Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Wirtschaftskrise
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Inhaltsverzeichnis
Begriff (lö)
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siehe auch-> Konjunktur
ev erg
https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftskrise
https://de.wikipedia.org/wiki/Stagnation_(Wirtschaft)
eigene Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums. Daneben bezeichnet man auch negative Entwicklungen bei anderen makroökonomischen Variablen (z. B. Preisniveau, Beschäftigung, Kapitalströme etc.) als Wirtschaftskrise. Eine Wirtschaftskrise kann einzelne oder mehrere Volkswirtschaften oder sogar die gesamte Weltwirtschaft betreffen.[1]
Die Wirtschaftskrise kann in einem Konjunkturzyklus anfallen oder durch einen externen Effekt ausgelöst werden.
Bedeutung
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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eigene Die Bedeutung von Wirtschaftskrisen ist aus der folgenden Abbildung ersichtlich:
Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 25.6.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.6.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.6.2023;
Arten
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- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftskrise
- Deflationskrisen
→ Hauptartikel: Deflationsspirale
Der umgekehrte Fall der Inflation, also ein längerfristiger Rückgang der Preise, wird als Deflation bezeichnet und kann zu Wirtschaftskrisen führen. Der Monetarismus betrachtet die Reduzierung der Geldmenge in den USA um 30 % zwischen den Jahren 1929 und 1933 als Hauptursache der Weltwirtschaftskrise.[4]
https://de.wikipedia.org/wiki/Spekulationsblase
Als Spekulationsblase (auch Finanzblase oder Blase; von englisch: speculative bubble, economic bubble, financial bubble) wird in der Makroökonomie eine Marktsituation bezeichnet, in der die Preise eines oder mehrerer Handelsgüter (zum Beispiel Rohstoffe oder Nahrungsmittel), Vermögensgegenstände (Immobilien und Wertpapiere wie zum Beispiel Aktien oder Anleihen) bei hohen Umsätzen über ihrem inneren Wert (auch: Fundamentalwert oder intrinsischer Wert) liegen.[1][2][3]
- Kennzeichen
Robert Shiller beschreibt als Kennzeichen für Spekulationsblasen:[21]
- einen starken Anstieg der Kurse
- das Kursieren von Informationen über vermutete Gründe und Rechtfertigungen für die hohen Preise
- eine erhebliche Anzahl von Personen, die berichten, wie viel Geld sie an der Börse verdienen
- eine erhebliche Anzahl von Personen, die neidisch sind und sich ärgern, nicht eingestiegen zu sein
- eine diese Trends verstärkende Berichterstattung der Medien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dienstm%C3%A4dchenhausse Eine Dienstmädchenhausse (auch: Dienstmädchen-Hausse, Dienstmädchen-[os], französisch für Anstieg, Steigerung) ist unter Wertpapierhändlern die Bezeichnung für steigende Börsenkurse, die vor allem durch Käufe wenig informierter Kleinanleger getragen werden und die letzte Phase einer Spekulationsblase anzeigen können. Das Phänomen ist auch als Dienstmädchen-Spekulation, Putzfrauenhausse oder Hausfrauenrallye bekannt.[1] Da mit dem Interesse börsenferner Kreise auch die Berichterstattung in der Boulevardpresse steigt, bedeutet Bildzeitungsindikator, dass das Ende einer Hausse naht, wenn die Bild-Zeitung auf der Titelseite über die Kursgewinne berichtet.[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Immobilienblase Eine Immobilienblase ist eine Spekulationsblase, bei der Immobilien als Handelsobjekt für Spekulationszwecke fungieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung
https://de.wikipedia.org/wiki/Börsenkrach
eigene Es gibt verschiedene Arten von Wirtschaftskrisen:
- Bankenkrise
Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 25.6.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.6.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.6.2023;
Bankenkrise
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Bankenkrise Als Bankenkrise wird eine spezifische Unternehmenskrise bezeichnet, bei der die Stabilität und die Funktionsfähigkeit eines oder mehrerer Kreditinstitute durch Verluste derart gefährdet sind, dass mit einer Insolvenz zu rechnen ist. Dabei sind Ansteckungseffekte auf das gesamte nationale Bankensystem, auf die Finanzmärkte, die gesamte Volkswirtschaft oder auf andere Staaten möglich. Eine Bankenkrise kann isoliert ein einzelnes Institut oder als Systemkrise einen ganzen Bankensektor betreffen und kann die ökonomische, soziale oder politische Stabilität in einem Staat unterminieren.
