Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Marktanalyse
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Inhaltsverzeichnis
Begriff (lö)
- Weiterleitung:
ev erg
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktanalyse
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktanalyse-38117
eigene Marktanalyse ist die die systematische Analyse vorhandener Marktdaten eines bestimmten Marktes zu einem bestimmten Zeitpunkt.[1] Oft wird der Begriff auf die Stellung eines einzelnen Unternehmens im Markt bzw. über einen Zeitraum bezogen.[2]
Bedeutung
- Weiterleitung:
(zT) ok
erg ex
- Konjunktur#Bedeutung Untersuchung der Konjunktur
- Nachfrage#Bedeutung Abstrakte Begriffe Nachfrage und Angebot als Hilfsmittel der Marktanalyse
- Elastizität#Bedeutung detto
- Volkswirtschaftliche_Gesamtrechnung#Bedeutung BIP als Begrenzung der Marktgröße
- Maßnahme#Bedeutung für die Extrapolationsphase sind Erwartungen aus Marktanalysen relevante Größen.
eigene
Marktanalyse ist ein Teilbereich der Marktforschung und wird professionell von Marktforschungsunternehmen (z.B. Nielsen) durchgeführt. Sie beruht auf Marktbeobachtung. Ein weiterer wichtiger Bereich der Marktforschung ist die Marktprognose.
Die Marktanalyse ist bei der Due-Diligence ein wichtiges Hilfsmittel.
- Unternehmensbewertung
Die Marktanalyse ist ein wesentlicher Bestandteil der materiellen Planplausibilisierung.
Gegenstand der Marktanalyse
Hlf (lö)
- Weiterleitung:
(zT) ok
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktanalyse-38117
eigene Die Marktanalyse kann sich auf alle Bereiche der unternehmerischen Tätigkeit beziehen (z.B. auch auf die Beschaffung. I.d.R. versteht man darunter jedoch die Analyse der Absatzmärkte.
Der Umsatz des Unternehmens ergibt sich aus dem Marktvolumen (Größe]] des Marktes) und dem Marktanteil des Unternehmens.
Literatur
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Marktvolumen / Marktpotential
Unterkapitel in >;< ändern
Hlf (lö)
- Weiterleitung:
siehe auch-> Branchenklassifikation
fe
eigene Maßgeblich für die Beurteilung ist der Markt. Darunter versteht man in der Regel einen Wirtschaftszweig.
Literatur
Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Marktvolumen
- Weiterleitung: Marktvolumen
ev erg
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktvolumen
Sind auf dem Inlandsmarkt auch ausländische Anbieter vorhanden, so kann die Importquote ermittelt werden:
Importquote = Import Marktvolumen ⋅ 100 % {\displaystyle {\text{Importquote}}={\frac {\text{Import}}{\text{Marktvolumen}}}\ \cdot 100\,\%}
Die Importquote ist hoch, wenn der Inlandsmarkt aus ökonomischen Gründen (etwa geringe Anzahl inländischer Anbieter, Aufwertungsdruck, Preisgefälle oder fehlende Patente/Lizenzen/Konzessionen) nicht imstande ist, den Importdruck zu mildern.
Von einer Markträumung wird gesprochen, wenn sich Angebotsmenge und Nachfragemenge ausgleichen; es liegt ein Marktgleichgewicht vor:
Angebotsmenge = Nachfragemenge {\displaystyle {\mbox{Angebotsmenge}}={\mbox{Nachfragemenge}}}
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktvolumen-41800
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktwachstum
Marktwachstum (englisch market growth) ist in der Wirtschaftswissenschaft die absolute oder relative Zunahme des Marktvolumens in einem bestimmten Markt innerhalb eines feststehenden Zeitraums.
