Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Kapazität: Unterschied zwischen den Versionen

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Nutzungspotenzial; maximales Produktionsvermögen eines Potenzialfaktors bzw. eines Potenzialfaktorsystems (Arbeitssystems) in quantitativer (quantitative Kapazität) und qualitativer Hinsicht (qualitative Kapazität) für eine definierte Bezugsperiode. In Abhängigkeit vom technischen oder organisatorischen Verbund der Potenzialfaktoren bzw. Potenzialfaktorsysteme lässt sich die Kapazitaät einer Produktionsstelle, einer Produktionsstufe, eines Produktionswerkes (-betriebes) und einer ganzen Unternehmung unterscheiden.
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Capacity utilization or capacity utilisation is the extent to which a firm or nation employs its installed productive capacity (maximum output of a firm or nation). It is the relationship between output that is produced with the installed equipment, and the potential output which could be produced with it, if capacity was fully used.[1] The Formula is the actual output per period all over full capacity per period expressed as a percentage.
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Kapazitätsauslastung
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Kapazitätsauslastung oder Kapazitätsauslastung ist das Ausmaß, in dem ein Unternehmen oder ein Land seine installierte Produktionskapazität (maximale Leistung eines Unternehmens oder Landes) nutzt. Es ist das Verhältnis zwischen der Leistung, die mit der installierten Ausrüstung erzielt wird, und der potenziellen Leistung, die damit erzielt werden könnte, wenn die Kapazität voll ausgeschöpft würde.[1] Die Formel ist die tatsächliche Leistung pro Zeitraum bei voller Kapazität pro Zeitraum, ausgedrückt als Prozentsatz.
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;Economic definition
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An alternative approach, sometimes called the "economic" utilization rate, is, therefore, to measure the ratio of actual output to the level of output beyond which the average cost of production begins to rise. In this case, surveyed firms are asked by how much it would be practicable for them to raise production from existing plant and equipment, without raising unit costs (see Berndt & Morrison 1981). Typically, this measure will yield a rate around 10 percentage points higher than the "engineering" measure, but time series show the same movement over time.
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Ein alternativer Ansatz, manchmal auch „ökonomische“ Auslastungsrate genannt, besteht darin, das Verhältnis zwischen tatsächlicher Produktion und Produktionsniveau zu messen, ab dem die durchschnittlichen Produktionskosten zu steigen beginnen. In diesem Fall werden die befragten Unternehmen gefragt, um wie viel es für sie praktikabel wäre, die Produktion mit vorhandenen Anlagen und Ausrüstungen zu steigern, ohne die Stückkosten zu erhöhen (siehe Berndt & Morrison 1981). Normalerweise ergibt diese Messung eine um etwa 10 Prozentpunkte höhere Rate als die „technische“ Messung, aber die Zeitreihen zeigen im Laufe der Zeit die gleiche Bewegung.
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In economic statistics, capacity utilization is normally surveyed for goods-producing industries at plant level. The results are presented as an average percentage rate by industry and economy-wide, where 100% denotes full capacity. This rate is also sometimes called the "operating rate". If the operating rate is high, this is called "full capacity", while if the operating rate is low, a situation of "excess capacity" or "surplus capacity" exists. The observed rates are often turned into indices. Capacity utilization is much more difficult to measure for service industries.
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In Wirtschaftsstatistiken wird die Kapazitätsauslastung normalerweise für Güter produzierende Industrien auf Werksebene untersucht. Die Ergebnisse werden als durchschnittlicher Prozentsatz nach Industrie und Wirtschaft insgesamt dargestellt, wobei 100 % die volle Kapazität bedeutet. Dieser Prozentsatz wird manchmal auch als „Betriebsrate“ bezeichnet. Wenn die Betriebsrate hoch ist, spricht man von „voller Kapazität“, während bei niedriger Betriebsrate eine Situation von „Überkapazität“ oder „Überschusskapazität“ vorliegt. Die beobachteten Raten werden oft in Indizes umgewandelt. Die Kapazitätsauslastung ist für Dienstleistungsindustrien viel schwieriger zu messen.
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Productive capacity is the maximum possible output of an economy. According to the United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD), no agreed-upon definition of maximum output exists. UNCTAD itself proposes: "the productive resources, entrepreneurial capabilities and production linkages which together determine the capacity of a country to produce goods and services." The term may also be applied to individual resources or assets; for instance the productive capacity of an area of farmland
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Die Produktionskapazität ist die maximal mögliche Leistung einer Volkswirtschaft. Laut der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) gibt es keine vereinbarte Definition der maximalen Leistung. Die UNCTAD selbst schlägt vor: „Die Produktionsressourcen, unternehmerischen Fähigkeiten und Produktionsverbindungen, die zusammen die Kapazität eines Landes bestimmen, Waren und Dienstleistungen zu produzieren.“ Der Begriff kann auch auf einzelne Ressourcen oder Vermögenswerte angewendet werden; zum Beispiel die Produktionskapazität einer Ackerfläche.
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Economic potential is the potential of a region, nation, or corporation for economic development and growth. Typically, discussions of economic potential occur when available resources have not yet been tapped and fully developed or exploited, possibly because of missing infrastructure.
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The Dictionary of Military and Associated Terms (2005) defines economic potential as "The total capacity of a nation to produce goods and services."[1]: 
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Das wirtschaftliche Potenzial ist das Potenzial einer Region, Nation oder eines Unternehmens für wirtschaftliche Entwicklung und Wachstum. Typischerweise wird über das wirtschaftliche Potenzial diskutiert, wenn die verfügbaren Ressourcen noch nicht erschlossen und vollständig entwickelt oder genutzt wurden, möglicherweise aufgrund fehlender Infrastruktur.
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Das Dictionary of Military and Associated Terms (2005) definiert das wirtschaftliche Potenzial als „Die Gesamtkapazität einer Nation zur Herstellung von Waren und Dienstleistungen.“[1].
  