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bankenkrise-31427 Bankenkrise krisenhafter Zustand des Geld- und Kreditwesens eines Landes, gekennzeichnet durch Illiquidität und Vertrauensverlust in Kreditinstitute. Bankenkrisen sind in den 30er-Jahren des 20. Jh. öfter, meist nach Hochkonjunkturen, aufgetreten.
1. Schwerste Bankenkrise in Deutschland 1931. Sie begann mit dem Zusammenbruch der Österreichischen Credit-Anstalt. Es folgten die Danatbank und die Dresdner Bank. Außer in der allg. Weltwirtschaftskrise hatte die dt. Bankenkrise ihre letzte Ursache in ungünstigen außenwirtschaftlichen Beziehungen (starke kurzfristige Verschuldung der Wirtschaft gegenüber dem Ausland). Aus Misstrauen in die wirtschaftliche Entwicklung wurden kurzfristige Kredite abberufen, während zugleich ein Run auf Bankschalter (Abhebung von Spareinlagen) einsetzte. Bankfeiertage, an denen die Schalter geschlossen waren, wurden eingeführt. Börsen wurden geschlossen, der Diskontsatz auf 15 Prozent erhöht und Devisenbewirtschaftung zur Verhinderung weiterer Geldabzüge eingeführt. Durch Stützung der Banken und Lösung des Geldumlaufs von stofflicher Deckung gelang es, der Krise Einhalt zu gebieten. Um künftigen Schwierigkeiten vorzubeugen, wurde die Bankenaufsicht eingeführt und das Kreditwesengesetz (KWG) verabschiedet.
2. Moderne Bankenkrise: In den Jahren 2007 bis 2009 waren mehr und mehr Banken weltweit durch die von den USA ausgehende globalisierte Finanzkrise und den "credit crunch" betroffen, bzw. verursachen diese Kreditverknappung mit. Banken, insbesondere in Großbritannien und den USA werden (teil-)verstaatlicht, mehrere der größten Investmentbanken werden mit stärkeren Commercial Banks verschmolzen. Lehman Brothers wird unter Konkursrecht gestellt und abgewickelt. Die Regierungen sind angehalten, die Einlagensicherung von Kundeneinlagen temporär zu erhöhen, um das Vertrauen der Bankkunden in die Zahlungsfähigkeit der Banken aufrechtzuerhalten. In Deutschland wurde deshalb 2008 der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) gegründet, der staatliche Garantien, Eigenkapitalstärkungen und Risikoübernahmen anbietet. Mittlerweile gilt die Finanzkrise als weitgehend überwunden, wenngleich noch immer große Bestände an notleidenden Krediten vorhanden sind und in einzelnen Ländern (z.B. Italien) die Stabiltät des Bankensystems weiterhin eingeschränkt ist.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18878/bankenkrise Bankenkrise
die krisenhafte Entwicklung des Banken- und Finanzsektors im Zusammenhang mit der Link hat Vorschau-PopupInterner Link: Finanzmarktkrise
(siehe dort), die zum Zusammenbruch zahlreicher Banken in den USA geführt hat. Um den Zusammenbruch des deutschen Finanzsektors zu verhindern, wurde der Finanzmarktstabilisierungsfonds SoFFin geschaffen. Nach diesem können Kreditinstitute auch risikobehaftete Kredite und Wertpapiere in Zweckgesellschaften, sogenannte Bad Banks, auslagern. Die eigentliche Bank entledigt sich des Ausfallrisikos, kann ihre Bilanz bereinigen und eine Insolvenz vermeiden. Dadurch kann auch die Kreditversorgung der Wirtschaft gesichert und eine Kreditklemme vermieden werden.
Die Bank überträgt die toxischen Wertpapiere an die Bad Bank, erhält im Gegenzug eine Schuldverschreibung, für die der Staat über den Finanzmarktstabilisierungsfonds garantiert. Für die Staatsgarantie erhält der SoFFin eine Garantiegebühr und einen Ausgleichsbetrag in Höhe der Differenz zwischen Übertragungswert und wahrscheinlichem Wert der Wertpapiere bei Fälligkeit.
