Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Produktionswert, auch Bruttoproduktionswert (englisch gross output oder einfach output)[1] ist eine volkswirtschaftliches Aggregat, das die Summe des Wertes aller in einer Volkswirtschaft oder in einem Sektor oder einer Branche einer Volkswirtschaft oder einer Region produzierten Güter und Dienstleistungen angibt.
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Im Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen – ESVG 2010 wird der Produktionswert wie folgt definiert:[3]
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<s>Grundlage der VGR ist die Kreislauftheorie, bei der alle Tauschvorgänge zwischen Unternehmen und Haushalten erfasst werden. Alle hergestellten Waren und Dienstleistungen bilden dabei die Wertschöpfung, sofern es sich nicht um eine Vorleistung handelt.</s> Die Veränderung der Wertschöpfung zum Vorjahr dient als Maß der Entwicklung einer Volkswirtschaft.  
 
<s>Grundlage der VGR ist die Kreislauftheorie, bei der alle Tauschvorgänge zwischen Unternehmen und Haushalten erfasst werden. Alle hergestellten Waren und Dienstleistungen bilden dabei die Wertschöpfung, sofern es sich nicht um eine Vorleistung handelt.</s> Die Veränderung der Wertschöpfung zum Vorjahr dient als Maß der Entwicklung einer Volkswirtschaft.  
  
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Der Begriff ist aufgrund der vielfältigen Verwendung in verschiedenen wirtschaftlichen Bereichen wie Betriebswirtschaftslehre, Finanzwirtschaft und Volkswirtschaftslehre (insbesondere Makroökonomie) schwer abgrenzbar.  
 
Der Begriff ist aufgrund der vielfältigen Verwendung in verschiedenen wirtschaftlichen Bereichen wie Betriebswirtschaftslehre, Finanzwirtschaft und Volkswirtschaftslehre (insbesondere Makroökonomie) schwer abgrenzbar.  
  
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'''akt Wert suchen''''
 
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Der Begriff der Bruttowertschöpfung ist wesentlich spezifischer: Er bezeichnet umfassende Aggregate der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, die grundsätzlich den Wert aller in einer bestimmten Region oder in einem bestimmten Sektor oder Branche produzierten Güter und Dienstleistungen ohne Vorleistungen erfassen. Es gibt allerdings unterschiedliche Definitionen des Begriffs, die nicht nur unterschiedliche Sichtweisen auf dasselbe Aggregat darstellen oder unterschiedliche Berechnungsmethoden derselben Aggregats ausdrücken, sondern zu unterschiedlichen Aggregaten führen.
 
Der Begriff der Bruttowertschöpfung ist wesentlich spezifischer: Er bezeichnet umfassende Aggregate der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, die grundsätzlich den Wert aller in einer bestimmten Region oder in einem bestimmten Sektor oder Branche produzierten Güter und Dienstleistungen ohne Vorleistungen erfassen. Es gibt allerdings unterschiedliche Definitionen des Begriffs, die nicht nur unterschiedliche Sichtweisen auf dasselbe Aggregat darstellen oder unterschiedliche Berechnungsmethoden derselben Aggregats ausdrücken, sondern zu unterschiedlichen Aggregaten führen.
  
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'''Bruttoproduktonswert als eigenes Kapitel'''
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Der Produktionswert, auch Bruttoproduktionswert (englisch gross output oder einfach output)[1] ist eine volkswirtschaftliches Aggregat, das die Summe des Wertes aller in einer Volkswirtschaft oder in einem Sektor oder einer Branche einer Volkswirtschaft oder einer Region produzierten Güter und Dienstleistungen angibt.
 
 
 
Im Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen – ESVG 2010 wird der Produktionswert wie folgt definiert:[3]
 
 
 
'''!!!!'''    Der Produktionswert ist der Wert aller Güter, die im Rechnungszeitraum produziert werden.
 
{| class="wikitable" style="text-align:left;"
 
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| || '''Umsatz'''
 
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| + || Bestandsveränderungen an unfertigen und fertigen Erzeugnissen aus eigener Produktion
 
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| + || Selbsterstellte Anlagen
 
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| = || '''Bruttoproduktionswert'''
 
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| - || <s>Materialverbrauch, Einsatz an Handelsware, Kosten für Lohnarbeiten
 
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| '''='''|| '''Nettoproduktionswert'''
 
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| - || sonstige Vorleistungen
 
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''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Vorleistung_(Wirtschaftswissenschaften) </u>''
 
 
Als Vorleistungen gelten in der Wirtschaftswissenschaft die im Produktionsprozess verbrauchten, verarbeiteten oder umgewandelten Güter, d. h. Waren und Dienstleistungen.  
 
Als Vorleistungen gelten in der Wirtschaftswissenschaft die im Produktionsprozess verbrauchten, verarbeiteten oder umgewandelten Güter, d. h. Waren und Dienstleistungen.  
  