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''<u>https://de.wiktionary.org/wiki/Kapazit%C3%A4t </u>''
Nutzungspotenzial; maximales Produktionsvermögen eines Potenzialfaktors bzw. eines Potenzialfaktorsystems (Arbeitssystems) in quantitativer (quantitative Kapazität) und qualitativer Hinsicht (qualitative Kapazität) für eine definierte Bezugsperiode. In Abhängigkeit vom technischen oder organisatorischen Verbund der Potenzialfaktoren bzw. Potenzialfaktorsysteme lässt sich die Kapazitaät einer Produktionsstelle, einer Produktionsstufe, eines Produktionswerkes (-betriebes) und einer ganzen Unternehmung unterscheiden.
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[2] Wirtschaft: Leistungsvermögen, Produktivität
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Herkunft: von lateinisch: capacitas → la = ‚Fassungsvermögen‘ im 16. Jahrhundert entlehnt; zum Adjektiv capax → la = ‚geräumig, umfassend, tauglich‘ gebildet; zum Verb capere → la = ‚fassen, begreifen‘.[1][2], vergleiche kapieren, Kapsel
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''<u>https://www.duden.de/rechtschreibung/Kapazitaet </u>''
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2a maximale Leistung in der Produktion eines Unternehmens [für einen bestimmten Zeitraum]
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2b Gesamtheit der die Kapazität (2a) bestimmenden Einrichtungen und Arbeitskräfte
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<s>Kapazität
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Perioden- 589
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Total- 589
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Kapazitätsabgleich 334
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Kapazitätsanpassung, s. Anpassung 302
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Kapazitätserweiterungseffekt 588, 589 </s>
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;Kapazitätsplanung 342
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Vor Festlegung der terminplaungen muss festgestellt werden, ob hinreichende Kapazitäten vorhanden sind. '''Kapazitätsüber- oder -unterdeckungen''' können durch Lagerhaltung, Übestunden, Einsatz von Ausgleichsaggregaten oder die Erhöhung von Produktionsintensitäten ausgeglichen werden.
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;Kapazitätsrahmen 305
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Die Planung der Kapazität wird der langfristigen Planung zugeordnet.<ref>Vgl. Wöhe ua (2020), S. 305.</ref>
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<s>Kapazitätsrestriktionen 310
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Kapazitätsterminierung 333, 342 </s>
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;Anpassungsformen 335
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<s>Zur Anpassung der Produktion an die Kapazität kommen sowohl </s>
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<s>Aufgabe 333
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Leerkosten 129 </s>
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Grundlagen Statistik, Stichwort:  
 
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], abgefragt 24.11.2024.</ref>
 
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== Literatur ==
 
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=== Gesetz ===
 
 
=== Erlässe ===
 
 
=== Fachgutachten ===
 
 
* KFS/BW 1 Rz.
 
* IDW S1 Rz.
 
