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c) Die Rentabilitätsvergleichsrechnung errechnet eine relative Zielgröße (in Prozent), die neben dem erwirtschafteten Gewinn auch das investierte Kapital berücksichtigt. Zur Ermittlung der Rentabilität wird der Gewinn pro Jahr durch das durchschnittlich investierte Kapital dividiert. Zielsetzung des Verfahrens ist die Maximierung der Rentabilität.
 
c) Die Rentabilitätsvergleichsrechnung errechnet eine relative Zielgröße (in Prozent), die neben dem erwirtschafteten Gewinn auch das investierte Kapital berücksichtigt. Zur Ermittlung der Rentabilität wird der Gewinn pro Jahr durch das durchschnittlich investierte Kapital dividiert. Zielsetzung des Verfahrens ist die Maximierung der Rentabilität.
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Die Rentabilitätsrechnung ist eine erweiterte Form der Gewinnvergleichsrechnung. Hierbei wird der durchschnittliche Gewinn in das Verhältnis zum durchschnittlich eingesetzten Kapital gesetzt. Somit ist es dem Unternehmen möglich, verschiedene Investitionen in Bezug auf ihre Rentabilität zu prüfen. Um dabei aber vergleichbare Werte zu erhalten, dürfen die Investitionen nicht sehr stark voneinander abweichen. Sie sollten ähnliche Nutzungsdauern, Anschaffungskosten usw. aufweisen.
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Formel:
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Erlöse je Jahr – Kosten je Jahr (ohne Zinsen) * 100 = Rentabilität in %
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Die Rentabilitätsvergleichsrechnung im Detail >></s>
  
 
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Version vom 11. Januar 2023, 06:55 Uhr

Seite aus Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Investition (04.01.2023)

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Begriff (lö)

ev ergänzen 

Wöhe 471

Lechner ua (2010) 314

Kru 1

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https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465

https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/dynamische-und-statische-Investitionsrechnungen.html

eigene Investitionsrechnungen sind Methoden, mit deren Hilfe die monetäre Vorteilhaftigkeit von Investitionsmaßnahmen geprüft und rechnerisch ein Investitionsprogramm bestimmt werden soll, das im Hinblick auf die Zielsetzungen eines Unternehmens am zweckmäßigsten ist.[1]

Investitionsrechnungen ersetzen nicht Investitionsentscheidungen sondern bereiten diese nur vor.[2]

Die Investitionsrechnung beantwortet folgende Fragen:[3]

  1. Absolute Vorteilhaftigkeit,
  2. Relative Vorteilhaftigkeit und
  3. Ersatzproblem: Im Rahmen der Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer überprüft die Investitionsrechnung, ob eine vorhandene Anlage unter finanziellen Aspekten durch eine neue Anlage ersetzt werden soll (Ersatzinvestition).

Bei der absoluten Vorteilhaftigkeit wird überprüft ob das Projekt realisiert werden soll. Bringt es dem Unternehmen einen Vorteil, oder kostet es mehr als es nutzt.[4]

Bei der relative Vorteilhaftigkeit geht es um die Auswahl des zu realiserenden Projektes.[5]

Beim Ersatzproblem geht es im Rahmen der Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer umd die Frage, ob eine vorhandene Anlage unter finanziellen Aspekten durch eine neue Anlage ersetzt werden soll (Ersatzinvestition). [6]


[7] [8] [9]

Bedeutung

ev ergänzen 

Investitionsrechnungen werden bei fast jeder größeren Investition vorgenommen, auch wenn diese in der Praxis nur mit einfachen Methoden und wissenschaftlich unexakt vorgenommen werden.

Die Diskontierungsverfahren der Unternehmensbewertung beruht auf den Überlegungen der Investitionsrechnung, insbesondere auf dem Kapitalwertverfahren.

Arten

hlf (lö)

ok 

Für die Berechnung stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, sie werden in zwei Gruppen eingetreilt:

Als einge Art wird noch die Investitionsrechnung mit vollständigen Finanzplänen angeführt.

ev besser: Es lassen sich unterscheiden:[10]

  • Partialmodelle
  • Statische Rechnungen
  • Dynamische Rechnungen
  • Barwertverfahren
  • Endwertverfahren
  • Simultanmodelle

Partialmodelle treffen Vereinfachungen und lassen Zusammenhänge außer Acht.[11] Simultanmodelle versuchen verschiedene Variable einfließen zu lassen. Sind zumeist nur statische Einperiodenmodelle. Das bekannteste ist das Dean-Modell.[12]

Statische Methoden

Hlf (lö)

  • Weiterleitung: ev statische Investitionsrechnung

überarbeiten 

https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465

https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/dynamische-und-statische-Investitionsrechnungen.html Zu den statischen Verfahren gehören die Kostenvergleichsrechnung, Gewinnvergleichsrechnung, Rentabilitätsvergleichsrechnung und die Amortisationsrechnung. Diese Verfahren werden statisch genannt, weil nur eine Periode und keine Zinseszinseffekte berücksichtigt werden. Statt die verschiedenen Zahlungen eines Zeitpunktes zu ermitteln, wird ein Durchschnittswert aller zu erwartenden Umsätze bzw. Kosten gebildet. Dadurch sind diese Berechnungen für langfristige Betrachtungen nicht optimal und sollten nur für kurzfristige oder für überschlägige Betrachtungen verwendet werden.

Kruschwitz (2009), S. 31

Kruschwitz (2009), S. 42

Lechner ua (2010), S. 315

Wöhe u.a. (2020) 474 <s>

Wöhe u.a. (2020) 474

eigene Statische Investitionsrechnungen sind stark vereinfachte Methoden zur ....erg

Vereinfachungen:

  • Unbeachtlichkeit der zeitlichen Komponente
  • Betrachtung eines Durchschnittsjahres oder
  • der kumulierten Beträge,

Hinsichtlich Rechengröße und Anazhl der Planungsperioden ergibt sich folgender Tabelle:[14]

Verfahren Rechengrößen Anzahl Planungsperioden
Kostenvergleichsrechnung Kosten eine
Gewinnvergleichsrechnung Kosten und Leistungen (Erlöse) eine
Rentabilitätsvergleichsrechnung Kosten und Leistungen (Erlöse) eine
Amortisationsrechnung Einzahlungen und Auszahlungen mehrere

Vorteil der statischen Methoden:[15]

  • einfach zu rechnen und
  • wenige Daten erforderlich.

Nachteil:[16]

  • Vernachlässigung der zeitlichen Komponente und
  • Risiko bleibt unberücksichtigt

In der Praxis sehr beliebte Methoden.