''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bruttowertschoepfung-28910 </u>''
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Bruttowertschöpfung
 
Bruttowertschöpfung
 
zentraler Begriff in der Entstehungsrechnung des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Bruttowertschöpfung wird i.d.R. durch Abzug der Vorleistungen von den Produktionswerten ermittelt.
 
zentraler Begriff in der Entstehungsrechnung des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Bruttowertschöpfung wird i.d.R. durch Abzug der Vorleistungen von den Produktionswerten ermittelt.
  
''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wertschoepfung-50306 </u>''
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1. Begriff: die in einzelnen Wirtschaftsbereichen erbrachte wirtschaftliche Leistung. Seit der Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) in 2005 werden nicht mehr die Marktpreise, sondern die Herstellpreise zugrunde gelegt, da in den Marktpreisen oft Gütersteuern und Gütersubventionen einfließen. Um den Einfluss des Staates auf die Preise herauszurechnen, wird die Wertschöpfung zu Herstellpreisen ermittelt.
 
1. Begriff: die in einzelnen Wirtschaftsbereichen erbrachte wirtschaftliche Leistung. Seit der Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) in 2005 werden nicht mehr die Marktpreise, sondern die Herstellpreise zugrunde gelegt, da in den Marktpreisen oft Gütersteuern und Gütersubventionen einfließen. Um den Einfluss des Staates auf die Preise herauszurechnen, wird die Wertschöpfung zu Herstellpreisen ermittelt.
 
a) Die Bruttowertschöpfung wird bei Marktproduzenten als Differenz zwischen dem Produktionswert (zu Herstellpreisen) und den Vorleistungen berechnet. Sie ist prinzipiell frei von Doppelzählungen.
 
a) Die Bruttowertschöpfung wird bei Marktproduzenten als Differenz zwischen dem Produktionswert (zu Herstellpreisen) und den Vorleistungen berechnet. Sie ist prinzipiell frei von Doppelzählungen.
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2. Inhaltlich hat der Begriff der Wertschöpfung in seiner Geschichte zahlreiche Wandlungen durchgemacht. So ließen z.B. die Physiokraten nur die Leistung der landwirtschaftlichen Urproduktion und des Bergbaus als Wertschöpfung gelten. Auch das für Zentralplanungswirtschaften konzipierte, praktisch aber nicht mehr verwendete „Material Product System“ (MPS) stellt lediglich auf die Erzeugung materieller Güter ab und lässt die Dienstleistungen der nicht-materiellen Sphäre außer Acht. Demgegenüber geht das jetzt fast ausschließlich verwendete „System of National Accounts“ (SNA) der Vereinten Nationen von einem umfassenden Produktionsbegriff aus, der prinzipiell die Gesamtheit der erzeugten Waren und Dienstleistungen beinhaltet. Dazu rechnen also auch unentgeltlich abgegebene Dienstleistungen des Staates und der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, aber nicht z.B. Arbeit für den eigenen Haushalt oder ehrenamtliche Tätigkeit.
 
2. Inhaltlich hat der Begriff der Wertschöpfung in seiner Geschichte zahlreiche Wandlungen durchgemacht. So ließen z.B. die Physiokraten nur die Leistung der landwirtschaftlichen Urproduktion und des Bergbaus als Wertschöpfung gelten. Auch das für Zentralplanungswirtschaften konzipierte, praktisch aber nicht mehr verwendete „Material Product System“ (MPS) stellt lediglich auf die Erzeugung materieller Güter ab und lässt die Dienstleistungen der nicht-materiellen Sphäre außer Acht. Demgegenüber geht das jetzt fast ausschließlich verwendete „System of National Accounts“ (SNA) der Vereinten Nationen von einem umfassenden Produktionsbegriff aus, der prinzipiell die Gesamtheit der erzeugten Waren und Dienstleistungen beinhaltet. Dazu rechnen also auch unentgeltlich abgegebene Dienstleistungen des Staates und der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, aber nicht z.B. Arbeit für den eigenen Haushalt oder ehrenamtliche Tätigkeit.
  
''<u>https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21076/vorleistungen/ </u>''
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im Rahmen der Entstehungsrechnung des Sozialprodukts bzw. Inlandsprodukts der Wert der bezogenen Produktionsgüter wie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Fertigteile, Halbfabrikate, Handelswaren oder Dienstleistungen, die Unternehmen von anderen Unternehmen kaufen und in der eigenen Produktion verwenden.
 
im Rahmen der Entstehungsrechnung des Sozialprodukts bzw. Inlandsprodukts der Wert der bezogenen Produktionsgüter wie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Fertigteile, Halbfabrikate, Handelswaren oder Dienstleistungen, die Unternehmen von anderen Unternehmen kaufen und in der eigenen Produktion verwenden.
''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/produktionswert-44013 </u>''
 
 
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
 
Inhaltsverzeichnis
 
 
    Kostenrechnung
 
    Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
 
 
Kostenrechnung
 
  
Summe der Herstellkosten aller im Abrechnungszeitraum erzeugten Güter.
+
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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
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;Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
  
 
Wert der von inländischen Wirtschaftseinheiten in der Berichtsperiode produzierten Güter. Der Produktionswert enthält auch die von anderen Wirtschaftseinheiten bezogenen Vorleistungen. Zieht man diese ab, ergibt sich die Bruttowertschöpfung.
 
