Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Investitionsrechnung
Seite aus Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Investition (04.01.2023) lö
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Begriff (lö)
- 2 Bedeutung
- 3 Arten
- 3.1 hlf (lö)
- 3.2 Statische Methoden
- 3.3 Dynamische Methoden
- 3.3.1 Hlf (lö)
- 3.3.2 Kapitalwertmethode
- 3.3.3 Annuitätenmethode
- 3.3.4 Methode des internen Zinsfußes
- 3.3.5 Dynamische Amortisationsrechnung
- 3.3.6 Economic Value Added
- 3.3.7 (Vermögens-)Endwertmethode
- 3.3.8 Kapitalwertrate
- 3.3.9 MAPI-Methode
- 3.3.10 (Methode des) modifizierten internen Zinsfußes
- 3.3.11 Sollzinssatzmethode
- 3.3.12 nn
- 3.3.13 nn
- 3.3.14 nn
- 3.4 Methode mit vollständigen Finanzplänen
- 4 NN
- 5 Literatur
- 6 Weblinks
- 7 Einzelnachweise
Begriff (lö)
ev ergänzen
Wöhe 471
Lechner ua (2010) 314
Kru 1
?
https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465
eigene Investitionsrechnungen sind Methoden, mit deren Hilfe die monetäre Vorteilhaftigkeit von Investitionsmaßnahmen geprüft und rechnerisch ein Investitionsprogramm bestimmt werden soll, das im Hinblick auf die Zielsetzungen eines Unternehmens am zweckmäßigsten ist.[1]
Investitionsrechnungen ersetzen nicht Investitionsentscheidungen sondern bereiten diese nur vor.[2]
Die Investitionsrechnung beantwortet folgende Fragen:[3]
- Absolute Vorteilhaftigkeit,
- Relative Vorteilhaftigkeit und
- Ersatzproblem: Im Rahmen der Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer überprüft die Investitionsrechnung, ob eine vorhandene Anlage unter finanziellen Aspekten durch eine neue Anlage ersetzt werden soll (Ersatzinvestition).
Bei der absoluten Vorteilhaftigkeit wird überprüft ob das Projekt realisiert werden soll. Bringt es dem Unternehmen einen Vorteil, oder kostet es mehr als es nutzt.[4]
Bei der relative Vorteilhaftigkeit geht es um die Auswahl des zu realiserenden Projektes.[5]
Beim Ersatzproblem geht es im Rahmen der Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer umd die Frage, ob eine vorhandene Anlage unter finanziellen Aspekten durch eine neue Anlage ersetzt werden soll (Ersatzinvestition). [6]
Bedeutung
ev ergänzen
Investitionsrechnungen werden bei fast jeder größeren Investition vorgenommen, auch wenn diese in der Praxis nur mit einfachen Methoden und wissenschaftlich unexakt vorgenommen werden.
Die Diskontierungsverfahren der Unternehmensbewertung beruht auf den Überlegungen der Investitionsrechnung, insbesondere auf dem Kapitalwertverfahren.
Arten
hlf (lö)
überarbeiten
Für die Berechnung stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, sie werden in zwei Gruppen eingetreilt:
Als einge Art wird noch die Investitionsrechnung mit vollständigen Finanzplänen angeführt.
ev besser: Es lassen sich unterscheiden:[11]
- Partialmodelle
- Statische Rechnungen
- Dynamische Rechnungen
- Barwertverfahren
- Endwertverfahren
- Simultanmodelle
Partialmodelle treffen Vereinfachungen und lassen Zusammenhänge außer Acht.[12] Simultanmodelle versuchen verschiedene Variable einfließen zu lassen. Sind zumeist nur statische Einperiodenmodelle. Das bekannteste ist das Dean-Modell.[13]
Statische Methoden
Hlf (lö)
- Weiterleitung: ev statische Investitionsrechnung
überarbeiten
https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465
https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/dynamische-und-statische-Investitionsrechnungen.html
Zu den statischen Verfahren gehören die Kostenvergleichsrechnung, Gewinnvergleichsrechnung, Rentabilitätsvergleichsrechnung und die Amortisationsrechnung. Diese Verfahren werden statisch genannt, weil nur eine Periode und keine Zinseszinseffekte berücksichtigt werden. Statt die verschiedenen Zahlungen eines Zeitpunktes zu ermitteln, wird ein Durchschnittswert aller zu erwartenden Umsätze bzw. Kosten gebildet. Dadurch sind diese Berechnungen für langfristige Betrachtungen nicht optimal und sollten nur für kurzfristige oder für überschlägige Betrachtungen verwendet werden.
