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In den USA wurde die Konjunkturforschung von Arthur F. Burns und Wesley Clair Mitchell begründet. Der von ihnen in den 1920er Jahren entwickelte Harvard-Indikator geriet in Misskredit, als er die Weltwirtschaftskrise 1929 nicht anzeigte. Die Konjunkturforschung lebte danach erst in den 1930er Jahren wieder auf.
 
In den USA wurde die Konjunkturforschung von Arthur F. Burns und Wesley Clair Mitchell begründet. Der von ihnen in den 1920er Jahren entwickelte Harvard-Indikator geriet in Misskredit, als er die Weltwirtschaftskrise 1929 nicht anzeigte. Die Konjunkturforschung lebte danach erst in den 1930er Jahren wieder auf.
  
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In Deutschland befassen sich zudem die Forschungsinstitute der Arbeitgeber (Institut der Deutschen Wirtschaft) und der Gewerkschaften (seit 2005 das neu gegründete Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung) mit Konjunkturanalysen. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit analysiert die Auswirkungen der Konjunkturentwicklung auf den Arbeitsmarkt.
 
In Deutschland befassen sich zudem die Forschungsinstitute der Arbeitgeber (Institut der Deutschen Wirtschaft) und der Gewerkschaften (seit 2005 das neu gegründete Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung) mit Konjunkturanalysen. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit analysiert die Auswirkungen der Konjunkturentwicklung auf den Arbeitsmarkt.
  
Die '''Zuverlässigkeit''' der über die letzten zehn Jahre angestellten Prognosen ist nur wenig besser als die Qualität einer „naiven“ Vorhersage. Dabei gehen die prognostizierten Werte der untersuchten Experten zum Teil beträchtlich auseinander; allenthalben wird aber die Höhe des künftigen Wachstums tendenziell überschätzt.[21]  
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Die '''Zuverlässigkeit''' der über die letzten zehn Jahre angestellten Prognosen ist nur wenig besser als die Qualität einer „naiven“ Vorhersage. Dabei gehen die prognostizierten Werte der untersuchten Experten zum Teil beträchtlich auseinander; allenthalben wird aber die Höhe des künftigen Wachstums tendenziell überschätzt.[21] -->
  
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
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1. Begriff: Bedingte Vorhersage über den Verlauf der künftigen konjunkturellen Entwicklung. Eine Konjunkturprognose basiert auf der Konjunkturdiagnose und Regelmäßigkeiten im Konjunkturverlauf, deren Auftreten auch in der Zukunft mit einer gewissen Verlässlichkeit erwartet werden kann. Sie ist sowohl theoretisch als auch empirisch fundiert und beruht auf bestimmten Annahmen (z.B. über den zukünftigen Kurs der inländischen Wirtschaftspolitik, die weitere Entwicklung der Wechselkurse, der Konjunktur im Ausland etc.).
 
1. Begriff: Bedingte Vorhersage über den Verlauf der künftigen konjunkturellen Entwicklung. Eine Konjunkturprognose basiert auf der Konjunkturdiagnose und Regelmäßigkeiten im Konjunkturverlauf, deren Auftreten auch in der Zukunft mit einer gewissen Verlässlichkeit erwartet werden kann. Sie ist sowohl theoretisch als auch empirisch fundiert und beruht auf bestimmten Annahmen (z.B. über den zukünftigen Kurs der inländischen Wirtschaftspolitik, die weitere Entwicklung der Wechselkurse, der Konjunktur im Ausland etc.).
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(2) falschen Annahmen über die exogenen Variablen,
 
