Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Alternative Länderbewertung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bewertungshilfe
Wechseln zu: Navigation, Suche
(NN)
(NN)
Zeile 447: Zeile 447:
 
engl.] H. bezeichnet einen »Index der menschlichen Entwicklung«, der Informationen über die Lebenserwartung, die Dauer des Schulbesuchs und den Lebensstandard in einem Land zu einem gemeinsamen Messwert verbindet. Er wird jährlich in einem vergleichenden »Bericht über die menschliche Entwicklung« des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UN) veröffentlicht.
 
engl.] H. bezeichnet einen »Index der menschlichen Entwicklung«, der Informationen über die Lebenserwartung, die Dauer des Schulbesuchs und den Lebensstandard in einem Land zu einem gemeinsamen Messwert verbindet. Er wird jährlich in einem vergleichenden »Bericht über die menschliche Entwicklung« des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UN) veröffentlicht.
  
 +
 +
''<u> </u>''
 +
 +
''<u> </u>''
 +
 +
''<u>eigene </u>''
 +
 +
<u>Literatur</u>
 +
 +
<u>Weblinks</u>
 +
 +
* [
 +
NN bei Wikipedia], abgefragt 21.4.2024;
 +
* [
 +
NN bei Länderdaten.de], abgefragt 21.4.2024;
 +
* [
 +
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 21.4.2024;
 +
* [
 +
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 21.4.2024;
 +
* [
 +
NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 21.4.2024;
 +
 +
<ref>
 +
</ref>
 +
<ref>[
 +
Wikipedia, Stichwort:
 +
], abgefragt 21.4.2024.</ref>
 +
<ref>[
 +
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 +
], abgefragt 21.4.2024.</ref>
 +
<ref>[
 +
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 +
], abgefragt 21.4.2024.</ref>
 +
<ref>[
 +
Grundlagen Statistik, Stichwort:
 +
], abgefragt 21.4.2024.</ref>
 +
 +
== Rangliste der Pressefreiheit ==
 +
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': (Rangliste der) Pressefreiheit
 +
''Hauptartikel-> [[]]''
 +
* Synonyme: ''[[]]''
 +
''siehe auch-> [[]]''
 +
<small> </small> <u> </u> <s> </s> <!--  -->
 +
 +
'''fe <!-- erg (zT) ok -->'''
 +
 +
''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Rangliste_der_Pressefreiheit </u>''
 +
Die Rangliste der Pressefreiheit (englisch Press Freedom Index) ist eine Bewertung der Pressefreiheit in fast allen Staaten der Welt und wird jährlich von der Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen auf der Grundlage von Fragebögen erstellt.
 +
 +
Für die Rangliste werden weltweit Fragebögen an ihre Partnerorganisationen (Organisationen, die sich weltweit für Pressefreiheit einsetzen), an ihr aus Korrespondenten bestehendes Netzwerk sowie an Journalisten, Forscher, Juristen und Menschenrechtler verteilt.[2]
 +
 +
Sie werden unter anderem gefragt, ob Journalisten illegal festgenommen (z. B. ohne einen Haftbefehl oder länger als der maximale Zeitraum des Polizeigewahrsams ohne Gerichtsverhandlung), körperlich misshandelt oder entführt wurden, und ob Journalisten wegen Einschüchterungen oder Bedrohungen aus dem Land geflüchtet sind. Außerdem behandeln die Fragen, ob der Staat ein Fernseh-, Radio-, Druckmedien- oder Internetdienstmonopol hat und inwieweit er diese Medien überwacht und zensiert.[3]
 +
 +
''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Pressefreiheit </u>''
 +
Pressefreiheit, genauer die äußere Pressefreiheit,[1] ist das Recht von Einrichtungen des Rundfunks, der Presse und anderer Medien auf ungehinderte Ausübung ihrer Tätigkeit, vor allem auf die staatlich unzensierte Veröffentlichung von Nachrichten und Meinungen.
 +
 +
Die Presse- oder Medienfreiheit soll die Informationsfreiheit, die freie Meinungsbildung und -äußerung, die pluralistische Meinungsvielfalt und damit die demokratische Willensbildung sowie die Transparenz und Kontrolle der Politik durch die Öffentliche Meinung gewährleisten.
 +
 +
Die Idee der Freiheit speziell der Nachrichten- und Meinungspresse wurde insbesondere in der Zeit der Aufklärung entwickelt.[2][3]
 +
 +
In Deutschland gewährleistet Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland die Pressefreiheit gemeinsam mit der Meinungsfreiheit, der Rundfunkfreiheit und der Informationsfreiheit. Details zu Rechtsfragen regelt heute das Medienrecht, speziell das Presserecht.
 +
 +
Die Schweizer Bundesverfassung spricht von Medienfreiheit und bringt damit zum Ausdruck, dass dieses Grundrecht nicht nur für das gedruckte Wort, sondern auch für andere Mittel der Kommunikation gilt.
  
