Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Kapitalmarkttheorie

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Seite aus Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Kapitalmarkttheorie (18.12.2021)

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https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalmarkttheorie Unter Kapitalmarkttheorie versteht man in der Mikroökonomie ändern <s>mehrere Theorien, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Risiko und Ertrag von Finanzprodukten auf dem Geld- und Kapitalmarkt befassen. </s>

Wichtige Theorien sind:

Weitere Hinweise Wiki:

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kapitalmarkttheorie-40663 Die Kapitalmarkttheorie untersucht den Zusammenhang zwischen Risiko und (erwartetem) Ertrag der Geldanlage in risikobehafteten Vermögensgegenständen, z.B. Aktien, auf einem vollkommenen Kapitalmarkt. Die Kapitalmarkttheorie ist aus der Portfoliotheorie entwickelt worden und analysiert, welche Wertpapierkurse bzw. Wertpapierrenditen sich im Gleichgewicht auf einem vollkommenen Kapitalmarkt einstellen.

mE besser Kapitalmarkttheorien sind vereinfachende Erklärungen des Kapialmarktes.

oder Mit Hilfe kapitalmarkttheoretischer Modelle wird versucht, die Vorgänge auf Kapitalmärkten zu erklären.[1]

Arten:

  • allgemeine Kapitalmarkttheorien
    • Vollkommenheit des Marktes
  • Marktmodelle
    • Capital Asset Pricing Modell (CAPM)
    • Arbitrage Pricing Theory (APT)
    • Zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten (Implied Cost of Capital)
    • Drei-Faktormodell
    • Vier-Faktormodell
    • Ratingbasierte Kapitalkostenmodelle

Die letzten 5 Modelle werden als alternative Theorien ev lemmma alternaitve Kapitalmarkttheodien´bezeichnet.

Alternative

Bedeutung

Ermittlung / Berechnung

einen löschen

Allgemeine Kapitalmarkttheorien

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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

[2] [3] [4]

Vollkommener Kapitalmarkt

  • Weiterleitung: Vollkommener Kapitalmarkt
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

https://de.wikipedia.org/wiki/Vollkommener_Kapitalmarkt Das Modell des vollkommenen Kapitalmarkts beschreibt in der neoklassischen Kapitalmarkttheorie einen auf Annahmen beruhenden Kapitalmarkt, den es in dieser Form in der Realität nicht gibt. nicht begeisternd

Aschauer (2009), S. 71 Der vollkommene Kapitalmarkt ist ein Modell bei dem das Bewertungssubjekt auf einem vollkommenen Markt agiert. Dadurch wird von den Unvollkommenheiten eines realen Entschiedungsfeldes abstrahiert.


Prämissen:

  • Alle Marktteilnehmer treffen ihre individuellen Entscheidungen aufgrund der gleichen, allgemein bekannten Erwartungen über die Zukunft (Erwartungswert, Varianz, Kovarianz).
  • Zwischen Anbietern und Nachfragern bestehen auf den folgenden Ebenen keine Präferenzen:
    • persönlich (etwa durch Werbung),
    • zeitlich (Öffnungszeiten),
    • sachlich (Servicelevel),
    • räumlich (Standortvorteile, Punktmarkt)[5][6].
  • Vollkommene Markttransparenz ,[7][8] denn sämtliche Informationen stehen allen Marktteilnehmern gleichzeitig, sofort und kostenlos zur Verfügung.
  • Es gibt deshalb keine Transaktionskosten und auch keine Informationskosten.[9]
  • Homogenität (genormte Produktqualität und Standards der Handelsobjekte).[10]
  • Die Handelsobjekte sind beliebig infinitesimal teilbar.[11] Kredite, Kapital, Geld oder Refinanzierung stehen in unbegrenzter Höhe zu jedem Zeitpunkt zur Verfügung.
  • Zwischen Eigen- und Fremdkapital wird nicht unterschieden, wodurch es folglich nur einen einheitlichen und gleich bleibenden Marktzins gibt und die Marktteilnehmer als sich als Mengenanpasser verhalten.
  • Sofortige Anpassung aller Marktteilnehmer auf Änderungen der Marktdaten. Die Marktteilnehmer können schnell auf Änderungen von Marktvolumen und Marktpreis reagieren, da es keine Zeitverzögerungen (englisch time lags) gibt.
  • Gewinnmaximierung bei Unternehmen, Nutzenmaximierung bei Privathaushalten.
  • Zwischen den Anbietern herrscht vollständige Konkurrenz.
  • Der vollkommene Kapitalmarkt ist ein räumlicher und zeitlicher Punktmarkt.