Wert der von inländischen Wirtschaftseinheiten in der Berichtsperiode produzierten Güter. Der Produktionswert enthält auch die von anderen Wirtschaftseinheiten bezogenen Vorleistungen. Zieht man diese ab, ergibt sich die Bruttowertschöpfung.
  
''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/vorleistung-47206 </u>''
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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
 
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
  
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<u>Berechnung:</u>  
 
<u>Berechnung:</u>  

Version vom 27. Mai 2023, 05:34 Uhr

Seite aus Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (19.5.2023)

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Begriff (lö)

  • Weiterleitung: VGR

(zT) ok 

eigene Die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) ist die zentrale gesamtwirtschaftliche Statistik, die quantitativ das Wirtschaftsgeschehen einer Volkswirtschaft für eine Periode darstellt. Sie zählt zur Makroökonomie, dh zur Volkswirtschaftslehre. Sie besteht aus Strom- und Bestandsgrößen. Satz ev lö [1]

Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) erstellt ein quantitatives Gesamtbild des wirtschaftlichen Geschehens. Hierzu erarbeitet sie ein aus der Logik eines Kreislaufschemas hergeleitetes Rechenwerk, das – aus mehreren Teilrechnungen bestehend – eine umfassende und hinreichend gegliederte Darstellung aller geleisteten Wirtschaftstätigkeit anstrebt.[2]

Sie zeigt ein quantitatives Gesamtbild des wirtschaftlichen Geschehens durch Darstellung des Entstehungs, der Verteilung und der Verwendung des Bruttoinlands- bzw. Bruttosozialproduktes getrennt nach Wirtschaftssektoren.[3] Sie liefert wichtige Informationen für für Voraussagen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung herangezogen und die Wirtschaftsforschung link? bzw. die Wirtschaftspolitik link? .

[4] [5] [6] [7]

Arten

Hlf Ar (lö)

ev lö

  • Weiterleitung:

ev erg 

https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswirtschaftliche_Gesamtrechnung https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/volkswirtschaftliche-gesamtrechnung-vgr-47916 https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18944/bruttoinlandsprodukt/

eigene Arten:

  • Inlandsprodukt und Nationaleinkommensrechnung
  • Entstehungs- links
  • Verteilungs- und
  • Verwendungsrechnung
  • Nebenrechnungen:

Die drei Methoden der as Bruttoinlandsprodukt ist über drei verschiedene Wege ermittelbar. Alle Berechnungsmethoden führen zum gleichen Ergebnis

[8] [9] [10] [11]

Entstehungsrechnung

  • Weiterleitung: Entstehungsrechnung (VGR)

erg 

https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt

https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttonationaleinkommen

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bruttoinlandsprodukt-bip-27867

Berechnungsvarianten

https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt#Entstehungsrechnung

Produktionswert
Vorleistungen
= Bruttowertschöpfung
+ Gütersteuern
- Gütersubventionen
= Bruttoinlandsprodukt

https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttonationaleinkommen

Produktionswert (Herstellkosten, PW)
Vorleistungen (ohne importierte VL)
Importe mE nur soweit als Vorleistung
= Bruttowertschöpfung (unbereinigt)
unterstellte Bankgebühr
= Bruttowertschöpfung (bereinigt)
+ Gütersteuern ([math]T^{ind}[/math])
Gütersubventionen (Z)
= Bruttoinlandsprodukt (BIP)

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bruttoinlandsprodukt-bip-27867

Summe der Produktionswerte
Vorleistungen
= Bruttowertschöpfung
+ Gütersteuern
Gütersubventionen
= Bruttoinlandsprodukt

Übersicht

VZ Wiki/BIP Wiki/BNP Gabler/NN
Produktionswert Produktionswert Summe der
Produktionswerte
- Vorleistungen Vorleistungen
(ohne Importierte)
Vorleistungen
- Importe
- unterstellte Bankgebühr Gabler/BIP
im Text
= Bruttowertschöpfung Bruttowertschöpfung Bruttowertschöpfung
+ Gütersteuern Gütersteuern Gütersteuern
- Gütersubventionen Gütersubventionen Gütersubventionen
= Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt
Wiki/BIP Wiki/BNP Gabler/BIP Wiki/BIP Wiki/BNP Gabler/BIP

eigene Die Entstehungsrechnung ist ein Verfahren zur Ermittlung des Bruttoinlandsproduktes, bei der wie wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von der Produktionsseite dargestellt wird. Ausgangspunkt ist der Produktionswert aus dem durch Abzug der Vorleistungen die Bruttowertschöpfung ermittelt wird.[12]


Berechnung:

NN[13]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

[14] [15] [16] [17]

Verteilungsrechnung

  • Weiterleitung: Verteilungsrechnung

 erg 

https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bruttoinlandsprodukt-bip-27867

