Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bewertungshilfe
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks (Zweckadäquanzprinzip))
Zeile 34: Zeile 34:
 
== Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks (Zweckadäquanzprinzip) ==
 
== Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks (Zweckadäquanzprinzip) ==
  
''Hauptartikel-> [[]]''
+
''Hauptartikel-> [[Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks]]''
 +
 
 +
Nach Prinzip der '''Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks (Zweckadäquanzprinzip)''' bestimmt der [[Bewertungszweck]] die Vorgangsweise bei der [[Unternehmensbewertung]], insbesondere die Auswahl des geeigneten [[Bewertungsverfahren]]s und die Annahmen hinsichtlich [[Planung]] und [[Diskontierung]] der künftigen [[finanzieller Überschuß|finanziellen Überschüsse]].<ref>Rz. 22 KFS/BW1 (2014)</ref>
  
 
== Stichtagsprinzip ==
 
== Stichtagsprinzip ==

Version vom 3. Oktober 2017, 05:29 Uhr

Seite aus Div. Hinweise dort noch weitere Stichwörter

Kurzinfo!

Die Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung stellen die fundamentalen Prinzipien der Unternehmensbewertung dar.

Grundsätze der Unternehmensbewertung:

  1. Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks (Zweckadäquanzprinzip)
  2. Stichtagsprinzip
  3. Unbeachtlichkeit des (bilanziellen) Vorsichtsprinzips
  4. Berücksichtigung von Transaktionskosten und transaktionsbedingten Ertragsteuerwirkungen
  5. Bewertung der wirtschaftlichen Unternehmenseinheit
  6. Bewertung des betriebsnotwendigen Vermögens
  7. Bewertung des nicht betriebsnotwendigen Vermögens
  8. Sonstige Prinzipien

Daneben werden vereinzelt in der Literatur noch weitere Grundsätze angeführt, die jedoch in den Fachgutachten nicht gesondert als Grundsätze ausgewiesen sind:


fe Synonyme Synonyme: [[]]

Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks (Zweckadäquanzprinzip)

Hauptartikel-> Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks

Nach Prinzip der Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks (Zweckadäquanzprinzip) bestimmt der Bewertungszweck die Vorgangsweise bei der Unternehmensbewertung, insbesondere die Auswahl des geeigneten Bewertungsverfahrens und die Annahmen hinsichtlich Planung und Diskontierung der künftigen finanziellen Überschüsse.[1]

Stichtagsprinzip

Hauptartikel-> [[]]

Unbeachtlichkeit des Vorsichtsprinzips|Unbeachtlichkeit des (bilanziellen) Vorsichtsprinzips

Hauptartikel-> [[]]

Berücksichtigung von Transaktionskosten und transaktionsbedingten Ertragsteuerwirkungen

Hauptartikel-> [[]]

Bewertung der wirtschaftlichen Unternehmenseinheit

Hauptartikel-> [[]]

Bewertung des betriebsnotwendigen Vermögens

Hauptartikel-> [[]]

Bewertung des nicht betriebsnotwendigen Vermögens

Hauptartikel-> [[]]

Sonstige Prinzipien

Hauptartikel-> [[]]

Komplexitätsreduktion

Hauptartikel-> [[]]

Äquivalenzprinzipien

Hauptartikel-> [[]]

Nachvollziehbarkeit der Bewertungsansätze]] (Klarheit der Berichterstattung)

Hauptartikel-> [[]]

Dokumentationsprinzip

Hauptartikel-> [[]]

Literatur

Fachgutachten

  • Rz. 22 ff KFS/BW 1 (2014)
  • Rz. 17 ff IDW S1 (2008)

Fachliteratur

  • Peemöller (2012), S. 33 ff
  • Petersen u.a. (2013), S. 84 ff
  • WP-Handbuch II (2014), Tz. A 45 ff

Unterlage(n)

  • Hager: Grundsätze', fe Datei, Stand Okt. 2017
siehe auch -> Liste der verwendeten Literatur

Einzelnachweise

  1. Rz. 22 KFS/BW1 (2014)
  • Kommentarzeichen:
  • Fußnote:einfach:
  • Kleine Schrift: NN
  • Einzelreferenz[1]
  • Referenzname[2]
  • Weitere Verwendung Name[2]
  • Einzelreferenz
  • 2,0 2,1 Referenztext
  • Abgerufen von „https://www.bewertungshilfe.at/index.php?title=Grundsätze_ordnungsmäßiger_Unternehmensbewertung&oldid=4553