Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Wachstum (Wirtschaft): Unterschied zwischen den Versionen

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b) Indikatoren des Wirtschafts-Wachstum: Die Leistungsfähigkeit wird dabei durch verschiedene Größen ausgedrückt, in den meisten Veröffentlichungen durch das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Wirtschaftliches Wachstum bedeutet somit eine Steigerung der inländischen Produktion, bzw. des im Inland erzielten Einkommens. Dabei sind grundsätzlich zwei Möglichkeiten zu unterscheiden: Eine Steigerung kann aufgrund einer verbesserten Auslastung der vorhandenen Produktionskapazitäten durch vermehrten Einsatz der Produktionsfaktoren erfolgen (Auslastungseffekt) oder durch eine Ausweitung der Produktionskapazitäten (Kapazitätseffekt), wobei oftmals nur bei Kapazitätseffekten von Wachstumseffekten gesprochen wird. Das Interesse gilt dabei häufig den Pro-Kopf-Größen, denn das Wachstum der Indikatoren der Leistungsfähigkeit und das Wachstum der Bevölkerung stehen in einem negativen Zusammenhang: Ist die Wachstumsrate der Bevölkerung höher als die Wachstumsrate etwa des BIP, dann sinkt das BIP pro Bevölkerungsmitglied.
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c) Das BIP als Wachstumsmaßstab wird aus zwei Gründen kritisiert:
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(1) unzureichende Möglichkeit des Messens aller in einer Volkswirtschaft erbrachten Leistungen: Diese Kritik bezieht sich v.a. auf das Nichterfassen aller innerhalb von Haushalten erbrachten Leistungen sowie aller Leistungen, die nicht auf offiziellen Märkten getauscht werden, sondern der sog. Schattenwirtschaft zugerechnet werden müssen.
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(2) Unzureichende Berücksichtigung von bestimmten qualitativen Eigenschaften der wirtschaftlichen Entwicklung: Diese Kritik wurde (und wird) unter der Diskussion quantitatives vs.  qualitatives Wachstum geführt. Die Forderung nach einem qualitativen wirtschaftlichen Wachstum bezieht sich dabei auf verschiedene wünschenswerte Eigenschaften der Entwicklung. Im Vordergrund stehen eine Verringerung der Ungleichheit der personellen Einkommensverteilung und eine möglichst geringe Beeinträchtigung der Umwelt: (a) Verteilungsfragen können nur mit expliziten Wertungen bez. der Gerechtigkeitsvorstellung beantwortet werden. Das BIP wird von den meisten Ökonomen als Zielgröße des Wachstums akzeptiert, da ein steigendes BIP zumindest für eine größere Verteilungsmasse sorgt, womit Verteilungsfragen dann leichter zu lösen sind.
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(b) Die Problematik einer zunehmenden Beeinträchtigung der Lebensumwelt durch wirtschaftliches Wachstum wurde in umfassender Weise erstmals im Bericht des Massachussetts Institute of Technologie unter Leitung von Meadows (1972) für den Club of Rome (COR) analysiert. Der Bericht ist die Grundlage für Kontroversen, die in den folgenden Jahren unter dem Thema Ökonomik vs. Ökologie geführt werden. Unstrittig ist in dieser Diskussion das formulierte Ziel eines umweltschonenden Wirtschaftens, strittig bleibt allerdings die exakte Operationalisierung dieses Ziels. Festzustellen ist vorerst: Die Bürger haben gleichzeitig Präferenzen für produzierte Güter und für eine hohe Umweltqualität. Dabei werden in jeder Produktion Ressourcen (und oftmals nichtreproduzierbare Ressourcen) verbraucht und fast jede Produktion hinterlässt Schadstoffe in der Umwelt. Ökonomen stehen somit vor der Aufgabe, eine wirtschaftliche Entwicklung zu beeinflussen, die sowohl dem Ziel einer gewünschten Güterversorgung dient als auch einer gewünschten Umweltqualität. Dabei stehen quantitatives und qualitatives Wachstum nicht notwendigerweise im Widerspruch, denn ein zunehmender Anteil des BIP wird z.B. durch Umwelttechnik produzierende Industrien erzeugt.
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d) Das Wachstum als politisches Ziel ist in der Bundesrepublik Deutschland seit 1967 mit dem Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft rechtlich vorgegeben: Stabilitäts- und Wachstumsgesetz (StWG). Darin wird von wirtschaftspolitischen Maßnahmen gefordert, „... dass sie im Rahmen der marktwirtschaftlichen Ordnung gleichzeitig zur Stabilität des Preisniveaus, zu einem hohen Beschäftigungsstand und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht bei stetigem und angemessenem Wachstum beitragen“ sollen.
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Vgl. auch Wachstumstheorie, Wachstumspolitik.
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Aktuelle Version vom 3. November 2024, 14:57 Uhr

