientierte Bestimmung von Risikoprämien und Eigenkapitalkosten für die Unternehmensbewertung, ztbf2006, S. 537.

Die Formeln (21) und (22) veranschaulichen die Vorgehensweise anhand eines Dividendendiskontierungsmodells: 141 (21) (22) Pt Dt x (1 + gDiJ = Dt+l rDiV - gDiv rDiv - gDiv jdpSt+l + gDiv rDiv = Pt JdpSt+l rDiv - gDiv Pt: Preis je Aktie zum Zeitpunkt t Dt: Erwartete Nettodividende der Periode t rDiv: Erwarteter Eigenkapitalkostensatz gDiv: Langfristige Wachstumsrate der Nettodividenden fdps,: Prognostizierte Nettodividende der Periode t

141 Die Gleichungen sind entuommen aus DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunftsorientierten Schätzung von EigenkapitaIkosten, FB 2005, S. 408f

DÖ 41f: Dividenden und deren Wachstumsraten, die als Inputgrößen in die Ableitung der (impliziten) Renditeforderung der Eigenkapitalgeber einfließen, werden durch Analystenprognosen gewonnen.142 Es wird unterstellt, dass diese Prognosen die Erwartungen des Kapitalmarkts repräsentieren und somit als Konsensusschätzungen betrachtet werden können. Unter der Annahme, dass die Informationen, auf deren Basis die Erwartungen des Kapitalmarkts abgeleitet wurden, ebenfalls Grundlage zur Bildung des Marktpreises sind, entsprechen die so ermittelten Kapitalkosten den gesuchten erwarteten Renditeforderungen der Marktteilnehmer.143

142 VgL hierzu und im Folgenden DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 408. 143 VgL DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunfts orientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 408.

DÖ 42: Die Methodik der impliziten Ableitung der Kapitalkosten schätzt dieraktuelleti Renditeerwartungen zum Bewertungsstichtag zukunftsorientiert, so dass sowohl das Stichtagsprinzip als auch das Abstellen auf den Zukunftserfolgswert gemäß IDW S 1 i. d. F. 2008 berücksichtigt werden. 144

144 Vgl. Daske/Gebhardt, Zukunftsorientierte Bestimmung von Risikoprämien und Eigenkapitalkosten für die Unternehmensbewertung, zfbf2006, S. 547.

Die Anwendung dieser Methode setzt jedoch voraus, dass das Bewertungsobjekt börsennotiert ist und von Analysten beobachtet wird.145 Wendet man den Ansatz weitergehend auf Branchenebene an, kann dies bspw. durch ein dominierendes Unternehmen innerhalb der Branche zu wesentlichen Ergebnisverzerrungen führen. Da sich gerade auf dem deutschen Markt vergleichsweise heterogene Branchenportfolios zeigen, sind die Anwendungsmöglichkeiten dieser Methode somit eingeschränkt.146

145 Vgl. Daske/Gebhard1lKlein, Estimating the Expected Cost of Equity Capital Using Analysts' Consensus Forecasts, SBR 2006, S. 29. 146 Vgl. DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunfts orientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 418.

Da die Prognosen der Analysten ein entscheidender Faktor :für diese Art der Ermittlung der Kapitalkosten sind, muss ihre Güte und ihre Vergleichbarkeit mit den tatsächlichen Erwartungen der Marktteilnehmer besonders kritisch betrachtet werden. Empirische Untersuchungen zeigen, dass die Überschusserwartungen der Analysten abhängig von der Länge des Prognosezeitraums ausfallen. 147 Darüber hinaus sind die Erwartungen im Durchschnitt systematisch zu optimistisch. 148 Fraglich ist ferner, ob die Auswirkungen unterschiedlicher Rechnungslegungssysteme auf die durch die Analysten erstellten Prognosen angemessen berücksichtigt werden.

147 Vgl. Daske/Gebhardt, Zukunfts orientierte Bestimmung von Risikoprämien und Eigenkapitalkosten für die Unternehmensbewertung, zfbf2006, S. 548 m. w. N. 148 Vgl. Daske/Gebhardt, Zukunfts orientierte Bestimmung von Risikoprämien und Eigenkapitalkosten für die Unternehmensbewertung, zfbf2006, S. 548 m. w. N.


DÖ 43: Insgesamt erscheint der Ansatz der impliziten Kapitalkostenschätzung interessant und hinsichtlich der Grundidee einer zukunftsorientierten Schätzung von Kapitalkosten sinnvoll. Die Anwendung in der Bewertungspraxis ist allerdings bisher auf grund der genannten Schwierigkeiten eingeschränkt.

[979] [980]

mm

[981] [982]

Arbitrage Pricing Theory (4.4.2020)

in Arbeit

neue Seite Arbitragepreistheorie - Kategorie: Unternehmensbewertung

  • Weiterleitung: Arbitrage Pricing Theory, APT

Abk, Formel, Wiki

Modigliani / Miller (30.3.2020)

Ergänzung / neue Seite - Kategorie:

  • Unternehmensbewertung

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

Irrelevanzthese

neue Seite - Kategorie:

  • Unternehmensbewertung

fehlende Links: Irrelevanzthese

  • Reinform (1. Theorie) AS 113
  • Nach Steuer AS 117

Modigliani/Miller haben eine theoretische Situation konstruiert, in der die Kapitalstruktur für den Unternehmenswert irrelevant ist (sog. Irrelevanzthese).

Nach der Irrelevanzthese nach Modigliani / Miller hat die Kapitalstruktur für den Unternehmenswert keine Bedeutung.[983]

Das Modell von Modigliani/Miller basiert dabei auf den folgenden Voraussetzungen:[984]

  • Vollkommenheit und Vollständigkeit des Kapitalmarktes sowie vollständige Konkurrenz,
  • Fremdkapital ist risikolos, unabhängig vom Fremdkapitalgeber und - nehmer, es gibt somit auch keine Konditionenunterschiede zwischen privater Verschuldung und Kreditaufnahmen durch Unternehmen,
  • Indifferenz der Anleger zwischen privater Verschuldung und Beteiligung an einem verschuldeten Unternehmen,
  • Fremdkapitalzins ist konstant, d.h. unabhängig von der Kapitalstruktur; keine Insolvenzkosten und keine Fungibilitätsrisiken,
  • keine Unterschiede in der steuerlichen Behandlung von Eigen- und Fremdkapital.

kürzer formulieren

Formel:[985] [math]GK_u = GK_v[/math] name Formel? ev Irrelevanzthese zu Liste der verwendeten Formeln vergleiche/erg in Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole


Es gilt die Wertaddivität[986] von Eigen- und Fremdkapital.[987] die Gilt doch immer

[math]GK^* = EK^* + FK^*[/math] zu Liste der verwendeten Formeln vergleiche/erg in Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole

Eigenkapitalverzinsung entsprechend Irrelevanzthese:[988]

[math]k_v^e = k_u^e + (k_u^e - i_r) * \frac{FK^*}{EK^*}[/math] zu Liste der verwendeten Formeln vergleiche/erg in Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole

WACC entsprechend Irrelevanzthese:[989]

[math]k_{MM}^{WACC} = i_r * \frac{FK^*}{GK^*} + k_v^e * \frac{EK^*}{GK^*}[/math] zu Liste der verwendeten Formeln vergleiche/erg in Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole


DÖ 194 f


https://de.wikipedia.org/wiki/Modigliani-Miller-Theorem https://de.wikipedia.org/wiki/Wertadditivität [990] [991]

Tax Shield

Ergänzung: Steuervorteil der Fremdfinanzierung Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

Formel:[992] [math]Tax Shield = s_k * FK^*[/math] fe Abk Tax Shield

Anmerkung: Niedrig verzinste Verbindlichkeiten werden bei Ermittlung des Marktwertes des Fremdkapitals an eine fremdübliche Verzinsung angepasst.[993]

[994] [995]

Modigliani-Miller-Theorem

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  • Mathematischer Begriff
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  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert

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  • Weiterleitung:

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/modigliani-miller-theorem-40290 1. Begriff: 1958 von Modigliani und Miller aufgestellte Theoreme über die Zusammenhänge zwischen Marktwert, Kapitalstruktur und Kapitalkostensätzen.

Theorem I: Der Gesamtwert eines Unternehmens einer bestimmten Risikoklasse ist bei gegebenem Investitionsprogramm und damit gegebenem Erwartungswert der Erfolge auf einem vollkommenem Kapitalmarkt im Gleichgewicht unabhängig von der Kapitalstruktur. Das zentrale Theorem I wird durch einen Arbitragebeweis gestützt: Bestehende Marktwertunterschiede zwischen vergleichbaren Unternehmen mit unterschiedlicher Verschuldung werden von rational handelnden Investoren durch Arbitrageoperationen ausgeglichen.

Theorem II: Der von den Anteilseignern geforderte Erwartungswert ihrer Rendite (Eigenkapitalkostensatz) ist eine lineare Funktion des Verschuldungsgrades des Unternehmens.

Theorem III: Der Gesamt- oder durchschnittliche Kapitalkostensatz, der als Diskontierungssatz zur Vorteilhaftigkeitsprüfung verwendet wird, ist unabhängig davon, wie diese Objekte finanziert werden.

2. Folgerungen: Änderungen der Kapitalstruktur einer Aktiengesellschaft sind ohne Einfluss auf deren Marktwert und die Reichtumsposition der Eigentümer. Investoren können durch Wertpapiermischung (Aktien, Anleihen) oder private Verschuldung das Gleiche erreichen wie Unternehmensleitungen durch Variationen der Kapitalstruktur. Kapitalstrukturentscheidungen sind irrelevant.

Der durchschnittlichen Kapitalkostensatz ist unabhängig vom Verschuldungsgrad. Es existiert also keine besondere, den Gesamtkapitalkostensatz minimierende Kapitalstruktur.

Investitionsentscheidungen können über die Kapitalwertmethode mit den durchschnittlichen Kapitalkostensätzen als Diskontierungssatz unabhängig von der Finanzierung getroffen werden.

3. Gegenüberstellung mit der sog. traditionellen These: Die traditionelle These behauptet die Existenz einer optimalen Kapitalstruktur. Zentral ist dabei die Annahme, dass mit von Null aus wachsendem Verschuldungsgrad zunächst nicht nur der Fremd-, sondern auch der Eigenkapitalkostensatz (nahezu) konstant bleibt. Erst bei hinreichend hoher Belastung der Unternehmung mit fixen Zins- und Tilgungsverpflichtungen beginnen Fremd- und Eigenkapitalkostensatz wegen des höheren Risikos zu steigen. Vor diesem Hintergrund lohnt sich auf jeden Fall die Wahl eines über null hinausgehenden Verschuldungsgrads, weil auf diese Weise teures Eigen- durch preiswertes Fremdkapital substituiert und der Gesamtkapitalkostensatz somit gesenkt (der Unternehmenswert also gesteigert) werden kann (Substitutionseffekt). Erst wenn mit weiter wachsendem Verschuldungsgrad Eigen- und Fremdkapitalkostensatz derart steigen, sodass der Substitutionseffekt überkompensiert wird, lohnt sich schließlich die sukzessive Erhöhung der Fremdkapitalquote nicht mehr. Unbefriedigend an der traditionellen These ist, dass die unterstellten Verläufe von Eigen- und Fremdkapitalkostensatz als Funktion des Verschuldungsgrads nicht theoretisch fundiert sind, sondern ad hoc angenommen werden. Das Modigliani-Miller-Theorem zeigt nun gerade, dass auf dem vollkommenen Kapitalmarkt im Gleichgewicht der Eigenkapitalkostensatz nicht einmal im Bereich sehr geringer Verschuldungsgrade annähernd konstant ist und hat insofern die traditionelle These abgelöst.

4. Kritik: Das Modigliani-Miller-Theorem basiert auf der Annahme eines vollkommenen Kapitalmarktes im Gleichgewicht. Berücksichtigt man Unvollkommenheiten wie die Existenz von finanzierungsabhängigen Steuern und Insolvenzkosten oder ungleich verteilte Informationen zwischen den Marktteilnehmern, lässt sich eine (theoretisch fundierte) Relevanz unternehmerischer Finanzierungsentscheidungen für den Unternehmenswert belegen.


[996] [997]

mm

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  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert

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  • Weiterleitung:

[998] [999]

CAPM (23.3.2020)

in Arbeit

Allgemein

Renditeanomalien

===== Unternehmensgrößen-Effekt =====

===== Value-Effekt =====

===== KGV-Effekt =====

===== Kalenderanomalien =====

==== Risiko ====

===== Arten =====

Überträge

[1.000] [1.001]

ex Zi-EK 1.1.

