Wiener Verfahren

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Das Wiener Verfahren ist eine erlassmäßig geregelte Schätzung des gemeinen Wertes von Kapitalanteilen link ev auf Unternehmensanteile ändern. Es stellt betriebswirtschaftlich ein Mittelwertverfahren dar.

siehe auch-> Bewertungsverfahren

Bedeutung

Das Wiener Verfahren ist nach der Judikatur des Verwaltungsgerichtshof (VwGH) als Massenermittlungserfahren für die Ermittlung des gemeinen Wertes geeignet,[1]ref ev lö ergibt sich aus der nächsten stellt aber keine betriebswirtschaftlich anerkannte Methode dar. Für andere Anwendungszwecke (zB Ermittlung des Verkehrswertes) ist es ausgeschlossen. lt. UmgrStG ist das Wiener Verfahren laut Rz. 681 UmgrStR ausgeschlossen.[2]

Das Wiener Verfahren hat lediglich für steuerliche Zwecke Gültigkeit und ist kein betriebswirtschaftlich anerkanntes Unternehmensbewertungsverfahren.[3]</s>

Das Wiener Verfahren dient der Ermittlung des gemeinen Wertes so zB:

Das Wiener Verfahren ist nicht geeignet:


Geschichte

fehlt

Ermittlung

fehlt

NN

Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

abcd

Literatur

Gesetz

  • BewG § 13 Abs. 2

Erlässe

  • BMF (1996)
  • BMF (2002)
  • Bundessteuertragung (2005)

Fachliteratur

" *)mwN ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben

  • Bachl (2015), 5

Fraberger: „Das Wiener Verfahren 1996 zur Bewertung von Anteilen an Kapitalgesellschaften - Grundsätze und Zweifelsfragen“, RWZ 2001, 25, zitiert: Fraberger (2001); • Hager: „Ermittlung des gemeinen Werts von (Anteilen an) Unternehmen - Bedeutung von Verkäu-fen und Schätzung“, SWK 2017, 565 zitiert: Hager (2017); • Köglberger: „Gemeiner Wert der Geschäftsanteile. Aktualisierung des Wiener Verfahrens“ in Kof-ler ua (Hrsg.): „Betriebswirtschaftliches Prüfungswesen in Österreich (FS Vodrazka)“, Linde 1996, zitiert: Köglberger (1996)38; • Köglberger: „Das Wiener Verfahren 1996“, SWK 1997, 22, zitiert: Köglberger (1997); • Köglberger / Adametz: „Einzel- und Zweifelsfragen zum Wiener Verfahren 1996“ in Heidinger / Bruckner (Hrsg.): „Steuern in Österreich (FS WTK)“, Orac 1998, zitiert: Köglberger / Adametz (1998); • Rupp: „Anteilsbewertung (Unternehmensbewertung)“ in Doralt (Hrsg.): „Die Besteuerung der Ka-pitalgesellschaft - FS Bauer“, Orac 1986, zitiert Rupp (1986);


* Drukarczyk / Schüler (2016),

  • Fleischer / Hüttemann (2015)
  • Ihlau ua (2013),
  • Mandl / Rabel (1997),
  • WP-Handbuch II (2014), Rz. A

Judikatur

Unterlage(n)

Sortiert nach Datum und Dateiname

Folien

siehe auch -> Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe, Liste der verwendeten Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt:

Einzelnachweise

  1. Zuletzt: VwGH 18.7.2001, 99/13/0217
  2. Hager (Methoden)
  3. Bachl (2011), 5
  4. Rz. 315 UmgrStR 2002
  5. Rz. 4027 EStR 2000
  6. Rz. 218 LStR 2002
  7. Rz. 681 UmgrStR 2002
  8. Rz. 773 KStR 2013


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Literatur

Fachgutachten, Erlässe

"], abgefragt 22.1.2017

  • [

"], abgefragt 22.1.2017

Fachliteratur

  • Bachl (2011), 5
  • Fraberger (2001)
  • Köglberger (1996)
  • Köglberger (1997)

Köglberger (1996): Köglberger: "Gemeiner Wert der Geschäftsanteile. Aktualisierung des Wiener Verfahrens" in Kofler ua (Hrsg.): "Betriebswirtschaftliches Prüfungswesen in Österreich (FS Vodrazka)", Linde 1996;


https://www.wko.at/Content.Node/Service/Steuern/Weitere-Steuern-und-Abgaben/Sonstige-Abgaben/weitere_WienerVerfahren1996.pdf

Judikatur

-->siehe auch Liste der verwendeten Literatur

Unterlage(n)

Weblinks

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Einzelnachweise

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  • Kommentarzeichen:
  • Fußnote:einfach:
  • Kleine Schrift: NN
  • Einzelreferenz[1]
  • Referenzname[2]
  • Weitere Verwendung Name[2]
  1. Einzelreferenz
  2. 2,0 2,1 Referenztext