(2) falschen Annahmen über die exogenen Variablen,
 
(3) exogenen Störungen (z.B. Ölpreisschock, Schuldenkrise) und
 
(3) exogenen Störungen (z.B. Ölpreisschock, Schuldenkrise) und
(4) einer Revision des der Schätzung zugrunde liegenden statistischen Datenmaterials. Die Güte von Konjunkturprognosen ist in der Öffentlichkeit umstritten. Am zuverlässigsten sind jene Konjunkturprognosen, die aus dem iterativen Zusammenwirken von Fachleuten und ökonometrischen Prognosemodellen hervorgegangen sind.
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(4) einer Revision des der Schätzung zugrunde liegenden statistischen Datenmaterials. Die Güte von Konjunkturprognosen ist in der Öffentlichkeit umstritten. Am zuverlässigsten sind jene Konjunkturprognosen, die aus dem iterativen Zusammenwirken von Fachleuten und ökonometrischen Prognosemodellen hervorgegangen sind. -->
  
 
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'''Konjunkturprognose''' ist die [[Prognose|Vorhersage]] über den Verlauf der künftigen konjunkturellen Entwicklung. Sie basiert auf der Konjunkturdiagnose und Regelmäßigkeiten im Konjunkturverlauf, deren Auftreten auch in der Zukunft mit einer gewissen Verlässlichkeit erwartet werden kann. Der Zeithorizont der Konjunkturprognose umfasst bis zu sechs oder acht Quartale.<ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturprognose-41133 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturprognose], abgefragt 17.6.2023.</ref>
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Die ''Zuverlässigkeit'' der über die letzten zehn Jahre angestellten Prognosen ist nur wenig besser als die Qualität einer „naiven“ Vorhersage. Dabei gehen die prognostizierten Werte der untersuchten Experten zum Teil beträchtlich auseinander; allenthalben wird aber die Höhe des künftigen Wachstums tendenziell überschätzt.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur#Forschungseinrichtungen Wikipedia, Stichwort: Konjunktur], abgefragt 17.6.2023.</ref>
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Version vom 18. Juni 2023, 03:30 Uhr

Seite aus Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Konjunktur (18.5.2023)

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Begriff (lö)

(zT) ok 

Konjunktur (mittellat. conjungere = "verbinden"), bezeichnet allgemein das Zusammentreffen gewisser Umstände, insbesondere gesellschaftliche Zusammenhänge und die durch deren wechselnde Gestaltung (Änderung von Nachfrage, Angebot, Preis) hervorgerufene Gunst oder Ungunst geschäftlicher Lage.[1]

Wirtschaftswissenschaftlich versteht man unter Konjunktur Schwankungen im Auslastungsgrad des Produktionspotenzials einer Volkswirtschaft.[2]

Die aktuelle und künftige Konjunktur ist ein wichtiger ökonomischer Parameter. Sie kann gesamtwirtschaftlich oder für Branche betrachtet werden. Die Entwicklung der Konjunktur unterliegt Schwankunungen (Konkunkturzyklus).

Die Ursachen der Konjunkturzyklen beschreibt die Konjunkturtheorie.

[3] [4] [5] [6]

Bedeutung

  • Weiterleitung:

ev erg 

eigene Die Untersuchung der Konjunktur und ihrer Zyklen ist ein wichtiger Bestandteil der Marktanalyse und somit der Planplausibilisierung.


[7] [8] [9] [10]

Wirtschaftsschwankungen

  • Weiterleitung: ev Wirtschaftsschwankung, Saisonale Schwankung, Strukturelle Schwankung, Kondratjew-Zyklus

 (zT) ok 

In der Wirtschaftswissenschaft werden Zyklen verschiedener Dauer beobachtet:

  • Saisonale Schwankungen: kurzfristige, leicht vorhersagbare Zyklen (zB Gemüsebau) ca 3 Monate
  • Konjunkturelle Schwankungen: 'fe link (ca 4 Jahre)
  • Strukturelle Schwankungen (Kondratjew-Zyklen): langfristige (40-60jährige) technologiebedingte Zyklen.