(IHL 98f) Bei der mittelbaren Typisierung wird die Annahme getroffen, dass die Nettozuflüsse aus dem Bewertungsobjekt und der Alternativinvestition in ein Aktienportfolio auf der Anteilseignerebene einer vergleichbaren persönlichen Besteuerung unterliegen, so dass auf die explizite Berücksichtigung persönlicher Ertragsteuern verzichtet wird.424 Wie bereits angeführt, ist bei der Umsetzung darauf zu achten, dass sowohl die Ermittlung der zu kapitalisierenden finanziellen Überschüsse als auch die Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes vor Berücksichtigung der Einkommensteuer auf Ebene der Anteilseigner vorgenommen wird.425

Die mittelbare Typisierung kommt bei der Ermittlung objektivierter Unternehmenswerte im Rahmen unternehmerischer Initiativen zur Anwendung. Damit wird die mittelbare Typisierung insbesondere bei Kaufpreisverhandlungen, Fairness Opinions, Zuführungen von Eigen- oder Fremdkapital, Sacheinlagen (einschließlich der Übertragung des ganzen Gesellschaftsvermögens), Börsengängen, Management Buy Out und Kreditwürdigkeitsprüfungen angewandt.426 Bei diesen Bewertungsanlässen steht die kapitalmarktorientierte Informationsfunktion der Bewertung im Vordergrund. Gleichzeitig wird damit vor dem Hintergrund der international üblichen Bewertungen vor persönlichen Ertragsteuern der Internationalisierung der Kapitalmärkte Rechnung getragen.427

420 IDW 2005, Tz. 29, IAS 36.55, IDW 2012d, Tz. 8, eine Ausnahme besteht in denjenigen Fällen, in denen eine Beteiligung unter Veräußerungsgesichtspunkten bewertet wird vgl. IDW 2012d, Tz. 12. 421 Beumer und Duscha 2012, S. 1154f. 422 IDW 2008, Tz. 43–47 und Tz. 58. 423 IDW 2008, Tz. 29. 424 IDW 2008, Tz. 30. 425 IDW 2007, Tz. A 78. 426 IDW 2008, Tz. 9 und 30. 427 IDW 2007, Tz. A 78.

Bei gesellschaftsrechtlichen und vertraglichen Bewertungsanlässen ist hingegen die unmittelbare Typisierung der persönlichen Ertragsteuern vorzunehmen. Dabei erfolgt die Bewertung aus der Perspektive einer inländisch unbeschränkt steuerpflichtigen natürlichen Person als Anteilseigner.428 Seit der Unternehmenssteuerreform 2008 kann dementsprechend bei Kapitalgesellschaften ein typisierter Steuersatz in Höhe der Abgeltungsteuersatz von 25 % (zzgl. SolZ) auf Ausschüttungen als angemessen und vertretbar angesehen werden. Sollte die Abgeltungsteuer nicht als sachgerechte typisierte Steuerlast angesehen werden, kann auch ein anderer Steuersatz angesetzt werden.429 Bspw. ist die abweichende Vorgehensweise bei Beteiligungen anzuwenden, die im Betriebsvermögen gehalten werden und für die das Teileinkünfteverfahren nach § 3 Nr. 40 EStG Anwendung findet.430

Die Ermittlung eines objektivierten Unternehmenswerts eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft erfordert dagegen grundsätzlich eine Berücksichtigung der persönlichen Ertragsteuern, wenn die persönliche Ertragsteuer der Mitunternehmer teilweise oder ganz an die Stelle der in der Alternativrendite bereits berücksichtigten Unternehmenssteuer tritt.431 428 IDW 2008, Tz. 31. 429 IDW 2012, Abschn. 4.4.2.5, Antwort auf Frage II. 430 IDW 2012, Abschn. 4.4.2.5, Antwort auf Frage II. 431 IDW 2008, Tz. 47.


Literatur
  • Copeland (2000), S. 265ff

Fehlt

  • Kritik CAPM
  • Ergänzungen CAPM
    • Tax-CAPM
    • Built up etc

[1.002] [1.003]

mm

[1.004] [1.005]

Diskontierungszins (20.3.2020)

siehe auch

Arten Diskontierungszinssätze (3.5.2022)

Arten:

  • Individuelle Zuschläge
  • Kapitalmarktorientierte Diskontierungszinssätze
  • Capital Asset Pricing Model (CAPM)
  • Arbitrage Pricing Theory (APT)
  • Drei-Faktormodell nach Fama / French
  • Vier-Faktormodell
  • Nicht kapitalmarktbasierte Zinssatzermittlung (Bei Gleißner (2021), S. 86: inestitionstheortische Bewertung.)
  • Zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten (Implied Cost of Capital)
  • Ratingbasierte Kapitalkostenmodelle

[1.006] [1.007] [1.008]

Ratingbasierte Kapitalkostenmodelle

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Der Wert des finanziellen Überschusses ist abhängig vom Erwartungswert, dem Zeitpunkt und der Risikohaltigkeit.

Das Risiko lsst sich durch Maßstäbe wie die Standardabweichung, den Variationskoeffizienten oder den Value at Riskt der finanziellen Überschüsse beschreiben.

Daraus lässt sich ein risikogerechter Kapitalisierungszinssatz ableiten.[1.009]

Vorteil:

  • Keine Ableitung aus historischen Aktienrenditeschwankungen eines Unternehmens oder einer Peer-Group.
  • Gleißner (2021)
  • Dorfleitner (2022)
  • Dorfleitner (2022): Dorfleitner, "On the use of the terminal-value approach in risk-value models", Annals of Operations Research 2020, online bei link.springer.com, beide abgefragt 3.5.2022;

[1.010] [1.011] [1.012]

Basiszinssatz

neue Seite - Kategorie:

  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Liegenschaftsbewertung?
  • Unternehmensbewertung

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

[1.013] [1.014] zu Lit

  • Svensson (1994): Svensson, "Estimating and Interpreting Forward Interest Rates: Sweden 1992-1994", SSRN Sept. 1994;[1.015]

https://de.wikipedia.org/wiki/Basiszinskurve

Überträge
ex EKV Kap.2

a1) Spotrates für langfristige Wertpapiere

Der Kassazinssatz bzw. die "spot rate" bezeichnet jenen Zinssatz, der bei sofortiger Mittelaufnahme bzw. -anlage am Markt gezahlt wird und wird i.d.R. aus Nullkuponanleihen ("Zero Bonds") abgeleitet. (Aschauer / Purtscher (2011), S. 163;)

b) Rendite der Neuemissionen

Alternativ zur Ableitung des Basiszinssatzes aus der Zinsstrukturkurve war vereinfachend auch in Höhe der Effektivrendite von Staatsanleihen mit einer Restlaufzeit von (ungefähr) 30 Jahren möglich. Dabei bestand die Möglichkeit auf die Effektivrenditen deutscher Bundesanleihen oder die kürzerfristi-gen österreichischen Daten abzustellen. (Vgl. Aschauer / Purtscher (2011), S. 171;) Gem. Rz. 104 KFS/BW 1 ist diese Methode nicht mehr zulässig.

c) Sekundärmarktrenditen / Umlaufgewichtete Durchschnittsrendite

Die Sekundärmarktrendite "SMR" (=Umlaufrendite) ist im Bankwesen die gewogene durchschnittli-che Rendite ausgewählter, am Kapitalmarkt im Umlauf befindlicher öffentlicher Anleihen und sonstiger inländischer festverzinslicher Wertpapiere. (Vgl. wikipedia, Stichwort: Umlaufrendite, abgefragt 24.8.2017;) Sie wurde wegen der leichten Verfügbarkeit als Alternative zur Svensson-Formel verwendet. (Vgl. z.B. Mandl / Rabel (1997), S. 135;) Mit Ende März 2015 wurde die Sekundärmarktrendite durch die „Umlaufgewichtete Durch-schnittsrendite für Bundesanleihen“ (UDRB) abgelöst. (Vgl. www.oenb.at, abgefragt 24.8.2017;)

Die Ableitung aus der Sekundärmarktrendite ist wegen mangelnder Laufzeitäquivalenz abzulehnen. (Vgl. Aschauer / Purtscher (2011), S. 171;)

Gem. Rz. 104 KFS/BW 1 ist diese Methode nicht mehr zulässig.

DÖ 65

Möglichkeiten zur Fortschreibung für Laufzeiten über 30 Jahre:

  • direkte Extrapolation der Svensson-Methode,
  • Verwendung von auf Basis der jeweils letzten impliziten Forward Rate abgeleiteten Spot Rates,
  • Verwendung der modellierten Spot Rate einer (hypothetischen) 30-jährigen Anleihe.

Direkte Extrapolation: Mittels Tabellenkalkulation lassen sich die Werte der Svenssonformel über die von der Deutschen Bundesbank berechneten 30 Jahre hinsau weiterrechnen.[1.016]

Impliziten Forward Rate: Aus Terminzinssätzen können Basiszinssätze abgeleitet werden.[1.017]


Fortschreibung der 30jährigen Anleihe: Bei dieser Vorgehensweise wird di Spot Rate der 30jährigen Anleihe bis zum Ende des Betrachtugnszeitraumes fortgeschriben.[1.018] Die Empfehlungen der KFS Fe bzw. des IDW[1.019] bessere Quelle finden präferieren diese Lösung.

Risikozuschlag

Arten der Ermittlung der Zuschläge:

  • subjektive Zuschläge
  • Kapitalmarktorientierte Zuschläge
  • Capital Asset Pricing Model (CAPM);
  • Arbitrage Pricing Theory (APT);
  • Zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten (Implied Cost of Capital);
  • Drei-Faktornmodell nach Fama / French;
  • Vier-Faktornmodell nach Carthart;
  • Ratingbasierte Kapitalkostenmodelle.

Das bekannteste Modell kapitalmarktorientierter Zuschläge ist das CAPM, die anderen werden unter alternative Berechnung zusammengefasst. fe Hinweis KFB

sofern keine eigene Seite Zuschlag in einem Kapitel erläutern

Capital Asset Pricing Model (CAPM)

Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#CAPM_.2823.3.2020.29

Arbitrage Pricing Theory (APT)

siehe Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Arbitrage_Pricing_Theory_.284.4.2020.29

Zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten (Implied Cost of Capital)

DÖ 41: Die zukunfts orientierte Schätzung von Eigenkapitalkosten basiert auf den erwarteten künftigen Renditeforderungen der Marktteilnehmer und wird auch als "Implied Cost of Capital" bezeichnet. 138 Die Grundidee dieses Ansatzes ist, die in den Marktpreisen und Überschusserwartungen der Kapitalmarktteilnehmer implizit enthaltenen Renditeforderungen zu identiftzieren.139 Dabei wird nicht der Marktwert des Eigenkapitals gesucht, sondern der der Bewertung zugrunde liegende interne Zinsfuß, der die Renditeanforderung der Marktteilnehmer widerspiegelt.140 Der Marktwert des Eigenkapitals wird dabei durch den Aktienkurs eines Unternehmens abgebildet.

138 Vgl. Guay/Kothari/Shu, Properties ofImplied Cost ofCapital Using Analysts' Forecasts, Australian Journal of Management, S. 125; auch DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 408. 139 V gl. DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunfts orientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 408. 140 V gl. EstererlSchröder, Implied Cost of Capital Investment Strategies - Evidence from International Stock Markets, Working Paper 2012. S. 2ff. In diesem Zusammenhang wird auch von einer Inversion der gängigen Bewertungsmodelle gesprochen, vgl. Daske/Gebhardt, Znkunftsorientierte Bestimmung von Risikoprämien und Eigenkapitalkosten für die Unternehmensbewertung, ztbf2006, S. 537.

Die Formeln (21) und (22) veranschaulichen die Vorgehensweise anhand eines Dividendendiskontierungsmodells: 141 141 Die Gleichungen sind entuommen aus DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunftsorientierten Schätzung von EigenkapitaIkosten, FB 2005, S. 408f.

DÖ 41f: Dividenden und deren Wachstumsraten, die als Inputgrößen in die Ableitung der (impliziten) Renditeforderung der Eigenkapitalgeber einfließen, werden durch Analystenprognosen gewonnen. 142 VgL hierzu und im Folgenden DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 408.

DÖ 42: Da die Prognosen der Analysten ein entscheidender Faktor :für diese Art der Ermittlung der Kapitalkosten sind, muss ihre Güte und ihre Vergleichbarkeit mit den tatsächlichen Erwartungen der Marktteilnehmer besonders kritisch betrachtet werden. Empirische Untersuchungen zeigen, dass die Überschusserwartungen der Analysten abhängig von der Länge des Prognosezeitraums ausfallen.147 Darüber hinaus sind die Erwartungen im Durchschnitt systematisch zu optimistisch. 148 Fraglich ist ferner, ob die Auswirkungen unterschiedlicher Rechnungslegungssysteme auf die durch die Analysten erstellten Prognosen angemessen berücksichtigt werden. 146 Vgl. DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunfts orientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 418. 147 Vgl. Daske/Gebhardt, Zukunfts orientierte Bestimmung von Risikoprämien und Eigenkapitalkosten für die Unternehmensbewertung, zfbf2006, S. 548 m. w. N. 148 Vgl. Daske/Gebhardt, Zukunfts orientierte Bestimmung von Risikoprämien und Eigenkapitalkosten für die Unternehmensbewertung, zfbf2006, S. 548 m. w. N.

DÖ 43: Insgesamt erscheint der Ansatz der impliziten Kapitalkostenschätzung interessant und hinsichtlich der Grundidee einer zukunftsorientierten Schätzung von Kapitalkosten sinnvoll. Die Anwendung in der Bewertungspraxis ist allerdings bisher auf grund der genannten Schwierigkeiten eingeschränkt.

[1.020] [1.021]

Dreifaktormodell nach Fama / French

Stahl 27ff 

4.2.1 Grundlagen Sta 27f: Das 3FM wurde von Eugene F. Fama und Kenneth R. French entwickelt und von ihnen 1992 im Journal of Finance bzw. 1993 im Journal of Financial Economics vorgestellt. Das 3FM erweitert das CAPM um zwei weitere Risikofaktoren mit dem Ziel einer exakteren Quantifizierung der Eigenkapitalkosten und stellt demnach ein Multifaktorenmodell dar. Die beiden Parameter basieren auf den in Abschnitt 3.3 beschriebenen Renditeanomalien zur Unternehmensgröße und zum B/M-Verhältnis.172 172 Vgl. Fama, E. F., French, K. R. (1992), S. 427-465; Fama, E. F., French, K. R. (1993), S. 3-56; m Vogler, O. (2009), S. 382f.