Kruschwitz (2009), S. 31
Kruschwitz (2009), S. 42
Lechner ua (2010), S. 315
Wöhe u.a. (2020) 474 <s>
Wöhe u.a. (2020) 474
eigene Statische Investitionsrechnungen sind stark vereinfachte Methoden zur ....erg
Vereinfachungen:
- Unbeachtlichkeit der zeitlichen Komponente
- Betrachtung eines Durchschnittsjahres oder
- der kumulierten Beträge,
- Berücksichtigung von Größen der Gewinn-Verlust-Rechnung oder Kostenrechnung anstelle von Cash-Flow-Größen[14]
- Keine Berücksichtigung des Risikos
Hinsichtlich Rechengröße und Anazhl der Planungsperioden ergibt sich folgender Tabelle:[15]
Verfahren | Rechengrößen | Anzahl Planungsperioden |
---|---|---|
Kostenvergleichsrechnung | Kosten | eine |
Gewinnvergleichsrechnung | Kosten und Leistungen (Erlöse) | eine |
Rentabilitätsvergleichsrechnung | Kosten und Leistungen (Erlöse) | eine |
Amortisationsrechnung | Einzahlungen und Auszahlungen | mehrere |
Vorteil der statischen Methoden:[16]
- einfach zu rechnen und
- wenige Daten erforderlich.
Nachteil:[17]
- Vernachlässigung der zeitlichen Komponente und
- Risiko bleibt unberücksichtigt
In der Praxis sehr beliebte Methoden.
Vertiefung:
- Kruschwitz (2009), S. 42:
- Lechner ua (2010), S. 315;
- Wöhe u.a. (2020), S. 474;
https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465 https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/dynamische-und-statische-Investitionsrechnungen.html
- Investitionsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;
- Investitionsrechnung bei Gablers Wirtschaftslexikon, abgefragt 7.1.2023;
- Dynamische und statische Investitionsrechnungen bei Controlling-Portal.de, abgefragt 7.1.2023;
Kostenvergleichsrechnung
- Weiterleitung: Kostenvergleichsrechnung
ok, ev Beispiel
https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kostenvergleichsrechnung-37040
Kruschwitz (2009), S. 35
Lechner ua (2010) S. 316
Wöhe u.a. (2020) 475
eigene
Die Kostenvergleichsrechnung ist ein statisches Investitionsverfahren, bei dem durchschnittliche Kosten der alternativen Investitionen miteinander verglichen werden.
Kurz: Wähle die Investition mit den kleinsten durchschnittlichen Kosten. Erträge werden nicht berücksichtigt.[22]
Berechnung: In diese Berechnung fließen die fixen Kosten sowie die variablen Kosten ein. Zudem werden die kalkulatorischen Abschreibungen und die kalkulatorischen Zinsen] mit einbezogen. Mit dem Ergebnis können lediglich die Kosten der Investitionen verglichen werden, Erlöse und die nach Abzug der Kosten resultierenden Gewinne werden nicht betrachtet.[23]
Der Vergleich kann auf Basis der Gesamt- oder Stückkosten vorgenommen werden.
NN
Bedeutung:
Das Kostenvergleichsverfahren von ca. 46 % der Unternehmen eingesetzt.[24]
Es besticht durch seine Einfachheit. Der tatsächliche Einsetzbarkeit sind jedoch Grenzen gesetzt:
- Gleiche Produktionsmengen
- Gleiche Nutzungsdauer
- Durchschnittsperiode muss repräsentativ sein.
Vertiefung:
- Kruschwitz (2009), S. 35:
- Lechner ua (2010), S. 316;
- Wöhe u.a. (2020), S. 475;
- Investitionsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;
- Kostenvergleichsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;
- Investitionsrechnung bei Gablers Wirtschaftslexikon, abgefragt 7.1.2023;
- Kostenvergleichsrechnung bei Gablers Wirtschaftslexikon, abgefragt 7.1.2023;
- Dynamische und statische Investitionsrechnungen bei Controlling-Portal.de, abgefragt 7.1.2023;
- Kostenvergleichsrechnung bei Controlling-Portal.de, abgefragt 7.1.2023;
Gewinnvergleichsrechnung
- Weiterleitung: Gewinnvergleichsrechnung
ok
Die Gewinnvergleichsrechnung ist ein statisches Investitionsverfahren, bei der durchschnittliche Betriebserfolg (Leistung minus Kosten) der alternativen Investitionen miteinander verglichen werden. Die Methode sollte daher richtig Betriebserfolgsrechnung heißen. Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung dar.
kurz: Wähle die Investition mit dem größen (durchschnittlichen) Gewinn (richtig: Betriebserfolg) und verzichte auf Projekte, die Verluste bringen.[29]
Berechnung: Wie beim Kostenvergleich werden die variablen und fixen Kosten ermittelt. Diese werden den Erlösen (Leistungen) gegenübergestellt und das Projekt ausgesucht, das den höchsten Gewinn (Betriebserfolg aufweist.
Der Vergleich kann auf Basis der Gesamt- oder Stückkosten vorgenommen werden.
Bedeutung: Das Gewinnvergleichsverfahren wird nur von ca. 14 % der Unternehmen angewandt.[30] Die mit der Methode verbundenen Vorteile werden von der Praxis nicht goutiert.
