Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diskontierungszinssatz
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Der Diskontierungszinssatz ist jener Zinssatz der als Barwertfaktor die künftigen finanziellen Überschüsse zum Barwert überleitet.
Inhaltsverzeichnis
Übersicht
Der Diskontierungszinssatz setzt sich aus mehreren Variablen zusammen. Je nach Bewertungsverfahren sind verschiedene Zinssätze bei der Diskontierung zu verwenden.
(*) Als Zinssatz des Steuervorteils der Fremdfinanzierung kommen in Frage:[1]
- risikoloser Zins - Zufluss hat die selbe Sicherheit wie ein Gläubiger mit bestem Rating, wird nicht mehr vertreten
- Fremdkapitalzinssatz/Fremdkapitalkosten,
- Renditeforderung der Eigenkapitalgeber für das unverschuldete Unternehmen (idR) besser Eigenkapitalzinssatz (verschuldeter Betrieb)
Abweichung Entscheidungswert
Die Übersicht gilt für den objektivierten Wert. Bei der Ermittlung eines subjekiven Unternehmenswert wird der Diskontierungssatz durch die individuellen Verhältnisse bzw Vorgaben des jeweiligen Bewertungssubjekts bestimmt. [2]
Diskontierungssatz:[3]
- individuelle Renditevorgaben
- Renditeerwartung der besten Alternative
- Kapitalmarktdaten abgeleitete Renditen
Literatur
Fachgutachten
- Rz. 95 ff KFS/BW 1 (2014)
- Rz. 85 IDW S1 (2008)
Fachliteratur
- Bachl (2015), 29 ff
- Enzinger (2014)
Unterlage(n)
- Hager: Auffrischung mathematischer Grundkenntnisse, Basisseminar BFA, Datei:Mathematik-Auffrischung.pdf, Stand September 2015
- Hager: Datei:Bewertungsmethoden – Eine Übersicht , Datei:Methoden-übersicht.pdf, Basisseminar BFA, Stand September 2015
siehe auch -> Liste der verwendeten Literatur