- Ermittlung
Das relative Marktwachstum wird durch die Wachstumsrate als die relative Zunahme in einem Zeitraum ermittelt. Die diskrete Marktwachstumsrate g g ist die Änderung eines von der Zeit t t abhängigen Markts M ( t ) M(t) zwischen zwei Zeitpunkten t 0 t_{0} und t t relativ zu ihrem Ausgangswert M ( t 0 ) {\displaystyle M(t_{0})}:
Das Marktwachstum Wachstumsrate dar.
stellt eine
eigene Das Marktvolumen stellt die tatsächliche Menge (den Umsatz) eines Gesamtmarktes dar.[19] Manchmal wird das Marktvolumen als Mengengröße gesehen, was aber für externe Analysten Probleme mit sich zieht, da dann der Stückpreis bekannt sein muss. *)
Die genaueste Quelle für das Marktvolumen sind die (kostenpflichtigen) Publikationen von Marktforschungsunternehmen (z.B. Nielsen). Es gibt aber auch Branchenkennzahlen zB bei Statistik Austria, der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) und ähnliches. Soweit das Marktvolumen aus Produktionsstatistiken abgeleitet wird, kann folgende Formel verwendet werden:
Das Marktvolumen gehört in der Marktforschung zu den wichtigsten Marktdaten]. Die Summe aller Marktanteile der Anbieter ergibt das Marktvolumen.
- Marktwachstum
Literatur
Weblinks https://de.wikipedia.org/wiki/Marktvolumen https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktvolumen-41800
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Marktpotential
- Weiterleitung: Marktpotential Marktnische Marktlücke
ev erg
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktpotenzial
- Ausnutzbarkeit von Marktpotenzialen
Neben nicht ausgelasteten Kapazitäten ist für das Marktpotenzial die Marktentwicklung mit ihren Marktphasen von Bedeutung. Auf einem Wachstumsmarkt sind die Marktpotenziale am größten, während sie auf einem gesättigten Markt gering sind und auf einem Schrumpfmarkt praktisch nicht vorhanden sind. Ein zyklischer Markt weist Marktpotenziale nur in der expansiven Phase und der Hochkonjunktur auf.
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktpotenzial-37387
eigene Das Marktpotenzial stellt die maximal verkäufliche Menge (den Umsatz) eines Gesamtmarktes dar.[24]
Das Marktpotenzial berechnet sich zusammen aus der Zahl der auf einem bestimmten Markt auftretenden Kunden, deren Kaufmenge und der Häufigkeit der Käufe (Verbrauchsintensität) während der Dauer des Produktlebenszyklus:[25]
Für jährliche Betrachtungen ist das Ergebnis umzurechnen!
Das Marktpotential zeigt die Aufnahmefähigkeit eines Marktes, d.h. die maximale Absatzmengen eines Marktes für ein bestimmtes Produkt oder eine Produktkategorie.[26]
Marktpotenziale kann es auch bei Marktnischen und Marktlücken geben.Satz ev umformulieren Marktnischen sind auf einem Markt mit nur wenigen Anbietern vorhanden, bei Marktlücken gibt es gar keine Anbieter, aber Nachfrage. Sorgt ein Anbieter für Präferenzen auf der Nachfrageseite, so kann er sein Marktpotenzial durch monopolistische Konkurrenz nutzen.[27]
Sind jedoch die Kapazitäten vollständig ausgenutzt, können vorhandene nachfrageseitige Marktpotenziale kurzfristig nicht ausgenutzt werden. Ev bei Marktvolumen Das Marktvolumen ist begrenzt durch das Marktpotential, als Ausdruck der potentiellen Nachfrage und der Produktionskapazität.
Literatur
Weblinks
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktpotenzial https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktpotenzial-37387 https://de.wikipedia.org/wiki/Marktnische https://de.wikipedia.org/wiki/Marktlücke
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Marktsättigung
- Weiterleitung: Marktsättigung
fe
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktvolumen
https://de.wikipedia.org/wiki/Markt_(Wirtschaftswissenschaft)#Marktsättigung Legt man die Merkmale Marktvolumen und Marktentwicklung zugrunde, lässt sich die BCG-Matrix wie folgt zuordnen:[32]
Art des Marktes | Marktvolumen | BCG-Matrix-Kategorie | Marktentwicklung |
---|---|---|---|
Schrumpfmarkt | sinkt stark | „Poor dogs“ | negativ |
stagnierender Markt | sinkt geringfügig | „Poor dogs“ | negativ |
Marktsättigung | bleibt konstant | „Question marks“ | neutral |
Markt | steigt geringfügig | „Cashcows“ | positiv |
Wachstumsmarkt | steigt überproportional | „Stars“ | positiv |
https://de.wikipedia.org/wiki/BCG-Matrix https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenhower-Prinzip
eigene Marktsättigung gibt das Verhältnis von Marktvolumen und Marktpotential an.
