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Begriff (lö)

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eigene Das Capital Asset Pricing Model (CAPM)[1] ist ein Kapitalmarktmodell, nach dem die erwartete Rendite eines Wert­papiers eine lineare Funktion der Risikoprämie des Marktportfolios ist. [2]

Ausgangspunkt des CAPM ist die Theorie der Portfoliotheorie von Harry M. Markowitz aus dem Jahr 1952. In den 1960er Jahren formulierten William F. Sharpe (1964), John Lintner (1965) und Jan Mossin (1966) die maßgeblichen Grundlagen.[3]

1990 erhielt Sharpe dafür den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften.[4]

[5] [6] [7] [8] [9]

Bedeutung

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fe 

eigene Obwohl das CAPM häufig kritisiert verweis wird, ist es ein zentraler Baustein der modernen Kapitalmarkttheorie und formt die Basis vieler weiterer Modelle welche?.[10]

In der Unternehmensbewertung ist das CAPM das vorherrschende Modell. Trotz seiner restriktiven Prämissen verweis stellt das CAPM das bei der Ermittlung objektivierter Unternehmenswerte vorrangig anzuwendende Kapitalkostenkonzept lemma? dar.[11] Eigenkapitalkosten auch nach anderen üblichen und anerkannten Verfahren ev Lemma: Alternative Kapitalkosten bestimmt werden. Dies ist jedoch im Gutachten zu begründen.[12]

Das CAPM beruht auf restriktiven Prämissen verweis, deren Vorhandensein von der Literatur bestritten wird. Trotzdem scheint das CAPM den Anforderungen der Unternehmensbewertung am ehesten gerecht zu werden.[13]

[14] [15] [16] [17] [18]

Berechnung

einen löschen

fe 

Das CAPM basiert auf der Annahme, dass die von einem (risikoscheuen) Investor geforderte Rendite einer Veranlagung vom jeweiligen Veranlagungsrisiko abhängt (je höher das Risiko, desto höher die geforderte Rendite). [19] ins folgende einbauen

Das CAPM stellt folgenden Zusammenhang zwischen erwarteten Renditen unsicherer Wertpapiere und ihrem Risiko her:[20]

[math] \mu (r_j ) = i_r + \beta_j \lbrack \mu (r_m ) - i_r \rbrack [/math]

[math] \beta_j [/math] Beta-Faktor für das Wertpapier j
[math] i_r [/math] Zins, risikofrei (Basiszinssatz)
[math] mu () [/math] Erwartungswert von ()
[math] r_j [/math] Rendite Wertpapier j
[math] r_m [/math] Rendite Marktportfolio (Marktrendite)

Die erwartete (geforderte) Rendite eines riskanten Wertpapiers j, z.B. einer Aktie, setzt sich demnach zusammen aus dem risikolosen Zinsfuß ([math]i_r[/math]) und einer Prämie für die Übernahme des Risikos dieses Wertpapiers (Risikoprämie).

Die Bestimmung der Renditeforderung der Eigenkapitalgeber baut auf kapitalmarkttheoretischen Modellen, i.a. dem Capital Asset Pricing Model (CAPM), auf. Dabei wird u.a. unterstellt, daß den am Kapitalmarkt operierenden Investoren nur das systematische Risiko (Marktrisiko) vergütet wird, da das unsystematische (wertpapierspezifische) Risiko durch Portefeuillebildung vermieden werden kann. Die Marktwertermittlung fußt somit auf der Vorstellung vollständig diversifizierter Investoren.[21]

Die Kapitalmarkttheoretischen Modelle Lemma?, inbesonder das CAPM, unterstellen, dass Investoren nur das systematische Risiko (Marktrisiko) vergütet wird, da das unsystematische (wertpapierspezifische) Risiko durch Portefeuillebildung vermieden werden kann. Die Marktwertermittlung fußt somit auf der Vorstellung vollständig diversifizierter Investoren ev Begriff. [22] Investor vgl. Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Investor_(22.9.2021)