 
=== Fachliteratur ===
 
" *)mwN <small>ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben</small>
 
 
* Aschauer / Purtscher (2023), S. ;
 
* Bachl (2018), S. ;
 
* Drukarczyk / Schüler (2016), S. ;
 
* Fleischer / Hüttemann (2015), S. ;
 
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* WP-Handbuch II (2014), Rz. A ;
 
* WPH-Edition (2018), Rz. A ;
 
 
=== Judikatur ===
 
 
=== Unterlage(n) ===
 
<small> Sortiert nach Dateiname </small>
 
 
* Hager: ''Anschaffungs- und Herstellungskosten'', [[Datei:AHK.pdf]], Stand Mai 2021;
 
* Hager: ''Äquivalenzprinzipien'', [[Datei:Äquivalenz.pdf]], Basisseminar BFA, Stand Feb. 2022;
 
* Hager: ''Bewertungsanlass und -zweck - funktionale Bewertung'', [[Datei:BewAZ.pdf]], Stand Nov. 2023;
 
* Hager: ''Bewertungsobjekt'', [[Datei:Bewertungsobjekt.pdf]], Stand Okt. 2020;
 
* Hager: ''Brutto- oder Nettounternehmenswert'', [[Datei:Bto-Nto-UW.pdf]], Stand Juni 2022;
 
* Hager: ''Cash-Flow'', [[Datei:Cash-Flow.pdf]], Stand Aug. 2017;
 
* Hager: ''Ertragsbegriffe'', [[Datei:Ertrag.pdf]], Stand Dez. 2023;
 
* Hager: ''Geldflussrechnung'', [[Datei:CF-Kapfluss.pdf]], Stand Aug. 2021;
 
* Hager: ''Fiktive Anschaffungskosten'', [[Datei:Fiktive AK.pdf]], Stand März 2021;
 
* Hager: ''Nachweis des Verkehrswertes durch vereinfachte Wertfindung'', [[Datei:GA-vereinfach.pdf]], Stand März 2021;
 
* Hager: ''Grundbegriffe'', Basisseminar BFA, [[Datei:Grundbegriffe.pdf|Grundbegriffe]], Stand Okt. 2020;
 
* Hager: ''Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung'', [[Datei:Grundsätze-UBW.pdf]], Stand Mai 2022;
 
* Hager: ''Persönliche Haftung in der Unternehmensbewertung'', [[Datei:Haftung.pdf]], Stand Aug. 2021;
 
* Hager: ''Geldwertänderung'', [[Datei:Inflation.pdf]], Basisseminar BFA, Stand Juli 2016;
 
* Hager: ''Liquidationswert'', [[Datei:Liquidationswert.pdf]], Stand Februar 2019;
 
* Hager: ''Markenrechtsbewertung'', [[Datei:Wertmarke.pdf]], Vortrag 26.4.2012 Groß-BP Wien;
 
* Hager: ''Auffrischung mathematischer Grundkenntnisse'', Basisseminar BFA, [[Datei:Mathematik-Auffrischung.pdf]], Stand August 2023;
 
* Hager: ''"Bewertungsmethoden – Eine Übersicht"'', [[Datei:Methoden-übersicht.pdf]], Stand Okt. 2024;
 
* Hager: ''Objektivierter vs. subjektiver Wert'', [[Datei:Obj-Subj.pdf]], Stand Sep. 2023;
 
* Hager: ''Anteilsbewertung - Personengesellschaften'', [[Datei:PersGes-ABW.pdf]], Stand Dez. 2020;
 
* Hager: ''Bewertung von Personengesellschaften'', [[Datei:PersGes-UBW.pdf]], Stand Dez. 2020;
 
* Hager: ''Was ist bei Prüfung eines Unternehmensbewertungsgutachtens zu beachten – eine kurze Einführung'', [[Datei:Prüfung-Gutachten.pdf]], Basisseminar BFA, Stand Nov. 2017;
 
* Hager: ''Ermittlung und Bedeutung von Ratings'', [[Datei:Rating.pdf]], Stand Okt. 2022;
 
* Hager: ''Unsicherheit in der Unternehmensbewertung'', [[Datei:Unsicher.pdf]], Basisseminar FAÖ, Stand Okt. 2024;
 
* Hager: ''Shareholder Value'', [[Datei:Shareholdervalue.pdf]], Stand Nov. 2021;
 
* Hager: ''Ermittlung des Unternehmerlohns'', [[Datei:Unternehmerlohn-Praxis.pdf]], Stand Mai 2019;
 
* Hager: ''Änderungen durch das neue Fachgutachten KFS/BW1 'Unternehmensbewertung' vom 26.3.2014 Info für Wissensplattform'', [[Datei:Vergleich BW1 (2006)-(2014).pdf]], Stand Jan. 2015;
 
