Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise
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- Fußnote:einfach:
- Kleine Schrift: NN
- Einzelreferenz[1]
- Referenzname[2]
- Weitere Verwendung Name[2]
Inhaltsverzeichnis
- 1 Neu (mit Dat)
- 1.1 Synergie (17.11.2017)
- 1.2 weitere Statistische Kennzahlen (24.10.2017)
- 1.3 Wissenschaftstheoretische Einordnung der Unternehmensbewertung (18.10.2017)
- 1.4 Planplausibilisierung (17.10.2017)
- 1.5 Ergebnisplausibilisierung (17.10.2017)
- 1.6 Link (16.10.2017)
- 1.7 Schlüssigkeit (16.10.2017)
- 1.8 technischer Bewertungsstichtag (15.10.2017)
- 1.9 Bilanzbegriffe (9.10.2017)
- 1.10 BDU (9.10.2017)
- 1.11 Vermögen (8.10.2017)
- 1.12 notwendiges Betriebsvermögen (7.10.2017)
- 1.13 Eigen-, Fremd-, Gesamtkapital- (18.9.2017)
- 1.14 Fortführungsphase (16.9.2017)
- 1.15 Fortführungswert (16.9.2017)
- 1.16 Verbundberücksichtigungsprinzip (13.9.2017)
- 1.17 Berücksichtigung von Transaktionskosten und transaktionsbedingten Ertragsteuerwirkungen
- 2 Länger Offen - versteckt (mit Dat)
- 3 Erledigt (mit Link)
- 4 Verweis Muster
- 5 Einzelnachweise
Neu (mit Dat)
nach Datum absteigend sortiert, nach 6 Monaten zu länger offen
Synergie (17.11.2017)
Begriff aus subj-obj Hinweis Wiki insbesondere Wirtschaft https://de.wikipedia.org/wiki/Synergiepotenzial
- echt - unecht
- realisiert - nn realisiert
weitere Statistische Kennzahlen (24.10.2017)
Weite statistische Maße der zentralen Tendenz
Die Statistik kennt folgende Maßstäbe für den Mittelwert:[3]
- Modus
- Median
- Arithmetisches Mittel
- Geometrisches Mittel
- Harmonisches Mittel
- Quadratisches Mittel
- Kubisches Mittel
Median
Der Median oder Zentralwert einer Auflistung von Zahlenwerten ist der Wert, der an der mittleren (zentralen) Stelle steht, wenn man die Werte der Größe nach sortiert. Er teilt einen Datensatz etc in zwei (gleich große) Hälften, dass die Werte in der einen Hälfte nicht größer als der Medianwert sind, und in der anderen nicht kleiner.[4]
Beispielsweise ist für die Werte 4, 1, 37, 2, 1 die Zahl 2 der Median, nämlich die mittlere Zahl in 1, 1, 2, 4, 37.
Arithmetisches Mittel
Das arithmetische Mittel (auch Durchschnitt) ist in der Mathematik derjenige Mittelwert, der als Quotient aus der Summe der betrachteten Zahlen und ihrer Anzahl berechnet wird. In der Statistik stellt das arithmetische Mittel einen Lageparameter dar und wird als arithmetisches Mittel einer Stichprobe auch empirischer Mittelwert genannt.[5]
Das arithmetische Mittel der beiden Zahlen 1 und 2 ist zum Beispiel 1,5 (= (1 + 2) / 2).
Geometrisches Mittel
Das geometrische Mittel ist derjenige Mittelwert, der als die n-te Wurzel aus dem Produkt der n beachteten Zahlen berechnet ist.[6]
Die zwei Zahlen 1 und 2 haben zum Beispiel den geometrischen Mittelwert ≈ 1,41 der Quatratwurzel von 3.
NN
Wissenschaftstheoretische Einordnung der Unternehmensbewertung (18.10.2017)
Die Unternehmensbewertung ist Bestandteil der Betriebswirtschaftslehre. Die Investitionstheorie befasst sich mit den Günstigkeitsüberlegungen Wort von Vermögensgegenständen, die Unternehmensbewertung mit der von Unternehmen(bzw. Teilen von Unternehmen link Bewertungseinheit?
https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirtschaftslehre https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzwirtschaft
Planplausibilisierung (17.10.2017)
- formelle- materielle Plausibilisierung Passt hier?
- Vergangenheits-, Markt- und Umweltanalyse
Ergebnisplausibilisierung (17.10.2017)
- formelle- materielle Plausibilisierung
- Börsenkurse, Transaktionspreise (tatsächlich oder auch einzelne vergleichbare?