[23] [24] [25]

https://de.wikipedia.org/wiki/Capital_Asset_Pricing_Model

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/capital-asset-pricing-model-capm-28840

Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#CAPM (23.3.2020)

Disk 3

Stahl (2015)

Bachl (2018) 38, 42, 43

Ihlau / Duscha (2019) Capital Asset Pricing Model (CAPM), 84–86, 92, 93, 96, 213, 216, 236, 238, 239, 241, 242, 254, 259 -

Mandl / Rabel (1997) Capital Asset Pricing Model (CAPM) 19, 289 ff

WPH-Edition (2018) A 348 ff.


Fleischer / Hüttemann (2015) Capital Asset Pricing Modell (CAPM) - Ableitung von Kapitalkosten 11 18 f. - Beschreibung 3 44 f.; 9 25 - Eignung zur Ermittlung eines Risikozuschlags 15 54 - Ermittlung des risikoadjustierten Zinssatzes 10 94 - Ermittlung eines Risikozuschlags 6 9 - Kapitalpreisbildungsmodell/Kapitalmarktmodell 4 42; 26 150, 213; 28 24, 31, 62 - Rechtsprechung zur Ableitung des Risikozuschlags 4 56 ff. - Referenzmodell zur Erklärung von Kapitalmarktpreisen 3 45 - s.a. TAX-CAPM Großfeld u.a. (2020) Rz. 743 ff -

Petersen u.a. (2013) -

Peemöller (2019) -

Aschauer / Purtscher (2011) Capital Asset Pricing Model (CAPM) 69, 139, 154, 158, 161


Dörschell u.a. (2012) Capital Asset Pricing Model (CAPM) 9, 13, 15-17, 20-41,43-44,95,121,130-32, 135,155,181,360-61,368-71,374,376, 385,450-54,460

Drukarczyk / Schüler (2016) Capital Asset Pricing Model (CAPM) 54,175, 226 - bei Ausfallrisiko 369 - nach Steuern 175 -

Kruschwitz (2009)

eigene

Berechnung[26]

NN[27]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

Excel

  • NN lässt sich in Excel mit der Funktion VAR.P() ermitteln.[28]

Prämissen

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siehe auch-> [[]]

fe 

Das CAPM beruht allerdings auf einer Reihe von restriktiven Prämissen (vgl. dazu z.B. Drukarzcyk, 1993, 234 ff; Swoboda, 1994, 85 ff; Uhlir/Steiner, 1994, 131 f und 194 f; Fischer, 1996b, 72):[29]

  • Der Planungshorizont beträgt eine Periode.
  • Alle Anleger sind risikoscheu.
  • Alle Anleger haben homogene Erwartungen, d.h. sie legen ihren Entscheidungen die gleiche Wahrscheinlichkeitsverteilung der Wertpapiererträge zugrunde.
  • Alle riskanten Wertpapiere werden auf dem Kapitalmarkt gehandelt und sind beliebig teilbar.
  • Zum risikolosen Zinsfuß können Mittel unbeschränkt aufgenommen oder angelegt werden.
  • Es bestehen keine Beschränkungen, Transaktionskosten oder Steuern.
  • Alle Informationen stehen den Anlegern kostenlos zur Verfügung.
  • Die Preise der riskanten Wertpapiere werden durch Kauf- bzw. Verkaufaktivitäten eines Investors nicht beeinflußt.