* Hager: ''Vereinfachtes Ertragswertverfahren - Berechnung'', [[Datei:VEWV-Berechn.pdf]], Stand Juli 2020;
 
* Hager: ''Im Steuerrecht relevane Werte'', Basisseminar BFA, [[Datei:Welche Werte.pdf]], Stand September 2015 '''nicht mehr aktuell''';
 
* Hager: ''Wie man mit dem Wr. Verfahren 1996 den gemeinen Wert berechnet'', [[Datei:Wiener Verfahren Berechnung.pdf]], Stand Aug. 2020;
 
* Hager: ''Wozu braucht man Unternehmensbewertung'', Basisseminar BFA, [[Datei:Wozu Unternehmensbewertung.pdf]], Stand September 2015;
 
* Hager: ''Diskontierungszinssatz – Ein kurzer Überblick'', [[Datei:Zins kurz.pdf]], Basisseminar FAÖ, Stand Okt. 2024;
 
 
=== Tabellen ===
 
<small> Sortiert nach Dateiname </small>
 
 
* Hager: ''Checkliste Gutachten'', [[Datei:Gutachten Checkliste.xlsx]], Stand Okt. 2024;
 
* Hager: ''Mustertabelle Ertragswertverfahren'', [[Datei:Ertragswert-muster.xlsx]], Stand Okt. 2024;
 
* Hager: ''Berechnungstabelle Rating'', [[Datei:Rating.xlsx]], Stand Nov. 2024;
 
* Hager: ''Berechnungstabelle Svensson-Formel'', [[Datei:Svensson DBB.xlsx]], Stand Okt. 2024;
 
* Hager: ''Mustertabelle vereinfachtes Ertragswertverfahren'', [[Datei:VEWV Muster.xlsx]], Stand Okt. 2024;
 
* Hager: ''Mustertabelle Wr. Verfahren 1996'', [[Datei:WRV Muster.xlsx]], Stand Okt. 2024;
 
 
=== Folien ===
 
 
* Hager: "Welche (Unternehmens)Bewertungen werden vom Finanzamt anerkannt?", VWT 6.5.2019, [[Datei:VWT 2019.pdf]]
 
* Hager: "Unternehmensbewertung Basis", BFA 2016, [[Datei:UBW-Basis(2016).pdf]], Stand Oktober 2016
 
* Hager: "Unternehmensbewertung im Steuerrecht", Linde Forum Unternehmensbewertung 2016, [[Datei:Forum 16 UBW-StR-Ergänzt.pdf]]
 
* Hager: "Unternehmensbewertungsgutachten - schlüssig und nachvollziehbar", JKU 2015, [[Datei:UBWGA JKU-Linz 151014.pdf]]
 
* Hager: "Unternehmensbewertung Basis", BFA 2013, [[Datei:UBW-Basis 2013.pdf]], Stand Februar 2013
 
* Hager: "Wertermittlung des immateriellen Vermögens Marke", GBP 26.4.2010, [[Datei: Wertmarke-Präsentation.pdf]]
 
 
''siehe auch -> [[Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe]],
 
[[Liste der verwendeten Literatur]],
 
[[Liste englische Fachausdrücke]],
 
[[Liste der verwendeten Abkürzungen]],
 
[[Liste der verwendeten Symbole]],
 
[[Liste der verwendeten Formeln]]''
 
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 24. November 2024, 07:05 Uhr

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Begriff (lö)

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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Kapazit%C3%A4t_(Wirtschaft) Kapazität (englisch „capacity“) ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.

Allgemeines

Da Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre unterschiedliche Erkenntnisobjekte zum Gegenstand haben, muss die Definition des Begriffes Kapazität unterschiedlich ausfallen. Einzige Gemeinsamkeit in beiden Disziplinen ist die maximale Leistungsfähigkeit von Produktionsfaktoren je Zeitspanne.[1] Die Volkswirtschaftslehre befasst sich dabei primär mit Fragen zu Produktionspotenzialen und Engpass-Sektoren, die das Bruttoinlandsprodukt limitieren können und Kapazitätsauslastungen. Ansonsten greift sie im Rahmen einer Aggregation auf die einzelnen betrieblichen Kapazitäten zurück, die die Betriebswirtschaftslehre liefert.