Ein ungesättigter Markt weist Wachstumspotenziale auf.
- Marktentwicklung
- Positive Marktentwicklung, dh das Marktvolumen steigt:
- Wachstumsmarkt: Marktvolumen steigt überproportional
- [
]: Marktvolumen steigt unterproportional
- Positive Marktentwicklung, dh das Marktvolumen :
- [
]: Marktvolumen
- Negative Marktentwicklung, dh das Marktvolumen sinkt:
- [
]: Marktvolumen
- [
]: Marktvolumen
Literatur
Weblinks ev https://de.wikipedia.org/wiki/Marktvolumen
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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nn
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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eigene
Literatur
Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
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Marktentwicklung
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
fe
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktvolumen
- Marktentwicklung
Zu Kap. Marktentwicklung Zeitliche Veränderungen des Marktvolumens geben Hinweise auf die Marktentwicklung. Zeitreihen über mehrere Jahre hinweg lassen auf einen Wachstumsmarkt, gesättigten Markt, Schrumpfmarkt oder zyklischen Markt schließen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktentwicklung Unter Marktentwicklung versteht man in der Mikroökonomie alle Veränderungen von Marktdaten, die auf einem bestimmten Markt oder einem bestimmten Marktsegment eingetreten sind oder noch eintreten werden.
- Marktanalyse
wohin damit? Die Marktanalyse besitzt in einem Unternehmen eine große Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Sie beinhaltet vier Analyseschritte:[1]
- Analyse des relevanten Zielmarktes, Verteilung der Marktanteile (Vergangenheitsanalyse);
- Bedürfnisstruktur der Nachfrager: was wird nachgefragt (Produkteigenschaften), wie wird nachgefragt (Kaufverhalten), Marktmacht der Käufer und Anbieter (Analyse der Marktstruktur);
- Marktphasen als spezifische Entwicklungsstufen eines Marktes (Wachstumsmarkt, gesättigter Markt, Schrumpfmarkt, zyklischer Markt);
- Prognose des Marktpotenzials (Zukunftsanalyse).
- Formen
Die Marktentwicklung kann in drei Formen auftreten:[2]
- Neue Marktsegmente: Treffen die auf einem relevanten Markt angebotenen Produktgruppen oder Dienstleistungsarten auf andere Teilmärkte mit anderen Kundengruppen und Kundentypen, so werden neue Marktsegmente erschlossen.
- Neue Marktteilnehmer: Einerseits kann das Güterangebot durch neue oder ausscheidende Unternehmen verändert werden, andererseits kann sich die Güternachfrage durch neue oder ausscheidende Nachfrager verändern.
- Neue Regionen: Die Globalisierung ermöglicht eine Ausdehnung nationaler Märkte auf die internationale Ebene. Regionale Märkte wiederum können auf nationaler Ebene verbreitert werden.
Mit der Marktentwicklung ist also stets die Veränderung bestehender Marktdaten verbunden. Verändert sich die Produktvielfalt (durch Produktdifferenzierung, Produktvariation, Produktentwicklung, Produkteliminierung), so wirkt sich dies auf die Marktentwicklung aus.
Bestehende Produkte | Neue Produkte | |
Bestehende Märkte |
Marktdurchdringung | Produktentwicklung |
Neue Märkte |
Marktentwicklung | Diversifikation |
Auer (2004), S. 163
- Marktanteils-Marktwachstums-Matrix
Wobei in der Marktanteils-Marktwachstums-Matrix iS einer prospektiven Analyse bereits die geplante Entwicklung der einzelnen Einheiten (produkte, Produktgruppen, Geschäftseinheiten) vermerkt werden kann.
Die in der Marktanteils-Marktwachstums-Matrix dargestellten Einheiten sind wie folgt zu sehen:
- Stars weisen sowohl ein hohes Marktwachstum als auch einen hohen Marktanteil auf und zählen aufgrund des Wachstums zu den Cashflowabsorbierenden
Unternehmenseinheiten.
- Cash-cows weisen einen hohen Marktanteil und ein niedriges Marktwachstum auf. Damit können diese Einheiten Cashflows für andere Einheiten des
Unternehmens bereitstellen.