- Vergleichsverfahren
Link (16.10.2017)
Wenn ein Link auf ein Unterkapitel verweist, dort einfügen:
Schlüssigkeit (16.10.2017)
- https://de.wikipedia.org/wiki/Schl%C3%BCssigkeit#Prozessrecht
- https://de.wiktionary.org/wiki/schl%C3%BCssig
mE passend wie Schlüssel und Schloß Stand der Wissenschaft Denkgesetze sind Eigenschaften von schlüssig
technischer Bewertungsstichtag (15.10.2017)
Fällt der Bewertungsstichtag nicht mit dem Ende eines Geschäftsjahres zusammen wird meist ein technischer Bewertungsstichtag gewählt und der Wert von diesem auf den tatsächlichenn Stichtag übergeleitet. auf Unterlage Bewertugnsstichtag warten ev eigene Unterlage erstellen
Bilanzbegriffe (9.10.2017)
NOPLAT
BDU (9.10.2017)
- Grundsätze ordnungsmäßiger Planung
- Grundsätze ordnungsmäßiger Markenbewertung
Vermögen (8.10.2017)
https://de.wikipedia.org/wiki/Verm%C3%B6gen_(Wirtschaft)
Arten:
- Eigenkapital
- Fremdkapital
- Gesamtkapital
Kapital nicht Vermögen
Rechnungswesen
- Betriebsvermögen
- notwendiges Betriebsvermögen
- gewillkürtes Betriebsvermögen
- Privatvermögen
In UBW:
- betriebsnotwendiges Vermögen
- nicht betriebsnotwendiges Vermögen
notwendiges Betriebsvermögen (7.10.2017)
Entspricht nicht Hinweis betriebsnotwendiges Vermögen
Ev Übersicht Vermögensarten Rechnungswesen und Einordung UBW
Eigen-, Fremd-, Gesamtkapital- (18.9.2017)
Bisher Fremdkapital Verweis auf Marktwert des Fremdkapitals.
Erklären:
- EK FK
- Unterschied EK Marktwert FK
- Unterschied FK verzinsliches FK?
Fortführungsphase (16.9.2017)
- link auf Rentenphase ändern und Weiterleitungsseite
- (Unternehmensdauer, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Terminal Value, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Mehrphasenmodell) bei: Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Rentenphase
Fortführungswert (16.9.2017)
link auf Rentenphase ändern und Weiterleitungsseite
- link auf Rentenphase ändern oder Begriffseite
- (Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Nicht_betriebsnotwendiges_Vermögen) bei: Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Rentenphase
Hinweis Ertragswert = Fortführungswert
Verbundberücksichtigungsprinzip (13.9.2017)
(ex GoB) Bücher: Fleischer / Hüttemann (2015), S. 99,
Verbund- oder Synergieeffekte beschreiben eine Veränderung des zukünftigen 26 Ertrags (oder Cashflows), die durch einen Zusammenschluss von mindestens zwei Unternehmen entstehen und größer sind als die Summe der zukünftigen Erträge (oder Cashflows) der Unternehmen auf stand alone Basis. Das Verbundberücksichtigungsprinzip stellt ebenfalls einen Grundsatz ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung dar; eine Nichtberücksichtigung von Verbundeffekten wäre als Verstoß gegen die Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensbewertung zu werten.1 Der IDW S 1 2008 unterscheidet zwischen echten und unechten Synergieeffekten. Hiernach sind unechte Synergieeffekte „dadurch gekennzeichnet, dass sie sich ohne Durchführung der dem Bewertungsanlass zugrunde liegenden Maßnahme realisieren lassen." Fleischer / Hüttemann (2015), S. 99
Synergieeffekte schreiben, dort diesen Text einfügen und Verbundberücksichtigungsprinzip als Weiterleitung.==> Bisher weiterleitung zu GoU
Berücksichtigung von Transaktionskosten und transaktionsbedingten Ertragsteuerwirkungen
• Baldauf / Pummerer: „Transaktionsbedingte Ertragsteuern bei der Bewertung personenbezogener Unternehmen“, RWZ 2006/77 • Mandl / Rabel: „Gegenüberstellung der neuen Fachgutachten IDW S 1 und KFS BW 1“, RWZ 2006/33 • Wagner: „Unterschiedliche Wirkungen bewertungsbedingter und transaktionsbedingter latenter Ertragsteuern“, WPg 2008, 834 • Pummerer: „Unternehmensbewertung für KMU“, Linde 2015 zitiert: Pummerer (2015), S. 146 ff;
Länger Offen - versteckt (mit Dat)
nach Datum sortiert, nach 12 Monaten nur Stichwort, Rest versteckt
Erledigt (mit Link)
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Verweis Muster
Benutzer:Peter Hager/Musterseite
Einzelnachweise
- ↑ Einzelreferenz
- ↑ 2,0 2,1 Referenztext
- ↑ Wikipedia Stichwort: Mittelwert, abgefragt 18.11.2017
- ↑ Wikipedia Stichwort: Median, abgefragt 18.11.2017
- ↑ Wikipedia Stichwort: Arithmetisches Mittel, abgefragt 18.11.2017
- ↑ Wikipedia Stichwort: Geometrisches Mittel, abgefragt 18.11.2017