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19165/einkommensverteilung/ Einkommensverteilung Abgrenzung verschiedener Begriffe

die tatsächliche oder rechnerische Verteilung der Gesamteinkommen, die in einer Volkswirtschaft innerhalb eines bestimmten Zeitraums erzielt wurden. Die Zusammenfassung (Aggregation) der Einkommen zum Volkseinkommen kann nach verschiedenen Gesichtspunkten vorgenommen werden. Bei der funktionalen Einkommensverteilung werden die Einkommen nach den Leistungsarten, für die sie die Gegenleistung darstellten, zusammengefasst. Dabei wird unterschieden in Arbeitnehmerentgelte (Bruttolöhne und Bruttogehälter zuzüglich Sozialbeiträge der Arbeitgeber, früher Einkommen aus unselbstständiger Arbeit) einerseits und Einkommen aus Unternehmertätigkeit (Selbstständigeneinkommen) und Vermögen andererseits (Kapitaleinkommen). Besonders von Bedeutung ist der Anteil der Arbeitnehmerentgelte am Volkseinkommen, berechnet als Interner Link: Lohnquote (siehe dort), im Vergleich zum Anteil der Unternehmens- und Vermögenseinkommen (Gewinnquote).

Die Zusammenfassung der Einkommen nach den Gruppen der Einkommensempfänger (z. B. Selbstständige, Angestelle, Arbeiter, Beamte oder Landwirte) wird als personelle Einkommensverteilung bezeichnet. Der Zusammenhang zwischen Einkommensverteilung und Einkommensbeziehern wird gewöhnlich mit der Interner Link: Lorenzkurve (siehe dort) dargestellt. Die Zusammenfassung der Einkommen nach der Entstehungsart erlaubt Rückschlüsse darüber, in welchen Wirtschaftsbereichen (z. B. in Land- und Forstwirtschaft, im warenproduzierenden Gewerbe, im Handel und Verkehr oder Dienstleistungsbereich) die Einkommen erwirtschaftet wurden. Die aus dem volkswirtschaftlichen Produktionsprozess hervorgehende Verteilung (primäre Einkommensverteilung) wird durch staatliche Maßnahmen der Umverteilung korrigiert (sekundäre Einkommensverteilung).

https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?title=Glossary:Income_approach/de

eigene Die Verteilungsrechnung ist ein Verfahren zur Ermittlung des Bruttoinlandsproduktes, bei der die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit entsprechend der Vergütung der Produktionsfaktoren (Arbeit Lemma Arbeit (VWL) und Kapital Lemma Kapital (VWL)) ermittelt wird. *)

erg Einkommensverteilung, Lorenzkurve

Berechnung:

Arbeitnehmerentgelt erläutern
+ Unternehmens- und Vermögenseinkommen erläutern
= Volkseinkommen

Durch Adaptierungen kommt man vom Volkseinkommen zum BIP. 'ergänzen

[18] [19] [20] [21]

Verwendungsrechnung

vor Verteilung

  • Weiterleitung: Verwendungsrechnung

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bruttoinlandsprodukt-bip-27867

eigene Bei der Verwendungsrechnung erfolgt die Berechnung des Bruttoinlandsproduktes anhand der Nachfrageseite.

Berechnung: NN[22]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Private Konsumausgaben
+ Konsumausgaben des Staates
+ Bruttoinvestitionen
+ Exporte
- Importe
= Bruttoinlandsprodukt

[math] {NN} [/math] Variable


[23] [24] [25] [26]

Bedeutung

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

[27] [28] [29] [30]

Relevante Größen

Hlf RG (lö)

  • Weiterleitung:

ev erg 

eigene Relevante Rechnungsgrößen sind:

  • Wertschöpfung fe Link
  • Inlandsprodukt
  • Sozialprodukt

Berechnung:

[31] [32] [33] [34]

Produktionswert

  • Weiterleitung: Produktionswert
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

Berechnung:

NN[35]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

[36] [37] [38] [39]

Bruttoproduktonswert als eigenes Kapitel https://de.wikipedia.org/wiki/Produktionswert Der Produktionswert, auch Bruttoproduktionswert (englisch gross output oder einfach output)[1] ist eine volkswirtschaftliches Aggregat, das die Summe des Wertes aller in einer Volkswirtschaft oder in einem Sektor oder einer Branche einer Volkswirtschaft oder einer Region produzierten Güter und Dienstleistungen angibt.

Im Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen – ESVG 2010 wird der Produktionswert wie folgt definiert:[3]

!!!! Der Produktionswert ist der Wert aller Güter, die im Rechnungszeitraum produziert werden.

Umsatz
+ Bestandsveränderungen an unfertigen und fertigen Erzeugnissen aus eigener Produktion
+ Selbsterstellte Anlagen
= Bruttoproduktionswert
- Materialverbrauch, Einsatz an Handelsware, Kosten für Lohnarbeiten
= Nettoproduktionswert
- sonstige Vorleistungen
= Bruttowertschöpfung (zu Herstellungspreisen)

Wertschöpfung

  • Weiterleitung: Wertschöpfung

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswirtschaftliche_Gesamtrechnung Grundlage der VGR ist die Kreislauftheorie, bei der alle Tauschvorgänge zwischen Unternehmen und Haushalten erfasst werden. Alle hergestellten Waren und Dienstleistungen bilden dabei die Wertschöpfung, sofern es sich nicht um eine Vorleistung handelt. Die Veränderung der Wertschöpfung zum Vorjahr dient als Maß der Entwicklung einer Volkswirtschaft.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wertsch%C3%B6pfung_(Wirtschaft) Der Begriff ist aufgrund der vielfältigen Verwendung in verschiedenen wirtschaftlichen Bereichen wie Betriebswirtschaftslehre, Finanzwirtschaft und Volkswirtschaftslehre (insbesondere Makroökonomie) schwer abgrenzbar.