- Question-Marks (?) müssen von einem Unternehmen entweder zu Stars weiterentwickelt (Cashflow-bindend) oder veräußert (grds Cashflowbereitstellend)
werden.
- Für Dogs muss aufgrund des geringen Marktwachstums und des geringen Marktanteils idR eine Desinvestitionsstrategie gewählt werden.
Die Größe der Kreise in der Abbildung symbolisiert die Bedeutung der einzelnen Bereiche (produkte, Produktgruppen, Geschäftseinheiten) :für das Unternehmen. Da es sich primär um ein Visu.alisierungsinstrument handelt, tritt die exakte Berechnung und Lage der Kreise gegenüber dem Disknssionsinstrument in den Hintergrund.
eigene
Literatur
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Marktanteil
- Weiterleitung: Marktanteil
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
fe
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktanteil
- Allgemeines
- == Arten ==
Dieser Ansatz wird z. B. im strategischen Management in Form der BCG-Matrix verwendet. Demnach verringert sich das Marktrisiko, wenn der relative Marktanteil durch Marktwachstum zunimmt.
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktanteil-38987
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20073/marktanteil/
der prozentuale Anteil eines Unternehmens am relevanten Markt. Der relevante Markt kann dabei der Markt für ein bestimmtes Produkt (z. B. Erdöl), für eine bestimmte Produktart oder Produktgattung (z. B. Autos) bzw. eine Dienstleistung (z. B. Lebensversicherungen) sein. Meist wird als Orientierungsgröße für das Marktvolumen der Umsatz des jeweiligen relevanten Marktes genommen und der Umsatzanteil des jeweiligen Anbieters berechnet. Marktanteile spielen z. B. eine Rolle bei der Bewertung, ob es sich um ein Interner Link: marktbeherrschendes Unternehmen (siehe dort)
handelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktbeherrschende_Stellung
Eine marktbeherrschende Stellung liegt in der Betriebswirtschaftslehre, Mikroökonomie und im Wettbewerbsrecht vor, wenn ein Unternehmen auf einem Markt keinem oder nur ungenügendem Wettbewerb ausgesetzt ist.
- Wirtschaftliche Aspekte
Höchste Marktmacht – und damit größte marktbeherrschende Stellung – besitzt ein Monopol (Angebots- oder Nachfragemonopol), denn es vereint 100 % Marktanteile auf sich. Es kann autonom bestimmen (diktieren), welche Güter oder Dienstleistungen zu welchem Marktpreis und zu welcher Produkt- oder Dienstleistungsqualität angeboten oder nachgefragt werden. Das Marktverhalten des Monopolisten ist das eines Optionsfixierers, indem er sowohl den Preis als auch das Absatzvolumen festlegt und dem Optionsempfänger die Wahl überlässt, entweder zu akzeptieren oder vom Geschäft Abstand zu nehmen.[19] Auch im Duopol ist die Marktmacht noch sehr groß. Allgemein wird davon ausgegangen, dass eine marktbeherrschende Stellung ab einem Marktanteil von 40 % vorliegt.
Der Wettbewerb ist – gemessen mit der Konzentrationsrate – umso schwächer, je weniger Marktteilnehmer vorhanden sind (absolute Konzentrationsrate) oder je ungleichmäßiger die Verteilung des Marktvolumens auf die Marktteilnehmer ist (relative Konzentrationsrate).[20] Die Wettbewerbsintensität steigt bei sinkenden Konzentrationsraten und sinkt bei steigenden Konzentrationsraten. Eine geringe Marktkonzentration liegt bei einer Konzentrationsrate zwischen 0 % und 50 % vor, während von einer hohen Marktkonzentration zwischen 80 % und 100 % gesprochen wird.[21]
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktbeherrschung-37554
ndividuelle Marktbeherrschung liegt vor, wenn Unternehmen auf dem sachlich und räumlich relevanten Markt ohne Wettbewerber sind, keinem wesentlichen Wettbewerb ausgesetzt sind oder eine überragende Marktstellung besitzen.