 
''<u> </u>''
 
''<u> </u>''

Version vom 21. April 2024, 06:39 Uhr

Seite aus Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Alternative Länderwertungen (17.4.2024)

Diese Seite ist noch in Arbeit

nn vollständig, in Arbeit,

Kurzinfo!

Diese Seite stellt die für die Unternehmensbewertung wichtigen Aspekte des Themas dar, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

nn verlinkt, (fehlende Links eintragen), kein Link auf diese Seite * Seite auf Termini eintragen

Begriff (lö)

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene Neben den bekannten Länderbewertungen wie .... haben sich alternative Länderbewertungen eingeführt. Diese sind jedoch zT wilkürlich festgelegt und nicht unumstritten.

[1] [2] [3] [4] [5]

Bedeutung

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

 erg 

eigene Länderrisiken basieren oftmals auf politischen Verhältnissen. Die alternativen Länderbewertungen zeigen hier herschende Probleme auf.

[6] [7] [8] [9] [10]

Alphabetisierungsgrad

  • Weiterleitung: Alphabetisierungsgrad
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Alphabetisierung_(Lesefähigkeit) Als Alphabetisierung bezeichnet man den Prozess der Vermittlung der Lesefähigkeit sowie ggf. auch der Schreibfähigkeit, unabhängig davon, ob die erlernte Schrift eine alphabetische ist. Der Grad der Lese- oder Schreib- bzw. Schriftkompetenz einer Bevölkerung kann prozentual für einzelne Bevölkerungsschichten sowie teilweise auch für historische Epochen angegeben werden. Alphabetisierung gilt als Basisbildung. Der Begriff Alphabetisierung zentriert sich auf das einzelne Mitglied einer Gruppe. Das Fehlen einer, in einer Kultur verankerten, Lese- bzw. Schreibfähigkeit[1] wird als Illiteralität bezeichnet.

Alphabetisierungsgrade

Der Alphabetisierungsgrad bzw. Alphabetisierungsrate ist eine statistische Größe, die den Anteil an einer Bevölkerungsgruppe angibt, der lesen und schreiben kann. Das Gegenteil ist die „Analphabetenquote“. Sie ist ein Indikator für das Bildungsniveau einer Bevölkerungsgruppe. Der Alphabetisierungsgrad gibt Aufschluss über die Anstrengungen einer Regierung, den Bildungsstand der Bevölkerung auf ein bestimmtes Niveau zu heben und fließt häufig in Kennzahlensysteme zur Beschreibung des Entwicklungsgrades eines Landes ein, z. B. in den Index der menschlichen Entwicklung (HDI) der Vereinten Nationen. Innerhalb einer Gesellschaft kann sich die Alphabetisierungsrate zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen stark unterscheiden. Mögliche Ursachen hierfür sind z. B.:

  • Diskriminierung bestimmter Gruppen (z. B. der Ausschluss von Frauen aus dem Bildungssystem, wie er in extremer Form unter der Taliban-Herrschaft in Afghanistan praktiziert wurde)
  • Migrationshintergrund
  • Schichtzugehörigkeit
  • Schwierigkeit des Alphabets
Definition der OECD