erg

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kapazitaet-38981 Nutzungspotenzial; maximales Produktionsvermögen eines Potenzialfaktors bzw. eines Potenzialfaktorsystems (Arbeitssystems) in quantitativer (quantitative Kapazität) und qualitativer Hinsicht (qualitative Kapazität) für eine definierte Bezugsperiode. In Abhängigkeit vom technischen oder organisatorischen Verbund der Potenzialfaktoren bzw. Potenzialfaktorsysteme lässt sich die Kapazitaät einer Produktionsstelle, einer Produktionsstufe, eines Produktionswerkes (-betriebes) und einer ganzen Unternehmung unterscheiden.


https://en.wikipedia.org/wiki/Capacity_utilization Capacity utilization or capacity utilisation is the extent to which a firm or nation employs its installed productive capacity (maximum output of a firm or nation). It is the relationship between output that is produced with the installed equipment, and the potential output which could be produced with it, if capacity was fully used.[1] The Formula is the actual output per period all over full capacity per period expressed as a percentage.

Kapazitätsauslastung Kapazitätsauslastung oder Kapazitätsauslastung ist das Ausmaß, in dem ein Unternehmen oder ein Land seine installierte Produktionskapazität (maximale Leistung eines Unternehmens oder Landes) nutzt. Es ist das Verhältnis zwischen der Leistung, die mit der installierten Ausrüstung erzielt wird, und der potenziellen Leistung, die damit erzielt werden könnte, wenn die Kapazität voll ausgeschöpft würde.[1] Die Formel ist die tatsächliche Leistung pro Zeitraum bei voller Kapazität pro Zeitraum, ausgedrückt als Prozentsatz.

Economic definition

An alternative approach, sometimes called the "economic" utilization rate, is, therefore, to measure the ratio of actual output to the level of output beyond which the average cost of production begins to rise. In this case, surveyed firms are asked by how much it would be practicable for them to raise production from existing plant and equipment, without raising unit costs (see Berndt & Morrison 1981). Typically, this measure will yield a rate around 10 percentage points higher than the "engineering" measure, but time series show the same movement over time.

Ein alternativer Ansatz, manchmal auch „ökonomische“ Auslastungsrate genannt, besteht darin, das Verhältnis zwischen tatsächlicher Produktion und Produktionsniveau zu messen, ab dem die durchschnittlichen Produktionskosten zu steigen beginnen. In diesem Fall werden die befragten Unternehmen gefragt, um wie viel es für sie praktikabel wäre, die Produktion mit vorhandenen Anlagen und Ausrüstungen zu steigern, ohne die Stückkosten zu erhöhen (siehe Berndt & Morrison 1981). Normalerweise ergibt diese Messung eine um etwa 10 Prozentpunkte höhere Rate als die „technische“ Messung, aber die Zeitreihen zeigen im Laufe der Zeit die gleiche Bewegung.

Mesurement

In economic statistics, capacity utilization is normally surveyed for goods-producing industries at plant level. The results are presented as an average percentage rate by industry and economy-wide, where 100% denotes full capacity. This rate is also sometimes called the "operating rate". If the operating rate is high, this is called "full capacity", while if the operating rate is low, a situation of "excess capacity" or "surplus capacity" exists. The observed rates are often turned into indices. Capacity utilization is much more difficult to measure for service industries.

In Wirtschaftsstatistiken wird die Kapazitätsauslastung normalerweise für Güter produzierende Industrien auf Werksebene untersucht. Die Ergebnisse werden als durchschnittlicher Prozentsatz nach Industrie und Wirtschaft insgesamt dargestellt, wobei 100 % die volle Kapazität bedeutet. Dieser Prozentsatz wird manchmal auch als „Betriebsrate“ bezeichnet. Wenn die Betriebsrate hoch ist, spricht man von „voller Kapazität“, während bei niedriger Betriebsrate eine Situation von „Überkapazität“ oder „Überschusskapazität“ vorliegt. Die beobachteten Raten werden oft in Indizes umgewandelt. Die Kapazitätsauslastung ist für Dienstleistungsindustrien viel schwieriger zu messen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Productive_capacity Productive capacity is the maximum possible output of an economy. According to the United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD), no agreed-upon definition of maximum output exists. UNCTAD itself proposes: "the productive resources, entrepreneurial capabilities and production linkages which together determine the capacity of a country to produce goods and services." The term may also be applied to individual resources or assets; for instance the productive capacity of an area of farmland

Die Produktionskapazität ist die maximal mögliche Leistung einer Volkswirtschaft. Laut der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) gibt es keine vereinbarte Definition der maximalen Leistung. Die UNCTAD selbst schlägt vor: „Die Produktionsressourcen, unternehmerischen Fähigkeiten und Produktionsverbindungen, die zusammen die Kapazität eines Landes bestimmen, Waren und Dienstleistungen zu produzieren.“ Der Begriff kann auch auf einzelne Ressourcen oder Vermögenswerte angewendet werden; zum Beispiel die Produktionskapazität einer Ackerfläche.

https://en.wikipedia.org/wiki/Economic_potential Economic potential is the potential of a region, nation, or corporation for economic development and growth. Typically, discussions of economic potential occur when available resources have not yet been tapped and fully developed or exploited, possibly because of missing infrastructure.

