Free-Cash-Flow
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Der Free-Cash-Flowentspricht dem Netto-Zufluss finanzieller Mittel aus der operativen Tätigkeit des Unternehmens; er umfasst keine finanzierungsbezogenen Zahlungen, z.B. Zinsen und Dividenden, oder Konsequenzen aus zahlungswirksamen Kapitalveränderungen sowie finanzierungsbezogene Steuerfolgen.[1]
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- Weitere Verwendung Name[3]
Inhaltsverzeichnis
Ermittlung
siehe auch-> [[]]
Der Free-Cash-Flow wird unter Zuhilfenahme von Plan-Bilanzen sowie Plan-GuV in der Finanzplanung ermittelt. Er kann ausgehend vom Jahresüberschuss oder EBIT ermittelt werden.
EBIT - Fiktive Unternehmensteuern - Steuerersparnis aus der Absetzbarkeit der Fremdkapitalzinsen (Tax Shield) = Ergebnis vor Zinsen nach angepassten Ertragsteuern +/- Aufwendungen/Erträge aus Anlagenabgängen +/- Abschreibungen/Zuschreibungen +/- Bildung/Auflösung langfristiger Rückstellungen und sonstige zahlungsunwirksame Auf-wendungen/Erträge -/+ Erhöhung/Verminderung des Nettoumlaufvermögens (ohne kurzfristige verzinsliche Ver-bindlichkeiten) -/+ Cash-Flow aus Investitionen/Desinvestitionen = Free Cash-Flow (FCF)
Zusammenhang mit anderen Cash-Flows
Bedeutung/Verwendung
Literatur
Fachgutachten
- Rz. 36 KFS/BW 1,
- Rz. 95ff KFS/BW 1 (2006), ist der tatsächlich erforderlich? m.E. löschen
- Rz. 127 IDW S1 (2008)
Fachliteratur
- Aschauer / Purtscher (2011), S. 122f,
- Mandl / Rabel (1997), S. 133ff,
- WP-Handbuch II (2008), Tz. A 297
Judikatur
-->siehe auch Liste der verwendeten Literatur
Unterlage(n)
- Hager: Cash Flow, fehlt Datei, Stand Oktober 2016
Folien
Weblinks
https://de.wikipedia.org/wiki/Cashflow#Freier_Cashflow