Bei den Zahlen zur funktionalen Alphabetisierung einer Gesellschaft handelt es sich um relative Daten, die immer in Bezug auf die sozialen Standards der jeweiligen Gesellschaft gesehen werden müssen. Dagegen misst beispielsweise die OECD den Alphabetisierungsgrad mit einer global einheitlichen Definition. Die Zahlen beziehen sich auf Personen über 15 Jahre. Ein Alphabetisierter wird hier wie folgt definiert:

„Eine Person wird als alphabetisiert bezeichnet, wenn sie eine kurze, einfache Aussage zu ihrem alltäglichen Leben mit Verständnis sowohl lesen als auch schreiben kann.“
Alphabetisierte Bevölkerung; geschätzt
(Quelle: OECD)
  1970 2000
 weltweit   63 %   79 % 
 Entwickelte Länder und Transformationsländer   95 %   99 % 
 Am wenigsten entwickelte Länder   47 %   73 % 
 Entwicklungsländer ohne Meereszugang   27 %   51 % 

Diese Daten werden der OECD von den jeweiligen Ministerien zur Verfügung gestellt. Es handelt sich meist um Selbstauskünfte, die geschönt sein können. Da es ein sogenanntes verdecktes Analphabetentum in allen Ländern der Erde gibt, kann die tatsächliche Alphabetisierung hinter den angegebenen Zahlen zurückbleiben. Auch ist die nicht kontinuierliche Bewertung der Lese- und Schreibfähigkeit (entweder Analphabet oder Alphabet) wenig realitätsnah. Dennoch zeigen die Daten, dass sowohl in Industrienationen als auch in Entwicklungsländern die Alphabetisierung zwischen 1970 und 2000 gestiegen ist.

Der Alphabetisierungsgrad ist eine der Eingangsgrößen bei der Ermittlung des Index der menschlichen Entwicklung der Vereinten Nationen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Alphabetisierungsquote

https://www.laenderdaten.de/bildung/alphabetisierung.aspx

Als Alphabetisierung bezeichnet man den Prozess der Vermittlung der Lesefähigkeit sowie ggf. auch der Schreibfähigkeit, unabhängig davon, ob die erlernte Schrift eine alphabetische ist. Der Grad der Lese- oder Schreib- bzw. Schriftkompetenz einer Bevölkerung kann prozentual für einzelne Bevölkerungsschichten sowie teilweise auch für historische Epochen angegeben werden.

Der Alphabetisierungsgrad bzw. die Alphabetisierungsrate ist eine statistische Größe, die den Anteil an einer Bevölkerungsgruppe angibt, der lesen und schreiben kann. Das Gegenteil ist die Analphabetenquote. Sie ist ein Indikator für das Bildungsniveau einer Bevölkerungsgruppe. Der Alphabetisierungsgrad gibt Aufschluss über die Anstrengungen einer Regierung, den Bildungsstand der Bevölkerung auf ein bestimmtes Niveau zu heben und fließt häufig in Kennzahlensysteme zur Beschreibung des Entwicklungsgrades eines Landes ein, z. B. in den Human Development Index (HDI) der Vereinten Nationen. Innerhalb einer Gesellschaft kann sich die Alphabetisierungsrate zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen stark unterscheiden

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Länderdaten.de], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 21.4.2024;

[11] [12] [13] [14] [15]

Demokratieindex

  • Weiterleitung: Demokratieindex
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratieindex_(The_Economist) Der Demokratieindex (englisch Democracy Index) ist ein von der britischen Zeitschrift The Economist berechneter Index, der den Grad der Demokratie in 167 Ländern misst (siehe auch Demokratiemessung). Er wurde erstmals im Jahre 2006 und seit 2010 jährlich veröffentlicht. Der aktuelle Demokratieindex 2023 wurde im Februar 2024 veröffentlicht.

Jedes Land wird anhand fünf verschiedener Faktoren (Wahlprozess und Pluralismus, Funktionsweise der Regierung, Politische Teilhabe, Politische Kultur, Bürgerrechte) bewertet und anhand der errechneten Punktzahl in eine von vier Kategorien einsortiert: Vollständige Demokratien, unvollständige Demokratien, Hybridregime (Mischformen aus Demokratie und autoritärem Regime) und autoritäre Regime (ugs. „Diktatur“).