Vertiefung:

  • Kruschwitz (2009), S. 42:
  • Lechner ua (2010), S. 315;
  • Wöhe u.a. (2020), S. 474;

https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465 https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/dynamische-und-statische-Investitionsrechnungen.html

[17] [18] [19]

Kostenvergleichsrechnung

  • Weiterleitung: Kostenvergleichsrechnung

ok, ev Beispiel 

https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung

Kostenvergleichsrechnung

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kostenvergleichsrechnung-37040

https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/Kostenvergleichsrechnung-Erlaeuterung-mit-Beispiel.html

https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/dynamische-und-statische-Investitionsrechnungen.html

https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/Kostenvergleichsrechnung-Erlaeuterung-mit-Beispiel.html

Kruschwitz (2009), S. 35

Lechner ua (2010) S. 316

Wöhe u.a. (2020) 475

eigene Die Kostenvergleichsrechnung ist ein statisches Investitionsverfahren, bei dem durchschnittliche Kosten der alternativen Investitionen miteinander verglichen werden.

Kurz: Wähle die Investition mit den kleinsten durchschnittlichen Kosten. Erträge werden nicht berücksichtigt.[20]

Berechnung: In diese Berechnung fließen die fixen Kosten sowie die variablen Kosten ein. Zudem werden die kalkulatorischen Abschreibungen und die kalkulatorischen Zinsen] mit einbezogen. Mit dem Ergebnis können lediglich die Kosten der Investitionen verglichen werden, Erlöse und die nach Abzug der Kosten resultierenden Gewinne werden nicht betrachtet.[21]

Der Vergleich kann auf Basis der Gesamt- oder Stückkosten vorgenommen werden.

NN Bedeutung: Das Kostenvergleichsverfahren von ca. 46 % der Unternehmen eingesetzt.[22] Es besticht durch seine Einfachheit. Der tatsächliche Einsetzbarkeit sind jedoch Grenzen gesetzt:

  • Gleiche Produktionsmengen
  • Gleiche Nutzungsdauer
  • Durchschnittsperiode muss repräsentativ sein.

Vertiefung:

  • Kruschwitz (2009), S. 35:
  • Lechner ua (2010), S. 316;
  • Wöhe u.a. (2020), S. 475;

[23] [24] [25]

Gewinnvergleichsrechnung

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fehlt 

https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung ist ein statisches Verfahren der Investitionsrechnung und dient zum Vergleich mehrerer Investitionsalternativen. Sie stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung dar, welche im Gegensatz zu dieser Erlöse mit einbezieht. Es gibt zwei Gründe für die unterschiedliche Höhe von Erlösen zweier Investitionsobjekte.

  • Der erste Grund sind die unterschiedlichen quantitativen Leistungsfähigkeiten der Investitionsobjekte. Daher kann bei gleichem Erlös pro Stück ein höherer Erlös pro Periode erbracht werden, je mehr Stück pro Periode gefertigt wird, sofern der Absatzmarkt die Erzeugnisse zu einem unveränderten Preis aufnimmt.
  • Der zweite Grund sind die unterschiedlichen qualitativen Leistungsfähigkeiten der Investitionsobjekte. Es ist dadurch möglich einen unterschiedlich hohen Erlös pro Stück und einen gemäß unterschiedlich hohen Erlös pro Periode zu erzielen.

Durch die Einbeziehung der Erlöse lässt sich die Vorteilhaftigkeit einer Investition besser beurteilen. Es wird der Gewinn jeder Alternative ermittelt und die gewinnmaximale Alternative ausgewählt, denn ein kostengünstiges Investitionsobjekt muss nicht unbedingt Gewinn erbringen.

Kritik

Die Gewinnvergleichsrechnung deckt ein breiteres Anwendungsspektrum als die Kostenvergleichsrechnung ab, da sie auch Investitionen mit verschiedenen Erlösen miteinander vergleichen kann. Ein weiterer Vorteil ist, wie auch bei der Kostenvergleichsrechnung, die einfache Anwendbarkeit. Die Gewinnvergleichsrechnung wartet jedoch auch mit einer Reihe von Nachteilen auf:

  • Die Betrachtung des Gewinns ist periodenbezogen.
  • Kurzfristigkeit des Gewinnvergleichs.
  • Auflösbarkeit der Kosten in fixe und variable Kosten kann schwierig sein.
  • Zurechenbarkeit der Erlöse.
  • Nichtberücksichtigung des Kapitaleinsatzes.

In der betrieblichen Praxis wird die Gewinnvergleichsrechnung seltener angewendet als die Kostenvergleichsrechnung, obwohl sie insgesamt positiver zu beurteilen ist.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465 b) Die Gewinnvergleichsrechnung bezieht neben den Kosten auch die Umsatzerlöse in die Vorteilhaftigkeitsbeurteilung ein. Als Zielgröße wird der durchschnittliche Gewinn pro Jahr ermittelt, wobei das Ziel des Verfahrens darin besteht, den aus einer Investition realisierbaren Gewinn zu maximieren.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/gewinnvergleichsrechnung-32388 Gewinnvergleichsrechnung

1. Begriff: Verfahren der statischen Investitionsrechnung. Die Gewinnvergleichsrechnung ermittelt einen durchschnittlichen Periodengewinn als Differenz zwischen den durch das Investitionsprojekt erzielten Erlösen und Kosten. Die Investitionsprojekte werden anhand des für ein repräsentatives Durchschnittsjahr ermittelten Periodengewinns beurteilt, wobei ein Investitionsprojekt mit einem (positiven) Gewinn absolut vorteilhaft ist. Im Alternativenvergleich (relative Vorteilhaftigkeit) wird die Alternative präferiert, die den höchsten Durchschnittsgewinn pro Jahr erwirtschaftet.

2. Ermittlung: Der Gewinn ist die Differenz zwischen Erlösen und Kosten. Die Erlöse errechnen sich als Produkt aus der Absatzmenge und dem Preis pro Stück. Die Kosten beinhalten laufende variable Kosten, laufende fixe Kosten, kalkulatorische Abschreibungen und kalkulatorische Zinsen.

3. Beurteilung: Die Vorteile der Gewinnvergleichsrechnung sind der geringe Informationsbedarf und die leichte Durchführbarkeit. Die Nachteile resultieren aus der Verwendung periodisierter Durchschnittsgrößen sowie aus der fehlenden Berücksichtigung der zeitlichen Zahlungsstruktur.

https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/dynamische-und-statische-Investitionsrechnungen.html

Gewinnvergleichsrechnung Bei der Gewinnvergleichsrechnung handelt es sich um eine erweiterte Kostenvergleichsrechnung. In dieser Berechnung werden zusätzlich die jährlichen Erlöse ermittelt. Die Differenz zwischen den Erlösen und den Kosten gibt den durchschnittlichen Gewinn bzw. Verlust einer Investition. Es können dabei ebenfalls verschiedene Investitionen miteinander verglichen werden. Die Aussagekraft dieses Ergebnisses ist höher als das der Kostenvergleichsrechnung. Dies liegt daran, dass durch die Einbeziehung von Erlösen in die Rechnung zusätzlich der Gewinn einer Investition ermittelt werden kann. Es ist ebenfalls möglich den jährlichen Gewinn auf produzierte Einheiten herunterzurechnen.