llgemein wird in der Literatur Wertschöpfung als die Wertgröße beschrieben, um die der Output den Input übersteigt, also eine durch den Transformationsprozess entstehende, dynamische (Strom-)Größe. Eine höchstmögliche betriebliche Wertschöpfung (Gewinn) zu erzielen sollte das Ziel ökonomischen Handelns sein. Wenn nun der Input wertmäßig dauerhaft den Output übersteigt, also eine negative Wertschöpfung (Blindleistung) entstanden ist, ist diese für den Betrieb stark substanzgefährdend.

[math]\text{Wertschöpfung}=Produktionswert-Vorleistungen[/math]

Die Wertschöpfung ergibt sich aus der Gesamtleistung abzüglich der Vorleistungen. Wertschöpfung ist – in einer Geldwirtschaft – das Ziel produktiver Tätigkeit. Diese transformiert vorhandene Güter in Güter mit höherem Geldwert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt Die zentrale Größe bildet dabei die Bruttowertschöpfung. Sie ermittelt sich aus der Summe sämtlicher Produktionen abzüglich Vorleistungen. Die Tabelle zeigt die Bruttowertschöpfung nach Sektoren für Deutschland im Jahr 2007.[13] akt Wert suchen'

https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttowertschöpfung Der Begriff der Bruttowertschöpfung ist wesentlich spezifischer: Er bezeichnet umfassende Aggregate der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, die grundsätzlich den Wert aller in einer bestimmten Region oder in einem bestimmten Sektor oder Branche produzierten Güter und Dienstleistungen ohne Vorleistungen erfassen. Es gibt allerdings unterschiedliche Definitionen des Begriffs, die nicht nur unterschiedliche Sichtweisen auf dasselbe Aggregat darstellen oder unterschiedliche Berechnungsmethoden derselben Aggregats ausdrücken, sondern zu unterschiedlichen Aggregaten führen.

Für die genaue Verwendung in offiziellen Statistiken sind die „System of National Accounts“ der Vereinten Nationen in der Ausgabe von 2008 (SNA 2008), das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen in der Ausgabe von 2010 (ESVG 2010) und die Angaben des Statistischen Bundesamtes relevant. Während nach dem Statistischen Bundesamt und nach der ESVG 2010 der Begriff der Bruttowertschöpfung nur eine Bedeutung hat, gibt es im SNA 2008 drei Varianten.[1][2][3]

Die Bruttowertschöpfung wird durch Abzug der Vorleistungen von den Produktionswerten errechnet; sie umfasst also nur den im Produktionsprozess geschaffenen Mehrwert. Die Bruttowertschöpfung ist bewertet zu Herstellungspreisen, das heißt ohne die auf die Güter zu zahlenden Steuern (Gütersteuern), aber einschließlich der empfangenen Gütersubventionen.

Die Aggregation der Produktionswerte verschiedener Unternehmen heißt wieder Produktionswert. Hiermit ergibt sich die Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen wie folgt:[40]

Produktionswert
- Wert der Vorleistungen zu Anschaffungspreisen
= Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen

https://de.wikipedia.org/wiki/Vorleistung_(Wirtschaftswissenschaften) Als Vorleistungen gelten in der Wirtschaftswissenschaft die im Produktionsprozess verbrauchten, verarbeiteten oder umgewandelten Güter, d. h. Waren und Dienstleistungen.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bruttowertschoepfung-28910 Bruttowertschöpfung zentraler Begriff in der Entstehungsrechnung des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Bruttowertschöpfung wird i.d.R. durch Abzug der Vorleistungen von den Produktionswerten ermittelt.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wertschoepfung-50306 1. Begriff: die in einzelnen Wirtschaftsbereichen erbrachte wirtschaftliche Leistung. Seit der Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) in 2005 werden nicht mehr die Marktpreise, sondern die Herstellpreise zugrunde gelegt, da in den Marktpreisen oft Gütersteuern und Gütersubventionen einfließen. Um den Einfluss des Staates auf die Preise herauszurechnen, wird die Wertschöpfung zu Herstellpreisen ermittelt. a) Die Bruttowertschöpfung wird bei Marktproduzenten als Differenz zwischen dem Produktionswert (zu Herstellpreisen) und den Vorleistungen berechnet. Sie ist prinzipiell frei von Doppelzählungen. b) Soweit der Staat und private Organisationen ohne Erwerbszweck sich als Nichtmarktproduzenten betätigen, wird die Bruttowertschöpfung durch Addition der Aufwandsposten (Arbeitnehmerentgelt, Abschreibungen) ermittelt. c) Auch für Kreditinstitute und Versicherungsunternehmen gilt eine bes. Berechnungsmethode. So werden bei den Banken neben Verkäufen, Provisionen und Gebühren eine unterstellte Bankgebühr aus der Differenz zwischen Soll- und Habenzinsen berücksichtigt.