Überragende Marktstellung ist praktisch wichtiger; sie verlangt eine Strukturbetrachtung, bei der neben dem Marktanteil und den Marktanteilsabständen zu den Wettbewerbern zahlreiche weitere Strukturmerkmale wie die Finanzkraft und Marktzutrittsschranken Dritter zu berücksichtigen und in der Gesamtschau zu beurteilen sind (§ 18 III GWB).
Kollektive Marktbeherrschung setzt voraus, dass zwischen (wenigen) Unternehmen kein wesentlicher Wettbewerb besteht (§ 18 V GWB).
Von marktbeherrschenden Unternehmen wird angenommen, dass sie über wettbewerblich nicht hinreichend kontrollierte Verhaltensspielräume verfügen. Zum Schutz der Marktgegenseite (Abnehmer oder Lieferanten des Marktbeherrschers) sowie der Marktnebenseite (Wettbewerber des Marktbeherrschers) werden im Rahmen der kartellrechtlichen Missbrauchsaufsicht bei Marktbeherrschern daher strengere Verhaltensmaßstäbe angelegt als bei anderen Unternehmen (vgl. § 19 GWB, Art. 102 AEUV).
In der Fusionskontrolle sind Zusammenschlüsse, die zu einer erheblichen Behinderung wirksamen Wettbewerbs führten, insbesondere aufgrund der zu erwartenden Entstehung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung, vom Bundeskartellamt zu untersagen (§ 36 I GWB).
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20074/marktbeherrschende-unternehmen/
nach der Begriffsbestimmung des Kartellgesetzes Unternehmen, die auf einem bestimmten Markt entweder ohne Mitwettbewerber oder keinem wesentlichen Wettbewerb ausgesetzt sind oder eine überragende Marktstellung innehaben. Eine überragende Marktstellung liegt vor, wenn z. B. der Marktanteil eines Unternehmens mindestens ein Drittel beträgt. Marktbeherrschende Unternehmen werden vom Kartellgesetz nicht verboten, sie unterliegen jedoch der Interner Link: Missbrauchsaufsicht
durch die Kartellbehörden. Dadurch soll verhindert werden, dass solche Unternehmen ihre Marktmacht zum Nachteil von Konkurrenten oder Verbrauchern ausnutzen.
- Marktführer
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktführer
Der Marktführer (englisch market leader) ist in der volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse, insbesondere der Wettbewerbstheorie und Marketinglehre ein Unternehmen, das auf einem relevanten Markt unter allen Marktteilnehmern den größten Marktanteil am Marktvolumen oder der abgesetzten Menge (Stückzahlen) auf sich vereinigt. Auf Makroebene spricht man von einem Weltmarktführer.
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktfuehrer-40283
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
das Unternehmen mit dem größten Marktanteil in einem relevanten Markt.
eigene Der Marktanteil gibt das mengen- oder umsatzmäßige Anteil eines Unternehmens am Markt an.
- Absoluter Marktanteil: Maßgeblich ist die Relation zum Gesamtmarkt. Er wird in Statistiken idR angegegen.
- Relativer Marktanteil: Verhältnis des eigenen absoluten Marktanteil zum absoluten Marktanteil des größten Konkurrenten ausmacht.
- [47]
- Soweit der eigene Marktanteil dem des größten Konkurenten entspricht, beträgt der Wert 100%, Jeder Wert darüber heißt man hat das größte Unternehmen. Jeder Wert unter 100% heißt, man ist nicht das größte Unternehmen.
Die Höhe der Marktanteile spielt bei der Beurteilung der Marktmacht eine Rolle, denn die Marktmacht korreliert positiv mit dem Marktanteil. Den größten Marktanteil – und damit die größte Marktmacht – besitzen Monopolisten (im Extremfall: 100 %), es folgen Oligopolisten (> 20 bis < 80 %), während Polypolisten die geringsten Marktanteile auf sich vereinigen (< 20 %). Entfallen beim Oligopol auf 5 Unternehmen jeweils 20 % Marktanteil, so liegt ein symmetrisches Oligopol vor, bei unterschiedlichen Marktanteilen spricht man von einem asymmetrischen Oligopol. Im Polypol spielt die Marktmacht keine Rolle. Anmerk. Hinweis: Marktform
Die Höhe der Marktanteile hat Bedeutung für die Marktführung, die Marktmacht und durch Vorteile auch für die Marktform. lemmas Monopolisten haben einen Marktanteil von bis zu 100%, Oligopolisten von 20% bis 80%.
