Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Economic value added: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Oktober 2022, 05:40 Uhr

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  • Weiterleitung: EVA, Geschäftswertbeitrag, GWB

<!-- #WEITERLEITUNG [[ ]] --> Wenn ein Link auf ein Unterkapitel verweist, dort einfügen: <!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->

Begriff (lö)

https://de.wikipedia.org/wiki/Economic_Value_Added In eine ähnliche Richtung zielt das Du-Pont-Schema, jedoch wird dort auf dem ROI abgestellt.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/economic-value-added-eva-34883

Unterlage (Shareholdervalue) Der Economic Value Added (EVA) ist der Jahresbetrag des Überschusses des Marktwertes der Unternehmung über das bilanzielle Gesamtkapital.24 24 Seicht (2002).

Auer 94

JAA 2 Kap 4.3.B.i.

Petersen (2013), S. 627 Das Economic-Value-Added (EVA) ermittelt den Wert als Differenz zwischen dem investierten Kapital und den Kapitalkosten. Die Methode wurde von der Beratungsgesellschaft Stern Stewart & Co entwickelt.[1] Sie stellt ein Residualgewinnverfahren dar. Sie stellt keine betriebswirtschaftlich anerkannte Methode dar.

eigene Der Economic Value Added (EVA) oder Geschäftswertbeitrag (GWB) ist eine Kennzahl der wertorientierten Unternehmenssteuerung. Er stellt einen Residualgewinn dar. Eine Investition ist nach diesem Ansatz dann wertschaffend, wenn sie einen positiven "Spread" (Differenz zwischen tatsächlicher Rendite und den geforderten Kapitalkosten erwirtschaftet. tatsächlich?

siehe auch-> Bewertungsverfahren, Residualgewinnverfahren, Market-Value-Added einen der Beide lö siehe auch-> Residualgewinnverfahren, Market Value Added lö: Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Residualgewinnverfahren, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Market Value Added

[2] [3] [4]

Geschichte (ev lö)

https://de.wikipedia.org/wiki/Economic_Value_Added Entwickelt wurde der EVA von der Unternehmensberatung Stern Stewart & Co, welche sich die Markenrechte am Kürzel EVA gesichert hat. Die Übersetzung ins Deutsche, GWB, ist von der Siemens AG geschützt. Laut einer Studie von KPMG nutzten im Jahr 2000 zwölf der 30 DAX-Unternehmen den EVA als Steuerungsgröße. Die Kennzahl soll die Analyse und Bewertung von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Projekten erleichtern und auch als Grundlage für eine Anreizsteuerung dienen (siehe leistungsorientierte Vergütung). Eine neuere Entwicklung in der wertorientierten Leistungsmessung ist die indexierte operative Leistungsmessung, die Wertbeiträge auf Basis des Economic Value Added in die Komponenten des Werttreiberbaums zerlegt. Auch ermöglicht die indexierte operative Leistungsmessung die zyklusunabhängige Messung der Wertentwicklung und den standardisierten Vergleich der Kennzahlen.[1][2]


eigene Die Methode wurde von der Beratungsgesellschaft Stern Stewart & Co entwickelt.[5] Die deutsche Übersetzung Geschäftswertbeitrag geht auf die Siemens AG zurück. Laut einer Studie von KPMG nutzten im Jahr 2000 zwölf der 30 DAX-Unternehmen den EVA als Steuerungsgröße. [6] Economic Value Added, EVA, Geschäftswertbeitrag und GWB sind markenrechtlich geschützt.[7] tatsächlich?