Formel:

Erlös je Einheit - Kosten je Einheit = Gewinn je Einheit

Die Gewinnvergleichsrechnung im Detail >>

https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/Gewinnvergleichsrechnung-statische-Investitionsrechnungs-Methode.html Ein weiteres statisches Investitionsverfahren ist die Gewinnvergleichsrechnung. Im Gegensatz zur Kostenvergleichsrechnung werden hier jedoch die verursachten Erlöse der Investitionsobjekte in die Kalkulation einbezogen.

Der Maßstab für die Anschaffung eines Investitionsgutes wird durch den erzeugten Gewinn der Anlage gesetzt. Der Gesamt- bzw. Stückgewinn muss dafür positiv sein und gegebenfalls eine im Vorhinein festgelegte Schwelle übersteigen. Bei der Wahl zwischen mehreren möglichen Investitionsobjekten wählt man jenes mit dem höheren Stück- oder Gesamtgewinn einer Periode. Auch hier ist es möglich, eine Gewinngrenze zu bestimmen, die zusätzlich erreicht werden muss. [1]

Mathematisch würde dies wie folgt aussehen:

    Gewinn = Erlöse - Kosten Bei einem Investitionsgut G ≥ 0 Auswahl zwischen Investitionen  (Gut mit dem größten Gewinn) G1 ≥ G2 bzw. G1 ≤ G2 


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Arten der Investitionsobjekte Die Erlöse können für jedes Investitionsgut unterschiedlich hoch ausfallen. Der Grund dafür liegt in der Beschaffenheit der Anlagen. Sie können qualitativ oder auch quantitativ verschieden sein. Umso höher die quantitative Leistung ist, desto größer ist der Periodenerlös bei einem konstanten Stückgewinn.

Weisen die Objekte Unterschiede in ihrer qualitativen Leistung auf, sind hingegen die Stückkosten uneinheitlich. Bleibt die Beschäftigung und der Absatz bei den vergleichenden Gütern gleich, erwirtschaftet jenes Gut den höheren Periodengewinn, das die höhere qualitative Leistung erbringt.

Beispiel für eine Gewinnvergleichsrechnung Das nachstehende Rechenbeispiel zeigt den Gewinnvergleich zweier Investitionsobjekte:

Gesamtgewinnvergelich Kostenart Anlage I Anlage II AK abnutzbar (AKaAV) 72.000€ 54.000€ ND 6 Jahre 6 Jahre AK nicht abnutzbar (AKnaAV) 10.000€ 5.000€ Restwert – € – € Ø gebundenes Kapital 46.000€ 32.000€ Beschäftigung / Jahr 15.000€ 15.000€ Verkaufserlös / Stück 3,50€ 3,60€ Verkaufserlös / € 52.500€ 54.000€ Kalk. Zinsen (10 %) 4.600€ 3.200€ Abschreibung 12.000€ 9.000€ Sonstige Fixkosten 5.000€ 3.000€ Fixkosten 21.600€ 15.200€ Löhne (0,5 / 1,0) 7.500€ 15.000€ Material (0,2) 3.000€ 3.000€ So. variable Kosten (0,2 / 0,4) 3.000€ 6.000€ Variable Kosten 13.500€ 24.000€ Gesamtkosten 53.100€ 39.200€ Gesamtgewinn 17.400€ 14.800€


Die Berechnungsformeln für die Kalkulatorischen Zinsen (KZ) und die Abschreibung (AfA) sind zum besseren Verständnis ebenfalls aufgeführt.

KZaAV = AKaAV + RW * i 2

KZRW = RW * i KZnaAV = AKnaAV * i KZges = KZaAV + KZRW + KZnaAV

AfA = AK aAV - RW n


Einschätzung zur Gewinnvergleichsrechnung Im Gegensatz zur Kostenvergleichsrechnung erhält der Anwender sofort einen Überblick über die Gewinne, welche von den Investitionsobjekte erwirtschaftet werden. Denn im Allgemeinen bedeuten günstige Anlagenkosten nicht immer auch das Hervorbringen von Gewinnen.

Dennoch wenden lt. Olfert / Reichel lediglich 14 % der befragten Unternehmen das Gewinnvergleichsverfahren an. Ein Grund ist, dass auch hier die kommenden Umweltveränderungen bei dem Vergleich unbeachtet bleiben. Weiterhin ist es schwer, die Erlöse von den Anlagen zu bewerten, die nur für den Eigenverbrauch produzieren. Für diese Aufgabe wäre die Kostenvergleichsrechnung angemessener.

Der letzte Punkt ist die Nichtbeachtung des Kapitaleinsatzes. Obwohl dieser erst die tatsächliche Rentabilität der Investition aufzeigt, wird der Kapitaleinsatz zur Erzielung der Gewinne vernachlässigt. Somit besteht auch bei der Gewinnvergleichsrechnung eine begrenzte Aussagekraft, trotzdem sie der Kostenvergleichsrechnung in den meisten Sachverhalten vorzuziehen ist. [2]

Excel-Tools bzw. Vorlagen für Investitionsrechnung finden Sie in der Rubrik Marktplatz/Excel-Tools.


Quellen:

[1] Finanzwirtschaft des Unternehmens, R. Zantow, Pearson Studium, 2. Auflage, 2007, S. 414 ff. [2] Investition, Olfert / Reichel, Kiehl Verlag, 10. Auflage, 2006, S. 180 f.

Kruschwitz (2009), S. 33 Wähle dei Investition mit dem größen (durchschnittlichen) Gewinn und verzichte auf Projekte, die Verluste bringen.

Kruschwitz (2009), S. 35 Die Renditevergleichsrechnung ist, ebenso wie die Gewinnvergleichsrechnung nur unproblematisch, wenn Nutzungsdauer und der Kapitaleinsatz der zu vergleichenden Investitionen übereinstimmen.

Lechner ua (2010) S. 318

Wöhe u.a. (2020) 476

eigene

Berechnung:

NN[26]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

Bedeutung:

Vertiefung: * Kruschwitz (2009), S. 42:

  • Lechner ua (2010), S. 315;
  • Wöhe u.a. (2020), S. 474;

* Investitionsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;

[27] [28] [29]

Rentabilitätsvergleichsrechnung

  • Weiterleitung: Rentabilitätsvergleichsrechnung
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fehlt 


https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung

https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilitätsrechnung Die Rentabilitätsrechnung (auch Rentabilitätsvergleichsrechnung) als ein statisches Verfahren der Investitionsrechnung ergänzt die Gewinnvergleichsrechnung um das eingesetzte Kapital. Als Bezugsgröße kann der Kapitaleinsatz zu Beginn der Investition genommen werden (ohne Abschreibungen). Typischer ist allerdings die Berechnung mit Hilfe des durchschnittlich eingesetzten Kapitals (mit Abschreibungen). Die Rentabilitätsrechnung wird auch als Rentabilitäts­vergleich, Rendite­methode oder Return on Investment bezeichnet.