Laut dem Demokratieindex 2023 hat sich die weltweite Lage im Vergleich zum Vorjahr mit einem Minus von 0,06 auf 5,23 verschlechtert. Jedoch erhöhte sich die Anzahl der demokratischen Staaten durch die Aufstiege von Paraguay und Papua-Neuguinea. Demnach leben derzeit 45,7 % (+0,04 %) der Weltbevölkerung in einer Demokratie, in einer vollständigen Demokratie lebten jedoch nur 7,8 %. Hingegen lebten 39,4 % (+2,5 %) in einer Diktatur.[1] Norwegen ist der Spitzenreiter, vor Neuseeland und den anderen skandinavischen Staaten. Auf den letzten drei Plätzen liegen Nordkorea, Myanmar und Afghanistan. Deutschland, Österreich und die Schweiz zählen zu den „vollständigen Demokratien“. Die Vereinigten Staaten und Indien sind „unvollständige Demokratien“, China hingegen belegt einen der letzten Plätze.

Vergleichbare Demokratieskalen sind die V-Dem Demokratieindizes, der Bertelsmann Transformation Index sowie der jährliche Bericht von Freedom House.

https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratieindex_(The_Economist)#Index_nach_L%C3%A4ndern_im_Zeitverlauf

https://www.laenderdaten.de/indizes/demokratieindex.aspx Seit 2006 erscheint der Demokratieindex der Zeitschrift The Economist. Als Faktoren gehen in die Berechnung des Demokratie-Indexes ein: Wahlprozess und Pluralismus, Bürgerrechte, Funktionsweise der Regierung, politische Teilhabe, politische Kultur. Auf dieser Grundlage ermitteln die Experten der Economist Intelligence Unit (EIU) eine Note zwischen 0 und 10 und teilen die Staaten in vier Kategorien ein: Vollständige Demokratien, unvollständige Demokratien, Hybridregime und autoritäre Regime. Der Demokratieindex behandelt 167 verschiedene Länder.


eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Länderdaten.de], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 21.4.2024;

[16] [17] [18] [19] [20]

Fragile States Index

  • Weiterleitung: Fragile States Index, Failed States Index
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Fragile_States_Index Der Fragile States Index (FSI), ehemals Failed States Index, ist eine jährliche Rangliste, die seit 2005 vom US-amerikanischen Think Tank Fund for Peace veröffentlicht wird – zunächst in der amerikanischen Zeitschrift Foreign Policy, seit 2019 über The New Humanitarian. Der Bericht umfasst alle souveränen Staaten, die Mitglied der Vereinten Nationen und für deren Analyse genügend Daten verfügbar sind. Der Index soll anhand politischer, ökonomischer und sozialer Kriterien die Stabilität bzw. Fragilität, d. h. die Verwundbarkeit von Staaten und das Risiko eines gescheiterten Staates (Staatszerfalls) in einem Ranking zum Ausdruck bringen. Er hat seitdem in Medien und der öffentlichen Wahrnehmung große Beachtung gefunden.

Das Ranking basiert auf der Summe der Bewertungen für zwölf Indikatoren. Jeder Indikator wird auf einer Skala von 0 bis 10 bewertet, wobei 0 die niedrigste (am stabilsten) und 10 die höchste (am wenigsten stabile) Intensität ist, wodurch eine Skala von 0 bis 120 entsteht. Je höher der Indexwert, desto weniger stabil wird ein Land eingeschätzt. Die Bewertungen werden über einen Prozess erhalten, der Inhaltsanalyse, quantitative Daten und qualitative Überprüfung umfasst. Quantitative Daten aus Quellen wie den Vereinten Nationen (UN), der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dem CIA World Factbook, Transparency International, der Weltbank und Freedom House werden in den Index einbezogen.[1] Scores für subjektivere Kriterien werden durch Dokumentenanalyse basierend auf Algorithmen erstellt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fragile_States_Index#Rangliste_von_2023
Kritik