[8] [9] [10]

Bedeutung

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

Auer 94 Einsatz

  • Kennzahl der wertorientierten Steuerung, Rentabilitätskennzahl,
  • Kennzahl der aktionärsbezogenen Berichterstattung;

JAA 2 Kap 4.3.B.i. Der Economic value Added (EVA) ist eine absolute Kenngröße und entspricht grundsätzlich dem Wertbeitrag, der in der Periode erwirtschaftet wurde. Diese Kennzahl gibt Auskunft, ob das Unternehmen in einer Periode seinen Wert erhöht hat oder nicht. Der Wertbeitrag wird erst dann positiv, wenn die gesamten Kapitalkosten (also auch die Eigenkapitalkosten) verdient werden. Der EVA misst nicht nur die finanzielle Leistungsfähigkeit, sondern auch den Marktwert der Unternehmung. Der EVA ist somit mehr als nur eine Kennzahl. Er vereint sowohl Managementansprüche als auch die der Aktionäre und Anteilseigner.96

eigene


[11] [12] [13]

Kritik

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

https://de.wikipedia.org/wiki/Economic_Value_Added Für den EVA spricht, dass er leicht zu verstehen ist und kommuniziert werden kann, da er auf den Zahlen der Rechnungslegung basiert.

Der EVA ist über die Größen NOPAT und das bilanzierte Kapital leicht manipulierbar. Abschreibungen führen zu Verzerrungen, da bei Unterlassung von Investitionen das Anlagevermögen sinkt und somit der EVA im Zeitablauf ansteigt, ohne dass jedoch ein Mehrwert geschaffen wurde. Damit werden die Anreize falsch gesetzt, und die Investitionsbereitschaft des Managements kann gehemmt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn aufgrund von EVA erfolgsabhängige Gehaltsbestandteile gezahlt werden.

Außerdem ist diese Überschussgröße einperiodisch und basiert auf vergangenheitsorientierten Bilanzdaten. Dies disqualifiziert sie als Performancemaß für eine zukunftsorientierte Unternehmensanalyse, da zukünftige Potenziale und Cash-Flow-Entwicklungen nicht berücksichtigt sind. Für eine Unternehmensbewertung oder Projektbewertung ist der EVA damit nur bedingt geeignet.

Kritik wird oft an den Conversions festgemacht. Durch die große Auswahlmöglichkeit wird die angestrebte Vergleichbarkeit wieder gemindert. Auch die unterschiedliche Herkunft der Daten stößt auf Kritik.

In der neueren Literatur wird eine vereinfachte Berechnung des Economic Value Added empfohlen, die der Kommunizierbarkeit der Kennzahl Rechnung trägt und einfacher in wertorientierten Bonussystemen eingesetzt werden kann (siehe leistungsorientierte Vergütung).[1][3]

Auer 94

eigene

[14] [15] [16]

Berechnung

  • Weiterleitung:

https://de.wikipedia.org/wiki/Economic_Value_Added Formel: Die Berechnung wird in zwei (mathematisch identischen) Gleichungen dargestellt:

[math]\mathrm{(1)}~ \mathrm{EVA} = \mathrm{NOPAT} - \mathrm{WACC} \cdot \mathrm{NOA}[/math]
[math]\mathrm{(1.1)}~ \mathit{NOPAT} = \mathit{NOP} \cdot (1 - \mathit{tax\ rate})[/math]
[math]\mathrm{(1.2)}~ \mathit{NOP} = GOP - (\mathit{depreciation\ and\ amortisation})[/math]
[math]\mathrm{(2)}~ \mathrm{EVA} = (\mathrm{ROCE} - \mathrm{WACC}) \cdot \mathrm{NOA}[/math]

Formel (1) wird als Capital-Charge-Formel bezeichnet. Als Value-Spread-Formel wird die Formel (2) bezeichnet. Vorteilhaft an (2) ist der besser sichtbare Zusammenhang zwischen Investitionsrendite, Kapitalkosten und Wertsteigerung. Sobald die Investitionsrendite (ROCE) die Kapitalkosten (WACC) übersteigt, schafft eine Investition Wert.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/economic-value-added-eva-34883 Das Residualeinkommen errechnet sich als:

Residualeinkommen (EVA) = (realisierte Rendite - Kapitalkosten) x eingesetzes Kapital.