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Begriff (lö)

  • Weiterleitung: ev Wirtschaftswachstum
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswachstum Unter Wirtschaftswachstum wird allgemein in der Wirtschaft eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Staat, Region oder weltweit) im Zeitablauf verstanden. Die gängigste Messgröße ist die prozentuale Veränderung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Zeitablauf als monatliche, vierteljährliche oder jährliche Wachstumsrate.[1] Diese prozentualen Wachstumsraten berechnen sich als Quotient aus der Änderung des Inlandsprodukts und dem Wert der Vorperiode.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wachstum-48617 2. Wirtschaftswachstum: a) Begriff: Wirtschaftliches Wachstum kann allg. als Zunahme der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft bezeichnet werden.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21136/wirtschaftswachstum/ Im weiteren Sinn beschreibt Wachstum die Zunahme einer wirtschaftlichen Größe im Zeitablauf, z. B. bezogen auf Unternehmen (Unternehmenswachstum, gemessen an Eigenkapital, Wertschöpfung oder Umsatz) oder auf private Haushalte (z. B. Wachstum des verfügbaren Einkommens, der Konsumausgaben, des Geldvermögens). Wirtschaftliches Wachstum wird meist angegeben als prozentuale Veränderung im Zeitablauf im Sinn von monatlichen, vierteljährlichen oder jährlichen Link hat Vorschau-PopupInterner Link: Wachstumsraten (siehe dort).

eigene Der Begriff bezeichnet:

Begriff bedeutet.

[1] [2] [3] [4] [5]

Bedeutung

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene


[6] [7] [8] [9] [10]

Ermittlung / Berechnung

einen löschen

fe 

eigene

Berechnung[11]

NN[12]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

Excel

  • NN lässt sich in Excel mit der Funktion VAR.P() ermitteln.[13]

Arten

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswachstum

Begriffe Arten

Reales Wachstum der Welt und der OECD-Staaten nach Weltbank-Daten und OECD-Daten

Wirtschaftswachstum wird oftmals an der intertemporalen Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts gemessen. Das Bruttoinlandsprodukt misst den Gesamtwert der Waren und Dienstleistungen, die innerhalb eines Jahres in einer Volkswirtschaft erbracht werden.

Verschiedene Adjektive werden genutzt, um unterschiedliche Ausprägungen des Wirtschaftswachstums zu beschreiben:

nominal vs. real

   Grundsätzlich wird zwischen nominalem und realem BIP-Wachstum unterschieden. Die beiden Methoden unterscheiden sich in der Bewertung der Wertschöpfung: Beim nominalen Wachstum wird die Wertschöpfung über die Marktpreise bewertet, sodass eventuelle Änderungen der Marktpreise durch Inflation oder Deflation zu einem Anstieg bzw. Rückgang des Wachstums führen. Das reale Wachstum wird hingegen um die Preisveränderungen im Rahmen von Inflation/Deflation bereinigt – gemessen wird nach diesem Konzept also die eigentliche reale Leistungsentwicklung der Gesamtwirtschaft (Preisbereinigung).

absolut vs. relativ

   Vergleich von linearem und exponentiellem Wachstum am Beispiel Deutschland
   Absolutes Wachstum beschreibt die Veränderung des Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr. So betrug beispielsweise in Deutschland Mitte der 1950er Jahre das bereinigte Bruttoinlandsprodukt pro Kopf umgerechnet ca. 5000 Euro. Es steigerte sich pro Jahr um ca. 500 Euro pro Person. Relatives Wachstum beschreibt nun die Wachstumsrate, also etwa 10 Prozent. Anfang der neunziger Jahre war das BIP pro Kopf auf ca. 25.000 Euro angestiegen, die Wachstumsrate auf 2 % abgesunken. Dies entspricht einem absoluten Wachstum von unverändert 500 Euro pro Kopf. Die Wirtschaftsleistung stieg hier also nicht exponentiell (mit konstanter Wachstumsrate), sondern eher linear, wie auch in anderen industrialisierten Ländern.[2][3]