The Dictionary of Military and Associated Terms (2005) defines economic potential as "The total capacity of a nation to produce goods and services."[1]: 

Das wirtschaftliche Potenzial ist das Potenzial einer Region, Nation oder eines Unternehmens für wirtschaftliche Entwicklung und Wachstum. Typischerweise wird über das wirtschaftliche Potenzial diskutiert, wenn die verfügbaren Ressourcen noch nicht erschlossen und vollständig entwickelt oder genutzt wurden, möglicherweise aufgrund fehlender Infrastruktur.

Das Dictionary of Military and Associated Terms (2005) definiert das wirtschaftliche Potenzial als „Die Gesamtkapazität einer Nation zur Herstellung von Waren und Dienstleistungen.“[1].

https://de.wiktionary.org/wiki/Kapazit%C3%A4t [2] Wirtschaft: Leistungsvermögen, Produktivität

Herkunft: von lateinisch: capacitas → la = ‚Fassungsvermögen‘ im 16. Jahrhundert entlehnt; zum Adjektiv capax → la = ‚geräumig, umfassend, tauglich‘ gebildet; zum Verb capere → la = ‚fassen, begreifen‘.[1][2], vergleiche kapieren, Kapsel

https://www.duden.de/rechtschreibung/Kapazitaet 2a maximale Leistung in der Produktion eines Unternehmens [für einen bestimmten Zeitraum] 2b Gesamtheit der die Kapazität (2a) bestimmenden Einrichtungen und Arbeitskräfte

Wöhe ua (2020) Kapazität Perioden- 589 Total- 589 Kapazitätsabgleich 334 Kapazitätsanpassung, s. Anpassung 302 Kapazitätserweiterungseffekt 588, 589

Kapazitätsplanung 342

Vor Festlegung der terminplaungen muss festgestellt werden, ob hinreichende Kapazitäten vorhanden sind. Kapazitätsüber- oder -unterdeckungen können durch Lagerhaltung, Übestunden, Einsatz von Ausgleichsaggregaten oder die Erhöhung von Produktionsintensitäten ausgeglichen werden.

Kapazitätsrahmen 305

Die Planung der Kapazität wird der langfristigen Planung zugeordnet.[1]

Kapazitätsrestriktionen 310 Kapazitätsterminierung 333, 342

Anpassungsformen 335

Zur Anpassung der Produktion an die Kapazität kommen sowohl

Aufgabe 333

Leerkosten 129

eigene Der Begriff bezeichnet:

Begriff bedeutet.

[2] [3] [4] [5] [6]

Bedeutung

  • Weiterleitung:

 (zT) ok 

eigene Die Kapazität ist unabhängig von der Produktion oder dem Verkauf. Es stellt die maßimale Produktionsmenge (Output) dar. Änderungen sind kurz- oder langfristig möglich.

[7] [8] [9] [10] [11]

Ermittlung / Berechnung

einen löschen

fe 

eigene

Berechnung[12]

NN[13]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

Excel

  • NN lässt sich in Excel mit der Funktion VAR.P() ermitteln.[14]

NN

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 24.11.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 24.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 24.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 24.11.2024;

[15] [16] [17] [18] [19]

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 24.11.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 24.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 24.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 24.11.2024;

Einzelnachweise

  1. Vgl. Wöhe ua (2020), S. 305.
  2. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 24.11.2024.
  3. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 24.11.2024.
  4. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 24.11.2024.
  5. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 24.11.2024.
  6. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 24.11.2024.
  7. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 24.11.2024.
  8. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 24.11.2024.
  9. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 24.11.2024.
  10. Aus [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 24.11.2024.
  11. Aus [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 24.11.2024.
  12. [ Microsoft Support, Stichwort: ], abgefragt 24.11.2024.
  13. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 24.11.2024.
  14. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 24.11.2024.
  15. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 24.11.2024.
  16. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 24.11.2024.

[[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]