Der Nettogewinn ist hier als durchschnittlicher, durch die Investition verursachter Gewinn zu verstehen, daher dürfen keine kalkulatorischen Zinsen in die Gewinnrechnung miteinbezogen werden. Ansonsten wäre nicht die durchschnittliche jährliche Verzinsung, sondern lediglich die über den kalkulatorischen Zinssatz hinausgehende Verzinsung das Ergebnis.

Das durchschnittlich gebundene Kapital ergibt sich (bei Anlagegütern) durch die halbierte Summe aus Anfangsinvestition und Restwert (siehe auch Kostenvergleichsrechnung).

Je nach Analyse betrachtet man die Rentabilität des eingesetzten Kapitals, eingesetzter Fonds oder z. B. eingesetzter Eigenmittel (Selbstkosten). Rentabilität allgemein:

[math]\text{Rentabilität} = \frac{\text{Nettogewinn}}{\text{durchschnittliches gebundenes Kapital}}[/math]

Die Rentabilität ist unterschiedlich groß, wenn sie zeitlich, in verschiedenen Perioden (z. B. innerhalb eines Fiskaljahres oder in verschiedenen Planungsperioden) betrachtet wird:

[math]\text{Rentabilität} = \frac{\text{durchschnittlicher Periodengewinn}}{\text{durchschnittliches gebundenes Kapital}}[/math]

Kritik

  • Die absolute Höhe des Gewinns wird vernachlässigt.
  • Riskante Investitionen werden bevorzugt.
  • Problem bei unterschiedlichem Kapitaleinsatz.
  • Problem bei unterschiedlicher Nutzungsdauer.
  • Problem, schwierig quantifizierbare Faktoren (Image, Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit, Qualität usw.) in die Rechnung mit einfließen zu lassen.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465 c) Die Rentabilitätsvergleichsrechnung errechnet eine relative Zielgröße (in Prozent), die neben dem erwirtschafteten Gewinn auch das investierte Kapital berücksichtigt. Zur Ermittlung der Rentabilität wird der Gewinn pro Jahr durch das durchschnittlich investierte Kapital dividiert. Zielsetzung des Verfahrens ist die Maximierung der Rentabilität.

https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/dynamische-und-statische-Investitionsrechnungen.html Rentabilitätsvergleichsrechnung Die Rentabilitätsrechnung ist eine erweiterte Form der Gewinnvergleichsrechnung. Hierbei wird der durchschnittliche Gewinn in das Verhältnis zum durchschnittlich eingesetzten Kapital gesetzt. Somit ist es dem Unternehmen möglich, verschiedene Investitionen in Bezug auf ihre Rentabilität zu prüfen. Um dabei aber vergleichbare Werte zu erhalten, dürfen die Investitionen nicht sehr stark voneinander abweichen. Sie sollten ähnliche Nutzungsdauern, Anschaffungskosten usw. aufweisen.

Formel:

Erlöse je Jahr – Kosten je Jahr (ohne Zinsen) * 100 = Rentabilität in % Durchschnittlicher Kapitaleinsatz


Die Rentabilitätsvergleichsrechnung im Detail >>

Kruschwitz (2009), S. 35 Rendite = Gewinn vor Zinsen / Kapitaleinsatz

Umstritten ist, ob der ursprüngliche oder durchschnittliche Kapitaleinsatz angesetzt werden soll.

Die Renditevergleichsrechnung ist, ebenso wie die Gewinnvergleichsrechnung nur unproblematisch, wenn Nutzungsdauer und der Kapitaleinsatz der zu vergleichenden Investitionen übereinstimmen.

Lechner ua (2010) S. 319

Wöhe u.a. (2020) 476 Wöhe geht von einem korregierten Gewinn, das ist der um den kalkulatorischen Zinssatz berichtigte Gewinn, aus.

eigene

Berechnung:

NN[30]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

Bedeutung:

Vertiefung: * Kruschwitz (2009), S. 42:

  • Lechner ua (2010), S. 315;
  • Wöhe u.a. (2020), S. 474;

* Investitionsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;

[31] [32] [33]

Amortisationsrechnung

  • Weiterleitung: Amortisationsrechnung, ev Amortisationsvergleichsrechnung
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fehlt 

https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung

https://de.wikipedia.org/wiki/Amortisationsrechnung Die Amortisationsrechnung oder Kapitalrückflussrechnung bzw. -methode (auch: Pay-off-Methode, Pay-back-Methode oder Pay-out-Methode bzw. -Rechnung; von englisch: [to] pay off = „amortisieren“ oder [to] pay back = „zurückzahlen“)[1][2] ist ein Verfahren der statischen Investitionsrechnung und dient der Ermittlung der Kapitalbindungsdauer einer Investition. Dabei wird die Rückflussdauer einer Investition, d. h. der Zeitraum, in dem sich die Anschaffungskosten aus den jährlichen Gewinnen und Abschreibungen der Investition refinanzieren, berechnet.

Durchschnittsmethode (statische Amortisationsrechnung):[34][35]

[math]\text {Amortisationszeit} = \frac{{\text {Anschaffungsausgabe}} - \text {Liquidationserlös}}{\text {durchschnittlicher Rückfluss}}[/math]

Bei der jährlichen Betrachtung ist der durchschnittliche Rückfluss pro Jahr nicht identisch mit dem Jahresgewinn aus der Gewinnvergleichsrechnung. Während es sich beim Jahresgewinn um die Differenz zwischen durchschnittlichen Erlösen und durchschnittlichen Kosten handelt, ist der Jahresrückfluss die Differenz aus laufenden Einnahmen und Ausgaben.

Für den Fall, dass die Erlöse in der gleichen Periode zu Einnahmen und alle Kosten mit Ausnahme der kalkulatorischen Zinsen und Abschreibungen zu Ausgaben werden, kann die folgende Beziehung angesetzt werden:

[math]{\text {Jahresrückfluss}} = {\text {Jahresgewinn}} + {\text {kalkulatorische Zinsen}} + {\text {kalkulatorische Abschreibung}}[/math]

Kritik Völlig unberücksichtigt bleiben der Zeitwert des Geldes und somit auch die Risikobetrachtung sowie alle Zahlungswirkungen des Investitionsobjekts nach Ablauf der Amortisationszeit. Die Amortisationszeit darf höchstens ein ergänzendes, aber kein alleiniges Kriterium einer Investitionsentscheidung sein.