Aus diesen Bedingungen folgt, dass ein gleichgewichtiger vollkommener Kapitalmarkt keine Möglichkeit der Arbitrage bietet, er ist arbitragefrei.[12] Nicht alle Autoren schließen sich der Gesamtheit dieser Prämissen an, sondern bevorzugen lediglich einige hiervon; die Aufzählung erfolgt der Vollständigkeit halber. Von einem unvollkommenen Kapitalmarkt (auch imperfekter Kapitalmarkt genannt) spricht man folglich, wenn mindestens eine der vorangegangenen Annahmen nicht erfüllt ist.

[5] [6] [7]

Unvollkommener Kapitalmarkt

  • Weiterleitung: Unvollkommener Kapitalmarkt
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalmarkttheorie#Klassische_Kapitalmarkttheorie Sowohl die Klassiker als auch die neoklassische Kapitalmarkttheorie gehen zunächst vom idealtypischen Zustand vollkommener Kapitalmärkte aus. In der Realität liegt jedoch aufgrund von Transaktionskosten, Informationsasymmetrien, begrenzt rationalem Verhalten, Liquidationskosten und nicht risikodiversifizierten Portfolios eine Kapitalmarktunvollkommenheit vor.[14] https://de.wikipedia.org/wiki/Transaktionskosten https://de.wikipedia.org/wiki/Asymmetrische_Information

https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalmarktunvollkommenheit Die Kapitalmarktunvollkommenheit hat ihre Wurzeln in dem theoretischen Modell des vollkommenen Kapitalmarktes. Von einem unvollkommenen Kapitalmarkt ist die Rede, sobald eine der Bedingungen des vollkommenen Kapitalmarktes nicht erfüllt ist. In der Realität liegt aufgrund von Konkurskosten, Transaktionskosten, asymmetrisch verteilten Informationen, begrenzt rationalem Verhalten und nicht diversifizierten Portfolios ein unvollkommener Kapitalmarkt vor.[1]

Technische Fortschritte, insbesondere die wachsende Verfügbarkeit von Informationen durch das Internet, aber auch staatliche Maßnahmen zur Erhöhung der Transparenz der Kapitalmärkte und sinkende Transaktionskosten aufgrund eines wachsenden Wettbewerbs führen zu einer, wenn auch nur geringen, Annäherung an den vollkommenen Kapitalmarkt.

[8] [9] [10]

NN

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]


[11] [12] [13]

Literatur

Gesetz

Erlässe

Fachgutachten

  • KFS/BW 1 Rz.
  • IDW S1 Rz.

Fachliteratur

" *)mwN ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben

  • Bachl (2018),
  • Drukarczyk / Schüler (2016),
  • Fleischer / Hüttemann (2015)
  • Ihlau ua (2013),
  • Mandl / Rabel (1997),
  • WP-Handbuch II (2014), Rz. A
  • WPH-Edition (2018), Rz. A

Judikatur

Unterlage(n)

Sortiert nach Datum und Dateiname

Folien

siehe auch -> Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe, Liste der verwendeten Literatur, Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole, Liste der verwendeten Formeln

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt ..2021;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt ..2021;

https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalmarkttheorie https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kapitalmarkttheorie-40663

Einzelnachweise

  1. Mandl / Rabel (1997), S. 288.
  2. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 27.12.2021.
  3. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 27.12.2021.
  4. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 27.12.2021.
  5. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 27.12.2021.
  6. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 27.12.2021.
  7. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 27.12.2021.
  8. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2021.
  9. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt ..2021.

<s>[[Kategorie:Bewertung immaterielles Vermögen]] [[Kategorie:Bilanzkennzahl]] [[Kategorie:internationale Rechnungslegung]] [[Kategorie:Liegenschaftsbewertung]] [[Kategorie:Mathematischer Begriff]] [[Kategorie:Rechnungswesen]] [[Kategorie:Steuerrecht]]</s> ev [[Kategorie:Unternehmensbewertung]] <s>[[Kategorie:Unternehmensrecht]] [[Kategorie:Wert]]</s> [[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]