[11] [12] [13] [14]

Konjunkturzyklus

Hlf KZ (lö)

  • Weiterleitung: ev Konjunkturzyklus, Konjunkturphase

siehe auch-> Produktphase

 (zT) ok 

Konjunkturphasen (Konjunkturschwankungen) sind die verschiedenen Abschnitte der wellenförmigen Bewegung der wirtschaftlichen Entwicklung (Konjunkturschwankungen), die zusammen einen Konjunkturzyklus bilden.[15]

Die einzelnen Phasen sind:[16]

[17] [18] [19] [20]

Aufschwungphase

  • Weiterleitung: Aufschwungphase, ev Expansion

(zT) ok 

Die Aufschwungphase (Expansion, Prosperität) ist jener Teil des Konjunkturzyklusses, der durch ein Ansteigen des Bruttoinlandsproduktes gekennzeichnet ist. Sie schließt an die Tiefphase an und ihr folgt die Hochkonjunktur.

Sie ist geprägt durch:

  • steigende Auftragsbestände und Produktionen,
  • Sinken der Arbeitslosenquoten,
  • (geringe) Preissteigerung (Inflation),
  • niedrige Zinsen mit steigender Tendenz sowie
  • optimistische Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung.

Weiters

[21] [22] [23] [24]

Hochkonjunktur

  • Weiterleitung: Hochkonjunktur, Boom

(zT) ok 

https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/boom-29584 in Weblinks erg https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18929/boom/ in Weblinks erg

eigene Die Hochkonjunktur (Boom) ist jener Teil des Konjunkturzyklusses, bei dem der Anstieg des Bruttoinlandsproduktes abflacht. Der Markt überhitzt. Sie schließt an die Aufschwungphase an und ihr folgt die Abschwungphasen. *)

Kennzeichen:

[25] [26] [27] [28]

Abschwungphase

  • Weiterleitung: Abschwungphasen, Rezession

 (zT) ok 

https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767

eigene Die Abschwungphase (Rezession) ist durch fehlendes Wachstum oder Sinken des Bruttoinlandsproduktes gekennzeichnet. Zumeist spricht man davon, wenn die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen im Vergleich zu den Vorquartalen nicht wächst oder ein Rückgang zu verzeichnen ist.[29]

Die in der Hochkonjunktur bei überhöhtem überhöhtem Zinsniveau durchgeführten Investitionen erweisen sich oft als unrentabel. Es kommt zu einem Rückgang der privaten Investitionen, höherer Arbeitslosigkeit und zu einer Stagnation des privaten Konsums. Gewinne und Beschäftigung sinken, zahlreiche Unternehmen geraten in Schwierigkeiten.[30]

Die Abschwungphase schließt an die Hochkonjunktur an und ihr folgt die yyy.

besser Die Abschwungphase (Rezession) ist jener Teil des Konjunkturzyklusses, der durch ein fehlendes Wachstum oder Sinken des Bruttoinlandsproduktes gekennzeichnet ist. Sie schließt an die Hochkonjunktur an und ihr folgt die Tiefphase. *)

Zumeist spricht man davon, wenn die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen im Vergleich zu den Vorquartalen nicht wächst oder ein Rückgang zu verzeichnen ist.[31]

Die in der Hochkonjunktur bei überhöhtem überhöhtem Zinsniveau durchgeführten Investitionen erweisen sich oft als unrentabel. Es kommt zu einem Rückgang der privaten Investitionen, höherer Arbeitslosigkeit und zu einer Stagnation des privaten Konsums. Gewinne und Beschäftigung sinken, zahlreiche Unternehmen geraten in Schwierigkeiten.[32]

Weitere Kennzeichen:

* Rückgang der Nachfrage

  • überfüllte Lager
  • stagnierende oder sinkende Preise, Löhne und Zinsen
  • Abbau von Überstunden und beginnende Kurzarbeit
  • erste Entlassungen von Arbeitskräften
  • fehlende Investitionen
  • teilweise Stilllegung von Produktionsanlagen
  • hohe Zahl der Insolvenzen
  • fallende Börsenkurse

[33] [34] [35] [36]

Tiefphase

  • Weiterleitung: Tiefphase, Depression

siehe auch-> Wirtschaftskrise

(zT) ok 

https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/depression-31876 in Weblink erg

<s>https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19120/depression/ in Weblink erg

eigene Die Tiefphase (Depression) ist jener Teil des Konjunkturzyklusses, der durch ein Sinken des Bruttoinlandsproduktes gekennzeichnet ist. Sie schließt an die Abschwungphase an und ihr folgt die Aufschwungphase. *) In besonders starken Fällen spricht man von Wirtschaftskrise.