Die Antragsfrist für neue Maßnahmen des SoFFin endete am 31. 12. 2015. Die Verwaltung des SoFFin und das Management der verbleibenden Beteiligungen sollen bis 2018 in die Link hat Vorschau-PopupInterner Link: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(siehe dort) eingegliedert werden. Finanzhilfen für Finanzinstitute sind nunmehr in 19 teilnehmenden EU-Mitgliedstaaten (darunter auch Deutschland) in Ausnahmefällen gemäß dem Link hat Vorschau-PopupInterner Link: Europäischen Stabilitätsmechanismus
möglich.
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Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 25.6.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.6.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.6.2023;
Finanzkrise
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftskrise
- Finanzmarkt-Krisen
Hauptartikel: Finanzkrise
Finanzkrisen sind größere Verwerfungen im Finanzsystem, die durch einen Rückgang der Vermögenswerte und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Branchen gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Ländern beeinträchtigen. Wird dies von einem Zusammenbruch des Bankensystems ausgelöst oder begleitet, spricht man auch von einer Bankenkrise.
Generell werden alle Finanzkrisen ausgelöst durch Unsicherheit seitens der Anleger über die Vorteilhaftigkeit der Anlage in einem Land. Dasselbe gilt bei Bankenkrisen bezogen auf die einzelne Bank bzw. den Bankensektor. Als Grund für die Krise kann somit derjenige Faktor bezeichnet werden, der für die zunehmende Unsicherheit verantwortlich ist. Im Falle von Bankenkrisen sind dies in der Regel ein schlecht funktionierendes Bankensystem, eine unzureichende Bankenaufsicht oder die schlechte gesamtwirtschaftliche Lage, die dazu führt, dass die Banken eine große Zahl an Forderungen abschreiben müssen und so in eine finanzielle Schieflage geraten.
Allgemeine Finanzkrisen lassen sich u. a. zurückführen auf Ineffizienzen an den Finanzmärkten, z. B. in Form von Blasenbildungen. Die Möglichkeit eines schnellen Abzugs von Finanzkapital ist zurückzuführen auf geringen Transaktionskosten. Je kürzer die durchschnittliche Frist des in einem Land angelegten Kapitals ist, umso größer ist die Gefahr einer Finanzkrise. Das zeigt sich in einer inversen Zinsstruktur, die bisher vor jeder Finanzkrise aufgetreten ist.[5] Begünstigt werden Finanzkrisen durch unsichere konjunkturelle Aussichten und durch politische Unsicherheiten (Gefahr eines Putsches, Fehlen von Rechtssicherheit, Gefahr von Enteignungen etc.). Besonders häufig treten starke Desinvestitionen an Börsen auf, z. B. in Form eines Börsenkrachs.
https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzkrise Finanzkrisen sind eine spezielle Form der Wirtschaftskrise und als krisenhafte Verwerfungen im Finanzsystem erkennbar, die durch plötzlich sinkende Vermögenswerte (z. B. durch Aktienkurse oder andere Börsenkurse – siehe Börsenkrach) und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Wirtschaftszweige gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Staaten beeinträchtigen.
Die Gesellschaft für deutsche Sprache kürte das Wort 2008 zum Wort des Jahres.