Die jahrelange Kontroverse um die Terminologie „failed state“ im Namen des Index hat 2014 zu einer Änderung beigetragen, indem der Failed States Index (Index der gescheiterten Staaten) in den Fragile States Index (Index der fragilen Staaten) umbenannt wurde. Kritiker hatten argumentiert, dass der Begriff eine falsche Trennung zwischen Staaten, die gerettet werden können, und jenen, die nicht mehr wiederhergestellt werden können, implizierte.[5]

Ein Artikel des Guardian verurteilte 2012 den Index als „nutzloses politisches Instrument“, das sich nur auf die Symptome fragiler Staaten konzentrierte und Ursachen oder mögliche Heilmittel ignorierte.[6] The National Interest bemängelte, dass der Index zu Intervention, also zum von außen aufgezwungenen State Building auffordern würde.[7]

https://www.laenderdaten.de/indizes/failed_state_index.aspx Als „gescheiterter Staat“ (englisch failed state) wird in seiner allgemeinen Definition ein Staat bezeichnet, der seine grundlegenden Funktionen nicht mehr erfüllen kann. Der Begriff wurde erstmals zu Beginn der 1990er Jahre verwendet.

Seit 2005 veröffentlicht die private Denkfabrik Fund for Peace in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Foreign Policy jährlich einen Index, den sogenannten Failed States Index, in dem Staaten auf ihr Risiko von Staatszerfall hin untersucht werden. Es werden dabei zwölf verschiedene Faktoren zu dem Index zusammengefasst. Je höher der Indexwert ist, desto geringer ist die Staatlichkeit. Dazu werden die Staaten in vier verschiedene Klassen eingeteilt: Alert (Alarm), Warning (Warnung), Moderate (moderat) und Sustainable (zukunftsfähig, tragbar). Hierbei umfasst die Klasse Alert diejenigen Staaten, die bereits ein gescheiterter Staat sind oder bei denen akut Gefahr droht, sich in einen zu entwickeln.

In der nichtwissenschaftlichen Literatur ist der Index sehr verbreitet und wird häufig zitiert, allerdings sind die Forschungsmethoden neuartig und nicht wissenschaftlich gesichert. Es hat bisher keine detaillierte Untersuchung dieser Studien durch andere Forscher stattgefunden.


eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Länderdaten.de], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 21.4.2024;

[21] [22] [23] [24] [25]

Freedom in the World Index

  • Weiterleitung: Freedom in the World Index ev oben Hinweis weiters...
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Freedom_House#%E2%80%9EFreedom_in_the_World%E2%80%9C

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Länderdaten.de], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 21.4.2024;

[26] [27] [28] [29] [30]

Korruptionswahrnehmungsindex

  • Weiterleitung: Korruptionswahrnehmungsindex
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Korruptionswahrnehmungsindex Der Korruptionswahrnehmungsindex (englisch Corruption Perceptions Index, abgekürzt CPI, kurz auch Korruptionsindex) ist ein von Transparency International herausgegebener Kennwert zur Korruption. Der Index wird seit 1995 erhoben und wird in Form einer Rangordnung veröffentlicht, die das wahrgenommene Korruptionsniveau im öffentlichen Sektor von 180 Staaten vergleicht.[1]

https://de.wikipedia.org/wiki/Korruptionswahrnehmungsindex#Rangliste

https://de.wikipedia.org/wiki/Korruption Korruption (von lateinisch corruptio: ‚Verderbnis, Verdorbenheit, Bestechlichkeit‘) ist der Missbrauch einer Vertrauensstellung. Der Missbrauch beginnt, wenn im Rahmen einer öffentlichen, privaten, wirtschaftlichen oder politischen Verantwortung Vorteile erlangt werden oder erlangt werden sollen. Auftreten kann sie z. B. bei Genehmigungen, Posten- oder Auftragsvergaben, Verträgen oder gesellschaftspolitischen Handlungen. Der Missbrauch besteht darin, Vorteile zu erlangen oder zu gewähren, auf die keine Ansprüche bestehen. Korruption hat vielfache negative Auswirkungen, sowohl finanzielle als auch immaterielle, etwa einen Machtverlust der allgemeinen Bevölkerung gegenüber wenigen mächtigen oder reichen Akteuren und damit einen Mangel an Fairness, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

