Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung

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Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung

Kapitel Grundsätze der Unternehmensbewertung bei Unternehmensbewertung

  • zwischen 1 Geschichtlicher Überblick und 2 Fachgutachten

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Begriff bedeutet.

Grundsätze der Unternehmensbewertung:links

  1. Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks (Zweckadäquanzprinzip)
  2. Stichtagsprinzip
  3. Unbeachtlichkeit des (bilanziellen) Vorsichtsprinzips
  4. Berücksichtigung von Transaktionskosten und transaktionsbedingten Ertragsteuerwirkungen
  5. Bewertung der wirtschaftlichen Unternehmenseinheit
  6. Bewertung des betriebsnotwendigen Vermögens
  7. Bewertung des nicht betriebsnotwendigen Vermögens
  8. Sonstige Prinzipien
  • Komplexitätsreduktion
  • Äquivalenzprinzipen
  • Nachvollziehbarkeit der Bewertungsansätze (Klarheit der Berichterstattung)
  • Dokumentationsprinzip

fe Synonyme Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Literatur

Fachgutachten

  • Rz. 22 ff KFS/BW 1 (2014)
  • Rz. 17 ff IDW S1 (2008)

Fachliteratur

  • Peemöller (2012), S. 33 ff
  • Petersen u.a. (2013), S. 84 ff
  • WP-Handbuch II (2014), Tz. A 45 ff

Unterlage(n)

  • Hager: Grundsätze', fe Datei, Stand Okt. 2017
siehe auch -> Liste der verwendeten Literatur

Einzelnachweise


  • Kommentarzeichen:
  • Fußnote:einfach:
  • Kleine Schrift: NN
  • Einzelreferenz[1]
  • Referenzname[2]
  • Weitere Verwendung Name[2]
  • Einzelreferenz
  • 2,0 2,1 Referenztext
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