Unbeachtlichkeit des Vorsichtsprinzips: Unterschied zwischen den Versionen

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* Hager: ''Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung'', [[Datei:Grundsätze-UBW.pdf]], Stand Okt. 2017
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* Hager: ''Grundbegriffe'', Basisseminar BFA, [[Datei:Grundbegriffe.pdf|Grundbegriffe]], Stand Februar 2015;
* Hager: ''Grundbegriffe'', Basisseminar BFA, [[Datei:Grundbegriffe.pdf|Grundbegriffe]], Stand Februar 2015
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* Hager: ''"Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung"'', [[Datei:Grundsätze-UBW.pdf]], Stand Mai 2022;
 
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Version vom 11. Mai 2022, 17:57 Uhr

Kurzinfo!

Das in den unternehmensrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften enthaltene Vorsichtsprinzip ist bei der Unternehmensbewertung nicht zu beachten. Das Vorsichtsprinzip resultiert aus dem Gläubigerschutzprinzip und führt zu einem zu niedrigen Wert. Chancen und Risiken werden in der Unternehmensbewertung gleichermaßen einbezogen. Die finanziellen Überschüsse sind realistisch zu planen.[1]

siehe auch-> Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung

Literatur

Fachgutachten

  • Rz. 32 KFS/BW 1 (2014)
  • Rz. 64 f IDW S1 (2008)

Fachliteratur

  • Peemöller (2012), S. 44
  • Wollny (2016)
  • WP-Handbuch II (2014), Tz. A 140 ff

Unterlage(n)

siehe auch -> Liste der verwendeten Literatur

Einzelnachweise

  1. Vgl. Peemöller (2012), S. 44;