Man kann diesen Zusammenhang an einem einfachen Beispiel unter Einbeziehung der Kapitalwertmethode (auch: Net-Present-Value-Methode oder NPV-Methode) verdeutlichen. Angenommen es stehen die drei folgenden Projekte zur Auswahl, wobei alle das gleiche Risiko aufweisen und die Opportunitätskosten des Kapitals (Kalkulationszinssatz) einheitlich 10 % betragen:

Weitere Kritik entzündet sich daran, dass die Nutzung der Amortisationsrechnung leicht zu Investitionsempfehlungen führt, die den eigentlichen Intentionen des Investors zuwiderlaufen: Oft werden Investitionen mit einer kürzeren Amortisationszeit bevorzugt, da sie vermeintlich ein geringeres Risiko bergen. Schließlich wird das investierte Kapital schneller wieder eingenommen, so dass man den Unwägbarkeiten der Zukunft stärker entgeht. In der Realität sind aber gerade Investitionen mit einer kurzen Amortisationszeit wesentlich riskanter als Investitionen mit einer längeren Amortisationszeit. Man vergleiche nur niedrig verzinsliche Bundeswertpapiere mit hochspekulativen Aktien, die ein hohes Gewinnpotenzial (= kurze Amortisationszeit) mit einem hohen Risiko verbinden.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465 d) Die Amortisationsrechnung ermittelt den Zeitraum, der bis zum Rückfluss des investierten Kapitals vergeht. Im Rahmen der Vorteilhaftigkeitsanalyse verfolgt die Amortisationsrechnung das Ziel, die Amortisationszeit (Amortisation) zu minimieren. In der Praxis wird die Amortisationszeit vielfach als Maßstab für das Investitionsrisiko verwendet.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/amortisationsrechnung-28201 Amortisationsrechnung 1. Begriff: Verfahren zur Beurteilung von Investitionsobjekten bei Unsicherheit. Vorteilhaftigkeitskriterium ist die Dauer bis zum Rückfluss des investierten Kapitals (Amortisationsdauer).

2. Verfahren: a) Die statische Amortisationsrechnung ermittelt den Zeitpunkt n, in dem die Summe der zukünftig erwarteten Rückflüsse (Ct) gleich der Investitionsausgabe (I0) ist:  MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bWk+STwvbWk+Cjxtbj4wPC9tbj4KPC9tc3ViPgo8bW8+PTwvbW8+Cjxtc3Vic3VwPgo8bW8+4oiRPC9tbz4KPG1yb3c+CjxtaT50PC9taT4KPG1vPj08L21vPgo8bW4+MTwvbW4+CjwvbXJvdz4KPG1pPm48L21pPgo8L21zdWJzdXA+Cjxtc3ViPgo8bWk+QzwvbWk+CjxtaT50PC9taT4KPC9tc3ViPgo8bXNwYWNlIHdpZHRoPSIwLjE2N2VtIi8+Cjxtbz7ii4U8L21vPgo8L21hdGg+Cg==

b) Die dynamische Amortisationsrechnung ermittelt den Zeitpunkt m, in dem die Summe der mit dem relevanten Kalkulationszinssatz (i) diskontierten Rückflüsse (Ct) gleich der Investitionsausgabe (I0) ist:

erg Formel

3. Beurteilung: Die Amortisationsrechnung ist ein Näherungsmaßstab zur Beurteilung des Investitionsrisikos. Darüber hinaus ist die Amortisationsdauer für die Liquiditätsplanung von Bedeutung. Das Verfahren sollte allerdings nicht als alleiniger Maßstab zur Investitionsbeurteilung verwendet werden, da die Amortisationsrechnung die Rückflüsse nach Ablauf der Amortisationsdauer ignoriert, sodass keine Gewinn- bzw. Rentabilitätsaspekte in die Investitionsentscheidung einfließen. 

https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/Amortisationsvergleichsrechnung.html Die Amortisationsrechnung beruht anders als die anderen statischen Verfahren der Investitionsrechnung (Kostenvergleich, Gewinnvergleich, Rentabilitätsvergleich) auf Zahlungen. Bei ihr stehen die Liquidität, Unabhängigkeit und Sicherheit im Vordergrund. Wert wird dabei auf einen schnellen Rückfluss der investierten Mittel ins Unternehmen gelegt.

Insgesamt ist diese Rechnung eine gute Erweiterung zu den anderen statischen Investitionsverfahren, denn zu den hauptsächlichen Aufgaben zählt das Abschätzen des finanzwirtschaftlichen Risikos, das mit der Investition in ein Gut einhergeht.

Amortisationszeit Die Amortisationszeit stellt die Zeitspanne dar, innerhalb derer das eingesetzte Kapital für eine Investition zurück in das Unternehmen fließt.

Zwei Methoden zur Amortisationsberechnung Die Durchschnittsmethode betrachtet erneut ein starres, durchschnittliches Jahr. Diese "Einperiodenbetrachtung" kann schnell schwierig werden. So müssen gleiche Jahresergebnisse nicht immer dieselben Rückflüsse beinhalten. Der Nachteil dieser Methode liegt darin, dass schnelle Rückflüsse in den ersten Jahren nicht als solche erkannt werden, da nur der Jahresdurchschnitt gebildet wird.


Das Gegenstück ist die Kumulationsmethode, die die zeitlichen Rückflüsse besser beurteilen kann. Anstatt die durchschnittlichen, werden hier geschätzte Rückflüsse einzelner Perioden berücksichtigt. Die Kumulation findet so lange statt, bis die Anfangsinvestition erreicht ist. [1]

Die Aussage, dass ca. 53 % befragter Unternehmen die Amortisationsrechnung anwenden, spricht für das Verfahren. Der Grund liegt vor allem in dem einfachen Gebrauch der Rechenmethode. Geeignet ist der Amortisationsvergleich besonders für die Einschätzung des finanzwirtschaftlichen Risikos und zur Verfolgung der Punkte Sicherheit, Liquidität und Unabhängigkeit.

Olfert rät zudem nur zur Verknüpfung mit einem weiteren Investitionsverfahren, da einige Nachteile vorhanden sind. Beispielsweise gilt auch hier die kurze Dauer des Vergleiches. Die möglichen Umweltveränderungen bleiben vollkommen unbeachtet. Außerdem können Erlöse nicht ihren Entstehungsorten zugeteilt werden, da Produkte in der Regel auf mehreren Anlagen hergestellt werden. Weitere Probleme treten in Hinblick auf die Nichtberücksichtigung der Kapitalverzinsung, der Rückflüsse nach der Amortisationszeit und unterschiedlichen Nutzungsdauern auf. [2]

https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/dynamische-und-statische-Investitionsrechnungen.html

Amortisationsrechnung In der Amortisationsrechnung wird errechnet, nach welchem Zeitraum eine Investition sich selbst finanziert hat. Dabei gibt es ein statisches und ein dynamisches Verfahren.