eventuell die Langfassung ex Stahl (2015), S. 3 Es wird von einem Kapitalmarktgleichgewicht ausgegangen, wodurch die zu erwartende Rendite befriedigt wird.13 Ferner wird ein vollkommener Kapitalmarkt unterstellt. Hiermit werden u.a. die Investoren als rational handelnd, risikoavers und homogen in Bezug auf die Relation zwischen Rendite und Risiko angenommen.14 Sämtliche Investitionsentscheidungen beruhen nach dem CAPM auf dem sog. --Prinzip, d.h. alleinig auf Basis des Erwartungswertes (stellvertretend für die Rendite) und der Standardabweichung (stellvertretend für das Risiko). 15 13 Vgi. Kühner, C., Maltry, H, (2006), S. 163; Ballwieser, W., Hachmeister, D. (2013), S. 100. 14 Vgl. Copeland, T. E. et al. (2005), S. 152f.; Copeland, T. E. et al. (2008), S. 206; Kühner, C., Maltry, H. (2006), S. 162, 166; IDW Verlag GmbH (2008), Tz. 88. Vgl. Pankoke, T., Petersmeier, K. (20Q9), S. 111; laux, H, et al. (2014), S. 411. 15 Vgl. Pankoke, T., Petersmeier, K. (20Q9), S. 111; laux, H, et al. (2014), S. 411

Da auch nach dem CAPM eine risikolose Geldanlage und -aufnahme in beliebiger Höhe möglich ist16, werden Investoren nur dann in eine risikobehaftete Anlage investieren, sofern das zusätzliche Risiko ausreichend entschädigt wird,17 Die Gesamtrendite eines risikobehafteten Wertpapiers lässt sich somit als Summe aus dem risikolosen Zinssatz und einer Risikoprämie beschreiben. 18 Das Kapitalmarktgleichgewicht impliziert, dass sich die Risikoprämie proportional zum Risiko bewegt und Arbitragepotenziale dementsprechend ausgeschlossen sind.19 Ersteres spiegelt die unterstellte lineare Beziehung zwischen Rendite und Risiko wider.20 Letzteres entspricht der zentralen Annahme der Effizienzmarkthypothese von Fama, nach der wertrelevante Informationen in Kursen bereits eingepreist sind.21 17 Vgl, Copeland, T. E. et al. (2008), S. 206. la Vgl. Pankoke, T., Petersmeier, K. (2009), S. 112. 1S Vgl. Kühner, C., Maltry, H. (2006), S. 163; IDWVerlag GmbH (2008), Tz. 122. 20 Vgl. Kühner, C., Maltry, H. (2006), S. 163. 21 Vgl. Kühner, C., Maltry, H. (2006), S. 1


</ref> [30] [31]

https://de.wikipedia.org/wiki/Capital_Asset_Pricing_Model

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/capital-asset-pricing-model-capm-28840

Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#CAPM (23.3.2020)

Disk 3

Stahl (2015)

Bachl (2018) 38, 42, 43

Ihlau / Duscha (2019) Capital Asset Pricing Model (CAPM), 84–86, 92, 93, 96, 213, 216, 236, 238, 239, 241, 242, 254, 259 -

Mandl / Rabel (1997) Capital Asset Pricing Model (CAPM) 19, 289 ff

WPH-Edition (2018) A 348 ff.


Fleischer / Hüttemann (2015) Capital Asset Pricing Modell (CAPM) - Ableitung von Kapitalkosten 11 18 f. - Beschreibung 3 44 f.; 9 25 - Eignung zur Ermittlung eines Risikozuschlags 15 54 - Ermittlung des risikoadjustierten Zinssatzes 10 94 - Ermittlung eines Risikozuschlags 6 9 - Kapitalpreisbildungsmodell/Kapitalmarktmodell 4 42; 26 150, 213; 28 24, 31, 62 - Rechtsprechung zur Ableitung des Risikozuschlags 4 56 ff. - Referenzmodell zur Erklärung von Kapitalmarktpreisen 3 45 - s.a. TAX-CAPM Großfeld u.a. (2020) Rz. 743 ff -

Petersen u.a. (2013) -

Peemöller (2019) -

Aschauer / Purtscher (2011) Capital Asset Pricing Model (CAPM) 69, 139, 154, 158, 161


Dörschell u.a. (2012) Capital Asset Pricing Model (CAPM) 9, 13, 15-17, 20-41,43-44,95,121,130-32, 135,155,181,360-61,368-71,374,376, 385,450-54,460