https://de.wikipedia.org/wiki/Transparency_International Transparency International e. V. (kurz TI) ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Berlin, die 1993 gegründet wurde.[3] Zweck des gemeinnützig tätigen Idealvereins ist die weltweite Bekämpfung von Korruption sowie die Prävention von Straftaten, die mit Korruption im Zusammenhang stehen.[4] Transparency International ist ein Dachverband, dessen Mitglieder neben wenigen[2] Einzelpersonen über 100[1] nationale Organisationen („National Chapter“) sind, die sich in ihren Heimatländern der Korruptionsbekämpfung widmen.[4] Der für Deutschland zuständige Verein Transparency International Deutschland wurde 1996 gegründet und sitzt ebenfalls in Berlin.[3]

https://www.laenderdaten.de/indizes/cpi.aspx Der Korruptionswahrnehmungsindex, (auch Internationaler Korruptionsindex oder Bestechungsindex) international auch englisch Corruption Perception(s) Index (CPI), wird seit 1995 von Transparency International, einer Nichtstaatlichen Organisation, die sich dem Kampf gegen Korruption widmet, weltweit erhoben. Der CPI gibt dabei die Wahrnehmung von Korruption an. Der Korruptionswahrnehmungsindex bewertet den öffentlichen Sektor – das heißt Politik und Verwaltung. Er listet Länder nach dem Grad auf, in dem dort Korruption bei Amtsträgern und Politikern wahrgenommen wird.

Der Korruptionswahrnehmungsindex ist ein zusammengesetzter Index, der sich auf verschiedene Umfragen und Untersuchungen stützt, die von mehr als zehn unabhängigen Institutionen durchgeführt wurden. Es werden Geschäftsleute sowie Länderanalysten befragt und Umfragen mit Experten im In- und Ausland miteinbezogen. Der Index geht von 0 bis 100, wobei 100 die geringste Wahrnehmung von Korruption anzeigt und somit das bestmögliche Ergebnis darstellt. Der aktuelle Korruptionswahrnehmungsindex, der CPI 2023, ist am 30. Januar 2024 erschienen. Der weltweite Durchschnitt liegt wie im Vorjahr bei einem Wert von 43 von 100 Punkten. Zwei Drittel aller untersuchten 180 Staaten und Gebiete erreichen weniger als die Hälfte der möglichen Punkte.

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Länderdaten.de], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 21.4.2024;

[31] [32] [33] [34] [35]

Index der menschlichen Entwicklung

  • Weiterleitung: Index der menschlichen Entwicklung
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Index_der_menschlichen_Entwicklung Der Index der menschlichen Entwicklung (englisch Human Development Index, abgekürzt HDI) der Vereinten Nationen ist ein Indikator für Staaten, der auch als Wohlstandsindikator bezeichnet wird.[1] Der HDI wird seit 1990 im jährlich erscheinenden Bericht über die menschliche Entwicklung (englisch Human Development Report) des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP) veröffentlicht.

Der HDI berücksichtigt nicht nur das Bruttonationaleinkommen pro Kopf, sondern auch die Lebenserwartung und die Dauer der Ausbildung anhand der Anzahl an Schuljahren, die eine 25-jährige Person absolviert hat, sowie der voraussichtlichen Dauer der Ausbildung eines Kindes im Einschulungsalter. Der HDI wurde im Wesentlichen von dem pakistanischen Ökonomen Mahbub ul Haq entwickelt, der eng mit dem indischen Ökonomen Amartya Sen sowie dem britischen Wirtschaftswissenschaftler und Politiker Meghnad Desai zusammenarbeitete.

Als Zusatz veröffentlicht das UNDP jedes Jahr den ungleichheitsbereinigten Index der menschlichen Entwicklung (IHDI: Inequality-adjusted Human Development Index). Dieser ergänzende Index ist ein Maß für menschliche Entwicklung, das auch die Ungleichheit in Bildung, Gesundheit und Einkommen berücksichtigt.