Normalerweise spricht man beim Marktanteil vom Absatzmarkt, er kann aber auch am Beschaffungsmarkt von Relevanz sein.[48]
Literatur
Weblinks https://de.wikipedia.org/wiki/Marktanteil https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktanteil-38987
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Marktstruktur
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> Marktstruktur
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
fe
eigene
Literatur
Weblinks
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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mm
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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eigene
Literatur
Weblinks
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
NN
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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eigene
Literatur
Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Marktdaten
- Weiterleitung: Marktdaten
Hauptartikel-> Marktdaten
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> Weblinks Unternehmensbewertung
fe
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktdaten
https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmensdaten
ev eigene Seite
Unternehmensdaten sind alle in einem Unternehmen anfallenden internen und externen Daten.
Allgemein können Unternehmensdaten im Hinblick auf ihre Herkunft in interne und externe Unternehmensdaten eingeteilt werden. Während interne Unternehmensdaten im Unternehmen selbst entstehen oder gewonnen werden, stammen externe Unternehmensdaten aus dem Umweltzustand eines Unternehmens (Marktdaten, Kundendaten, Konsumentenverhalten, Geschäftsverbindungen, Gesetze, aber auch die Witterung).
- Datenmanagement
Ein Datenmanagement muss in Unternehmen dafür sorgen, dass die Daten mit ihrem maximalen Nutzungspotenzial in die Geschäftsprozesse eingebracht und im laufenden Betrieb ihre optimale Nutzung gewährleisten. Aufgabe des Datenmanagements ist unter anderem die Bereitstellung von Datenbanken, die Aufrechterhaltung der Informationsqualität und die Gewährleistung der Datensicherheit. Das Datenmanagement trägt zu einer bedarfsgerechten Datenablage und -Archivierung bei. Will man die strukturierten Daten auch analytisch nutzen (Bonität von Kunden, Marktsegmentierung, Marktanalyse, Werbekampagnen), so werden sie in der Regel zweckspezifisch mit Business-Intelligence-Methoden aufbereitet und z. B. in einem Data-Warehouse vorgehalten. Unstrukturierte Daten können über eine indexierte Volltextsuche erschlossen werden.
- Datenbanken
Unternehmensdaten werden heute in Datenbanken gespeichert und für Benutzer und Anwendungsprogramme bereitgestellt. Die Daten können zu betriebswirtschaftlichen oder technischen Kennzahlen zusammengefasst werden und liefern der Unternehmensleitung wichtige Entscheidungsgrundlagen. Ein weiterer Zweck besteht in der Erstellung von Statistiken für die verschiedensten Zwecke. Großunternehmen steuern und dokumentieren alle im Unternehmen benötigten Daten, ihre Bedeutung, ihre Zusammenhänge und die zu deren Management erforderlichen Aspekte (wie Datenverantwortung, Datensicherheit, Historisierung etc.) im Rahmen der Datenarchitektur, die Teil der IT-Architektur ist.
- Datensicherheit
Die Datensicherheit soll gewährleisten, dass Unternehmensdaten unter Beachtung der Schutzziele Vertraulichkeit, Verfügbarkeit, Authentizität und Integrität dem Zugriff Unbefugter entzogen bleiben. Über den Datenschutz wacht ein Datenschutzbeauftragter, wobei besonders sensible Daten aus Unternehmensstrategie, Forschung und Entwicklung, Kundendaten oder Personaldaten im Fokus stehen. Die Datensicherheit soll vor allem verhindern, dass ein Täter Datendiebstahl durch Ausspähen von Daten begehen kann.