Drukarczyk / Schüler (2016) Capital Asset Pricing Model (CAPM) 54,175, 226 - bei Ausfallrisiko 369 - nach Steuern 175 -

Kruschwitz (2009)

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 30.10.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.10.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.10.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 30.10.2024;

[32] [33] [34] [35] [36]

Einzelkomponenten

Hlf Einz (lö)

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fe 

Die allgemeine Formel des CAPM ev Verweis Kap beinhaltet folgende Komponenten:

Marktrisikoprämie
[math] \mu (r_j ) = [/math] [math] i_r + [/math] [math] \beta_j [/math] [math] \lbrack \mu (r_m ) - [/math] [math] i_r \rbrack [/math]
Rendite Wertpapier Basiszins Beta-Faktor Wertpapier Marktrendite Basiszins
Risikozuschlag

Daraus ergeben sich sich folgende Bestandteile des Diskontierungszinssatzes:

  • Basiszins (risikofreier Zinssatz)
  • Risikozuschlag
    • Marktrisikoprämie
    • Beta-Faktor

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

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  • [

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  • [

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Basiszinssatz

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Der Basiszinssatz [math]i_r[/math] (sicherer Zinssatz) stellt eine laufzeitäquivalente risikolose Veranlagung dar.[42]

Risikolos bedeutet, dass keinerlei Ausfallsrisiko besteht. Ein solches Wertpapier gibt es nicht. Näherungsweise werden dazu Staatsanleihen höchster Bonität herangezogen.2

Der Basiszinssatz wird näherungsweise aus Staatsanleihen höchster Bonität abgeleitet.

Der Basiszins ist das Entgelt für die Überlassung von risikolosem Kapital in Abhängigkeit von der Laufzeit.3 Der Basiszinssatz ist die Grundlage für den Eigenkapital- und den Fremdkapitalzinssatz.

1 2 Vgl. Aschauer / Purtscher (2011), S. 161. 3 Vgl. Dörschell u.a. (2012), S. 51.

Ermittlungsmöglichkeiten:

  • Sekundärmarktrendite österreichischer Bundesanleihen,[43] (Seit 2015: Umlaufgewichtete Durchschnittsrendite für Bundesanleihen (UDRB), Fundstelle
  • Neuemissionsrendite [44]
  • Ableitung aus der Zinsstrukturkurve.[45]

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 30.10.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.10.2024;

  • [

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[46] [47] [48] [49] [50]

Risikozuschlag

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Literatur

Weblinks

  • [

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Marktrisikoprämie

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Beta-Faktor

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Literatur

Weblinks

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[61] [62] [63] [64] [65]

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Adaptierungen

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  1. Steuer
  2. Inflation

etc ex Unterlage Zins

eigene

Literatur

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NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 30.10.2024;

[71] [72] [73] [74] [75]

mm

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siehe auch-> [[]]

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Literatur

Weblinks

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[76] [77] [78] [79] [80]

Kritik

ev als Unterkap zu Bedeutung

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eigene

Literatur

Weblinks

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  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.10.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.10.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 30.10.2024;

[81] [82] [83] [84] [85]



Literatur

Gesetz

Erlässe

Fachgutachten

  • KFS/BW 1 Rz.
  • IDW S1 Rz.

Fachliteratur

" *)mwN ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben

  • Aschauer / Purtscher (2023), S. ;
  • Bachl (2018), S. ;
  • Drukarczyk / Schüler (2016), S. ;
  • Fleischer / Hüttemann (2015), S. ;
  • Ihlau / Duscha (2019), S. ;
  • Mandl / Rabel (1997), S. ;
  • WP-Handbuch II (2014), Rz. A ;
  • WPH-Edition (2018), Rz. A ;

Judikatur

Unterlage(n)

