Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Liquidität

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Unter Liquidität eines Unternehmens versteht man dessen Fähigkeit, den einzelnen Zahlungsverpflichtungen fristgerecht und in voller Höhe zu entsprechen.[1]

ev besser: Unter Liquidität versteht man die Fähigkeit zur termin- und betragsgenauen Erfühllung von Zahlungsverpflichtungen. [2]

Ein Unternehmen ist liquide, wenn zu allen Zeitpunkten die Summe an liquiden Mitteln größer oder gleich null ist. [3]

  • Synonyme: Finanzielles Gleichgewicht, Zahlungsfähigkeit fe Weiterleitung

Arten

Nach dem Zeitraum der Betrachtung:

  • Kurzfristige Liquidität: Liquidität ist hier die Fähikgeit des Unternehmens, die zu einem bestimmten Zeitpunkt zwingend fälligen Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt erfüllen zu können. Ist sie nicht gegeben, besteht Insolvenzgefahr. Link?[4]
  • Langfrisitge Liquidität: Betrachtet die strukturellen Zusammenhänge zwischen der Kapitalausstattung und der Kapitalverwendung. Sie wird durch die Finanzierungsregeln (vgl. auch Goldene Finanzierungsregel) und den Verschuldungsgrad (vgl. auch [Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#K|Verschuldungsgrad]]).[5]

Liquidität und Bilanz

Die Bilanz ist nicht in der Lage die kurzfristige Liquidität zu zeigen, da sie keine Zukunftswerte zeigt und erst nach 3-5 Monaten zur Verfügung steht. Sie zeigt aber ein langfristiges finanzielles Gleichgewicht. [6] Deshalb sind einige Positionen, die sowohl kurz- als auch langfristig gebunden sein können, in der Bilanz zu erläutern.

Neben dem Gesamtbetrag sind auszuweisen:[7]

  • Ausleihungen mit Laufzeit unter einem Jahr: im Anhang (§ 227 UGB)
  • Forderungen mit Laufzeit von mehr als einem Jahr: in Anhang oder Bilanz (§ 225 Abs. 3 UGB)
  • Verbindlichkeiten mit Laufzeit unter einem Jahr: in Anhang oder Bilanz (§ 225 Abs. 6 UGB)
  • Verbindlichkeiten mit Laufzeit über einem Jahr in Anhang (§ 237 Z 5 UGB)

Liquidität und Geldflussrechnung

fe

Bedeutung

  • Weiterleitung: Illiquidität, Excess Cash, Überliquidität

fe: Hinweis Überschuldung als Grund für eine Insolvenz

Hat das Unternehmen weniger flüssige Mittel als erforderlich so spricht man von Illiquidät, hat es zu viele flüssige Mittel spricht man von Überliquidität (Excess Cash)[8]

  • Eine dauerhafte Illiquidität ist ein Grund für eine Insolovenz wiki. (Geyer 2011, S 12).
  • Ein Überbestand an flüssigen Mitteln (Excess Cash) ist als nicht betriebsnotwendiges Vermögen zu behandeln. Wobei hier eine nicht nur kurzfristige Planung maßgeblich ist.[9]

Ermittlung / Berechnung

einen löschen

Liquiditätsgrade


Die Liquidität wird durch eine Geldflussrechnung ermittelt. AB+Einzahlungen-Auszahlungen=EB

NN

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

abcd [10] [11]

Literatur

Fachgutachten

Fachliteratur

  • Lechner ua (2010)
  • Geyer u.a. (2011)


siehe auch -> Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe, Liste der verwendeten Literatur, Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole, Liste der verwendeten Formeln

Weblinks


Einzelnachweise

  1. Vgl. Lechner ua (2010), S. 216
  2. Geyer u.a. (2011), S. 12
  3. Geyer u.a. (2011), S. 134
  4. Vgl. Lechner ua (2010), S. 229
  5. Vgl. Lechner ua (2010), S. 229
  6. Vgl. Lechner ua (2010), S. 665
  7. Vgl. Lechner ua (2010), S. 665
  8. Zum Begriff vergleiche Bachl (2018), S. 69
  9. Vgl. Bachl (2018), S. 69
  10. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  • Kommentarzeichen:
  • Fußnote:einfach:
  • Kleine Schrift: NN
  • Einzelreferenz[1]
  • Referenzname[2]
  • Weitere Verwendung Name[2]
  • Einzelreferenz
  • 2,0 2,1 Referenztext
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