Sta 28: Im deutschsprachigen Raum wird das 3FM auch als Dreifaktorenmodell bezeichnet.

Es ergibt sich folgendes Kalkül: M ( rj ) = ' + ß jM t lJ ( rM ) ' '] + ß iS M B M (S M ß ) + ß jH M L M (H M L ) Quelle: Vgl. Vogler, O. (2009), S. 383.173 Formel 4: Ermittlung der spezifischen Wertpapierrendite im 3FM

Sta 28: Der neue Regressionsparameter p(SMB) steht für den erwarteten Unterschied der Renditen zwischen kleinen und großen Unternehmen (Small Minus Big). Er erhöht nach Adjustierung durch Pjsmb die erwartete Wertpapierrendite, um den Unternehmensgrößeneffekt einzubeziehen. Auf Grundlage des Effekts müsste ßjSMB umso höher sein, je geringer die Marktkapitalisierung des betrachteten Unternehmens ist. Hierdurch können die für kleinere Unternehmen durch das CAPM zu niedrig kalkulierten Eigenkapitalkosten ausgeglichen und damit der Erklärungsgehalt erhöht werden. Der B/M-Effekt wird gewürdigt, indem der durch ßjHML angepasste Renditeunterschied p(HML) additiv aufgenommen wird. HML ermittelt sich als Differenz zwischen den Renditen von Unternehmen mit hohem B/M-Verhältnis und Unternehmen mit geringem B/M-Verhältnis (High Minus Low). Unternehmen mit hohem B/MVerhältnis müssten demnach ein höheres ^hml aufweisen, damit die mit dem Modell prognostizierte Rendite erhöht bzw. der Renditeunterbewertung durch CAPM gegensteuert wird. Bei diesen Unternehmen handelt es sich um sog. Va/ue-Aktienwerte. Unternehmen mit einem niedrigen B/M-Verhältnis werden als Growf/i-Aktienwerte bezeichnet.174 173 Die Symbole wurden teilweise angepasst, damit ein einheitliches Erscheinungsbild mit vorangegangenen Formeln gewährleistet wird. 174 Vgl. Vogler, O. (2009), S. 383f.; Hanauer, M. etal. (2013), S. 4, Fußnote 4.

Um die Renditeunterschiede SMB und HML zu berechnen, werden sog. factormimicking-PorteteuiWes gebildet. Hierzu werden in einem ersten Schritt alle Aktienwerte des unterstellten Marktportefeuilles in verschiedene Gruppen eingeordnet. Für den Unternehmensgrößeneffekt existieren die Gruppen Small und Big, wobei der Median der Marktkapitalisierungen die Aufteilung bestimmt. Für den B/M-Effekt existieren die Gruppen High, Medium und Low. In die Gruppe High fallen nach Fama/French die 30% der Unternehmen mit dem größten B/M-Verhältnis, in die verbleibenden Gruppen die nachfolgenden Unternehmen mit den Aufteilungen 40% und

https://de.wikipedia.org/wiki/Fama-French-Dreifaktorenmodell https://de.wikipedia.org/wiki/Momentum_(Chartanalyse)

[1.022] [1.023]

Vier-Faktormodell

Strahl 34f

https://de.wikipedia.org/wiki/Fama-French-Dreifaktorenmodell#Erweiterungen_des_Dreifaktorenmodells


Marktrisikoprämie

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  • Unternehmensbewertung

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

[1.024] [1.025]

Überträge
ex Zi-EK Kap 3.0

BAC 46 Die Marktrisikoprämie wird durch langfristige Kapitalmarktbeobachtungen abgeleitet und länder-spezifisch veröffentlicht. Im deutschsprachigen Raum bekannt sind vor allem die Untersuchun-gen von Prof. Richard Stehle zur Marktrisikoprämie in Deutschland (sog „Stehle-Studie"). In der Praxis greift man mitunter auf die von dem New Yorker Universitätsprofessor Aswath Damodaran für verschiedene Länder veröffentlichten Marktrisikoprämien zurück.

BAC 47 Neben dem derzeit in der Praxis üblichen national geprägten CAPM wird in der Literatur von man-chen Autoren aufgrund der zunehmenden internationalen Verflechtung der Kapitalmärkte und der Ge-schäftstätigkeit internationaler Konzerne die Anwendung des „Global-CAPM" empfohlen (vgl weiter-führend dazu Ruiz de Vargas/Breuer, BewertungsPraktiker 2015, 2).

Die Kapitalmarktstudieen von Stehle (2004) und (2009) Reese (2007) sind in DÖ 121 ff dargestellt. [1.026] [1.027]

ex

[1.028] [1.029]

Beta-Faktor

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  • Unternehmensbewertung

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

[1.030] [1.031]

Überträge
ex EKV Kap.4

Beta-Faktor: Gemessen wird das Beta anhand der Schwankungen (Volatilität) des Börsenkurses eines konkreten Wertpapiers im Vergleich zu den Schwankungen des Marktportefeuilles (zB einen den Markt repräsen-tierenden Aktienindex). Je stärker die Schwankungen des einzelnen Wertpapiers im Vergleich zum Markt, desto risikobehafteter ist das einzelne Wertpapier. Durch Multiplikation der Marktrisikoprämie mit dem Beta-Faktor erhält man die für das konkrete Wertpapier zutreffende Risikoprämie. (Bachl (2015), S. 31.)

Übersicht (BAC 52)

Begriff Erklärung
Asset Beta siehe unlevered Beta
Debt Beta Betafaktor des risikobehafteten Fremdkapitals (nicht zu verwechseln mit dem levered Beta für das von Eigenkapitalgebern übernommene Risiko eines verschuldeten Unternehmens) richtig: Fremdkapital Beta
Equity Beta siehe levered Beta.
Levered Beta Betafaktor für ein verschuldetes Unternehmen, das auch ein gegebenes Kapitalstrukturrisiko berücksichtigt.
Raw Beta Das vom Kapitalmarkt erhobene Beta eines Unternehmens. Bei gegebener Verschuldung ist dies ein levered Beta.
Total Beta Betafaktor aus Sicht eines gänzlich nicht diversifizierten Investors (enthält somit auch unsystematische Risiken).
Unlevered Beta Betafaktor für ein (fiktiv) unverschuldetes Unternehmen.

[1.032] [1.033]

So Zuschläge

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  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert

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  • Weiterleitung:

Adaptierungen:

  • Größenprämie (size premium),
  • Länderrisikoprämie (country risk premium),
  • build-up method,
  • Anpassung wegen mangelnder Mobilität,
  • Total-Beta.
  • ratingbasierte Kapitalkostenmodelle


[1.034] [1.035]

nn

mm

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  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
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  • Mathematischer Begriff
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  • Unternehmensrecht
  • Wert

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  • Weiterleitung:

[1.036] [1.037]

nn

Buchung + Konto (12.3.2020)

Ergänzung Soll und Haben

Buchung

Arten der Buchungssätze:

  • Ein einfacher Buchungssatz betrifft nur zwei Konten.
  • Ein zusammengesetzter Buchungssatz betrifft mehr als zwei Konten

Einfacher Buchungssatz:

Sollkonto / Habenkonto (Betrag)

Zusammengesetzter Buchungssatz:

Sollkonto1 (Betrag 1)
Sollkonto2 (Betrag 2)
/
/
Habenkonto (Betrag)

Betrag 1 + Betrag 2 = Betrag

Konto

Übersicht Konten fe beschriftung + Verweis[1.038] mail schicken [1.039] [1.040]

mm

[1.041] [1.042]

Übersicht Rechnungswesen (19.2.2020)

fe Fehlt
H Hinweis
B Baustelle
Fertig
W Weiterleitung
Rechnungswesen [14] Einzelseiten Bilanzkennzahl [15] Einzelseiten Bemerkung
1 Jahresabschluss Ertragslage (W), Finanzlage (W), Vermögenslage (W) Jahresabschlussanalyse (H)
2 Erfolg (B)
Gewinn-Verlust-Rechnung
Erfolgsanalyse (fe) Rentabilität (H)
3 Finanzen (fe) Finanzanalyse (fe)
NN
Liquiditätsanalyse fe), Cash-Flow (H) bisheriges Lemma Baustelle Finanzanalyse auf Wertpapieranalyse ändern.
4 Vermögen, Kapital
Bilanz
1 Anlagevermögen (W), Umlaufvermögen (W), Gesamtvermögen (W) Vermögensstruktur Anlagenintensität (W), Umlaufintensität (W)
2 Eigenkapital (W), Fremdkapital (W), Gesamtkapital (W) Kapitalstruktur, NN Eigenkapitalquote (W), Fremdkapitalquote (W), Anspannungsgrad (W), Verschuldungsgrad (W), Gearingquote (W)

[[

]] (W),

5 Kennzahlensysteme (H) Retourn on investment (DuPont-Schema) (D)
NN NN

mm

[1.043] [1.044]

Jahresabschlussanalyse (19.2.2020)

verschoben nach Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Jahresabschlussanalyse (28.5.2022)

Fachzeitschriften-Unternehmensbewertung (14.2.2020)

Ergänzung bestehende Seite:

  • Aufsichtsrat Aktuell [16]
  • Der Jahresabschluss [17]

ev:

  • FR
  • RWP
  • Contr
  • Board

löschen:

  • FJ

zu Fachzeitschriften-Liegenschaftsbewertung

  • Immolex

mm

[1.045] [1.046]

Überschuldung (3.2.2020)

  • Weiterleitungen: buchmäßige Überschuldung, negatives Eigenkapital, Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechtes


Ergänzung / neue Seite - Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung

* Liegenschaftsbewertung

  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen

* Steuerrecht

  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht

* Wert Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

Eine buchmäßige Überschuldung (negatives Eigenkapital) liegt vor, wenn Nennkapital, Kapital- und Gewinnrücklagen fe link nicht ausreichen, die im laufenden Geschäftsjahr und den Vorjahren entstandenen kummulierten Verluste abzudecken.[1.047]

Eine Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechtes setzt eine zu Liquidationswerten erstellte rechnerische Überschuldung und eine negative Fortbestehensprognose voraus.[1.048]

fiktive Schuldentilgungsdauer gem. § 24 Abs. 2 URG fe Ges vgl. ES 630

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/ueberschuldung-48558 Sachverhalt, in dem das Vermögen die Schulden nicht mehr deckt (§ 19 (d)InsO).

Zur Feststellung der Überschuldung sind nach überwiegender Auffassung Aktiva und Passiva der Bilanz mit den Zeitwerten anzusetzen (Überschuldungsbilanz).

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/ueberschuldungsbilanz-50917 Überschuldungsbilanz (Überschuldungsstatus): Vermögensübersicht, die die Überschuldung einer Unternehmung ausweist. Bewertung erfolgt nach überwiegender Auffassung zu Zeitwerten am Stichtag der Überschuldungsbilanz (bei Annahme der Fortführung der Unternehmung: Zeitwerte = sog. Betriebsbestehenswerte, i.d.R. die Wiederbeschaffungskosten; bei Zerschlagung: Zeitwerte = Realisationswerte durch Einzelliquidation).

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/unterbilanz-50190 Unterbilanz 1. Bei Kapitalgesellschaften ist eine Unterbilanz gegeben, wenn nach Verrechnung mit den offenen Rücklagen in der Jahresbilanz oder in einer Zwischenbilanz (mind.) ein Verlust in Höhe des halben gezeichneten Kapitals vorliegt (vgl. § 92 I AktG, § 49 III GmbHG). Die Bewertung zur Ermittlung der Unterbilanz erfolgt nach den Grundsätzen für die Jahresbilanz. Bei Unterbilanz besteht die Verpflichtung des Vorstands bzw. der Geschäftsführer zur Verlustanzeige gegenüber der Gesellschafterversammlung (ähnlich bei Genossenschaften).

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/zahlungsunfaehigkeit-50163 Zahlungsunfähigkeit Insolvenz; das auf Mangel an Zahlungsmitteln beruhende, nach außen erkennbare, voraussichtlich dauernde Unvermögen eines Schuldners, seine fälligen Geldschulden noch im Wesentlichen zu erfüllen.

Wichtigstes Kennzeichen: Zahlungseinstellung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zahlungsunf%C3%A4higkeit Zahlungsunfähigkeit (englisch insolvency, illiquidity) liegt in der Wirtschaft vor, wenn ein Schuldner seine fälligen Zahlungspflichten nicht erfüllen kann. Gegensatz ist die Zahlungsfähigkeit.

https://de.wikipedia.org/wiki/Solvenz Solvenz (italienisch solvente, „lösend“; aus lateinisch solvere, „bezahlen, abbezahlen“) oder Zahlungsfähigkeit ist die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche oder juristischen Person), seine Verbindlichkeiten bei Fälligkeit sofort oder in absehbarer Zeit erfüllen zu können.[1] Gegensatz ist die Insolvenz.


https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/zahlungseinstellung-48942 Nichtbezahlung der fälligen Schulden eines Schuldners wegen des tatsächlichen oder angeblichen Mangels an Geldmitteln. Der Mangel an Mitteln muss voraussichtlich andauernd sein. Kennzeichnend für Zahlungsunfähigkeit.

Anders: Zahlungsschwierigkeit.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/zahlungsschwierigkeit-49866 Zahlungsschwierigkeit (Zahlungsstockung); der vorübergehende Mangel an liquiden Mitteln für die Erfüllung von fälligen Verpflichtungen (Illiquidität).