Im statischen Verfahren wird das Verhältnis zwischen dem Kapitaleinsatz, reduziert um den Liquidationserlös, zum jährlichen Gewinn vor Zinsen addiert mit der jährlichen Abschreibung, errechnet. Das daraus entstandene Verhältnis gibt die Dauer der Amortisation in Jahren an.

Formel:

Anschaffungskosten – Liquidationserlös = Amortisationszeit in Jahren Gewinn je Jahr + Abschreibungen


Im dynamischen Verfahren wird dagegen die Investitionsauszahlung mit den jährlichen Erlösen addiert. In dem Jahr, in dem die summierten Erlöse größer sind als die getätigte Auszahlung, ist der Amortisationszeitpunkt. Die Amortisationsdauer ist die Anzahl der Jahre, bis dieser Zeitpunkt erzielt ist.

Formel:

Jahr (Anschaffungskosten 10000) Gewinn Gewinn summiert 1 0 0 2 2500 2500 3 Amortisationszeitpunkt 7500 10000 4 8000 18000

Zu den dynamischen Verfahren gehören die Kapitalwertmethode, die Endwertmethode, die Methode des internen Zinsfußes und die Annuitätenmethode. Es gibt weitere Verfahren, wie zum Beispiel die MAPI-Methode, die sich an den amerikanischen Markt orientiert. Bei den dynamischen Verfahren wird im Gegensatz zu den statischen Verfahren die Zeitpunkte der Einzahlungen und Auszahlungen mit in die Berechnungen einbezogen. Hierdurch entstehen aussagefähigere Berechnungen, bei denen aber auch gilt, dass sie alleine nicht zur Entscheidungsfindung herangezogen werden sollten. Es sollte immer ein Mix aus objektiven und subjektiven Bewertungen genommen werden, damit eine richtige Investitionsentscheidung getroffen werden kann. Zudem sollten bei der Berechnung alle Varianten durchgeführt werden, damit eine ganzheitliche Perspektive erzeugt werden kann.

Die Armortisationsvergleichsrechnung im Detail >>

Kruschwitz (2009), S. 37 Wähle die Investition mit der kürzesten Amortisationsdauer

2 Varianten:

  • Kumulationsmethode
  • Durchschnittsmethode

Lechner ua (2010) S. 320 ff 322 Die Amortisationsrechnung sollte nur zusätzlich zu anderen Investitionsrechnungen angewandt werden, um

  • Die Amortisationsdauer sollte nicht über der Nutzungsdauer der Investitions sein.
  • Bei sonst gleichen Parametern ist die Investition mit der kürzeren Amortisationsdauer zu bevorzugen.

Wöhe u.a. (2020) 474

eigene

Berechnung:

NN[36]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

Bedeutung:

Vertiefung: * Kruschwitz (2009), S. 42:

  • Lechner ua (2010), S. 315;
  • Wöhe u.a. (2020), S. 474;

* Investitionsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;

[37] [38] [39]

nn

Dynamische Methoden

Hlf (lö)

  • Weiterleitung: ev dynamische Investitionsrechnung
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fehlt 

https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung Dynamische Verfahren

Bei den dynamischen Verfahren werden mehrere Perioden unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit betrachtet. Der aufgewendete Barwert für die Investition wird den Barwerten der Einnahmen in einer über mehrere Rechnungsperioden angelegten Planung gegenübergestellt. Die Beschaffung der Daten ist aufgrund der zeitlichen Differenz aufwendig, gewichtet aber den zeitlichen Anfall der Zahlungsströme mittels Auf- oder Abzinsung. Übersteigt der Barwert der Einnahmen den Investitionsaufwand, wird die Investition als wirtschaftlich betrachtet.[1] Eingesetzt werden mathematische Modelle, um Investitionsentscheidungen planen, umsetzen und kontrollieren zu können. Die Modelle basieren auf den Zahlungen der Vorperioden. Es gilt der Grundsatz: „Heute verfügbares Geld ist mehr wert als künftiges.“

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465 2. Dynamische Investitionsrechenverfahren beziehen die zeitliche Struktur der durch das Investitionsprojekt generierten Ein- und Auszahlungen explizit in die Vorteilhaftigkeitsbeurteilung ein. Im Gegensatz zu den statischen Rechenverfahren handelt es sich bei den dynamischen Investitionsrechenverfahren daher um Mehrperiodenmodelle. Dynamische Rechenverfahren berücksichtigen den Umstand, dass gleich hohe Zahlungen zu verschiedenen Zeitpunkten unterschiedlich bewertet werden. Daher führen dynamische Investitionsrechenverfahren sowohl bei der absoluten als auch bei der relativen Vorteilhaftigkeitsbeurteilung zu genaueren Ergebnissen als die statischen Rechenverfahren. Trotz ihrer höheren Komplexität gelten die dynamischen Investitionsrechenverfahren daher bereits seit Jahren als State-of-the-Art in Theorie und Praxis der Investitionsrechnung. Insbes. bei hohen Investitionsvolumina oder bei Investitionen in ein für das Unternehmen neues Geschäftsfeld ist eine dynamische Investitionsrechnung zwingender Bestandteil des Investitionsentscheidungsprozesses (Investitionsplanung). Statische Investitionsrechenverfahren

Dynamische Investitionsrechenverfahren

1. Charakteristika: Dynamische Investitionsrechenverfahren, die ihren Ursprung in der kapitalmarktorientierten Finanzierungs- und Investitionstheorie haben, orientieren sich an den durch ein Investitionsprojekt generierten Ein- und Auszahlungen. Sie berücksichtigen dabei die gesamte Investitionslaufzeit (Planungsperiode). Dynamische Investitionsrechenverfahren, v.a. die Kapitalwertmethode und die interne Zinsfußmethode, sind heute die in der Praxis am häufigsten genutzten Verfahren zur rechnerischen Fundierung von Investitionsentscheidungen. Die Verfahren weisen folgende Charakteristika auf: a) Orientierung an Zahlungsströmen: Im Gegensatz zu den statischen Verfahren berücksichtigen dynamische Investitionsrechenverfahren die für das Investitionsprojekt prognostizierten Aus- und Einzahlungen und keine Kosten- oder Erlösgrößen.

b) Berücksichtigung der zeitlichen Struktur: Dynamische Investitionsrechenverfahren setzen die einzelnen Ein- bzw. Auszahlungen zum Zeitpunkt ihres Entstehens an und machen sie durch Auf- bzw. Abzinsung vergleichbar. c) Opportunitätskostenprinzip: Investitionsprojekte werden vor dem Hintergrund der individuellen Handlungsalternativen des Investors bewertet. Die Rendite der besten alternativen Kapitalverwendungsmöglichkeit bestimmt die Opportunitätskosten des Investors. Auf Basis der Opportunitätskosten wird der Kalkulationszinssatz abgeleitet, der in der dynamischen Investitionsrechnung zur Auf- bzw. Abzinsung des mit dem Investitionsprojekt verbundenen Zahlungsstroms dient.