Die realisierte Rendite wird errechnet als das Verhältnis von operativem Ergebnis zu eingesetztem Kapital. Die geforderten Kapitalkosten errechnen sich unter Rekurs auf das Capital Asset Pricing Model (CAPM) aus den gewogenen Gesamtkapitalkosten. Bei der Bestimmung des eingesetzten Kapitals wird auf die Aktivagrößen abzüglich nichtverzinsbarer Fremdkapitalgrößen zurückgegriffen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Economic_Value_Added Unterkapitel Adaptierungen Nach dem System von Stern Stewart & Co werden nicht die Zahlen des Rechnungswesens verwendet, sondern es sind adaptierungen vorzunehmen. (Bei Stern Stewart & Co: 164 Umformungen). Diese Umformungen sind umstritten und arbeitsaufwendig. In der Praxis werden nur 3 - 5 Anpassungen vorzunehmen. Diese lassen sich in folgende Gruppen zusammenfassen:

  • Operating Conversions: Hier soll das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit möglichst klar dargestellt und das Nicht-Betriebsnotwendige-Vermögen beiseitegelassen werden.
  • Funding Conversions: Hier werden die Finanzierungen bereinigt, z. B. auch versteckte Finanzierungen wie Leasing oder auch Miete. Weiterhin werden nicht zinstragende Verbindlichkeiten eliminiert.
  • Shareholder Conversions: Hier werden die nicht erfassten Eigenkapitalgrößen berücksichtigt (wie originärer Goodwill oder immaterielle Vermögensgegenstände), aber auch die Anpassung der Schulden und Vermögensgegenstände an Marktwerte vorgenommen.
  • Tax Conversion: Hier wird die Steuerlast angepasst, um eine Fiktion der Eigenkapitalfinanzierung zu erreichen.

Unterlage (Shareholdervalue) Der EVA ergibt sich aus dem Ergebnis nach Steuern abzüglich der Kapitalkosten.25 25 Vgl. Ballwieser (1994), S. 1388.

Auer 94 Der EVA ermittelt sich, indem vom NOPAT (net operating profit after taxes, dh Betriebsergebnis nach Steuern) die Kapitalkosten abgezogen werden.

JAA 2 Kap 4.3.B.i. Formel 21: Economic Value Added (EVA)91 Net Operating Profit after Taxes (NOPAT) - Kapitalkosten EVA = Economic Value Added (EVA)

Steuern auf das Betriebsergebnis: Die Steuern auf das Betriebsergebnis für die Berechnung des NO-PAT wird in der Analysepraxis i.d.R. vereinfachend mit dem Steuersatz des gesamten Unternehmens vorgenommen.92

Formel 22: Kapitalkosten EVA 93 𝐾apitalkosten = CE x WACC

Die Kapitalkosten berechnen sich aus dem gewichteten Kapitalkostensatz (WACC) multipliziert mit dem capital employed (CE). Wobei das capital employed grds dem betriebsnotwendigen, verzinslichen Vermögen entspricht und sowohl über die Aktivseite als auch über die Passivseite der Bilanz ermittelt werden kann.94

Formel 23: Gewogene Kapitalkosten95i 𝑟 (𝑊ACC)=𝑟 (𝐸𝐸𝐸𝐸)𝑣𝑣𝐸𝐸𝐾𝐾∗𝐺𝐺𝐾𝐾∗+𝑟 (𝐹𝐹𝐹 )(1−𝑠 𝑢𝑢)𝐹𝐹𝐾𝐾∗𝐺𝐺𝐾𝐾∗

EK* Marktwert des Eigenkapitals FK* Marktwert des Fremdkapitals GK* Marktwert des Gesamtkapitals r(WACC) gewogene Kapitalkosten (WACC) r(EK)v Renditeforderung Eigenkapitalgeber für das verschuldete Unternehmen r(FK) Renditeforderung Fremdkapitalgeber su Unternehmensteuer

Die Marktwerte des Eigen-, Fremd- und Gesamtkapital müssen streng genommen aus Unternehmens-bewertungen ermittelt werden. Näherungsweise aus den Buchwerten.

Details zur Ermittlung des WACC vgl. Unterlage (Bto-Nto-Unternehmenswert, nn publiziert), Kap. 2.1.C.

91 Aus Auer (2004), S. 94 ff. 92 Auer (2004), S. 94 ff. 93 Aus Egger u.a. (2019), S. 111. 94 Auer (2004), S. 94. 95 Ex Aschauer / Purtscher (2011), S. 127.