Kritik

Die Aussagekraft des HDI wird kontrovers diskutiert. Streitpunkt ist etwa die Gewichtung der Aspekte der menschlichen Entwicklung, wobei unterschiedliche Beurteilungen darüber herrschen, welche Aspekte einzubeziehen sind und wie hoch diese beurteilt werden sollten.

Die Konstruktion des HDI wurde in den vergangenen Jahren mehrfach verändert (beispielsweise bei der Behandlung des Einkommens oder der Modifikation von Ober- und Untergrenzen). Daraus resultiert ebenfalls eine eingeschränkte Vergleichbarkeit der Daten über die Jahre.

Der HDI wird aus Gründen der Redundanz kritisiert, da die im HDI festgehaltenen Indikatoren sehr stark mit dem Bruttonationaleinkommen pro Kopf korrelieren.[6][7][8]

Der HDI wird auch dafür kritisiert, keine ökologischen Faktoren zu berücksichtigen.[9] Nach Angaben des World Wide Fund For Nature (WWF) haben aktuell Länder mit einer sehr hohen menschlichen Entwicklung einen besonders großen ökologischen Fußabdruck. Die Organisation geht davon aus, dass gegenwärtig kein einziges Land die Bedingungen eines angemessenen Lebensstandards und die eines erdverträglichen ökologischen Fußabdrucks erfülle. Da ein intaktes Ökosystem als Grundlage für menschliches Wohlergehen und eine hohe Lebenserwartung gesehen werden könne, sollte nach Auffassung des WWF der ökologische Fußabdruck als Faktor des HDI berücksichtigt werden.[10]

https://www.laenderdaten.de/indizes/hdi.aspx Der Human Development Index (HDI; deutsch Index für menschliche Entwicklung) der Vereinten Nationen wird seit 1990 im jährlich erscheinenden Human Development Report (dt. Bericht für menschliche Entwicklung) des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP) veröffentlicht. Der HDI stellt einen Wohlstandsindikator für Staaten dar. Mit dem Index wollte die Uno eigentlich die Verbesserung der Lebensqualität weltweit anstoßen. Doch nach den Ergebnisse der neuesten Auflage haben sich die Lebensverhältnisse der Menschen im Jahr 2021 in neun von zehn Ländern verschlechtert. Zum zweiten Mal in Folge ist damit der globale Index-Wert zurückgegangen.

Die folgenden Daten stammen aus dem Human Development Report 2022, veröffentlicht am 8. September 2022. Die Datengrundlage für diesen Bericht bildet das Jahr 2021.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/human-development-index-36425 Index über die menschliche Entwicklung; von dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) verwendeter Index folgender gleichgewichteter Basisvariablen: Lebenserwartung, Alphabetisierungsrate Erwachsener, Durchschnittsdauer des Schulbesuchs, Pro-Kopf-Einkommen (PKE). Human Development Index wird in der Entwicklungspolitik als zusätzlicher Indikator zum PKE für die Bewertung des sozioökonomischen Entwicklungsstandes verwendet.

Vgl. auch Human Development Report.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/politiklexikon/296378/human-development-index-hdi/ engl.] H. bezeichnet einen »Index der menschlichen Entwicklung«, der Informationen über die Lebenserwartung, die Dauer des Schulbesuchs und den Lebensstandard in einem Land zu einem gemeinsamen Messwert verbindet. Er wird jährlich in einem vergleichenden »Bericht über die menschliche Entwicklung« des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UN) veröffentlicht.


eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Länderdaten.de], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 21.4.2024;

[36] [37] [38] [39] [40]

Rangliste der Pressefreiheit

  • Weiterleitung: (Rangliste der) Pressefreiheit
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Rangliste_der_Pressefreiheit Die Rangliste der Pressefreiheit (englisch Press Freedom Index) ist eine Bewertung der Pressefreiheit in fast allen Staaten der Welt und wird jährlich von der Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen auf der Grundlage von Fragebögen erstellt.