Grund: Zinsen und Versicherungsprämien werden nicht als Verkäufe von Dienstleistungen angesehen.

2. Inhaltlich hat der Begriff der Wertschöpfung in seiner Geschichte zahlreiche Wandlungen durchgemacht. So ließen z.B. die Physiokraten nur die Leistung der landwirtschaftlichen Urproduktion und des Bergbaus als Wertschöpfung gelten. Auch das für Zentralplanungswirtschaften konzipierte, praktisch aber nicht mehr verwendete „Material Product System“ (MPS) stellt lediglich auf die Erzeugung materieller Güter ab und lässt die Dienstleistungen der nicht-materiellen Sphäre außer Acht. Demgegenüber geht das jetzt fast ausschließlich verwendete „System of National Accounts“ (SNA) der Vereinten Nationen von einem umfassenden Produktionsbegriff aus, der prinzipiell die Gesamtheit der erzeugten Waren und Dienstleistungen beinhaltet. Dazu rechnen also auch unentgeltlich abgegebene Dienstleistungen des Staates und der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, aber nicht z.B. Arbeit für den eigenen Haushalt oder ehrenamtliche Tätigkeit.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21076/vorleistungen/ im Rahmen der Entstehungsrechnung des Sozialprodukts bzw. Inlandsprodukts der Wert der bezogenen Produktionsgüter wie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Fertigteile, Halbfabrikate, Handelswaren oder Dienstleistungen, die Unternehmen von anderen Unternehmen kaufen und in der eigenen Produktion verwenden.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/produktionswert-44013

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Wert der von inländischen Wirtschaftseinheiten in der Berichtsperiode produzierten Güter. Der Produktionswert enthält auch die von anderen Wirtschaftseinheiten bezogenen Vorleistungen. Zieht man diese ab, ergibt sich die Bruttowertschöpfung.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/vorleistung-47206 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Wert der Güter (Waren und Dienstleistungen), die inländische Wirtschaftseinheiten von anderen in- und ausländischen Wirtschaftseinheiten bezogen und im Berichtszeitraum im Zuge der Produktion verbraucht haben.

https://www.statistik.at/fileadmin/pages/172/Wirtschaftskennzahlen_Definitionen.pdf

https://www.oenb.at/isaweb/report.do?lang=DE&report=7.5

eigene

Berechnung:

NN[41]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

[42] [43] [44] [45]

Inlandsprodukt

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswirtschaftliche_Gesamtrechnung

https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt Das Bruttoinlandsprodukt (in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt,[1] offizielle Abkürzung: BIP; engl. gross domestic product (GDP)) gibt den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen an, die während eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.[2] Im Jahr 2018 betrug das Bruttoinlandsprodukt der Bundesrepublik Deutschland 3.388 Mrd. Euro – also rund 3,4 Billionen Euro und damit 29 % des BIP der Eurozone oder 25 % des BIP der EU27.[3]

BIP und NIP

→ Hauptartikel: Nettoinlandsprodukt

Werden vom BIP die Abschreibungen abgezogen, ergibt sich das Nettoinlandsprodukt. Diese Abschreibungen beziehen sich jedoch nur auf die Wertminderung des Anlagevermögens durch Verschleiß und Alterung – also nur die Abschreibungen, welche für zukünftige Ersatzinvestitionen vorgenommen werden. + Bruttoinlandsprodukt − Abschreibungen = Nettoinlandsprodukt

https://de.wikipedia.org/wiki/Nettoinlandsprodukt Unter Nettoinlandsprodukt (NIP) versteht man in den Wirtschaftswissenschaften zwei volkswirtschaftliche Aggregate, die für die Bestimmung des in einem Land in einem Zeitraum geschaffenen materiellen Wohlstands relevant sind.

Begriffe und Beziehungen Das Nettoinlandsprodukt zu Marktpreisen

Beim Nettoinlandsprodukt zu Marktpreisen handelt es sich um die Summe der Marktwerte aller im Land produzierten Güter (Waren und Dienstleistungen) abzüglich Abschreibungen. Man erhält es aus dem Bruttoinlandsprodukt durch Abzug der Abschreibungen.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/volkswirtschaftliche-gesamtrechnung-vgr-47916 Das BIP (engl.: GDP, Gross Domestic Product) gilt als wichtigstes Produktionsmaß,

Bruttoinlandsprodukt (BIP)

Im Mittelpunkt der VGR steht die Ermittlung des BIP in der Entstehungsrechnung sowie der Verwendungsrechnung, ergänzt um die Verteilungsrechnung. In der Entstehungsrechnung wird i.d.R. ausgehend vom Produktionswert die Bruttowertschöpfung der einzelnen Wirtschaftsbereiche dargestellt. Die Summe der Bruttowertschöpfungen ergibt (nach einigen Korrekturen) das BIP. Die Verwendungsrechnung gibt Auskunft über die Verwendung der produzierten Güter. Sie zeigt die Konsumausgaben der privaten Haushalte, der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck und des Staates sowie die Bruttoanlageinvestitionen, Vorratsveränderungen, den Nettozugang an Wertsachen und den Außenbeitrag. Die Verteilungsrechnung spaltet das Aggregat Volkseinkommen in Arbeitnehmerentgelt sowie Unternehmens- und Vermögenseinkommen auf, die im Inland entstanden sind.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bruttoinlandsprodukt-bip-27867 Definition: Was ist "Bruttoinlandsprodukt (BIP)"?