Die Depression ist gekennzeichnet durch hohe Arbeitslosigkeit, geringe Kapazitätsauslastung, geringe Investitionstätigkeit und hohe Bankenliquidität.[37]

[38] [39] [40] [41]

nn

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

[42] [43] [44] [45]

Konjunkurforschung

Hlf (lö)

  • Weiterleitung: Konjunkurforschung

 erg 

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturforschung-40441

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19811/konjunkturforschung/

eigene Konjunkturforschung ein Arbeitsgebiet der Wirtschaftsforschung, das sich mit der Untersuchung der Konjunktur und den konjunkturellen Schwankungen befasst.

Sie umfasst insbesondere:

  • Konjunkturdiagnose links
  • Konjunkturprognose

[46] [47] [48] [49]

Konjunkturindikator

  • Weiterleitung: Konjunkturindikator

 ev erg 

https://de.wikipedia.org/wiki/Indikator_(Wirtschaft)

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturindikatoren-39586

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19812/konjunkturindikatoren/

eigene Konjunkturindikatoren sind wirtschaftliche Kenngrößen die zur Untersuchung, Beurteilung und Voraussage der konjunkturellen Entwicklung herangezogen werden.[50]

Konjunkturindikatoren können den vergangenen Konjunkturverlauf messen (dokumentieren). Ihre Prognosegüte ist nicht sehr hoch. In der Regel liefern sie nur in Kombination mit anderen Prognosegrößen rechtzeitige und verlässliche Hinweise auf die künftige Konjunkturentwicklung. [51]

Wichtige Indikatoren: [52]

Weblinks

* [ NN bei Wikipedia], abgefragt 17.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 17.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 17.6.2023;

[53] [54] [55] [56]

Konjunkturdiagnose

  • Weiterleitung: ev Konjunkturdiagnose

 (zT) ok 

https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturdiagnose-39926

eigene Konjunkturdiagnose ist die Bestimmung des konjunkturellen Ist-Zustands einer Wirtschaft. [57]

Methoden: [58]

  • Zeitreihenanalyse von Konjunkturindikatoren
  • Befragungen von Unternehmen über den gegenwärtigen Konjunkturzustand,
  • Analyse des Auslastungsgrades der Produktion.

[59] [60] [61] [62]

Konjunkturprognose

  • Weiterleitung: ev Konjunkturprognose

(zT) ok 

https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturprognose-41133

eigene Konjunkturprognose ist die Vorhersage über den Verlauf der künftigen konjunkturellen Entwicklung. Sie basiert auf der Konjunkturdiagnose und Regelmäßigkeiten im Konjunkturverlauf, deren Auftreten auch in der Zukunft mit einer gewissen Verlässlichkeit erwartet werden kann. Der Zeithorizont der Konjunkturprognose umfasst bis zu sechs oder acht Quartale.[63]

Die Zuverlässigkeit der über die letzten zehn Jahre angestellten Prognosen ist nur wenig besser als die Qualität einer „naiven“ Vorhersage. Dabei gehen die prognostizierten Werte der untersuchten Experten zum Teil beträchtlich auseinander; allenthalben wird aber die Höhe des künftigen Wachstums tendenziell überschätzt.[64]


[65] [66] [67] [68]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

[69] [70] [71] [72]