2. Verfahren: Unter dem Begriff der dynamischen Investitionsrechenverfahren werden verschiedene bar- bzw. endwertorientierte Verfahren zusammengefasst. a) Grundlegendes dynamisches Rechenverfahren ist die Kapitalwertmethode, die den Wert eines Investitionsprojektes als Barwert sämtlicher projektbezogener Zahlungen errechnet. Zielgröße der Kapitalwertmethode ist der in Währungseinheiten (z.B. Euro) gemessene Vermögenszuwachs, den der Investor durch Realisierung des betreffenden Investitionsvorhabens erzielt. Die weiteren dynamischen Investitionsrechenverfahren basieren auf der Kapitalwertmethode, auch wenn sie eine andere Zielgröße verwenden und die Rechenmethodik entsprechend modifizieren.

b) Die Annuitätenmethode ermittelt das wiederum in Währungseinheiten (z.B. Euro) ausgedrückte jährliche Einkommen, das der Investor durch Realisierung des Investitionsprojektes zusätzlich erzielt. Die dynamische Amortisationsrechnung ermittelt die Amortisationszeit des Investitionsvorhabens und damit ebenfalls eine absolute Zielgröße (in Jahren).

c) Die dynamische Amortisationsrechnung ermittelt den Zeitraum, der vergeht, bis die ursprünglichen Investitionsauszahlungen unter Berücksichtigung von Zinsen zurückgeflossen sind.

d) Die interne Zinsfußmethode ermittelt die mit dem Investitionsvorhaben erzielbare Rendite (interner Zinsfuß). Im Gegensatz zu den bisher genannten Verfahren verwendet die interne Zinsfußmethode eine relative Zielgröße (in Prozent).

e) Die modifizierte interne Zinsfußmethode verwendet ebenfalls eine prozentuale Zielgröße, wobei jedoch die problematische implizite Wiederanlageprämisse der internen Zinsfußmethode durch eine realitätsnähere Wiederanlageprämisse ersetzt wird (z.B. Anlage zur durchschnittlichen Unternehmensrentabilität).

f) Die Kapitalwertrate setzt den Kapitalwert ins Verhältnis zum investierten Kapital und ist damit ebenfalls eine relative Zielgröße. Diese dimensionslose Größe beschreibt den relativen Beitrag, um den sich das Vermögen des Investors infolge eines Investitionsprojektes erhöht.

3. Aussagefähigkeit: Die dynamischen Investitionsrechenverfahren zeichnen sich durch ihre Zahlungs- und Zukunftsorientierung sowie durch die Berücksichtigung des Opportunitätskostenprinzips aus. Damit werden die Investoren unmittelbar darüber informiert, welchen Beitrag ein Investitionsprojekt zur Erfüllung ihrer finanzwirtschaftlichen Ziele leistet. Grenzen der dynamischen Investitionsrechenverfahren resultieren aus dem für die Ermittlung der Zahlungsreihe erforderlichen Planungs- und Prognoseaufwand sowie auf der ebenfalls aufwändigen Ableitung des relevanten Kalkulationszinssatzes.

eigene

Bedeutung:

Vertiefung: * Kruschwitz (2009), S. 42:

  • Lechner ua (2010), S. 315;
  • Wöhe u.a. (2020), S. 474;

* Investitionsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;

[40] [41] [42]

nn

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fehlt 

eigene

Berechnung:

NN[43]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

Bedeutung:

Vertiefung: * Kruschwitz (2009), S. 42:

  • Lechner ua (2010), S. 315;
  • Wöhe u.a. (2020), S. 474;

* Investitionsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;

[44] [45] [46]

Methode mit vollständigen Finanzplänen

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fehlt 

https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung Verfahren mit vollständigen Finanzplänen

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465 In Theorie und Praxis existiert eine Vielzahl von Investitionsrechenverfahren, die unterschiedliche Zielgrößen zur Vorteilhaftigkeitsbeurteilung von Investitionsvorhaben verwenden. Üblicherweise wird zwischen statischen und dynamischen Rechenverfahren unterschieden (vgl. Abbildung Investitionsrechenverfahren).

https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/Vollstaendiger-Finanzplan-VoFi.html Vollständige Finanzpläne (VoFis) haben in der Investitionsrechnung andere dynamische Verfahren wie Kapitalwert, Endwert und Internen Zinsfuß häufig ersetzt. Letztere können als Sonderfälle des allgemeinen Ansatzes der VoFis verstanden werden. Im ersten Schritt kann und sollte der Investor entscheiden, wann er seine Überschüsse aus Handlungsmöglichkeiten (Investitionen) haben möchte.

Häufig wird die sinnvolle Annahme getroffen, dass er die Überschüsse am Ende möchte, somit den VoFi-Endwert maximieren möchte. Es wird dann ermittelt, welcher Betrag am Ende der Laufzeit entnommen werden kann, nachdem alle Auszahlungen abgedeckt sind. Ein einfacher Vollständiger Finanzplan wird im Folgenden erklärt. Es wird davon ausgegangen, dass die folgenden Vorarbeiten erfolgreich durchgeführt wurden:

Einfacher Vollständiger Finanzplan Ein einfacher Vollständiger Finanzplan wird im Folgenden erklärt. Es wird davon ausgegangen, dass die folgenden Vorarbeiten erfolgreich durchgeführt wurden:

   Planungszeitraum
   Aufbereitung der Zahlungen
   Intraperiodisch anfallende Zahlungen: Alle Zahlungen sind auf das jeweilige Jahresende hochgezinst.
   Ableitung des Kalkulationszinssatzes: Er kann periodenspezifisch vorgegeben werden.


Die Handhabung sei an einem Beispiel gezeigt. Zur leichteren Nachvollziehbarkeit sind die Zeilen des folgenden Vollständigen Finanzplans durchnummeriert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vollst%C3%A4ndiger_Finanzplan Ein Vollständiger Finanzplan (VOFI; im Englischen als Visualization of Financial Implications bezeichnet) ist ein Instrument der Investitionsrechnung und -planung. Die Grundeigenschaften des tabellarisch aufgebauten VOFI sind Transparenz und Ausbaufähigkeit, wodurch dieses Instrument eine immer weitere Verwendung findet vor dem Hintergrund der zunehmenden Transparenzforderungen im Unternehmensumfeld.