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) misst die Produktion von Waren und Dienstleistungen im Inland nach Abzug aller Vorleistungen. Es ist in erster Linie ein Produktionsmaß. Das Bruttoinlandsprodukt errechnet sich als Summe der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich des Saldos von Gütersteuern und Gütersubventionen.

ausführliche Definition im Online-Lexikon

Maß für die gesamte wirtschaftliche Leistung in einer Volkswirtschaft in einer Periode. Da das BIP Auskunft über die Produktion von Waren und Dienstleistungen im Inland nach Abzug der Vorleistungen und Importe gibt, dient es als Produktionsmaß und damit als Indikator für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft (Inlandskonzept). Zur Herleitung und Darstellung wird zwischen Entstehungs-, Verwendungs- und Verteilungsrechnung unterschieden.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18944/bruttoinlandsprodukt/ Wert aller Güter und Dienstleistungen, die in einem Jahr innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft erwirtschaftet werden. Das BIP Deutschlands enthält auch die Leistungen der Ausländer, die innerhalb unseres Landes arbeiten, während die Leistungen der Inländer, die im Ausland arbeiten, nicht berücksichtigt werden. Inzwischen wird in der Wirtschaftsstatistik eher das BIP und nicht mehr das Bruttosozialprodukt oder Sozialprodukt (siehe dort) herangezogen, um sich ein Bild über den Wohlstand eines Landes und die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft zu machen. Wie beim Link hat Vorschau-PopupInterner Link: Bruttosozialprodukt (siehe dort) wird ein nominales und ein reales Inlandsprodukt berechnet.

eigene

Berechnung:

NN[46]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

[47] [48] [49] [50]

Sozialprodukt

ev teilen Fe Hinweis neu: Bruttonationaleinkommen (BNE)

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswirtschaftliche_Gesamtrechnung https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt

https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttonationaleinkommen Das Bruttonationaleinkommen (BNE), bis 1999 auch Bruttosozialprodukt (BSP) (englisch Gross National Income (GNI) bzw. Gross National Product (GNP)), ist ein zentraler Begriff aus der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) und eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Wert aller Waren und Dienstleistungen misst, die in einer Rechnungsperiode mit Hilfe von Produktionsfaktoren hergestellt werden, die sich im Besitz von Inländern befinden (alle von Inländern erwirtschafteten Einkommen, gleichgültig, ob im Inland oder im Ausland erzielt).

Dies ist gleichbedeutend mit den an Inländer geflossenen Einkommen aus Erwerbstätigkeit und Vermögensbesitz (Zinsen und andere Kapitalerträge, nicht allerdings Einkommen aus Veräußerungsgeschäften), weshalb das Bruttonationaleinkommen als zentraler Einkommensindikator einer Volkswirtschaft gilt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nationaleinkommen Das Nationaleinkommen (englisch national income; früher: Sozialprodukt) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft innerhalb einer Rechnungsperiode wiedergibt.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/volkswirtschaftliche-gesamtrechnung-vgr-47916 Das BNE (engl.: GNP, Gross National Product) gilt als zentrales Einkommensmaß.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18946/bruttosozialprodukt/ Bruttosozialprodukt BSP, Bruttonationaleinkommen, (BNE) die Summe aller Güter und Dienstleistungen in der jeweiligen Landeswährung (z. B. € oder US-$), die in einer Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres hergestellt bzw. bereitgestellt werden. Bei der Berechnung des BSP wird vom Bruttoinlandsprodukt (siehe dort) ausgegangen. Von diesem werden diejenigen Erwerbs- und Vermögenseinkommen abgezogen, die an das Ausland geflossen sind, und diejenigen Einkommen hinzugefügt, die von Inländern aus dem Ausland bezogen worden sind. Das BSP stellt somit eher auf Einkommensgrößen ab und wird in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung neuerdings auch als Bruttonationaleinkommen (BNE) bezeichnet. Das Bruttoinlandsprodukt misst demgegenüber die wirtschaftliche Leistung eines Landes von der Produktionsseite her und wird in der Wirtschaftsstatistik inzwischen bevorzugt verwendet.

zu Nominell / real Unterschieden wird zwischen nominalem und realem Bruttosozialprodukt. Beim nominalen BSP sind alle produzierten Güter und Dienstleistungen mit den Preisen des Erstellungsjahres (d. h. zu laufenden Preisen) bewertet. Beim realen BSP liegen dagegen Preise eines bestimmten Basisjahres (d. h. konstante Preise) der Berechnung zugrunde; die Inflationsrate ist herausgerechnet. Die Berechnungsart des realen BSP bewirkt, dass Erhöhungen des Bruttosozialproduktes, die auf Preissteigerungen zurückgehen, unberücksichtigt bleiben (Preisbereinigung).