Sortiert nach Dateiname

Tabellen

Sortiert nach Dateiname

Folien

siehe auch -> Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe, Liste der verwendeten Literatur, Liste englische Fachausdrücke, Liste der verwendeten Abkürzungen, Liste der verwendeten Symbole, Liste der verwendeten Formeln

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 30.10.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.10.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.10.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 30.10.2024;

Einzelnachweise

  1. Deutsch: Kapitalgutpreismodell oder Preismodell für Kapitalgüter. Vgl. Wikipedia, Stichwort: Capital Asset Pricing Model, abgefragt 30.12.2021.
  2. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Capital Asset Pricing Model, abgefragt 30.12.2021.
  3. Vgl. Ihlau / Duscha (2019), S. 84.
  4. Gemeinsam mit Harry M. Markowitz (Portfoliotheorie) und Merton H. Miller (Irrelevanzthese). John Lintner und Jan Mossin waren schon verstormben.
  5. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  6. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  7. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  8. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  9. Wikipedia, Stichwort: Capital Asset Pricing Model, abgefragt 30.12.2021.
  10. KFS/BW 1 Rz. 111.
  11. Vgl. KFS/BW 1 Rz. 112.
  12. Vgl. Mandl / Rabel (1997), S. 291.
  13. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  14. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  15. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  16. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  17. Vgl. Bachl (2018), S. 42.
  18. Mandl / Rabel (1997), S. 289 f.
  19. Mandl / Rabel (1997), S. 19.
  20. Vgl. Mandl / Rabel (1997), S. 19.
  21. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2021.
  22. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2021.
  23. Aus [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  24. Aus [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  25. [ Microsoft Support, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  26. Mandl / Rabel (1997), S. 291
  27. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2021.
  28. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2021.
  29. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  30. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  31. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  32. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  33. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  34. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  35. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  36. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  37. Vgl. Aschauer / Purtscher (2011), S. 161.
  38. Ab KFS/BW 1 (1989) ev linknicht mehr zulässig).
  39. Ab KFS/BW 1 (2014) nicht mehr zulässig) Fundstelle: https://www.oenb.at/isaweb/report.do?lang=DE&report=2.11.35.
  40. Seit KFS/BW 1 (2014) die einzig zulässige Methode.
  41. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  42. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  43. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  44. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  45. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  46. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  47. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  48. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  49. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  50. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  51. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  52. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  53. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  54. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
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  71. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.
  72. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 30.10.2024.

[[Kategorie:Bewertung immaterielles Vermögen]] [[Kategorie:internationale Rechnungslegung]] [[Kategorie:Jahresabschlussanalyse]] [[Kategorie:Liegenschaftsbewertung]] [[Kategorie:Mathematischer Begriff]] [[Kategorie:Rechnungswesen]] [[Kategorie:Recht, allgemein]] [[Kategorie:Steuerrecht]] [[Kategorie:Unternehmensbewertung]] [[Kategorie:Unternehmensrecht]] [[Kategorie:Wert]] [[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]

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Ermittlung / Berechnung

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NN

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Literatur

Gesetz

Erlässe

Fachgutachten

  • KFS/BW 1 Rz.
  • IDW S1 Rz.

Fachliteratur

" *)mwN ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben

  • Bachl (2018),
  • Drukarczyk / Schüler (2016),
  • Fleischer / Hüttemann (2015)
  • Ihlau ua (2013),
  • Mandl / Rabel (1997),
  • WP-Handbuch II (2014), Rz. A
  • WPH-Edition (2018), Rz. A

Judikatur

Unterlage(n)

Sortiert nach Datum und Dateiname

Folien

siehe auch -> Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe, Liste der verwendeten Literatur, Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole, Liste der verwendeten Formeln

Weblinks

zu Weblinks https://de.wikipedia.org/wiki/Capital_Asset_Pricing_Model https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/capital-asset-pricing-model-capm-28840

Ergänzungen

Löffler (523/12): Kritik am CAPM im Fall Pinkerton

Einzelnachweise

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