Petersen (2013), S. 627 EVA = Geschäftsergebnis - (Geschäftsvermögen x WACC)

EVA = (ROCE - WACC) x Geschäftsvermögen

Auer, S. 94

NOPAT
- Kapitalkosten
= EVA

[math] Kapitalkosten x Capital Employed [/math]



eigene

Grundformel

  • Weiterleitung: Kapitalkosten (EVA)

Der Economic Value Added (EVA entspricht in der Grundformel der Differenz aus dem Net Operating Profit After Taxes (NOPAT) und den Kapitalkosten (EVA).

Formel EVA: [17] *) Fe Liste der verwendeten Formeln

NOPAT
- Kapitalkosten (EVA)
= EVA

Formel Kapitalkosten (EVA) [18] *) Fe Liste der verwendeten Formeln, Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole

[math] r_{EVA} = CE * {WACC} [/math] ev Ändern WACC in [math] r_{WACC}[/math]

[math] r_{EVA} [/math] Kapitalkosten (EVA)
[math] CE [/math] capital employed Anmerkung siehe unten
[math] WACC [/math] WACC

Dabei wird das versteuerte Betriebsergebnis und das dafür eingesetzte Kapital (ohne Beteiligungen, ohne Finanzanlage- und -umlaufvermögen) in Relation gesetzt.

Eine Verzerrung kann sich insoweit ergeben als das WACC sich einschließlich der Beteiligungen und des Finanzanlage- und -umlaufvermögens ergibt. Weiters ist für das WACC eigentlich der [[Marktwert des Eigenkapitals|Marktwert des Eigen-] bzw. Fremdkapitals zu berechnen, näherungsweise kann man mE auch deren Buchwerte ansetzen.

[19] [20] [21]

Adaptierungen

  • Weiterleitung:


[22] [23] [24]

mm

  • Weiterleitung:


NN

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

eigene

[25] [26] [27]

Literatur

Gesetz

Erlässe

Fachgutachten

  • KFS/BW 1 Rz.
  • IDW S1 Rz.

Fachliteratur

" *)mwN ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben nochmal überprüfen

  • Auer (2004), S. 94 ff;
  • Egger u.a. (2019), S. 109 ff;
  • Kennzahlenkatalog (2021) Kap. 7.4.;
  • Wagenhofer (2017) S. 243;

* Bachl (2018),

  • Drukarczyk / Schüler (2016),
  • Fleischer / Hüttemann (2015),

Ihlau / Duscha (2019),

  • Mandl / Rabel (1997), 379 f;

* WP-Handbuch II (2014), Rz. A

  • WPH-Edition (2018), Rz. A

Fischer: Economic Value Added (EVA) – Informationen aus der externen Rechnungslegung zur internen Unternehmenssteuerung?"

Judikatur

Unterlage(n)

Sortiert nach Datum und Dateiname

Folien

siehe auch -> Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe, Liste der verwendeten Literatur, Liste englische Fachausdrücke, Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole, Liste der verwendeten Formeln

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt ..2022;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt ..2022;

JAA 2 Kap 4.3.B.i. Vertiefung: Wikipedia, Stichwort: Economic Value Added, abgefragt 28.5.2022.

Einzelnachweise

  1. Petersen (2013), S. 627.
  2. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 23.10.2022.
  3. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 23.10.2022.
  4. Petersen (2013), S. 627.
  5. Vgl. Wikipedia, Stichwort: Economic Value Added, abgefragt 23.10.2022.
  6. Wikipedia, Stichwort: Economic Value Added, abgefragt 23.10.2022.
  7. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 23.10.2022.
  8. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 23.10.2022.
  9. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 23.10.2022.
  10. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 23.10.2022.
  11. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 23.10.2022.
  12. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 23.10.2022.
  13. Aus Auer (2004), S. 94. Gleichlautend Egger u.a. (2019), S. 111.
  14. Aus Egger u.a. (2019), S. 111. Gleichlautend Auer (2004), S. 94.
  15. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 23.10.2022.
  16. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 23.10.2022.
  17. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 23.10.2022.
  18. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 23.10.2022.
  19. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 23.10.2022.
  20. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 23.10.2022.

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