eigene

Berechnung:

NN[51]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

[52] [53] [54] [55]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswirtschaftliche_Gesamtrechnung https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt

eigene

Berechnung:

NN[56]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

[57] [58] [59] [60]

Berechnungssysteme

Hlf BRS (lö)

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

erg 

eigene Um bestimmte Aussagen ev anderes Wort zu ermöglichen, gibt es in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung unterschiedliche Berechnungssysteme:

  • brutto / netto
  • nominell / real
  • Markt- / Faktorpreise

[61] [62] [63] [64]

brutto / netto

  • Weiterleitung:

(zT) ok 

eigene

Berechnung:

[65] [66] [67] [68]

nominell / real

  • Weiterleitung: ev Nominalrechnung (VGR), Realrechnung (VGR)

siehe auch-> Inflation, Kaufkraftäquivalenz

 (zT) ok 

eigene Durch die Geldwertänderung (Inflation) kommt es zu einer Kaufkraftänderung. Ein Periodenvergleich ist nur möglich, wenn dies durch Preisbereinigung ausgeglichen wird. Dadurch bleiben inflationsbedingte Änderungen des BIP etc unberücksichtigt.

  • Nominalgrößen (zB BIP): Wertermittlung auf Basis des aktuellen Jahres,
  • Realgrößen: Adaptierung des Nominalwertes durch Preisadaptierungen.

Berechnung:

[math]\mathrm{BIP}_\text{real} = \frac{\mathrm{BIP}_\text{nominal}}{\text{Preisindex}}[/math] [69]

[math] {BIP}_\text{nominal} [/math] nominales Bruttoinlangsprodukt
[math] {BIP}_\text{real} [/math] reales Bruttoinlangsprodukt
[math] {Preisindex} [/math] Preisindex

[70] [71] [72] [73]

Markt- / Faktorpreise

  • Weiterleitung:

erg 


https://de.wikipedia.org/wiki/Nettoinlandsprodukt

eigene Die Berechnungsgrößen können zu Marktpreisen ermittelt werden. Sind dann aber um Abgaben und Subventionen verzerrt. Deshalb wird auf Faktorpreise umgerechnet. *)

Berechnung: [74]

NN[75]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Nettoinlandsprodukt zu Marktpreisen
- Nettoproduktionsabgaben aufteilen Abgabe / Subvention
= Nettoinlandsprodukt zu Faktorkosten

[math] {NN} [/math] Variable

[76] [77] [78] [79]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswirtschaftliche_Gesamtrechnung https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt

eigene

Berechnung:

NN[80]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

[81] [82] [83] [84]

NN

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

[85] [86] [87] [88]

Literatur

Fachliteratur

" *)

Unterlage(n)

" *)

Weblinks

https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt https://de.wikipedia.org/wiki/Nettoinlandsprodukt https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswirtschaftliche_Gesamtrechnung

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/volkswirtschaftliche-gesamtrechnung-vgr-47916

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18946/bruttosozialprodukt/ https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21066/volkswirtschaftliche-gesamtrechnung

https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Volkswirtschaftliche-Gesamtrechnungen-Inlandsprodukt/Publikationen/Downloads-Inlandsprodukt/zusammenhaenge-pdf-0310100.pdf?__blob=publicationFile

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 22.5.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 22.5.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 22.5.2023.

Einzelnachweise

  1. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR), abgefragt 22.5.2023.
  2. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR), abgefragt 22.5.2023.
  3. Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, abgefragt 22.5.2023.
  4. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  5. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  6. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  7. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  8. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  9. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  10. Wikipedia, Stichwort: Bruttoinlandsprodukt, abgefragt 22.5.2023.
  11. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  12. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  13. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  14. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  15. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  16. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  17. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  18. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  19. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  20. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  21. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  22. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  23. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  24. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  25. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  26. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  27. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  28. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  29. Vorlage:Literatur
  30. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  31. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  32. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  33. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  34. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  35. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  36. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  37. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  38. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  39. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  40. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  41. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  42. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  43. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  44. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  45. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  46. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  47. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  48. Aus Wikipedia, Stichwort: Bruttoinlandsprodukt, abgefragt 22.5.2023.
  49. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  50. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  51. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  52. Aus Wikipedia, Stichwort: Nettoinlandsprodukt, abgefragt 22.5.2023.
  53. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  54. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  55. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  56. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  57. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  58. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  59. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  60. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.
  61. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 22.5.2023.

<s>[[Kategorie:Bewertung immaterielles Vermögen]] [[Kategorie:internationale Rechnungslegung]] [[Kategorie:Jahresabschlussanalyse]] [[Kategorie:Liegenschaftsbewertung]] [[Kategorie:Mathematischer Begriff]] [[Kategorie:Rechnungswesen]] [[Kategorie:Recht, allgemein]] [[Kategorie:Steuerrecht]] [[Kategorie:Unternehmensbewertung]] [[Kategorie:Unternehmensrecht]] [[Kategorie:Wert]]</s> [[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]