Konsistenz der Bewertungsergebnisse
Version vom 11. November 2015, 19:23 Uhr von Peter Hager (Diskussion | Beiträge) (→Einzelnachweise)
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Unter der Konsistenz der Bewertungsergebnisse versteht man den Umstand, dass verschiedene Bewertungsmethoden dasselbe Ergebnis erbringen sollten. Die Konsistenz der Bewertungsergebnisse steht im Gegensatz zu den Überlegungen zur Gewichtung der Ergebnisse infolge des Methodenpluralismus. Die in der Rz. 117 KFS BW1 (2014) normierte Grundsatz gilt mE nur für Diskontierungsverfahren.
Welche formelmäßigen Anpassungen für die DCF-Verfahren notwendig sind, wurde von Enzinger / Kofler und ausführlich erläutert.
Literatur
-->siehe auch Liste der verwendeten Literatur
Fachgutachten
- Rz. 117 KFS/BW 1 (2014)
- Rz. 101 IDW S1 (2008)
Fachliteratur
-->siehe auch Liste der verwendeten Literatur
- Enzinger / Kofler: "DCF-Verfahren: Anpassung der Beta-Faktoren zur Erzielung konsistenter Bewertungsergebnisse", RWZ 2011/16, 52
- Hölscher / Helms: "Konvergenz von APV- und WACC-Verfahren unter Auflösung des Zirkularitätsproblems", WiSt 2013, 231 und 286