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/illiquiditaet-33790 Zustand, in dem die flüssigen Mittel und leicht liquidierbaren Vermögensgegenstände nicht ausreichen, um die fälligen Verbindlichkeiten (hierzu gehört auch der Kapitaldienst langfristiger Verbindlichkeiten) zu erfüllen.

Illiquidität ist nicht gleichbedeutend mit Unterbilanz, Verlust oder Überschuldung (auch ein nicht überschuldetes Unternehmen kann illiquide werden).

Gegensatz: Liquidität.

2. Arten:

  • Zeitpunkt-Illiquidität: Illiquidität, auf einen Zeitpunkt bezogen;
  • Zeitraum-Illiquidität: Illiquidität, auf einen Zeitraum bezogen.

3. Illiquidität und Zahlungsunfähigkeit: Lässt sich dieser Zustand nicht beheben, so ist Zahlungsunfähigkeit gegeben. Insolvenz durch Zahlungsunfähigkeit (Insolvenzgrund) lässt sich vermeiden, wenn es gelingt, die Einzahlungen und Auszahlungen zeitlich wieder aufeinander abzustimmen, z.B. durch Aufnahme eines kurzfristigen Kredits, Beschleunigung des Geldeingangs mittels Intensivierung des Mahnwesens, Umwandlung kurzfristiger in langfristige Kredite, Zuführung weiterer Eigenmittel (Finanzierung, Sanierung).

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/insolvenzgrund-40846 Was ist "Insolvenzgrund"?

Anlass zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. 1. Zahlungsunfähigkeit: Das ist ein auf Mangel an Zahlungsmitteln beruhendes, nach außen erkennbares und voraussichtlich dauerndes Unvermögen eines Schuldners, seine fälligen Geldschulden zu erfüllen. 2. Überschuldung: Überwiegen der Schulden über das Vermögen. 3. Zusätzlich zu den bisherigen Konkursgründen kann ein Insolvenzgrund bereits dann vorliegen, wenn der Schuldner voraussichtlich nicht in der Lage sein wird, die bestehenden Zahlungsverpflichtungen im Zeitpunkt der Fälligkeit zu erfüllen. 4. Insolvenzgrund und Gesellschaftsformen: Die Insolvenzgründe sind je nach Gesellschaftsform unterschiedlich.

mm

[1.049] [1.050]

Bilanzkennzahlen (31.12.2019)

wenn in Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Jahresabschlussanalyse (28.5.2022) oder Unterkap übernommen, hier durchstreichen.

Ergänzung / neue Seite - Kategorie:

  • Bilanzkennzahl
  • Rechnungswesen?

A

  • Abschreibungen in % der Betriebsleistung (siehe Investitionspolitik)
  • Anlagenabnutzungsgrad (siehe Investitionspolitik)
  • Anlagendeckung (siehe Goldene Bilanzregel, Goldene Finanzierungsregel)
  • Anlagenintensität (siehe Vermägensintensität)

B

  • Betriebsnotwendiges Vermögen (siehe capital employed)
  • Betriebsleistung (siehe Gesamtleistung)
  • Break-Even-Analyse - 48
    • Break-Even-Punkt
    • Sicherheitsspanne
    • Unhealthy point

C

  • Capital Employed (betriebsnotwendiges Vermögen) - 52
  • Cash-burn rate - 56
  • Cash conversion cycle (CCC) - 57
  • Cashflow - 59
  • Cashflow als finanzwirtschaftlicher Erfolgsrnaßstab - 63
    • Gewinnqualität
  • Cashflow als Innenfmanzierungskraft / Free Cashflow - 68
    • Investitionsdeckung
    • Investitionsgrad
    • Free Cashflow
    • Segment-Investitionsdeckung
    • Segment-Wachstumsquote
    • Selbstfinanzierungsgrad
    • Zinsdeckung
    • Dividendendeckung
  • Cashflow als Indikator für die Verschuldungsfähigkeit - 73
    • Entschuldungsdauer
  • Cashflow-Statement - 74
    • Free Cashflow
    • Investitionsdeckung
    • Wachstumsquote
    • Entschuldungsdauer
    • Cash-burn rate
  • Current ratio (siehe Liquiditätsgrade kurzfristig)

D

  • Deckungsbeitrag und Deckungsbeitragsrechnung - 78
    • DBU-Faktoren
  • Deckungsbeitragsraten / DBU-Faktoren (siehe Deckungsbeitrag)
  • Deckungsgrade kurzfristig (siehe Liquiditätsgrade kurzfristig)
  • Deckungsgrade langfristig (siehe goldene Bilanzregel, goldene Finanzierungsregel)
  • Dividenden-bezogene Kennzahlen - 82
    • Dividende je Aktie
    • Payout-Ratio
    • Dividendenrendite
    • Amortisationsdauer je Aktie
    • Dividenden-DeckUngsgrad

E

* EBIT, EBITA, EBITDA und Abwandlungen - 85 in Arbeit

  • Effektivverschuldung - 87
  • Eigenkapitalrentabilität - 88
  • Entschuldungsdauer / Entschuldungsgrad - 90
  • EPS (siehe Gewinn je Aktie)
  • Ergebnisstruktur - 92
    • Betriebs-, Finanz-, ao Ergebnis
  • EVA (Economic Value Added) - 94

F

  • Finanzanlagen: Quote und Rentabilität - 99
  • Forderungen: Konzemverflechtung - 101
  • Forderungen: Umschlagshäufigkeit I Kundenziel - 102
  • Free Cashflow (siehe Cashjlow als Innenjinanzierungskraft)

G

  • Gesamtkapitalrentabilität / ROI / ROA / RONA / ROCE - 104
    • CFROI (cashflow return on investment)

* Gesamtleistung - 109in Arbeit

* Gewinn: Mögliche Arten / Einsatz in der Analyse 110

    • Bilanzgewinn/-verlust, Jahresüberschussl-fehlbetrag,
    • EGT, EBT, EBILAT, EBIT, EBITDA, Betriebsergebnisin Arbeit
    • Gewinn je Aktie
  • Gewinn je Aktie (EPS) - 115
  • Goldene Bilanzregel (Deckungsgrad A) - 118
  • Goldene Finanzierungsregel (Deckungsgrad B) 120

I

  • Investitionsdeckung - 122
    • Investitionsdefizit
  • Investitiönspolitik - 125
    • Investitionsstruktur
    • Investitionsquote
    • Wachstumsquote
    • Abschreibungsquote
    • Kapitalintensität
    • Anlagenabnutzungsgrad
    • Investitionsdeckung
    • Amortisationsdauer

K

  • Kapitalflussrechnung (siehe Cashjlow-Statement)
  • Kapitalkosten (siehe WACC)
  • Kapitalrentabilität 134
    • Übersicht über mögliche Kennzahlen
  • Kapitalstrukturanalyse 136
    • Eigenkapitalquote
    • Fremdkapitalquote (Anpassungsgrad)
    • Langfristiger Kapitalanteil
    • Verschuldungsgrad
    • Gearing ratio
    • Bankverbindlichkeiten in % des Fremdkapitals
  • Kapitalstruktur: Weitere Kennzahlen - 141
    • Selbstfmanzierungsgrad
    • Ausschüttungspotential
    • Außenfmanzierungsgrad des Eigenkapitals
    • Bilanzkurs
    • Minderheitenanteil
    • Anteil erfolgsneutrales Eigenkapital
  • Kapitalumschlag - 144
  • KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis), P/E-Ratio (price-earnings-ratio) - 146
  • Kostenanalyse -148
  • Kostenstellenanalyse - 151
    • Herstellungsintensität
    • Vertriebsintensität
    • Verwaltungsintensität
    • F&E-Intensität
    • Deckungsbeitrag
  • Kurs-Gewinn-Verhältnis (siehe KGV)

L

  • Leverage-Analyse - 154
  • Lieferantenverbindlichkeiten / Lieferantenziel -158
    • Umschlagshäufigkeit
    • Lieferantenziel
    • Kosten Lieferantenkredit
  • Liquiditätsgrade kurzfristig - 160
    • Liquidität 1. Grades (absolute liquidity ratio)
    • Liquidität 2. Grades (net quick ratio, acid test)
    • Liquidität 3. Grades (current ratio)
    • Working capital

M

  • Marktanteils-Marktwachstums-Matrix -163
  • Marktwertmultiples -165
    • EK-Multiple
    • GK-Multiple
  • Materialintensität - 167
  • Mobilitätsstatus - 169

N

  • Nettofinanzschulden (siehe EjJektivverschuldung)

P

  • P/E-Ratio (siehe KGV, Kurs-Gewinn-Verhältnis)
  • Personalintensität -172
  • Produktivität - 174

R

  • ROI, ROA, RONA, ROCE (siehe Gesamtkapitalrentabilität)

S

  • Schuldentilgungsdauer (siehe Entschuldungsdauer)
  • Segmentkennzahlen - 175
    • Umsatz, Ergebnis, Vermägen
    • Investitionsdeckung
    • Wachstumsquote
    • Wertbeitrag
    • Cashflow

* Shareholder Value - 178

U

  • Umlaufmtensität (siehe Vermögensintensität)
  • Umsatzanalyse - 181
    • Märkte, Kunden, Produlcte
    • Gesamtleistung
    • Umsatzqualität
  • Umsatzrelationen - 185
    • Sachanlagenbindung
    • Vorratsbindung
    • Forderungsbindung

* Umsatzrentabilität (Gewinnmarge) - 187

    • Umsatzrendite
    • Bruttogewinnspanne
    • Cashflow-Umsatzrendite
    • Cashflow-Leistungsrate
    • Umschlagshäufigkeiten / Umschlagskoeffizienten - 190

V

  • Vermägensintensität / Vermägensstruktur - 192
    • Anlagenintensität
    • Umlaufmtensität
  • Verschuldungsgrad (siehe Kapitalstrukturanalyse)
  • Vorräte: Umschlagshäufigkeit / Umschlagsdauer - 195
  • Vorräte: Vorratsintensität - 198

W

  • WACC (Kapitalkosten) - 200
  • Wertschöpfungsanalyse - 204
  • Working capital / Netto-Umlaufvermägen - 206
    • Liquiditätsrisikoindikator
  • Working capital ratio - 209

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

mm

[1.051] [1.052]

Erfolgskennzahlen (31.12.2019)

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  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert

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[1.053] [1.054]

Finanzplan (29.12.2019)

oder Finanzplanung vgl.Fehlende Links

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  • Bilanzkennzahl?
  • Rechnungswesen
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht?

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[1.055] [1.056]

Bewertung Rechnungswesen (26.7.2019)

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  • Bilanzkennzahl
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  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensrecht

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Quelle: § 6 EStG § 201 ff UGB


  • Kommentarzeichen:
  • Fußnote:einfach:
  • Kleine Schrift: NN
  • Einzelreferenz[1.057]
  • Referenzname[797]
  • Weitere Verwendung Name[797]

Bewertungsmaßstab

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Bezug Steuerrecht Unternehmensrecht Internationale Bilanzierung Bemerkung
Anschaffung Anschaffungskosten Anm.
Herstellung Herstellungskosten Anm.
Vergleich Teilwert beizulegender Wert^b Fair Value^b
Baustelle/Value in Use^b
Anm.
Alternativ Verkehrswert,
Gemeiner Wert,
Benutzer:Peter Hager/Baustelle/fiktive Anschaffungskosten,^b
Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Fremdvergleichswert^b
verdeckte Ausschüttung
beizulegender Zeitwert^b
-
 ?
 ?
 ?
Int Anm.
Werthaltigkeitsüberprüfung super lemma StR UR Werthaltigkeitstest nach IAS^n
Impairmenttest
Anm.
Bezug StR UR Int Anm.

[1.058] [1.059] [1.060]

Wertminderung (-erhöhung)

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[1.061] [1.062] [1.063]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[1.064] [1.065] [1.066]

Wertminderung und Beibehaltung (26.7.2019)

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  • internationale Bilanzierung
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensrecht

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

  • Niederst- Höchstwertprinzipien
  • Wertbeibehaltung

bei Anlagevermögen und Umlaufvermögen ergänzen.

mm

[1.067] [1.068]

Anglizismen (26.7.2019)

in Arbeit


Rentabilität (9.7.2019)

neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki

https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilit%C3%A4t#Eigenkapitalrentabilit%C3%A4t

Rentabilität (engl. profitability) ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs wiki eines Unternehmens dienen.[1.069] Unteschied Erfolg - Ertrag?

besser: Unter Rentabilität versteht man allgemein den Quotienten aus dem Überschuss aus Kapitalnutzung und dem Kapitaleinsatz.(Geyer 2011, S. 13)

Zur Geschichte vgl.-> Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilität

Je nach Analysezweck variieren die Faktoren.

