Bewertungsauftrag
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Mit dem Bewertungsauftrag beauftragt der Auftraggeber den Gutachter mit der Erstellung eines Gutachtens.
Der Auftrag sollte in den wesentlichen Punkten schriftlich erteilt werden.[1] Dies dient der Beweissicherung, hat aber auf die Aussagekraft des Gutachtens keine Auswirkung.
Inhaltsverzeichnis
Auftraggeber
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Auftraggeber ist derjenige, der die Gutachtenserstellung beauftragt, er wird nicht immer mit dem Bewertungssubjekt übereinstimmen. (zB Richter beauftragt die Wertfindung enes Familienunternehmens in einer Scheidungsache besseres Wort)
Mindestinhalt
- Auftraggeber
- Auftragnehmer
- Auftragsbedingungen
- Bewertungsobjekt
- Bewertungssubjekt
- Bewertungsanlass
- Bewertungszweck
- Funktion des Gutachters
- Bewertungsstichtag
Eventuelle Weitergabebeschränkungen für das Bewertungsgutachten sollten schon im Auftrag festgelegt werden. wohin mid dem nächsten Satz? Hinweis auf die Einholung einer Vollständigkeitserklärung vor Ausfertigung des Bewertungsgutachtens.
Literatur
Fachgutachten
- Rz. KFS/BW 1 (2014), Rz. 152
- Rz. IDW S1 (2008), Rz. 179
Fachliteratur
- Bachl (2018), S. 77
- Hager (2013)
- WP-Handbuch II (2014), Rz. A 599
Unterlage(n)
- Hager: Was ist bei Prüfung eines Unternehmensbewertungsgutachtens zu beachten – eine kurze Einführung, Datei:Prüfung-Gutachten.pdf, Basisseminar BFA, Stand September 2015
siehe auch -> Liste der verwendeten Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. Bachl (2018), S. 77