extensiv vs. intensiv

   Extensives Wachstum bezeichnet eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts eines Staates, aber nicht notwendigerweise eine Verbesserung der Güterversorgung pro Kopf der Bevölkerung, wenn das Bevölkerungswachstum größer als das Wirtschaftswachstum ist.[4] Intensives Wachstum liegt vor, wenn das Pro-Kopf-Einkommen steigt, also die Wachstumsrate des BIP jene der Bevölkerung übersteigt.[5] So kann bei einer schrumpfenden Bevölkerung mit wachsender Arbeitsproduktivität das Bruttoinlandsprodukt abnehmen, das Pro-Kopf-Einkommen (Wohlstand) jedoch zunehmen.[6] Dies kann durch Steigerung der Arbeitsproduktivität erreicht werden, aber auch durch eine erhöhte Arbeitszeit: So ist das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner der Vereinigten Staaten 26 % höher als in Deutschland, das Bruttoinlandsprodukt je Arbeitsstunde aber nur 6 % (Stand 2008).[7]

quantitativ vs. qualitativ

   Quantitatives Wachstum beschreibt ein rein mengenmäßiges Wirtschaftswachstum[8] bzw. den politischen Versuch, „sämtliche wirtschaftlichen, sozialen und politischen Probleme vor allem mit Wirtschaftswachstum“ zu lösen.[9] Qualitatives Wachstum bezeichnet eine Steigerung der Lebensqualität durch verbesserte Produktqualität/Dienstleistungsqualität, Vielfalt und industrieller Strukturwandel, die zur Mehrung des gesamtgesellschaftlichen Wohlstandes beiträgt, ohne die Umwelt übermäßig zu belasten.[8][10][11][12]

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wachstum-48617

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 3.11.2024;

[14] [15] [16] [17] [18]

Indikatoren des Wachstums

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wachstum-48617 b) Indikatoren des Wirtschafts-Wachstum: Die Leistungsfähigkeit wird dabei durch verschiedene Größen ausgedrückt, in den meisten Veröffentlichungen durch das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Wirtschaftliches Wachstum bedeutet somit eine Steigerung der inländischen Produktion, bzw. des im Inland erzielten Einkommens. Dabei sind grundsätzlich zwei Möglichkeiten zu unterscheiden: Eine Steigerung kann aufgrund einer verbesserten Auslastung der vorhandenen Produktionskapazitäten durch vermehrten Einsatz der Produktionsfaktoren erfolgen (Auslastungseffekt) oder durch eine Ausweitung der Produktionskapazitäten (Kapazitätseffekt), wobei oftmals nur bei Kapazitätseffekten von Wachstumseffekten gesprochen wird. Das Interesse gilt dabei häufig den Pro-Kopf-Größen, denn das Wachstum der Indikatoren der Leistungsfähigkeit und das Wachstum der Bevölkerung stehen in einem negativen Zusammenhang: Ist die Wachstumsrate der Bevölkerung höher als die Wachstumsrate etwa des BIP, dann sinkt das BIP pro Bevölkerungsmitglied.

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 3.11.2024;

[19] [20] [21] [22] [23]