Für die Rangliste werden weltweit Fragebögen an ihre Partnerorganisationen (Organisationen, die sich weltweit für Pressefreiheit einsetzen), an ihr aus Korrespondenten bestehendes Netzwerk sowie an Journalisten, Forscher, Juristen und Menschenrechtler verteilt.[2]

Sie werden unter anderem gefragt, ob Journalisten illegal festgenommen (z. B. ohne einen Haftbefehl oder länger als der maximale Zeitraum des Polizeigewahrsams ohne Gerichtsverhandlung), körperlich misshandelt oder entführt wurden, und ob Journalisten wegen Einschüchterungen oder Bedrohungen aus dem Land geflüchtet sind. Außerdem behandeln die Fragen, ob der Staat ein Fernseh-, Radio-, Druckmedien- oder Internetdienstmonopol hat und inwieweit er diese Medien überwacht und zensiert.[3]

https://de.wikipedia.org/wiki/Pressefreiheit Pressefreiheit, genauer die äußere Pressefreiheit,[1] ist das Recht von Einrichtungen des Rundfunks, der Presse und anderer Medien auf ungehinderte Ausübung ihrer Tätigkeit, vor allem auf die staatlich unzensierte Veröffentlichung von Nachrichten und Meinungen.

Die Presse- oder Medienfreiheit soll die Informationsfreiheit, die freie Meinungsbildung und -äußerung, die pluralistische Meinungsvielfalt und damit die demokratische Willensbildung sowie die Transparenz und Kontrolle der Politik durch die Öffentliche Meinung gewährleisten.

Die Idee der Freiheit speziell der Nachrichten- und Meinungspresse wurde insbesondere in der Zeit der Aufklärung entwickelt.[2][3]

In Deutschland gewährleistet Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland die Pressefreiheit gemeinsam mit der Meinungsfreiheit, der Rundfunkfreiheit und der Informationsfreiheit. Details zu Rechtsfragen regelt heute das Medienrecht, speziell das Presserecht.

Die Schweizer Bundesverfassung spricht von Medienfreiheit und bringt damit zum Ausdruck, dass dieses Grundrecht nicht nur für das gedruckte Wort, sondern auch für andere Mittel der Kommunikation gilt.

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Länderdaten.de], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 21.4.2024;

[41] [42] [43] [44] [45]

NN

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Länderdaten.de], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 21.4.2024;

[46] [47] [48] [49] [50]

Literatur

Gesetz

Erlässe

Fachgutachten

  • KFS/BW 1 Rz.
  • IDW S1 Rz.

Fachliteratur

" *)mwN ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben

  • Aschauer / Purtscher (2023), S. ;
  • Bachl (2018), S. ;
  • Drukarczyk / Schüler (2016), S. ;
  • Fleischer / Hüttemann (2015), S. ;
  • Ihlau / Duscha (2019), S. ;
  • Mandl / Rabel (1997), S. ;
  • WP-Handbuch II (2014), Rz. A ;
  • WPH-Edition (2018), Rz. A ;

Judikatur

Unterlage(n)

Sortiert nach Dateiname

Folien

siehe auch -> Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe, Liste der verwendeten Literatur, Liste englische Fachausdrücke, Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole, Liste der verwendeten Formeln

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 21.4.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 21.4.2024;

Einzelnachweise

  1. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  2. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  3. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  4. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  5. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  6. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  7. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  8. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  9. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  10. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  11. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  12. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  13. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  14. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  15. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  16. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  17. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  18. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  19. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  20. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  21. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  22. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  23. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  24. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  25. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  26. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  27. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  28. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  29. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  30. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  31. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  32. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  33. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  34. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  35. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  36. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  37. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  38. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  39. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.
  40. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 21.4.2024.

<s>[[Kategorie:Bewertung immaterielles Vermögen]] [[Kategorie:internationale Rechnungslegung]] [[Kategorie:Jahresabschlussanalyse]] [[Kategorie:Liegenschaftsbewertung]] [[Kategorie:Mathematischer Begriff]] [[Kategorie:Rechnungswesen]] [[Kategorie:Recht, allgemein]] [[Kategorie:Steuerrecht]] [[Kategorie:Unternehmensbewertung]] [[Kategorie:Unternehmensrecht]] [[Kategorie:Wert]]</s> [[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]