Arten: ev erg Unterarten

  • Eigenkapitalrentabilität
  • Gesamtkapitalrentabilität
  • Umsatzrentabilität

Unterschied Rendite

https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilität https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilitätsrechnung

https://de.wikipedia.org/wiki/Rendite erg


Die Rendite (von ital. "rendita", einbringen, englisch yield) ist im Finanzwesen der in Prozent eines Bezugswerts ausgedrückte Effektivzins, den ein Anleger bei Finanzprodukten oder ein Investor bei Investitionen innerhalb eines Jahres erzielt.[1.070] Da sich die Rendite meist auf einen jährlichen Kapitalertrag bezieht, kann sie mit der Kennzahl Rentabilität, welche sich auf einen Unternehmenserfolg bezieht, nicht gleichgesetzt werden.[1.071]

Rentabilität (engl. profitability) ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.[1.072]

Rentabilität ist eine Beziehungzahl, die eine den Erfolg darstellende Größe zu einer anderen Größe in Relation setzt, von der vermutet wird, dass sie wesentlich zur Erzielung des Erfolges beigetragen hat.[1.073] Kütting / Weber (2009): Kütting / Weber, "Die Bilanzanalyse", Schäffer-Poeschel 2009; Gräfer (2008): Grafer, "Bilanzanalayse", Herne 2008

Die Kruschwitz (2009) unterscheidet nicht zwischen Rentabilität und Rendite.[1.074]

Kruschwitz (2009), Kruschwitz: „Investitionsrechnung“, Oldenbourg, 2009,

Die Kapitalrendite und der Kapitalisierungszinssatz werden oft synonym verwendet (so zB bei Helbling (1998)). stimmt aber nicht


[1.075] [1.076]

Bedeutung - Kennzahlensysteme

besser zu den Einzelkapiteln

Kennzahlen

[1.077] [1.078]

Eigenkapitalrentabilität
  • Weiterleitung: Eigenkapitalrentabilität, Eigenkapitalrendite (syn), ev: Unternehmerrentabilität (syn), Return on Equity, abgekürzt: ROE
  • bei BAC markieren, Eigenkapitalrendite 54, 61, 67

Die Eigenkapitalrentabilität - EKR (Eigenkapitalrendite, Unternehmerrentabilität; engl. Return on Equity -ROE) dokumentiert, wie sich das Eigenkapital eines Unternehmens innerhalb einer Rechnungsperiode verzinst hat.[1.079] gefällt mir nicht

[math]\text{Eigenkapitalrentabilität} = \frac{\mathrm{Gewinn}}{\text{Eigenkapital}}[/math][1.080]
[math]\text{Eigenkapitalrentabilität} = \frac{\mathrm{EBIT}}{\text{Eigenkapital}}[/math][1.081]

Formel berichtigen, Formel, Symb

Als Gewinn link? kommen für diese Kennzahl in Betracht:

  • Der Jahresüberschuss / -fehlbetrag link? als das Ergebnis, letztendlich aus Sicht der Eigentümer verdient worden ist.
  • Das EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) link? kann eingesetzt werden, um im Vergleich mit VOljahren außerordentliche Einflüsse auf das Ergebnis eines Geschäftsjahres auszuschalten. (Hinweis: nach IFRS gibt es kein außerordentliches Ergebnis). Siehe zu daraus resultierenden Problemen aber die Ausführungen zum ---+EGT im Rahmen der möglichen Arten des ---+Gewinns.
  • Im Rahmen einer internationalen Analyse kann als Vergleichsmaßstab der Jahresüberschuss/-fehlbetrag vor Steuern (sog EBT, earnings before taxes) verwendet werden, um unterschiedliche steuerliche Rahmenbedingungen in den verglichenen Ländern auszuschließen.[1.082]

bei Auer durchschnittliches EK

Die Kapitalrentabilität gibt an, wie viel Erfolg (Gewinn) vom Kapital prozentuell erzielt wird. Beispielsweise bedeutet eine Eigenkapitalrentabilität von 12 %, dass von jedem Euro eingesetztem Eigenkapital 12 Cent Gewinn erzielt werden.[1.083]

Die Eigenkapitalrentabilität kann mit der Verzinsung des Eigenkapitals auf Kapitalmärkten verglichen werden. Insofern muss die Eigenkapitalrentabilität (deutlich) über dem marktüblichen Zins :für langfristige Anleihen liegen, da die Rentabilität eines Unternehmens im Gegensatz zu den (bei guter Bonität) idR sicheren Anleihen mit einem (hohen, höheren) Risiko verbunden ist. Vergleichswerte liefern dementsprechend vergleichbare Branchendaten der Aktienmärkte.[1.084]

besser: Die Eigenkapitalrentabilität zeigt die Verzinsung des Eigenkapitals (ohne Berücksichtigung von Risiko).

Bedeutung

erg [1.085] [1.086]

  • Auer (2004), S. 88

https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilität#Eigenkapitalrentabilität

Gesamtkapitalrentabilität

Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Gesamtkapitalrendite


  • Weiterleitung: Gesamtkapitalrendite, GKR
  • Hauptartikel bei Rendite

Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ( Gesamtkapitalrentabilität, Kapitalrentabilität, Kapitalrendite, Unternehmensrentabilität, Unternehmensrendite, englisch Return on Assets, RoA) trifft aussagen über die Profitabilität eines Unternehmens.[1.087]

Für die Gesamtkapitalrentabilität gilt:

[math]\text{Gesamtkapitalrentabilität} = \frac{\text{Reingewinn} + \text{Fremdkapitalzinsen}}{\text{Gesamtkapital}} =\frac{\text{Reingewinn} + \text{Fremdkapitalzinsen}}{\text{Eigenkapital} + \text{Fremdkapital}}\,[/math] zu Formel

Die Gesamtkapitalrendite gibt an, wie effizient der Kapitaleinsatz eines Investitionsvorhabens innerhalb einer Abrechnungsperiode war. Durch den Einsatz dieser Kennzahl lassen sich die Nachteile der Eigenkapitalrentabilität, und somit die des Leverage-Effektes, umgehen.[1.088]

Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ist eine Kennzahl, welche dem Analysten hilft, die Profitabilität einer Firma einzuschätzen. Sie gibt an, wie ein Unternehmen sein vorhandenes Kapital nutzt, um Gewinn zu erzielen. Man addiert hierzu den Gewinn und den Zinsaufwand, um den wirklich erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Nun teilt man das Ergebnis durch das Gesamtkapital und multipliziert den Quotienten mit Hundert und erhält für die Gesamtkapitalrendite eine Prozentzahl, die die Effizienz des Unternehmens in der Berechnungsperiode zeigt.<s> Für den Analysten sagt diese Kennzahl sehr viel über das Management der untersuchten Aktiengesellschaft aus. Auch bei der Gesamtkapitalrendite ist es schwer, einen Maßstab festzulegen, da diese stark branchenabhängig ist und somit von Branche zu Branche enorme Unterschiede aufweisen kann. Um aber alles etwas konkreter zu machen, legen wir einen universalen Maßstab fest: Eine GKR größer als 12 % gilt als gut. Liegt die GKR darunter, wird die Bewertung negativer. Das Beispielunternehmen weist einen Zinsaufwand von 1.000 Millionen € und ein Gesamtkapital von 12.000 Millionen € auf. Mit den bekannten Werten (Gewinn: 603 Millionen €) errechnet sich eine GKR von 13,36 %.


Auer (2004), 104


[1.089] [1.090]

  • Gesamtkapital- + Synonyme Auer (2004), S. 104
Fremdkapitalrendite
  • BAC Fremdkapitalrendite 54

[1.091] [1.092]

Umsatzrentabilität
  • Witerleitung: Umsatzrentabilität

Die Netto-Umsatzrendite (auch: Umsatzrentabilität (engl. Return on Sales - ROS, operating profit margin) bezeichnet das Verhältnis von Gewinn zu Umsatz. innerhalb einer Rechnungsperiode

[math]\text{Netto-Umsatzrendite} = \frac{\text{Gewinn}}{\text{Umsatz}}[/math]

Sie darf nicht verwechselt werden mit dem Rohertrag (Bruttomarge): https://de.wikipedia.org/wiki/Rohertrag

Der so genannte „Rohertrag I“ berechnet sich wie folgt:

  Umsatzerlöse (brutto)
- Erlösschmälerungen
- Umsatzsteuer
- Wareneinsatz (netto)
-------------------------------------------------
= Rohertrag I


Der so genannte „Rohertrag II“ berechnet sich durch das Miteinbeziehen der Warenbezugskosten wie folgt:

  Rohertrag I
- Warenbezugskosten
-------------------------------------------------
= Rohertrag II



[1.093] [1.094] https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilit%C3%A4t#Umsatzrentabilität

mm

[1.095] [1.096]

  • Umsatzrentabilität Auer (2004), S. 187

Seiten löschen (7.7.2019)

Weiterleitung teilen (6.7.2019)

  • Synonym - keine Kategorie (neue Kategorie oder Liste)
  • Unterbegriff - Kategorie

Neuwert-Zeitwert-Wiederbeschaffungskosten (6.7.2019)

https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederbeschaffungskosten https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitwert

Zeitwert bisher Weiterleitung auf Substanzwert (?)neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki

Wiki mE widersprüchlich mE Neuwert = akt AK - Wertminderung = Zeitwert

https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitwert : :[math]Zeitwert = Anschaffungswert - bisherige Abschreibung + Wertkorrektur[/math].

https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederbeschaffungskosten : Die Wiederbeschaffungskosten eines Vermögensgegenstandes stellen die Anschaffungskosten des gleichen oder zumindest eines vergleichbaren Wirtschaftsguts in der Zukunft dar.

Man unterscheidet:

  • Wiederbeschaffungsneuwert
Der Wiederbeschaffungsneuwert stellt die Größe dar, die aufzubringen wäre, um den Gegenstand heute neu zu kaufen. Um diesen Wert mit dem eines bereits gebrauchten Gegenstands vergleichbar zu machen, muss er fortgeführt werden. Wurde der gebrauchte Gegenstand bereits zur Hälfte abgeschrieben, so schreibt man den Wiederbeschaffungsneuwert ebenfalls zur Hälfte ab und vergleicht nun die beiden Werte.
  • Wiederbeschaffungszeitwert
Der Wiederbeschaffungszeitwert ist ein Wert eines möglichst gut vergleichbaren Gegenstands, der gebraucht verkauft wird/wurde. Er ist direkt mit dem Wertansatz des gebrauchten Gegenstands vergleichbar.

In Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Termini als Klammerausdruck zu [Rekonstruktionszeitwert]] gesetzt.

mm

[1.097] [1.098]

Basiszins (3.7.2019)

https://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Statistiken/Zeitreihen_Datenbanken/Geld_und_Kapitalmaerkte/geld_und_kapitalmaerkte_details_value_node.html?tsId=BBK01.WT3500&listId=www_skms_it03a

neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki

mm

[1.099] [1.100]

Berater (2.7.2019)

ergänzen Seite Weblinks Unternehmensbewertung wo? eigenes Kapitel oder Teilen

Fachliteratur, abgefragt 2.7.2019

Abk, Formel, Wiki

mm

[1.101] [1.102]

Wertpapieranalyse (30.6.2019)

in Arbeit

Abk, Formel, Wiki * Weiterleitung: Finanzanalyse, Sentimentanalyse

Die Finanzanalyse von Unternehmen, Wertpapieren und Märkten gliedert sich in drei Bereiche:

  • Fundamentalanalyse
  • Chartanalyse
  • Sentimentanalyse
befasst sich mit den Stimmungen von Investoren und versucht daraus, die Entwicklung von Wertpapierkursen abzuleiten.fe Ref

Fundamentalanalyse

* Weiterleitung: Fundamentalanalyse

Die Fundamentalanalyse ist eine Form der Finanzanalyse. Sie versucht, den fairen oder angemessenen Preis von Wertpapieren ("innerer Wert") zu ermitteln. Im Gegensatz zur Chartanalyse basiert sie nicht auf einer Betrachtung von Kursverläufen, sondern auf betriebswirtschaftlichen Daten und ökonomischem Umfeld eines Unternehmens, den sogenannten Fundamentaldaten.

Wichtige Kennzahlen:

  • Kurs-Gewinn-Verhältnis
  • Kurs-Buchwert-Verhältnis
  • Kurs-Umsatz-Verhältnis
  • Kurs-Cashflow-Verhältnis
  • Gesamtkapitalrendite
  • Eigenkapitalquote

Kurs-Gewinn-Verhältnis

* Weiterleitung: Kurs-Gewinn-Verhältnis, KGV, Price-Earnings-Ratio - PER, PE-Ratio

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) (engl: Price-Earnings-Ratio - PER, PE-Ratio) entspricht dem Quotient aus dem aktuellen Kurs und dem (erwarteten) Unternehmensgewinn je Aktie. Der Gewinn je Aktie Wiki ev eigene Seite wird auch als earnings per share - EPS bezeichnet.[1.103]ev eigene Seite

[math]\mbox{KGV} = \frac{\mbox{Kurs einer Aktie}}{\mbox{Gewinn je Aktie}}\!\ [/math] zu Formel

Bedeutung:

  • Fundamentalanalyse: Eine Aktie, die mit einem KGV unterhalb des langjährigen branchenspezifischen Mittelwertes liegt, gilt demnach als günstig. Ein KGV von 10 bedeutet, dass das Unternehmen einen Gewinn von 10 % im Bezug auf den Wert des Unternehmens (der Wert aller Aktien zusammen) macht, ein KGV von 20, dass der Gewinn nur bei 5 % liegt.[1.104]
  • Vergleichswert in der Unternehmensbewertung

Auer (2004), 146 https://de.wikipedia.org/wiki/Kurs-Gewinn-Verhältnis

Kurs-Buchwert-Verhältnis

* Weiterleitung: Kurs-Buchwert-Verhältnis KBV, P/B ratio oder P/BV market-to-book ratio and the price-to-equity ratio

Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV; engl. price-to-book ratio, P/B ratio oder P/BV market-to-book ratio and the price-to-equity ratio) ist eine substanzorientierte Kennzahl zur Beurteilung der Börsenbewertung.[1.105]

Man erhält ihn , indem man den aktuellen Kurswert einer Aktie durch den Buchwert je Aktie teilt.