Aus einem VOFI lassen sich alle anderen Kennziffern der dynamischen Methoden der Investitionsrechnung extrahieren. Dadurch gibt er die Möglichkeit, die Nachteile und Prämissen der klassischen Methoden der Investitionsrechnung zu „entlarven“. Im Gegensatz zu den klassischen statischen und dynamischen Methoden werden mit dem VOFI Zinsen und Steuern genau berechnet, was für die Investitionsrechnung besonders wichtig ist, da sie auf Ein- und Auszahlungen basiert. Daraus ergibt sich ein weiteres besonderes Merkmal des VOFI: Der schwer errechenbare Kalkulationszinsfuß der klassischen statischen und dynamischen Investitionsmethoden muss nicht mehr berechnet werden und die Investitionsrechnungen sind somit wesentlich präziser.

Die Entwicklung und wissenschaftliche Fundierung des VOFIs beruht auf der Dissertation von Karl-Werner Schulte an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster im Jahre 1974.[1] In seinem Lehrbuch „Wirtschaftlichkeitsrechnung“ [erschienen 1978, in 4. Auflage 1986] wurde der VOFI-Ansatz auch einer breiteren akademischen Leserschaft bekannt. Seine Weiterentwicklung, insbesondere mit neuen technischen Möglichkeiten und seine Etablierung als Controlling-Werkzeug wurde maßgeblich von Heinz Lothar Grob und seinem Lehrstuhlteam an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster geleistet.

Kritik Die betriebswirtschaftliche Problematik des VOFIs liegt in der mangelnden Zurechenbarkeit von Finanzierungsvorgängen auf die betrachtete Investition. Wegen der Unteilbarkeit der finanziellen Sphäre einer Unternehmung ist eine Planung für einzelne Investitionsobjekte logisch nicht haltbar.[2] mE liegt eine statische Methode mit all ihren Nachteilen vor, schöne Aufbereitung aber wenig aussage

eigene

Berechnung:

NN[47]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

Bedeutung:

Vertiefung: * Kruschwitz (2009), S. 42:

  • Lechner ua (2010), S. 315;
  • Wöhe u.a. (2020), S. 474;

* Investitionsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;

[48] [49] [50]

NN

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fehlt 

eigene

Bedeutung:

Vertiefung:

[51] [52] [53]

Literatur

Fachliteratur

'*)

  • Kruschwitz (2009);
  • Lechner ua (2010), S. 230, 311 ff;
  • Wöhe u.a. (2020), S. 463 ff;

11 256 Zischg, "Die Praxis des Investitionsmanagements", SWK 2003, 58 8 6 Zischg, "Zur Beurteilung von Investtionen", SWK 2008 W 001 8 18 Zischg, "Dynamische Methoden der Investitionsrechnung - Baldwin-Methode", SWK 2008 W 007 8 30 Zischg, "Beurteilung der Vorteilhaftigkeit einer Investition nach der Kapitalwertmethode", SWK 2008, W 013 8 38 Zischg, "Dynamische Methoden der Investitionsrechnung - Interne-Zinsfuß-Methode", SWK 2008, W 019 8 71 Zischg, "Statische Methoden der Investitionsrechnung - Kostenvergleichsrechnung", SWK 2008, W 055 8 85 Zischg, "Dynamische Methoden der Investitionsrechnung - Annuitätenmethode", SWK 2008, W 089 8 112 Zischg, "Statische Methoden der Investitionsrechnung - Gewinnvergleichsrechnung", SWK 2008 W 112 8 117 Zischg, "Statische Methoden der Investitionsrechnung - Rentabilitätsrechnung", SWK 2008, W 112 8 155 Zischg, "Welche Aspekte der Datenermittlung sind von Bedeutung", SWK 2008, W 123 10 187 Haslehner ua, "Investitionscontrolling in der Praxis", RWZ 2010/29 10 528 Schuschnig, "Praktische Bedeutung der Investitionsrechnung", SWK 2010, W 117 16 166 Löffler, "Ein Beispiel einer Blended-Learning-Veranstaltung Investition und Finanzierung als Online-Vorlesung", WiSt 2016, 214 18 347 Follert, "Wertorientiertes Controlling auf Basis der Investitionstheorie", DStR 2018, 1088 20 38 Zischg, "Investitionsrechnungsverfahren in österreichischen gewinnorientierten Unternehmen - Eine empirisch-explorative Studie", CFOa 2019, 223 21 229 Blaß / Kakuk, "Der interne Zinsfuß aus investitions- und finanzierungstheoretischer Sicht", WiSt 2021, II/4 21 232 Benz, "Hurdle-Rates zur Beurteilung von Investitionsvorhaben", WiSt 2021, VI/18


siehe auch -> Liste der verwendeten Literatur, tatsächlich? Liste englische Fachausdrücke, Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole, Liste der verwendeten Formeln


Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. Lechner ua (2010), S. 314.
  2. Kruschwitz (2009), S. 1.
  3. Vgl. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Investitionsrechnung, abgefragt 7.1.2023.
  4. Vgl. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Investitionsrechnung, abgefragt 7.1.2023.
  5. Vgl. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Investitionsrechnung, abgefragt 7.1.2023.
  6. Vgl. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Investitionsrechnung, abgefragt 7.1.2023.
  7. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  8. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  9. Vgl. Lechner ua (2010), S. 315.
  10. Vgl. Lechner ua (2010), S. 316.
  11. Vgl. Lechner ua (2010), S. 333.
  12. Wöhe u.a. (2020) 474.
  13. >Wöhe u.a. (2020), S. 474.
  14. Kruschwitz (2009), S. 42.
  15. Kruschwitz (2009), S. 42.
  16. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  17. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  18. Kruschwitz (2009), S. 35.
  19. Controlling-Portal-Portal.de, Stichwort: Dynamische und statische Investitionsrechnungen, abgefragt 7.1.2023.
  20. Controlling-Portal-Portal.de, Stichwort: Kostenvergleichsrechnung uVa Olfert / Reichel: "Investition", Kiehl Verlag 2006, S. 150 ff; abgefragt 7.1.2023.
  21. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  22. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  23. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  24. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  25. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  26. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  27. David Müller: Investitionsrechnung und Investitionscontrolling. 2019, Springer, ISBN 978-3-662-57609-0, S. 335ff
  28. Uwe Götze: Investitionsrechnung: Modelle und Analysen zur Beurteilung von Investitionsvorhaben. 2008, Springer, ISBN 978-3-540-78872-0, S. 63ff
  29. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  30. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  31. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  32. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  33. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  34. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  35. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  36. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  37. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
  38. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.

<s>[[Kategorie:Bewertung immaterielles Vermögen]] [[Kategorie:internationale Rechnungslegung]] [[Kategorie:Jahresabschlussanalyse]] [[Kategorie:Liegenschaftsbewertung]] [[Kategorie:Mathematischer Begriff]] [[Kategorie:Rechnungswesen]] [[Kategorie:Recht, allgemein]] [[Kategorie:Steuerrecht]]</s> ev[[Kategorie:Unternehmensbewertung]] <s>[[Kategorie:Unternehmensrecht]] [[Kategorie:Wert]]</s> [[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]