Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Marktform

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Seite aus Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Markt (17.11.2022)

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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht#Marktformen Märkte lassen sich nach der Zahl der Anbieter und Nachfrager in verschiedene Marktformen unterteilen.

besser: Typischerweise werden unterschieden:

  • Polypol, links
  • Oligopol und
  • Monopol

Die Marktformen lassen sich nach Heinrich von Stackelberg noch wie folgt verfeinern:

Marktformentabelle nach Stackelberg Märkte lassen sich nach der Zahl der Anbieter und Nachfrager in verschiedene Marktformen unterteilen. Die gebräuchlichste Einteilung des Marktes geht dabei auf Heinrich von Stackelberg zurück

Nachfrager ev auf Nachfrage
viele wenige ein
Anbieter ev auf Angebot' viele Polypol Oligopson links Monopson
wenige Oligopol bilaterales Oligopol links beschränktes Monopson
ein Monopol beschränktes Monopol links bilaterales Monopol

eigene Der Begriff bezeichnet:

Begriff bedeutet.

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Bedeutung

https://de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht#Marktformen Abhängig von verschiedenen Marktformen (Polypol, Oligopol, Monopol) entsteht der Preis auf unterschiedliche Weise. Sowohl Mono- wie auch Polypolisten müssen bei dem Marktgleichgewicht die Grenzkostenkurve beachten. Während die Polypolisten den Schnittpunkt mit der Nachfragefunktion suchen, erreichen die Monopolisten das Gewinnmaximum beim Schnitt mit der Grenzumsatzfunktion. Da der Grenzumsatz unter der Nachfragefunktion liegt ist am Monopolmarkt der Preis bei einer geringeren Menge höher. Damit ist für den Nachfrager theoretisch ein Polypolmarkt günstiger.

eigene

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Ermittlung / Berechnung

einen löschen

Berechnung:

NN[7]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

mm

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Polypol

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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht Die Preisbildung auf einem polypolistischen freien Markt erfolgt durch die Wechselwirkung von Angebot und Nachfrage. Dabei pendelt sich der Preis auf einem kompetitiven Markt so ein, dass er Angebot und Nachfrage ausgleicht (Marktgleichgewicht). Ist das Angebot größer als die Nachfrage, so sinkt der Preis. Zu einem tieferen Preis sind mehr Nachfrager bereit, das Produkt zu kaufen, aber weniger Anbieter bereit, das Gut anzubieten. Die Nachfrage steigt und das Angebot sinkt. Den Preis, bei dem Nachfrage und Angebot gleich groß sind, nennt man Gleichgewichtspreis.

Die Marktteilnehmer in einem Polypol nehmen den Preis als gegeben entgegen und handeln als Mengenanpasser. Dabei wird bei einem höheren Preis eine größere Menge angeboten, zum Beispiel beim Eintritt neuer Anbieter in den Markt, oder der Ausweitung der Produktion über die bestehende Angebotsmenge hinaus durch Erhöhung der Produktionskapazität.

In Abhängigkeit von der Marktform und den Marktbedingungen unterscheidet man die Preisbildung z. B. beim Polypol bei

  • vollkommener Konkurrenz
  • unvollkommener Konkurrenz.

https://de.wikipedia.org/wiki/Polypol Das Polypol (altgriechisch πολυ poly „viel“ und altgriechisch πωλεῖν pōlein, „verkaufen“; also „Verkauf durch viele“) ist in der Wirtschaft eine Marktform, die durch viele Marktteilnehmer gekennzeichnet ist.

Beim Polypol kann zusätzlich danach unterschieden werden, ob viele Anbieter (Angebotspolypol) oder viele Nachfrager (Nachfragepolypol) vorhanden sind. Ein homogenes Polypol liegt vor, wenn vollständige Konkurrenz dazu führt, dass ein homogenes Gut ohne sachliche, persönliche, räumliche und zeitliche Präferenzen gehandelt wird und vollständige Markttransparenz herrscht.[3] Fehlt eine dieser Bedingungen, handelt es sich um ein heterogenes Polypol mit heterogenen Gütern. Die Marktform des homogenen Polypols ist realitätsfremd, wobei Börsen diesem Idealfall am nächsten kommen.[4] Homogene Polypole auf dem vollkommenen Markt ergeben die vollkommene Konkurrenz, heterogene Polypole auf dem unvollkommenen Markt ergeben die monopolistische Konkurrenz.[5]

Da es viele Marktteilnehmer auf einer (oder beiden) Marktseiten (Angebot und Nachfrage) gibt, hat keiner der vielen Marktteilnehmer Marktmacht, die er dazu benutzen könnte, seine Interessen gegenüber der anderen Marktseite durchzusetzen. Auf diese Weise führt der Wettbewerb zwischen den Teilnehmern auf der polypolistischen Marktseite zu einer effizienten Koordination, so dass Polypole auch als „bestmögliche Marktform der Marktwirtschaft“ bezeichnet werden.[6] Anders als in Oligopolen bzw. Oligopsonen ist die Teilnehmerzahl so groß, dass koordiniertes Verhalten der Marktteilnehmer, d. h. Kartelle, die das Ziel haben, die andere Marktseite zu übervorteilen, unwahrscheinlich sind.

Auf einem vollkommenen Markt können viele Anbieter oder Nachfrager wegen ihres geringen Marktanteils den Marktpreis durch ihr Marktverhalten nicht beeinflussen, der Marktpreis ist ein Datenparameter, das Marktvolumen ein Aktionsparameter.[7] Sie verhalten sich deshalb als Mengenanpasser. Im Polypol findet die Gewinnmaximierung deshalb beim größtmöglichen Absatzvolumen, das in Höhe der Kapazitätsgrenze liegt, statt. Auf unvollkommenen Märkten herrscht dagegen monopolistische Konkurrenz (heterogenes Polypol). Je höher hier die Nachfrageelastizität ist, umso ähnlicher sind sich die Marktpreise und Mengen im Polypol und Monopol, desto geringer also die Marktmacht des Monopolisten.[8]

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Literatur

siehe auch -> Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe, Liste der verwendeten Literatur, Liste englische Fachausdrücke, Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole, Liste der verwendeten Formeln

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 19.11.2022;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 19.11.2022;

Einzelnachweise

  1. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  2. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  3. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  4. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  5. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  6. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  7. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  8. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  9. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  10. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  11. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  12. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  13. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  14. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  15. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  16. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  17. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  18. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  19. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.
  20. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 19.11.2022.

[[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]