- Publizität
Die Veröffentlichung von Unternehmensdaten dient der Darstellung des Unternehmens gegenüber der interessierten Öffentlichkeit (Kunden, Konkurrenz, Kreditinstitute, Ratingagenturen, Gläubigern oder Finanzamt). Im Rahmen der Publizitätspflicht verlangt dabei das Bilanzrecht die Veröffentlichung eines kleinen Teils der Unternehmensdaten aus dem Rechnungswesen. Die Einengung auf bestimmte Daten aus dem Rechnungswesen zeigt, dass bei der Bilanzierung und im Jahresabschluss (Geschäftsbericht) nur ein sehr geringer Teil aller vorhandenen Unternehmensdaten an die interessierte Öffentlichkeit gelangt.
eigene
Literatur
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Arten der Marktdaten
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
fe
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktdaten Aus Unternehmenssicht lassen sich die Marktdaten nach betrieblicher Funktion in Beschaffungsmarkt (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe), Arbeitsmarkt (Personal), Finanzmarkt (Geldmarkt und Kapitalmarkt; Finanzierung) und Absatzmarkt (Vertrieb) einteilen.[2] Der wichtigste dieser Märkte ist im Regelfall der Absatzmarkt, auf den sich die weitere Untersuchung konzentriert. Bei Marktdaten auf dem Absatzmarkt ist zu unterscheiden zwischen Zeitreihen (englisch time series data) und Querschnittsdaten (englisch cross section data). Letztere stellen das Resultat von Datenerhebungen dar, die zu einem bestimmten Zeitpunkt an einer statistischen Einheit durchgeführt werden. Hier interessiert die aktuell gültige Stellungnahme der Befragten zu einer konkreten Frage. Typisch hierfür sind tagesaktuelle Befragungen zu Themen, die in verschiedenen Marktsegmenten, Verkaufsregionen oder Ländern durchgeführt werden. Werden die Konsumenten etwa nach der Produktqualität einer bestimmten Ware befragt, handelt es sich um die Erhebung von Querschnittsdaten. Unter Zeitreihen versteht man eine chronologisch geordnete Folge statistischer Maßzahlen, welche die Veränderung bestimmter Daten im Zeitablauf wiedergibt. Eine statistische Maßzahl ist beispielsweise die Anzahl der Anbieter auf einem bestimmten Markt. Die vorhandenen Anbieter aus unterschiedlichen Jahren bilden eine Zeitreihe. In der Regel werden zur Analyse dieser Marktdaten ökonometrische Regressionsverfahren genutzt.[3]
Im Hinblick auf die Veränderlichkeit der Marktdaten unterscheidet man auf dem Absatzmarkt strukturelle und operationelle Marktdaten. Einerseits gibt es strukturelle Marktdaten, die sich mittelfristig nur sehr langsam oder praktisch gar nicht ändern.[4] Hierzu gehört die Marktform (Monopol, Oligopol oder Polypol), das Kaufverhalten, die Marktmacht der Anbieter oder Nachfrager (Analyse der Marktstruktur) und der Produktlebenszyklus. Andererseits gibt es mit den operationellen Marktdaten auch ökonomische Größen, die schnelleren Veränderungen unterliegen. Hierzu gehören die Anzahl der Nachfrager, die Kaufkraft, das die Größe der Märkte bestimmende Marktvolumen (Umsatz), Absatzmenge, Preis, Käuferpräferenzen, Produktqualität oder die Marktphasen als spezifische Entwicklungsstufen eines Marktes (Wachstumsmarkt, gesättigter Markt, Schrumpfmarkt, zyklischer Markt).
eigene
Literatur
Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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NN
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
fe
eigene
Literatur
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Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia, Stichwort: Marktanalyse, abgefragt 30.12.2023.
- ↑ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Marktanalyse, abgefragt 30.12.2023.
- ↑
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- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
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- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
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- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
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- ↑ Wikipedia, Stichwort: Marktvolumen, abgefragt 30.12.2023.
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- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
- ↑ Wikipedia, Stichwort: Marktpotenzial, abgefragt 30.12.2023.
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- ↑ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Marktpotenzial, abgefragt 30.12.2023.
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ev [[Kategorie:Bewertung immaterielles Vermögen]] <s>[[Kategorie:internationale Rechnungslegung]] [[Kategorie:Jahresabschlussanalyse]] [[Kategorie:Liegenschaftsbewertung]] [[Kategorie:Mathematischer Begriff]] [[Kategorie:Rechnungswesen]] [[Kategorie:Recht, allgemein]] [[Kategorie:Steuerrecht]]</s> [[Kategorie:Unternehmensbewertung]] <s>[[Kategorie:Unternehmensrecht]] [[Kategorie:Wert]]</s> [[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]