Konjunkturpolitik

  • Weiterleitung: Konjunkturpolitik, Beschäftigungspolitik

siehe auch-> Wirtschaftspolitik

(zT) ok 

Konjunkturpolitik umfasst alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen des Staates, die darauf gerichtet sind, die gesamtwirtschaftlichen Schwankungen, die Konjunktur, zu glätten und eine möglichst beständige wirtschaftliche Entwicklung zu bewirken. Die stetige Wirtschaftsentwicklung soll dabei vor allem bei Vollbeschäftigung erreicht werden, weshalb häufig auch von Konjunktur- und Beschäftigungspolitik gesprochen wird.[73]

Mögliche Instrumente der Konjunkturpolitik sind dabei vor allem die Fiskalpolitik, die Geldpolitik,[74] aber auch Arbeitsmarktpolitik, Außenhandelspolitik [75] und die Einkommenspolitik [76].

Probleme liegen in der Diagnose und Prognose des Konjunkturzyklus (Konjunkturprognose) kürzen, der Dosierung und Terminierung konjunkturpolitischer Maßnahmen; sowie den Wechselwirkungen mit dem Ausland bei offenen Volkswirtschaften link?.[77]

Weblinks

* [ NN bei Wikipedia], abgefragt 17.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 17.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 17.6.2023;

[78] [79] [80] [81]

NN

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

[82] [83] [84] [85]

Literatur

Weblinks

https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunktur-37751 https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturzyklus-41397 https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konjunkturphasen-38767

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19808/konjunktur https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19814/konjunkturphasen https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19819/konjunkturzyklus

https://www.oenb.at/Geldpolitik/Konjunktur/gesamtwirtschaftliche-prognose.html

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 17.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 17.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 17.6.2023.

Einzelnachweise

  1. [Vgl. Meyers Konversationslexikon, Vierte Auflage, Bd. 10, S. 5.
  2. Wikipedia, Stichwort: Konjunktur, abgefragt 17.6.2023.
  3. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  4. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  5. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  6. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  7. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  8. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  9. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  10. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  11. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  12. Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Konjunkturphasen, abgefragt 17.6.2023.
  13. Wikipedia, Stichwort: Konjunktur, abgefragt 17.6.2023.
  14. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  15. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  16. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  17. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  18. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  19. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  20. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  21. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  22. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  23. Wikipedia, Stichwort: Konjunktur, abgefragt 17.6.2023.
  24. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturphasen, abgefragt 17.6.2023.
  25. Wikipedia, Stichwort: Konjunktur, abgefragt 17.6.2023.
  26. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturphasen, abgefragt 17.6.2023.
  27. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  28. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  29. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  30. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturphasen, abgefragt 17.6.2023.
  31. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  32. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  33. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  34. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  35. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  36. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  37. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  38. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  39. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  40. Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Konjunkturindikatoren, abgefragt 17.6.2023.
  41. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturindikatoren, abgefragt 17.6.2023.
  42. Vgl. Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Konjunkturindikatoren. Eine mehr als vollständige Liste findet sich bei Wikipedia, Stichwort: Indikator (Wirtschaft), beide abgefragt 17.6.2023.
  43. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  44. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  45. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  46. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturdiagnose, abgefragt 17.6.2023.
  47. Vgl. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturdiagnose, abgefragt 17.6.2023.
  48. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  49. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  50. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  51. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturprognose, abgefragt 17.6.2023.
  52. Wikipedia, Stichwort: Konjunktur, abgefragt 17.6.2023.
  53. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  54. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  55. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  56. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  57. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  58. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  59. Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Konjunkturpolitik, abgefragt 17.6.2023.
  60. Wikipedia, Stichwort: Konjunkturpolitik, abgefragt 17.6.2023.
  61. So in Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturpolitik und Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Konjunkturpolitik, beide abgefragt 17.6.2023.
  62. So in Wikipedia, Stichwort: Konjunkturpolitik, abgefragt 17.6.2023.
  63. Vgl. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Konjunkturpolitik, abgefragt 17.6.2023.
  64. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  65. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  66. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  67. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  68. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.
  69. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 17.6.2023.

[[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]