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Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 25.6.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.6.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.6.2023;
Währungskrise
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftskrise
- Währungskrisen
→ Hauptartikel: Währungskrise
Eine Währungskrise kann z. B. durch eine extrem hohe Inflation (Hyperinflation) ausgelöst werden. Auch chronisch starke Kapitalzuflüsse aus dem Ausland, z. B. aufgrund eines künstlich überhöhten Wechselkurses, führen zu einer Zahlungsbilanzkrise, die oftmals in eine Währungskrise mündet. Treten Banken- und Währungskrise gemeinsam auf, so spricht man von einer Zwillingskrise.[1]
Die typische Folge einer Währungskrise ist eine Kapitalflucht, eine restriktive Geldpolitik und eine Kreditklemme, so dass eine Währungskrise oft in eine Finanz- und Wirtschaftskrise mündet.[2][3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Währungskrise Eine Währungskrise besteht, wenn der Außenwert einer Währung nicht mehr gehalten werden kann. Das Ergebnis ist eine plötzliche starke Abwertung einer Währung bzw. das ungewollte Aufgeben eines festen Wechselkurses. Zum Ausbruch einer Währungskrise kommt es, wenn Finanzmarktakteure aus der Währung aussteigen (Zunahme der Kapitalabflüsse) und Kredite nicht mehr verlängern (Abnahme der Kapitalzuflüsse). Aufgrund der Unsicherheit über die wirtschaftlich Entwicklung in Verbindung mit einer Kreditklemme mündet eine Währungskrise häufig in eine Finanz- und Wirtschaftskrise.[1][2]
Akteure (zum Beispiel die Regierung des jeweiligen Landes und/oder der IWF) können versuchen, durch Währungspolitik und/oder Wirtschaftspolitik die Währungskrise zu bekämpfen. Die Zentralbank bekämpft eine Währungskrise mit einer restriktiven Geldpolitik.[2]
https://www.grin.com/document/55424 1 Währungskrisen – Definition und Historie 1.1 Theoretische Definition und Abgrenzung
Eine Währungskrise liegt dann vor, wenn die Devisenreserven der heimischen Zentral-bank in kurzer Zeit soweit erschöpft sind, dass ein System fester Wechselkurse nicht mehr aufrechterhalten werden kann und es daher zu einer starken Abwertung der heimischen Währung kommt. (Aschinger, 2000)
Soweit die klassische Beschreibung. Eine etwas genauere Definition spricht bereits dann von einer Währungskrise, wenn es nicht notwendigerweise zu einer Abwertung kommt, die Zentralbank aber im Zuge der Verteidigung des Wechselkurses große Mengen an Devisenreserven verkaufen muss und/oder die Zentralbankzinssätze erhöht werden.
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Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 25.6.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.6.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.6.2023;
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- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftskrise
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Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 25.6.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.6.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.6.2023;
Wichtige historische Wirtschaftskrisen
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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- Krisen bis 1900: Vgl. Wikipdia, Stichwort: Wirtschaftskrise
- Wichtige Krisen bis 1999:
- Great Depression und Weltwirtschaftskrise (1929)
- Erste Ölkrise (1973)
- Zweite Ölkrise (1979/1980)
- US-Sparkassenkrise (Savings-and-Loan-Krise) (1981)
- Lateinamerikanische Schuldenkrise (1982)
- Schwedische Bankenkrise (1990 - 1992)
- Schweizer Bankencrash (1991)
- Japankrise (ab 1991)
- Krise des Europäischen Währungssystems, (Schwarzer Mittwoch) (1992)
- Tequila-Krise (1994 - 1995)
- Asienkrise (1997 - 1998)
- Russlandkrise (1998 - 1999)
- Argentinien-Krise] (1998–2002)
- Wichtige Krisen ab 2000:
- Dotcom-Blase (2000)
- Weltfinanzkrise (Subprimekrise) (2007–2008], Regionaler Verlauf, Lehman Brothers
- Islands Finanzkrise (2008 -2011)
- Wichtige Krisen ab 2010:
- Eurokrise (ab 2010) tatsächlich noch im Gange?
- Wirtschaftskrise in Venezuela (ab 2013) tatsächlich noch im Gange?
- Wirtschaftskrise in Brasilien (ab 2014) tatsächlich noch im Gange?