[math]\text{KBV} = \frac{\text{Kurs einer Aktie}}{\text{Buchwert je Aktie}}[/math] zu Formel
  • <s> Kritik

Die Aussagekraft dieser Kennzahl ist zu hinterfragen. Aussagen wie: "Die traditionelle Theorie des Value Investing besagt, dass eine Aktie umso preiswerter ist, je niedriger ihr KBV ist, und dass ihr fairer Wert in etwa dem Buchwert entspricht."[1.106] oder "Nach Tobin Wiki sollte ein Unternehmen ein Q (Anm. Verhältnis von Marktwert zu Buchwert) in der Gegend von 1 haben, so dass der Marktwert des Unternehmens ungefähr die Kosten widerspiegelt, die es benötigen würde, um das Unternehmen exakt nachzubilden; für die Gesamtheit aller Unternehmen sollte Q (laut Tobin) immer bei 1 liegen."ref>Wikipedia, Stichwort: Tobinsches Q Wiki , abgefragt 30.6.2019</ref> sind so wie der Substanzwert in der einschlägigen Fachliteratur nicht anerkannt. Betriebswirtschaftlich haben sie nur historische Bedeutung.

Auer (2004) https://de.wikipedia.org/wiki/Kurs-Buchwert-Verhältnis

Kurs-Umsatz-Verhältnis

* Weiterleitung: Kurs-Umsatz-Verhältnis, KUV

Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) erhält man, wenn man den aktuellen Kurs einer Aktie durch den Umsatz je Aktie dividiert.[1.107]

[math]KUV = \frac{\mbox{Kurs einer Aktie}}{\mbox{Umsatz je Aktie}}[/math] zu Formel

Das KUV berücksichtigt die Profitabilität eines Unternehmens nicht. Das KUV wird zur Beurteilung von Aktiengesellschaften eingesetzt, die Verluste schreiben sowie für zyklische Branchen Wiki . Das KGV ist für diese Unternehmen nicht ansetzbar, weil es ja noch keine Gewinne gibt. Tendenziell gilt ein Unternehmen mit einem im Branchenvergleich niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnis als günstig.

Das KUV kann bei Unternehmen mit zyklisch schwankender Umsatzrendite ein geeigneteres Bewertungskriterium sein als das KGV. In Turnaround-Situationen Wiki und bei jungen Unternehmen, die sich noch in der Phase der Anlaufverluste befinden, kann es im Gegensatz zum KGV eine sinnvolle Aussage liefern. In der Regel ist jedoch das KGV aussagekräftiger, da das KUV die Profitabilität der Unternehmen ignoriert.[1.108]

Zu Zeiten des New-Economy-Booms] Wiki wurden KUVs dazu herangezogen, die exorbitant hohen Bewertungen von oft unprofitablen Unternehmen zu rechtfertigen. Seither hat das KUV als Kennzahl an Popularität verloren.


Auer (2004) https://de.wikipedia.org/wiki/Kurs-Umsatz-Verhältnis

Kurs-Cashflow-Verhältnis

* Weiterleitung: Kurs-Cashflow-Verhältnis, KCV

Das Kurs-Cash-Flow-Verhältnis (KCV) erhält man, wenn man den aktuellen Kurs einer Aktie durch den Cash-Flow je Aktie ev FN (operativen) Cash-Flow dividiert.

[math]KCV = \frac{\mbox{Kurs einer Aktie}}{\mbox{Cash-Flow je Aktie}}[/math] zu Formel

In der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens sind viele verschiedene Faktoren wie Rückstellungen oder Abschreibungen enthalten, welche das Ergebnis des realen Geldflusses verfälschen. Der Cashflow eines Unternehmens bildet die wirklichen Zahlungsflüsse in einer bestimmten Zeitperiode ab. Gegenüber dem KGV ist das KCV weniger anfällig für die Maßnahmen, die von Firmen unternommen werden, um ihre Bilanzen zu schönigen. Es macht eine Aussage darüber, wie der Kurs einer Firma in Relation zu ihrer Liquidität steht.[1.109]

<s>Mit dem Kurs-Cashflow-Verhältnis kann man sozusagen die Entwicklung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft bewerten. Als Maßstab für das KCV gilt sieben als Richtwert für eine faire Bewertung, da das KCV unter dem KGV liegt. Im Jahresbericht des betrachteten Unternehmens wird als Cashflow 700 Millionen € angegeben. Teilt man diesen Wert durch die Anzahl der Aktien (201 Millionen) erhält man den Cashflow je Aktie: 3,48 €. Folglich haben wir bei unserem Beispiel ein KCV von 7,18 wenn man einen Aktienkurs von 24,99 € ansetzt.

Auer (2004) https://de.wikipedia.org/wiki/Kurs-Cash-Flow-Verh%C3%A4ltnis</s>

Gesamtkapitalrendite

Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Gesamtkapitalrentabilit.C3.A4t

  • Weiterleitung: Gesamtkapitalrendite, GKR
  • Hauptartikel bei Rendite

Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ( Gesamtkapitalrentabilität, Kapitalrentabilität, Kapitalrendite, Unternehmensrentabilität, Unternehmensrendite, englisch Return on Assets, RoA) trifft aussagen über die Profitabilität eines Unternehmens.[1.110]

Für die Gesamtkapitalrentabilität gilt:

[math]\text{Gesamtkapitalrentabilität} = \frac{\text{Reingewinn} + \text{Fremdkapitalzinsen}}{\text{Gesamtkapital}} =\frac{\text{Reingewinn} + \text{Fremdkapitalzinsen}}{\text{Eigenkapital} + \text{Fremdkapital}}\,[/math] zu Formel

Die Gesamtkapitalrendite gibt an, wie effizient der Kapitaleinsatz eines Investitionsvorhabens innerhalb einer Abrechnungsperiode war. Durch den Einsatz dieser Kennzahl lassen sich die Nachteile der Eigenkapitalrentabilität, und somit die des Leverage-Effektes, umgehen.[1.111]

Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ist eine Kennzahl, welche dem Analysten hilft, die Profitabilität einer Firma einzuschätzen. Sie gibt an, wie ein Unternehmen sein vorhandenes Kapital nutzt, um Gewinn zu erzielen. Man addiert hierzu den Gewinn und den Zinsaufwand, um den wirklich erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Nun teilt man das Ergebnis durch das Gesamtkapital und multipliziert den Quotienten mit Hundert und erhält für die Gesamtkapitalrendite eine Prozentzahl, die die Effizienz des Unternehmens in der Berechnungsperiode zeigt.<s> Für den Analysten sagt diese Kennzahl sehr viel über das Management der untersuchten Aktiengesellschaft aus. Auch bei der Gesamtkapitalrendite ist es schwer, einen Maßstab festzulegen, da diese stark branchenabhängig ist und somit von Branche zu Branche enorme Unterschiede aufweisen kann. Um aber alles etwas konkreter zu machen, legen wir einen universalen Maßstab fest: Eine GKR größer als 12 % gilt als gut. Liegt die GKR darunter, wird die Bewertung negativer. Das Beispielunternehmen weist einen Zinsaufwand von 1.000 Millionen € und ein Gesamtkapital von 12.000 Millionen € auf. Mit den bekannten Werten (Gewinn: 603 Millionen €) errechnet sich eine GKR von 13,36 %.


Auer (2004), 104

Eigenkapitalquote

* Weiterleitung: Eigenkapitalquote, EKQ solange Hpt nicht fertig Weiterleitung, dann lö

  • Hauptartikel: Kapitalstruktur(analyse)

Die Eigenkapitalquote (EKQ) zeigt das Eigenkapital eines Unternehmens im Verhältnis zu seinem Gesamtkapital in Prozent.[1.112]


[math]\text{Eigenkapitalquote} = \frac{\text{Eigenkapital}}{\text{Gesamtkapital}} \cdot 100\,\%[/math] zu Formel

Mit dieser Kennzahl will man die finanzielle Stabilität und Fremdkapitalabhängigkeit des Unternehmens untersuchen. Je höher die EKQ, desto höher ist die Stabilität und die Unabhängigkeit von Fremdmitteln. Zudem verbessert sich die Kreditwürdigkeit der Aktiengesellschaft mit einer höheren EKQ und damit erhöht sich auch die Möglichkeit, mehr Fremdkapital aufzunehmen. Ein geringerer Fremdmittelanteil vermindert zudem die den Gewinn schmälernde/Verlust erhöhende Zinslast (sog. "finance leverage"). Dies ist besonders in Zeiten der Subprime-Krise, in der die Banken bei der Kreditvergabe vorsichtiger werden, wichtig, da Unternehmen mit einer hohen EKQ nicht so leicht Probleme mit steigenden Zinssätzen oder fehlendem Investitionskapital bekommen.[1.113]

Auer (2004), 137 https://de.wikipedia.org/wiki/Eigenkapitalquote

Chartanalyse

* Weiterleitung: Chartanalyse, Technische Analyse

Die Chartanalyse (auch Technische Analyse) ist eine Form der Finanzanalyse. Sie versucht aus der Kurs- und Umsatzhistorie des Basiswerts günstige Kauf- bzw. Verkaufzeitpunkte zu ermitteln, d. h. die Kursentwicklung – oder zumindest deren Eintrittswahrscheinlichkeit – vorherzusagen.[1.114]

https://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Analyse

Weblinks

https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzanalyse https://de.wikipedia.org/wiki/Sentimentanalyse_(Börse)

Avalprovision (16.6.2019)

Neue Seite oder zu Haftung Hinweise:

  • PGE-UBW Kap.2.6.1.
  • PGE-ABW Kap Haftung

mm

Unternehmenskauf (12.6.2019)

Arten:

  • Asset Deal
  • Share Deal

WOL 820 Wiki

mm

Vergleiche (16.5.2019)

  • Vor- bzw. Nacherwerb
  • Transaktionen
  • Börsenkurs

Extrapolationsphase (16.5.2019)

Hirschböck fasst die Grobplanungs- und Rentenphase zum Überbegriff Extrapolationsphase zusammen.

Ertrag / Cash Flow (8.3.2019)

die beiden Kapitel ev hierher

  • Hinweis Thesauierung

Bewertungdaten (2.3.2019)

Unternehmerlohn, daten bei Seite bisher link auf Weblinks_Unternehmensbewertung#Bewertungsdaten sollte auch Begriff wiedergeben

  • Begriffseite Bewertungsdaten-Begriff
hier erläutern und verweis auf Weblink
    • Unternehmensdaten
    • Marktdaten
    • Vergangenheits- Zukunftsdaten
  • Weblink Bewertungsdaten-Quelle

Bachl (2018) Stichwörter (24.2.2019)

vgl. Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Stichwörter

Konvergenzannahme (9.3.2019)

Neue Seite: KFB 64 Purtscher / Sylle, "Grobplanungsphase und Konvergenz - Anmerkungen für die Umsetzung in der Praxis", RWZ 2015/48 (266/15) Forum UBW 2013: Bartl/Gleißner "Planung der finanziellen Überschüsse" 14

14 510 Rabel Der Terminal Value nach der Neufassung des Standards KFS BW1 RWZ 2014 50 Rabel, RWZ 2014, 218

(16 130 Rabel Grobplanungsphase und Rentenphase nach dem Fachgutachten KFS/BW1 BP 2016 15 16 295 Rabel Grobplanungsphase und Terminal Value nach dem Standard KFS/BW1 RWZ 2016 65

KFS/BW1 E4 4.11.2015 Empfehlung zur Grobplanungsphase und zur Rentenphase (Terminal Value)

BAC 31: Die Grobplanungsphase richtet sich daher hinsichtlich der Dauer im Einzelfall zB nach dem Verbrauch von steuerlichen Verlustvorträgen, der Dauer von Investitionsintervallen oder der Dauer, innerhalb der bestehende Überrenditen gegen ein branchenübliches Niveau oder die Kapitalkosten konvergieren. Hinsichtlich dieser Konvergenzannahme findet sich in der Literatur die Empfehlung, für den Regelfall von einer Dauer von zehn fahren auszugehen (vgl Purtscher/Sylle, RWZ 2015, 182). Im Hinblick darauf, dass sich diese Empfehlung doch auf ältere Untersuchungen stützt, die insgesamt Zeiträume betreffen, die allesamt mehr als 25 fahre zurückliegen, lässt sich durchaus vor dem Hintergrund ständig steigender Anpassungsgeschwindigkeiten in der Wirtschaft auch ein kürzerer Zeitraum vertreten.