Wachstumskritik

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wachstum-48617 c) Das BIP als Wachstumsmaßstab wird aus zwei Gründen kritisiert: (1) unzureichende Möglichkeit des Messens aller in einer Volkswirtschaft erbrachten Leistungen: Diese Kritik bezieht sich v.a. auf das Nichterfassen aller innerhalb von Haushalten erbrachten Leistungen sowie aller Leistungen, die nicht auf offiziellen Märkten getauscht werden, sondern der sog. Schattenwirtschaft zugerechnet werden müssen. (2) Unzureichende Berücksichtigung von bestimmten qualitativen Eigenschaften der wirtschaftlichen Entwicklung: Diese Kritik wurde (und wird) unter der Diskussion quantitatives vs. qualitatives Wachstum geführt. Die Forderung nach einem qualitativen wirtschaftlichen Wachstum bezieht sich dabei auf verschiedene wünschenswerte Eigenschaften der Entwicklung. Im Vordergrund stehen eine Verringerung der Ungleichheit der personellen Einkommensverteilung und eine möglichst geringe Beeinträchtigung der Umwelt: (a) Verteilungsfragen können nur mit expliziten Wertungen bez. der Gerechtigkeitsvorstellung beantwortet werden. Das BIP wird von den meisten Ökonomen als Zielgröße des Wachstums akzeptiert, da ein steigendes BIP zumindest für eine größere Verteilungsmasse sorgt, womit Verteilungsfragen dann leichter zu lösen sind. (b) Die Problematik einer zunehmenden Beeinträchtigung der Lebensumwelt durch wirtschaftliches Wachstum wurde in umfassender Weise erstmals im Bericht des Massachussetts Institute of Technologie unter Leitung von Meadows (1972) für den Club of Rome (COR) analysiert. Der Bericht ist die Grundlage für Kontroversen, die in den folgenden Jahren unter dem Thema Ökonomik vs. Ökologie geführt werden. Unstrittig ist in dieser Diskussion das formulierte Ziel eines umweltschonenden Wirtschaftens, strittig bleibt allerdings die exakte Operationalisierung dieses Ziels. Festzustellen ist vorerst: Die Bürger haben gleichzeitig Präferenzen für produzierte Güter und für eine hohe Umweltqualität. Dabei werden in jeder Produktion Ressourcen (und oftmals nichtreproduzierbare Ressourcen) verbraucht und fast jede Produktion hinterlässt Schadstoffe in der Umwelt. Ökonomen stehen somit vor der Aufgabe, eine wirtschaftliche Entwicklung zu beeinflussen, die sowohl dem Ziel einer gewünschten Güterversorgung dient als auch einer gewünschten Umweltqualität. Dabei stehen quantitatives und qualitatives Wachstum nicht notwendigerweise im Widerspruch, denn ein zunehmender Anteil des BIP wird z.B. durch Umwelttechnik produzierende Industrien erzeugt.

d) Das Wachstum als politisches Ziel ist in der Bundesrepublik Deutschland seit 1967 mit dem Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft rechtlich vorgegeben: Stabilitäts- und Wachstumsgesetz (StWG). Darin wird von wirtschaftspolitischen Maßnahmen gefordert, „... dass sie im Rahmen der marktwirtschaftlichen Ordnung gleichzeitig zur Stabilität des Preisniveaus, zu einem hohen Beschäftigungsstand und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht bei stetigem und angemessenem Wachstum beitragen“ sollen.

Vgl. auch Wachstumstheorie, Wachstumspolitik.


eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 3.11.2024;

[24] [25] [26] [27] [28]

NN

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 3.11.2024;

[29] [30] [31] [32] [33]

Literatur

Gesetz

Erlässe

Fachgutachten

  • KFS/BW 1 Rz.
  • IDW S1 Rz.

Fachliteratur

" *)mwN ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben

  • Aschauer / Purtscher (2023), S. ;
  • Bachl (2018), S. ;
  • Drukarczyk / Schüler (2016), S. ;
  • Fleischer / Hüttemann (2015), S. ;
  • Ihlau / Duscha (2019), S. ;
  • Mandl / Rabel (1997), S. ;
  • WP-Handbuch II (2014), Rz. A ;
  • WPH-Edition (2018), Rz. A ;

Judikatur

Unterlage(n)

Sortiert nach Dateiname

Tabellen

Sortiert nach Dateiname

Folien

siehe auch -> Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe, Liste der verwendeten Literatur, Liste englische Fachausdrücke, Liste der verwendeten Abkürzungen, Liste der verwendeten Symbole, Liste der verwendeten Formeln

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 3.11.2024;

Einzelnachweise

  1. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  2. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  3. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  4. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  5. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  6. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  7. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  8. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  9. Aus [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2024.
  10. Aus [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2024.
  11. [ Microsoft Support, Stichwort: ], abgefragt ..2024.
  12. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  13. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  14. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  15. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  16. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  17. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  18. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  19. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  20. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  21. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  22. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  23. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  24. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  25. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  26. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.
  27. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 3.11.2024.

ev [[Kategorie:Unternehmensbewertung]] [[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]