- Russische Wirtschaftskrise (2015)
- Türkische Währungs- und Schuldenkrise (2018)
- Wirtschaftskrise im Libanon (ab 2019) ev lö
- Wichtige Krisen ab 2020:
- Coronakrise (2020 - 2021)
- Ukrainekrieg (ab 2022) erg
Coronakrise
Hlf (lö)
- Weiterleitung: Coronakrise, COVID-19
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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eigene
Literatur
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 25.12.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.12.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.12.2023;
Verlauf
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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Hager (2022)
International bedeutende Ereignisse:
Datum | Ereignis |
---|---|
30. 1. 2020: | WHO ruft die internationale Gesundheitsnotlage aus. |
24. 2. 2020: | Beginn des Kursverfalls an den internationalen Kapitalmärkten. |
8. 3. 2020: | Als erster europäischer Staat führt Italien Ausgangsbeschränkungen in Norditalien ein. |
10. 3. 2020: | Ganz Italien wird zur Sperrzone erklärt. |
11. 3. 2020: | WHO erklärt das Vorliegen einer Pandemie. |
Ab Mitte März: | Verhängung von Ausgangsbeschränkungen in zahlreichen Staaten, Einschränkungen des Flugverkehrs und Reisewarnungen. |
Ab Ende März: | Korrektur der Konjunkturprognosen 2020 für die Staaten der Eurozone von positiv auf negativ (–2 % bis –3 %). |
14. 4. 2020: | IWF prognostiziert eine globale Rezession (weltweiter realer BIP-Verlust von 3 %, in der Eurozone 7,5 %). |
In Österreich sind ua folgende Ereignisse bedeutsam:
Datum | Ereignis |
---|---|
10. 3. 2020: | Bekanntgabe der ersten Einschränkungsmaßnahmen (ua für Veranstaltungen). |
11. 3. 2020: | Verbot von Veranstaltungen ab einer gewissen Teilnehmerzahl, Einreise aus Risikogebieten nur mit ärztlichem Attest. |
13. 3. 2020: | Bekanntgabe der Beschränkung des öffentlichen Lebens auf ein Minimum ab dem 16. 3. 2020 (siehe dort). |
14. 3. 2020: | Ankündigung eines Corona-Krisenfonds in Höhe von 4 Mrd Euro. |
16. 3. 2020: | Ausgangsbeschränkungen mit wenigen Ausnahmen (zB berufliche Zwecke und notwendige Besorgungen), Schließung der nicht zur Grundversorgung nötigen Geschäfte, Veranstaltungsverbot. |
17. 3. 2020: | Schließung aller Gastronomiebetriebe. |
18. 3. 2020: | Aufstockung des staatlichen Hilfspakets auf 38 Mrd Euro. |
20. 3. 2020: | Verlängerung der Ausgangsbeschränkungen bis zum 13. 4. 2020. |
30. 3. 2020: | Bekanntgabe des Verbots der touristischen Nutzung von Beherbergungsbetrieben. |
4. 4. 2020: | Verbot der touristischen Nutzung von Beherbergungsbetrieben. |
6. 4. 2020: | Verlängerung der Ausgangsbeschränkungen bis Ende April 2020, Bekanntgabe der schrittweisen Öffnung der Betriebe nach Ostern. |
9. 4. 2020: | Höchste Reisewarnstufe für eine große Anzahl von Staaten. |
14. 4. 2020: | Öffnung von Bau- und Gartenmärkten und kleinen Handelsbetrieben. |
1. 5. 2020: | Öffnung aller Geschäfte und Einkaufszentren ab 1. 5. 2020. |
Mai 2020: | Öffnung der Gastronomie und der Hotels Mitte bis Ende Mai 2020. |
eigene
Literatur
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 25.12.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.12.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.12.2023;
mm
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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eigene
Literatur
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 25.12.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.12.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.12.2023;
Rest
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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eigene
Verlauf
International bedeutende Ereignisse:
Literatur: zitiert lö, außer es wird zitiert, dann in Litlist
Empfehlungen
- Unternehmensbewertung
- Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW): „Fachliche Hinweise zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) auf Unternehmensbewertungen“ vom 15.4.2020, zitiert: KSW (2020); [46]
- Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW): „Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf Unternehmensbewertungen“ vom 25.3.2020, zitiert: IDW (2020a);[47]
- Bilanzierung
- Austrian Financial Reporting and Auditing Committee (AFRAC): „ Fachinformation: Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) auf die Unternehmensberichterstattung“ Stand April 2020, zitiert: AFRAC (2020);[48]
- Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW): „Fachlicher Hinweis: Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung zum Stichtag 31.12.2019 und deren Prüfung“ vom 4.3.2020, zitiert: IDW (2020);[49]
- Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW): „Fachlicher Hinweis: Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung und deren Prüfung (Teil 2)“ vom 25.3.2020, zitiert: IDW (2020a);[50]
- Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW): „Fachlicher Hinweis: Zweifelsfragen zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung und deren Prüfung (Teil 3)“ vom 8.4.2020, zitiert: IDW (2020c);
Artikel'
- Unternehmensbewertung
- Hager (2020): Hager, "COVID-19 und Unternehmensbewertung", SWK 2020, S. 892;
- Aschauer ua, "Renditeforderungen in Krisenzeiten", RWZ 2020/39;
- Bartl ua, "Auswirkungen der COVID-19-Krise auf die Unternehmensbewertung", RWZ 2020/27;
- Eiter / Patloch-Kofler, "Die Auswirkungen von COVID-19 auf Impairment-Tests gem IAS 36", RWZ 2020/30;
- Gleißner, "Die Corona-Krise: Fakten, Prognosen und Risiken", BP 2020, S. 121;
- Haring, "IFRS @ COVID-19 (Teil I) : Stresstest des internationalen Rechnungslegungssystems", CFOa 2020, S. 87;
- Mittelbach-Hörmanseder / Petutschnig, "Die Auswirkungen von COVID-19 auf die Gewinnausschüttungen österreichischer Unternehmen der Wiener Börse", RWZ 2020/35;
- Patloch-Kofler / Schmitzer, "Die implizite Marktrendite in Krisenzeiten", RWZ 2020/33;
- Rabel, "Berufsständische fachliche Hinweise zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf Unternehmensbewertungen", RWZ 2020/31;
- Swoboda-Brachvogel, "Einfluss der COVID-19-Krise auf Kapitalkosten und Bewertungsniveaus in Europa", CFOa 2020, S. 80;
- Zwirner / Zimny, "Corona-Krise: Fachlicher Hinweis des IDW zu den Auswirkungen auf Unternehmensbewertungen", DB 2020, S. 852;
- Bilanzierung
- Hager (2020a) -->erg
- Berger, "Auswirkungen des neuen Coronavirus auf die Rechnungslegung", BB 2020, S. 876;
- Bertl / Hirschler, "Bilanzielle Vorsorgen im Zusammenhang mit COVID-19", RWZ 2020/23;
- Freichel / Wasmuth, "Die Bilanzierung gestörter Dauerschuldverhält-nisse - Umsatzrealisation in le iten der Corona-Krise", DStR 2020, S. 1271;
- Mader / Seitz, "Die Fortführung der Unternehmenstätigkeit („Going Concern") wird unterstellt - auch in der Corona-Krise", DStR 2020, S. 996;
- Margetich / Schiebel, "Auswirkungen der Ausbreitung der COVID-19-Pandemie auf die Bilanzierung von Finanzinstrumenten bei Kreditinstituten nach dem 31.12.2019", RWZ 2020/29;
- Müller / Reinke, "Werthaltigkeit von Vermögenswerten angesichts der aktuellen Covid-19-Pandemie unter Berück-sichtigung aktueller Hinweise des IDW", DB 2020, S. 961;
- Plagens ua, "Ausgewählte betriebswirtschaftliche Aspekte der Corona-Krise für KMU", DStR 2020, S. 1062;
- Rimböck, "COVID-19-Krise: Bilanzrechtliche Aspekte", taxlex 2020, S. 126;
- Szaurer ua, "COVID-19: Wie beeinflusst die Pandemie den Jahres- und Konzernabschluss?", RWZ 2020/24;
- Tanski, "Das Coronavirus und die Bilanzierung", DStR 2020, S. 820;
- Winter ua, "Wie beeinflusst die Corona-Krise den Jahresabschluss nach UGB?", RWP 2020/11;
- Winter ua, "Corona-Krise: Die Bilanzierung von öffentlichen Zuschüssen", RWP 2020/12;
- Zwirner / Zimny, "Auswirkungen durch SARS-CoV-2 (sog. Corona-Virus) auf Rechnungstegung, Berichterstattung und Unternehmensbewertung", DB 2020, S. 633;
Weblinks:
- Wirtschaftskrise 2020–2021 bei Wikipedia, abgefragt 25.12.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.12.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.12.2023;
NN
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
fe
eigene
Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 25.12.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.12.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.12.2023;
Literatur
Weblinks
https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftskrise
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 25.6.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 25.6.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 25.6.2023;
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia, Stichwort: Wirtschaftskrise, abgefragt 25.12.2023.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 25.12.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 25.12.2023.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 25.12.2023.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 25.6.2023.
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[[Kategorie:Unternehmensbewertung]] [[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]