BAC 35: Die Empfehlung des Fachgutachtens KFS BW 1, die wohl in der Praxis im Regelfall Anwendung finden wird (Ausnahmen sind natürlich in begründeten Fällen geboten), bedeutet Folgendes. Die Rendite auf im Unternehmen thesaurierte und dort investierte Beträge wird den Kapitalkosten gleichgesetzt. Die Rendite auf das bereits am Beginn der Rentenphase investierte Kapital wird hingegen unverändert für die Zukunft fortgeschrieben. Sehr langfristig nähert sich daher insgesamt die Rendite den Kapitalkosten an. Nachdem sich neu investiertes Kapital exakt zu den Kapitalkosten verzinst, hat zukünftiges Wachstum letztendlich keinen wertsteigernden Effekt (auch als „kapitalwertneutrale Wiederveranlagung“ bezeichnet). Für diesen Fall gilt für die Berechnung des Barwertes der ewigen Rente beim Bruttoverfahren folgende Formel:

TV = NOPLAT / WACC

Bei Anwendung des Equity Verfahrens gilt folgende Formel:

TV = JÜ / EKR

Obige Formeln werden auch als "Konvergenz-Formel" bezeichnet. Für die Ableitung dieser Formeln und Darstellung der weiterführenden Zusammenhänge sei an dieser Stelle auf spezielle Literatur (vgl zB Rabel, RWZ 2014, 218) und auf die Empfehlung der Arbeitsgruppe Unternehmensbewertung des Fachsenates für Betriebswirtschaft der KSW zur „Grobplanungsphase und Rentenphase (Terminal Value)“ vom 4. 11. 2015 verwiesen.

vereinfachte Wertfindung (7.3.2019)

  • BAC 79
  • Unterlage in Vorbereitung (Wartet auf VKW-Vereinf)

Vergangenheitsanalyse (7.3.2019)

eigene Seite oder bei Gutachten BAC 77

Nettoentnahme- oder Nettoeinnahmenprinzip (24.2.2019)

Zu Ertragswertverfahren oder Ertrag

Bachl (2018), S. 16: Die für die Bewertung maßgeblichen Zukunftserfolge sind die vom Investor erzielten Einnahmen aus dem Unternehmen abzüglich seiner damit verbundenen Ausgaben (sogenanntes Nettoentnahme- oder Nettoeinnahmenprinzip). Die vom Investor erzielten Einnahmen bestehen aus Gewinnausschüttungen und sonstigen Entnahmen einschließlich Kapitalrückzahlungen. Die damit verbundenen Ausgaben umfassen zB die aus diesen Einnahmen resultierenden Ertragsteuerbelastungen des Investors.

Die in Zukunft möglichen Auszahlungen des Unternehmens an den Investor hängen maßgeblich von den erwarteten Gewinnen sowie deren rechtlicher und faktischer (insbesondere in Bezug auf die Finanzierbarkeit) Ausschüttbarkeit ab. Nicht entscheidend sind daher die Gewinne, die auf Unternehmensebene erzielt werden, sondern nur jene Gewinne, die auch tatsächlich dem Investor (Gesellschafter, Unternehmenseigner) zufließen. Dies erfordert auch eine Prognose des zukünftigen Ausschüttungsverhaltens des Bewertungsobjektes.

Diverse Methoden (24.2.2019)

Dividend Discount Model

eigene Seite schon in Baustelle vorbereitet. Verweis bei Bewertungsverfahren#sonstige_Verfahren einfügen. Bachl (2018), S. 20: In der Literatur taucht auch immer wieder der Begriff des so genannten Dividend Discount Models (DDM) auf. Das DDM ist dem Ertragswertverfahren herkömmlicher Prägung ähnlich und entspricht letztendlich einem Equity-Ansatz, der konsequent auf die dem Investor zufließenden (Netto-) Ausschüttungen abstellt.

Economic Value Added /Residualwertverfahren

bereits ind Baustelle Residualgewinnverfahren begonnen mit mehreren Verweisen. Ev ergänzen.

Zukunfts-Vergangenheitsbezug (24.2.2019)

Für das Vergangene zahlt der Kaufmann nichts (Schmalenbach), die Zukunft kann man nur leider nicht greifen (Hager).

  • Ev Aufsatz

Vergangenheitsorientierung:

  • Mittelwertverahren (zB WRV)
  • vereinfachtes EWV

Zukunftsorientierung Diskontierungsverfahren

Was ist mit Multiple? Beta MRP?

ertragschwaches Unternehmen (14.6.2018)

Vgl. Liquidationswert

Ertragsschwach sind Unternehmen, die nicht einmal die Kapitalkosten erwirtschaften. (Vgl. BStBK (2014) Rz. 52).

Geschichte der Werte (30.3.2018)

Ordentlicher - Außerordentlicher Wert

Sollte auf römisches Recht zurückgehen. Bei Dok GWE-VKW_entwurf.pdf begonnen.

Gemeiner Wert Verkehrswert

mm

mm

mm

Datei:Obj-Subj.pdf (14.1.2018)

Unternehmenskonzept

eigenes lema ev auch für bestehendes Konzept

Literatur Richtlinie: Rz. 79 KFS/BW 1, Rz. 29 IDW S1 Bücher: Bachl (2015), S. 8 f, Wollny (2010), S. 167 ff., WP-Handbuch II (2014), Tz. A 82, Unternehmenskonzept: findet seinen Niederschlag in einer im Regelfall mittelfristigen Unternehmensplanung.27 Wollny (2010), S. 169 sieht die Gleichsetzung von Planung mit Konzept als zu eng gegriffen. Die Planung sei nur ein Teil des Unternehmenskonzeptes. Ein Unternehmenskonzept könnte durch folgende Themenkreise, jeweils dokumentiert durch quantita-tive Planungen und Erläuterungen hierzu, beschrieben werden:28 • die Beschreibung der anzubietenden Produkte und Dienstleistungen (Ist und Plan), • die Beschreibung der zu bearbeitenden Märkte (Ist und Plan), • die Beschreibung der Rolle des Unternehmens auf diesen Märkten (Ist und Plan), • die Beschreibung der notwendigen Kapazitäten hinsichtlich Menschen, Produktionsmittel und Fi-nanzen (Ist und Plan), • die Beschreibung der Maßnahmen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Produktion, Ver-trieb und Finanzen, um diese Ziele zu erreichen. Wichtig ist zunächst die Festlegung auf das zum Bewertungsstichtag bestehende Unternehmenskon-zept. Nur jene Zukunftserwartungen dürfen in die Bewertung einfließen, die auf Basis des vorhandenen Unternehmenskonzeptes vernünftigerweise realisiert werden können. Jene Effekte, die sich aus dem Verkauf oder Erwerb des Unternehmens selbst ergeben (zB Synergieeffekte), sind bei objektivierten Bewertungen nicht zu berücksichtigen. 29

Synergie (17.11.2017)

Begriff aus subj-obj Hinweis Wiki insbesondere Wirtschaft https://de.wikipedia.org/wiki/Synergiepotenzial

  • echt - unecht
  • realisiert - nn realisiert

Wissenschaftstheoretische Einordnung der Unternehmensbewertung (18.10.2017)

Die Unternehmensbewertung ist Bestandteil der Betriebswirtschaftslehre. Die Investitionstheorie befasst sich mit den Günstigkeitsüberlegungen Wort von Vermögensgegenständen, die Unternehmensbewertung mit der von Unternehmen(bzw. Teilen von Unternehmen link Bewertungseinheit?

https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirtschaftslehre https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzwirtschaft

Planplausibilisierung (17.10.2017)

  • formelle- materielle Plausibilisierung Passt hier?
  • Vergangenheits-, Markt- und Umweltanalyse

Ergebnisplausibilisierung (17.10.2017)

  • formelle- materielle Plausibilisierung
  • Börsenkurse, Transaktionspreise (tatsächlich oder auch einzelne vergleichbare?
  • Vergleichsverfahren

Schlüssigkeit (16.10.2017)

mE passend wie Schlüssel und Schloß Stand der Wissenschaft Denkgesetze sind Eigenschaften von schlüssig

technischer Bewertungsstichtag (15.10.2017)

Fällt der Bewertungsstichtag nicht mit dem Ende eines Geschäftsjahres zusammen wird meist ein technischer Bewertungsstichtag gewählt und der Wert von diesem auf den tatsächlichenn Stichtag übergeleitet. auf Unterlage Bewertungsstichtag warten ev eigene Unterlage erstellen

Fortführungsphase (16.9.2017)

  • link auf Rentenphase ändern und Weiterleitungsseite
  • (Unternehmensdauer, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Terminal Value, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Mehrphasenmodell) bei: Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Rentenphase

Länger Offen - versteckt (mit Dat)

nach Datum sortiert, nach 12 Monaten nur Stichwort, Rest versteckt

Erledigt (mit Link)

chonologisch, nach 3 Jahren lö

2020

2021

2022

2023

Verweis Muster

Benutzer:Peter Hager/Musterseite

Einzelnachweise

  1. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  2. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  3. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  4. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  5. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  6. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  7. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  8. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  9. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  10. Vom lat. census = "Abschätzung". Vgl. Wikipedia, Stichwort: Zins, abgefragt 11.6.2023.
  11. Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Zins, abgefragt 11.6.2023.
  12. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 11.6.2023.
  13. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 11.6.2023.
  14. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 11.6.2023.
  15. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  16. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  17. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  18. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  19. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  20. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  21. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 6.6.2023.
  22. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 6.6.2023.
  23. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 6.6.2023.
  24. Wiktionary, Stichwort: plausibel, abgefragt 6.6.2023.
  25. Wiktionary, Stichwort: plausibilisieren, abgefragt 6.6.2023.
  26. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 6.6.2023.
  27. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 6.6.2023.
  28. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 6.6.2023.
  29. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 6.6.2023.
  30. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 6.6.2023.
  31. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 6.6.2023.
  32. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 6.6.2023.
  33. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 6.6.2023.
  34. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 6.6.2023.
  35. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  36. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  37. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  38. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  39. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  40. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  41. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  42. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  43. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  44. wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: Kapital, abgefragt 6.7.2019
  45. wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: Kapital, abgefragt 6.7.2019
  46. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  47. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  48. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  49. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  50. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  51. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  52. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 31.5.2023.
  53. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 31.5.2023.
  54. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 31.5.2023.
  55. Laut Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Stichwort: Wirtschaftsraum, abgefragt 31.5.2023 als Synonym zu verstehen. Andere Fundstellen beschränken Wirtschaftsgebiet auf die Bedeutung des (d)AHG Quellen und Details
  56. Vgl. wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: Wirtschaftsraum, abgefragt 31.5.2023.
  57. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 31.5.2023.
  58. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 31.5.2023.
  59. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 31.5.2023.
  60. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 31.5.2023.
  61. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 31.5.2023.
  62. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 31.5.2023.
  63. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 31.5.2023.
  64. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 31.5.2023.
  65. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 31.5.2023.
  66. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  67. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  68. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  69. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  70. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  71. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  72. Wikipedia, Stichwort: Gewinn, abgefragt 15.7.2019
  73. Wikipedia, Stichwort: Einkommen, abgefragt 23.11.2020
  74. Wikipedia, Stichwort: Einkommen, abgefragt 24.11.2020
  75. Wikipedia, Stichwort: Einkünfte, abgefragt 24.11.2020
  76. Wikipedia, Stichwort: Einkunftsart (Deutschland), abgefragt 24.11.2020
  77. Vgl. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Einkommen, abgefragt 24.11.2020
  78. Wikipedia, Stichwort: Quellentheorie, abgefragt 24.11.2020
  79. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Quellentheorie, abgefragt 24.11.2020
  80. Wikipedia, Stichwort: Reinvermögenszugangstheorie, abgefragt 24.11.2020
  81. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Reinvermögenszugangstheorie, abgefragt 24.11.2020
  82. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Schanz-Haig-Simons-Ansatz, abgefragt 24.11.2020
  83. Wikipedia, Stichwort: Markteinkommenstheorie, abgefragt 24.11.2020
  84. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 29.5.2023.
  85. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 29.5.2023.
  86. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 29.5.2023.
  87. Wikipedia, Stichwort: Einkommen, abgefragt 23.11.2020
  88. Wikipedia, Stichwort: Einkommen, abgefragt 24.11.2020
  89. Wikipedia, Stichwort: Einkünfte, abgefragt 24.11.2020
  90. Wikipedia, Stichwort: Einkunftsart (Deutschland), abgefragt 24.11.2020
  91. Vgl. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Einkommen, abgefragt 24.11.2020
  92. Wikipedia, Stichwort: Quellentheorie, abgefragt 24.11.2020
  93. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Quellentheorie, abgefragt 24.11.2020
  94. Wikipedia, Stichwort: Reinvermögenszugangstheorie, abgefragt 24.11.2020
  95. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Reinvermögenszugangstheorie, abgefragt 24.11.2020
  96. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Schanz-Haig-Simons-Ansatz, abgefragt 24.11.2020
  97. Wikipedia, Stichwort: Markteinkommenstheorie, abgefragt 24.11.2020
  98. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 29.5.2023.
  99. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 29.5.2023.
  100. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 29.5.2023.
  101. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 29.5.2023.
  102. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 29.5.2023.
  103. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 29.5.2023.
  104. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 29.5.2023.
  105. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 29.5.2023.
  106. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 29.5.2023.
  107. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  108. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  109. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  110. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  111. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  112. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  113. http://data.worldbank.org/about/country-classifications Worldbank - How we Classify Countries
  114. http://data.worldbank.org/about/country-classifications/country-and-lending-groups Worldbank - Country and Lending Groups
  115. http://data.worldbank.org/about/country-classifications Worldbank - How we Classify Countries
  116. Vgl. wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: Weltwirtschaft, abgefragt 19.5.2023.
  117. Vgl. wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: Weltwirtschaftsordnung, abgefragt 19.5.2023.
  118. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.5.2023.
  119. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 19.5.2023.
  120. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.5.2023.
  121. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  122. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.5.2023.
  123. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  124. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  125. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.5.2023.
  126. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  127. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  128. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  129. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  130. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  131. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  132. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  133. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  134. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  135. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  136. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.5.2023.
  137. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 21.5.2023.
  138. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 21.5.2023.
  139. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.5.2023.
  140. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 21.5.2023.
  141. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 21.5.2023.
  142. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  143. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  144. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  145. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  146. Meyers Großes Taschenlexikon (1981) Bd 9, 99.
  147. Hager (2013), S. 357 ff
  148. So z.B. Meyers Großes Taschenlexikon (1981), Bd 9, S. 99.
  149. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  150. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  151. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  152. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  153. Vgl. Börsenlexikon bei Wiener Börse, abgefragt 13.7.2021.
  154. Wikipedia, Stichwort: Liquidität, abgefragt 19.2.2023.
  155. Vgl. Börsenlexikon bei Wiener Börse, abgefragt 19.2.2023.
  156. Vgl. Wikipedia, Stichwort: Liquidität, abgefragt 19.2.2023.
  157. Vgl. wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: Liquidität, abgefragt 19.2.2023.
  158. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.2.2023.
  159. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 19.2.2023.
  160. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  161. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  162. www.wienerborse.at, Börsenlexikon, Stichwort Liquidität, abgefragtt 13.7.2021.
  163. www.wienerborse.at, Börsenlexikon, Stichwort Liquidität, abgefragt 28.2.2023.
  164. Wikipedia, Stichwort: Anleger (Finanzmarkt), abgefragt 28.2.2023.
  165. Wikipedia, Stichwort: Magisches Dreieck der Vermögensanlage, abgefragt 28.2.2023.
  166. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 28.2.2023.
  167. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 28.2.2023.
  168. Geyer u.a. (2011), S. 12.
  169. Wikipedia, Stichwort: Liquidität, abgefragt 8.4.2023.
  170. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 8.4.2023.
  171. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 8.4.2023.
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  173. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 8.4.2023.
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  179. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 18.2.2023.
  180. Vgl. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 956, abgefragt 17.1.2021.
  181. Vgl. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 956, abgefragt 17.1.2021.
  182. Wikipedia, Stichwort: Sicherheit, abgefragt 18.2.2023.
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  184. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 18.2.2023.
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  200. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
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  210. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  211. Verlag Dr. Th. Gabler, Gablers Wirtschafts-Lexikon, Band 1, 1984, Sp. 162
  212. Wolfgang Hoffmeister, Investitionsrechnung und Nutzwertanalyse, 2007, S. 79
  213. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  214. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
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  220. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 19.12.2022.
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  224. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 19.12.2022.
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  226. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
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  230. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 19.12.2022.
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  234. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 19.12.2022.
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  240. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
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  242. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 20.11.2022.
  243. Petra Oetken, Die deutschen Small Caps, 2010, S. 45
  244. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 20.11.2022.
  245. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
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  249. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  250. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 20.11.2022.
  251. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
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  253. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 20.11.2022.
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  255. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
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  257. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 20.11.2022.
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  259. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
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  261. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  262. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 20.11.2022.
  263. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  264. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  265. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 20.11.2022.
  266. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 20.11.2022.
  267. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  268. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  269. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  270. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  271. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  272. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  273. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  274. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  275. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  276. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  277. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  278. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  279. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  280. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  281. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  282. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  283. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  284. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  285. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  286. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  287. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  288. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  289. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  290. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  291. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  292. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  293. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  294. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  295. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  296. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  297. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  298. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  299. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  300. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.11.2022.
  301. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  302. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  303. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  304. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  305. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  306. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  307. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  308. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  309. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  310. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  311. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  312. (B)örsennotierte, (E)rtragsanalyse, (F)inanzanalyse, (L)iquiditätanalyse, (S)ystem, Kennzahlen- und (V)ermögensanalyse.
  313. nn / iA / e.
  314. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  315. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  316. Franco Modigliani/Merton Miller, The cost of capital, corporation finance and the theory of investment, in: The American Economic Review 48 vom 3. Juni 1958, S. 261–297.
  317. Fremdkapitalzinsen sind in den meisten Ländern als Betriebsausgaben steuerabzugsfähig
  318. Marliese Uhrig-Homburg, Fremdkapitalkosten, Bonitätsrisiken und optimale Kapitalstruktur, 2001, S. 187.
  319. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  320. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  321. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  322. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
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  324. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  325. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  326. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  327. Vgl. § 6 Z 14 lit. a EStG 1988 [1].
  328. Vgl. § 6 Z 14 lit. b EStG 1988 [2].
  329. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  330. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  331. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  332. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  333. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  334. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  335. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  336. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  337. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  338. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  339. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  340. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2023.
  341. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  342. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  343. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  344. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  345. Vgl. Franken / Schulte (2014), S.1.
  346. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  347. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  348. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  349. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  350. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  351. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  352. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  353. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  354. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  355. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  356. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 27.6.2022.
  357. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 27.6.2022.
  358. [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 27.6.2022.
  359. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 27.6.2022.
  360. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 27.6.2022.
  361. [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 27.6.2022.
  362. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 27.6.2022.
  363. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 27.6.2022.
  364. [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 27.6.2022.
  365. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 27.6.2022.
  366. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 27.6.2022.
  367. [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 27.6.2022.
  368. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 27.6.2022.
  369. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 27.6.2022.
  370. [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 27.6.2022.
  371. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  372. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  373. [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 28.5.2022.
  374. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  375. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  376. [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 28.5.2022.
  377. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  378. (V)ermögenslage und (F)inanzlage, (E)rtragslage (C)ash-flow-Kennzahlen.
  379. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  380. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  381. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  382. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  383. (V)ermögenslage und (F)inanzlage, (E)rtragslage, (C)ash-flow-Kennzahlen, (B) Börsenkennzahl, (K) KZ-System und (S) Sonstiges.
  384. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  385. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  386. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  387. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  388. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  389. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  390. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  391. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  392. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  393. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  394. Vgl. Hirschler (2019), § 204, Rz. 76 f.
  395. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2022.
  396. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2022.
  397. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 8.7.2022.
  398. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 8.7.2022.
  399. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 8.7.2022.
  400. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 8.7.2022.
  401. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  402. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  403. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  404. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  405. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  406. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  407. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  408. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  409. Wikipedia, Stichwort: Markteffizienzhypothese, abgefragt 18.2.2022.
  410. Wikipedia, Stichwort: Markteffizienzhypothese, abgefragt 18.2.2022.
  411. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  412. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  413. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  414. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  415. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  416. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  417. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  418. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  419. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  420. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  421. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  422. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  423. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  424. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  425. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  426. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  427. Wikipedia, Stichwort: Marktpreis, abgefragt 19.12.2021.
  428. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.12.2021.
  429. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 19.12.2021.
  430. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.12.2021.
  431. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  432. Vgl. KFS/BW 1 Rz. 101.
  433. Vgl. KFS/BW 1 Rz. 50 und Hager (2014a), S. 1128.
  434. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  435. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  436. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  437. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  438. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  439. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  440. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  441. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  442. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  443. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  444. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  445. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  446. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  447. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  448. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  449. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  450. Aschauer / Purtscher (2011), S. 101 unter Verweis auf Moxter (1990), S. 5.
  451. KFS/BW 1 Rz. 22.
  452. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  453. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  454. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  455. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  456. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  457. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  458. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  459. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  460. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  461. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  462. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  463. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  464. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  465. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  466. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  467. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  468. Vgl. Wikipedia, Stichwort: Anleger (Finanzmarkt), abgefragt 9.5.2022.
  469. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  470. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  471. Holzer / Aigner (1996).
  472. Holzer / Aigner (1996).
  473. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  474. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  475. Seicht (2002) Die letzten drei Konzepte sind weder im Aufsatz erklärt noch in der Fachliteratur zu finden.
  476. Seicht (2002) mit weiterführender Literatur.
  477. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  478. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  479. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  480. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  481. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  482. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  483. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  484. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  485. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  486. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  487. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  488. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  489. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  490. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  491. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  492. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  493. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  494. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  495. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  496. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  497. Seicht (2002).
  498. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  499. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  500. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  501. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  502. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  503. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  504. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  505. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  506. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  507. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  508. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  509. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  510. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  511. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  512. Vgl. Petersen u.a. (2013), S. 642.
  513. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  514. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  515. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  516. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  517. Vgl. Petersen u.a. (2013), S. 649.
  518. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  519. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  520. Vgl. Petersen (2013), S. 652.
  521. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  522. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  523. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  524. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  525. Vgl. dazu WKO.at, Stichwort: Mitarbeiterbeteiligung, abgefragt 13.9.2021.
  526. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  527. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  528. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  529. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  530. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  531. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  532. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  533. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  534. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  535. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  536. Aus lateinisch dividendus, „der zu verteilende“;englisch dividend.
  537. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  538. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  539. https://www.billomat.com/lexikon/e/eigenkapital/#
  540. https://www.billomat.com/lexikon/e/eigenkapital/#
  541. Ö: eingefordertes Nennkapital (Grund-, Stammkapital)
  542. Ö: Im Bilanzgewinn enthalten und als "Davon" ausgewiesen.
  543. Ö: Bilanzgewinn.
  544. Ö: Vom Nennkapital abgezogen
  545. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  546. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  547. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  548. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  549. Moxter (1990), S. 119.
  550. Moxter (1990), S. 116.
  551. Moxter (1990), S. 117.
  552. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  553. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  554. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  555. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  556. Hirschler (2019), § 277, Rz. 8.
  557. Hirschler (2019), § 277, Rz. 8.
  558. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  559. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  560. Vgl. § 243 Abs. 4 UGB [3].
  561. Vgl. Vgl. § 242 Abs. 1 UGB [4].
  562. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  563. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  564. § 193 Abs. 2 UGB[5]
  565. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  566. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  567. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  568. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  569. Wikipedia, Stichwort: Allokation, abgefragt 2.8.2022.
  570. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  571. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  572. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  573. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  574. Wikipedia, Stichwort: Wahrer Wert uVa www.qz-online.de, abgefragt 10.5.2021.
  575. Wikipedia, Stichwort: Wahrer Wert, abgefragt 10.5.2021.
  576. Einzelreferenz
  577. 797,0 797,1 797,2 797,3 797,4 797,5 797,6 797,7 Referenztext
  578. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  579. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  580. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  581. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  582. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  583. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  584. Vgl. wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: Bewertung, abgefragt 21.3.2021.
  585. Vgl. wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: Bewertung, abgefragt 21.3.2021.
  586. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021
  587. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  588. Wikipedia, Stichwort: Bewertung (Rechnungswesen), abgefragt 21.3.2021.
  589. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  590. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  591. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  592. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  593. Vgl. Unterlage (GA-Vereinfach), S 1.
  594. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  595. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  596. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  597. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  598. Bydlinski (2018), S. 271.
  599. Die Vereinfachungen sind in der Unterlage (Gutachten-vereinfacht), S. 3 f dargestellt.
  600. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  601. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  602. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  603. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  604. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  605. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  606. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  607. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  608. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 9.3.2021.
  609. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 9.3.2021.
  610. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  611. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 21.3.2021.
  612. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  613. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  614. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  615. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  616. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  617. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  618. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  619. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  620. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  621. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  622. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  623. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  624. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  625. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  626. Vgl. Walter (2011), Rz. 51 f.
  627. Vgl.EStR 2000 Rz. 156.
  628. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  629. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  630. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  631. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  632. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  633. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  634. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  635. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  636. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  637. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  638. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  639. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  640. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  641. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  642. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  643. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  644. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.1.2021.
  645. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 22.1.2021.
  646. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 4.2.2021.
  647. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 4.2.2021.
  648. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 4.2.2021.
  649. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 4.2.2021.
  650. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  651. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  652. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  653. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  654. Einzelreferenz
  655. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  656. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  657. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  658. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  659. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  660. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  661. Vgl. ErlRV zu §231 UGB in Dokalik / Hirschler (2015)
  662. Auer (2004), S. 110
  663. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 6.12.2020
  664. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 6.12.2020
  665. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  666. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  667. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  668. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  669. Einzelreferenz
  670. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  671. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  672. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  673. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  674. Kniest in Festschrift Mandl (2010), S. 307.
  675. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.11.2020
  676. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 22.11.2020
  677. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  678. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  679. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  680. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  681. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  682. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  683. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  684. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  685. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  686. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  687. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  688. Download bei KSW, abgefragt 17.7.2020
  689. Download bei IDW, abgefragt 17.7.2020
  690. Download bei AFRAC, abgefragt 17.7.2020
  691. Download bei IDW, abgefragt 17.7.2020
  692. Download bei IDW, abgefragt 17.7.2020
  693. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  694. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  695. abgefragt 6.5.2020
  696. abgefragt 6.5.2020
  697. abgefragt 6.5.2020
  698. abgefragt 6.5.2020
  699. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  700. Vgl. WP-Handbuch II (2014), Tz. A 308
  701. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  702. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  703. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  704. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  705. Vgl. Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
  706. Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
  707. Aus Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
  708. Der Wert zweier unsicherer Zahlungsströme ist unabhängig davon, ob die Bewertung isoliert oder zusammengefasst erfolgt.
  709. Vgl. Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
  710. Aus Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
  711. Aus Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
  712. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  713. Aus Aschauer / Purtscher (2011), S. 118
  714. Ein Beispiel zur Umrechnung findet sich bei Bachl (2018), S. 55
  715. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  716. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022
  717. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022
  718. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  719. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  720. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  721. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.5.2022.
  722. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 3.5.2022.
  723. Vgl. Gleißner (2021), S. 85 f u.V.a. Dorfleitner (2022)
  724. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.5.2022.
  725. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 3.5.2022.
  726. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  727. Download, abgefragt 16.4.2020.
  728. Darstellung Dörschell u.a. (2012) S. 65 f
  729. Darstellung Dörschell u.a. (2012) S. 69 f
  730. Vgl. Dörschell u.a. (2012) S. 71
  731. FAUB: Ergänzende Hinweise zur Bestimmung des Basiszinssatzes, zitiert bei Dörschell u.a. (2012) S. 71
  732. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
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  741. Aus [6], Urheber: Andelfrh, Gemeinfrei seit 1.7.2018
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  746. Vgl. Hirschler (2019) § 225 Rz.2.
  747. Vgl. Hirschler (2019) § 225 Rz.4.
  748. .
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