Problem: Eine kostengünstige Investition muss nicht den meisten Gewinn bringen.[31]
Vorteile:
- Berücksichtigung der Erlöse
Nachteile:
- Höherer Arbeitsaufwand
- bei internen Leistungen oder Eigenverbrauch sind die Erlöse nicht oder nur schwer zu ermitteln,
- Anlage muss gleich Gleiche Nutzungsdauer haben, oder die Verkaufserlöse sind zu berücksichtigen.
- Durchschnittsperiode muss repräsentativ sein.
Vertiefung:
- Kruschwitz (2009), S. 33;
- Lechner ua (2010), S. 318;
- Wöhe u.a. (2020), S. 476;
- Investitionsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;
- Gewinnvergleichsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;
- Investitionsrechnung bei Gablers Wirtschaftslexikon, abgefragt 7.1.2023;
- Gewinnvergleichsrechnung bei Gablers Wirtschaftslexikon, abgefragt 7.1.2023;
- Dynamische und statische Investitionsrechnungen bei Controlling-Portal.de, abgefragt 7.1.2023;
- Gewinnvergleichsrechnung bei Controlling-Portal.de, abgefragt 7.1.2023;
Rentabilitätsvergleichsrechnung
- Weiterleitung: Rentabilitätsvergleichsrechnung
ok
Die Rentabilitätsvergleichsrechnung ist ein statisches Investitionsverfahren bei dem der Ertrag in Relation zum Kapitaleinsatz gestellt wird, es ist somit eine Erweiterung der Gewinnvergleichsrechnung. Sie wird auch als Rentabilitätsrechnung oder als Rentabilitätsvergleich oder Renditemethode bezeichnet.[36]
Kurz: Wähle die Investition mit dem größen Rendite und verzichte auf Projekte mit negativen Renditen.
Berechnung: [37]
Umstritten ist, ob der ursprüngliche oder durchschnittliche Kapitaleinsatz angesetzt werden soll. Es gibt auch Berechnungen die vom Nettoergebnis, dem Periodengewinn oder dem Gewinn nach Zinsen ausgehen.
Bedeutung: In der Praxis wird dieses Verfahren von ca. 44 % der befragten Unternehmen angewendet.[38]
Kritik:[39]
- Die absolute Höhe des Gewinns wird vernachlässigt.
- Riskante Investitionen werden bevorzugt.
- Problem bei unterschiedlichem Kapitaleinsatz.
- Problem bei unterschiedlicher Nutzungsdauer.
Vertiefung:
- Kruschwitz (2009), S. 35;
- Lechner ua (2010), S. 319;
- Wöhe u.a. (2020), S. 476;
- Investitionsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;
- Rentabilitätsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;
- Investitionsrechnung bei Gablers Wirtschaftslexikon, abgefragt 7.1.2023;
- Dynamische und statische Investitionsrechnungen bei Controlling-Portal.de, abgefragt 7.1.2023;
- Rentabilitätsvergleichsrechnung bei Controlling-Portal.de, abgefragt 7.1.2023;
Amortisationsrechnung
- Weiterleitung: Amortisationsrechnung, ev Amortisationsvergleichsrechnung
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
fehlt
https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung
https://de.wikipedia.org/wiki/Amortisationsrechnung
Die Amortisationsrechnung oder Kapitalrückflussrechnung bzw. -methode (auch: Pay-off-Methode, Pay-back-Methode oder Pay-out-Methode bzw. -Rechnung; von englisch: [to] pay off = „amortisieren“ oder [to] pay back = „zurückzahlen“)[1][2] ist ein Verfahren der statischen Investitionsrechnung und dient der Ermittlung der Kapitalbindungsdauer einer Investition. Dabei wird die Rückflussdauer einer Investition, d. h. der Zeitraum, in dem sich die Anschaffungskosten aus den jährlichen Gewinnen und Abschreibungen der Investition refinanzieren, berechnet.
Durchschnittsmethode (statische Amortisationsrechnung):[44][45]
Bei der jährlichen Betrachtung ist der durchschnittliche Rückfluss pro Jahr nicht identisch mit dem Jahresgewinn aus der Gewinnvergleichsrechnung. Während es sich beim Jahresgewinn um die Differenz zwischen durchschnittlichen Erlösen und durchschnittlichen Kosten handelt, ist der Jahresrückfluss die Differenz aus laufenden Einnahmen und Ausgaben.
Für den Fall, dass die Erlöse in der gleichen Periode zu Einnahmen und alle Kosten mit Ausnahme der kalkulatorischen Zinsen und Abschreibungen zu Ausgaben werden, kann die folgende Beziehung angesetzt werden:
Kritik Völlig unberücksichtigt bleiben der Zeitwert des Geldes und somit auch die Risikobetrachtung sowie alle Zahlungswirkungen des Investitionsobjekts nach Ablauf der Amortisationszeit. Die Amortisationszeit darf höchstens ein ergänzendes, aber kein alleiniges Kriterium einer Investitionsentscheidung sein.
Man kann diesen Zusammenhang an einem einfachen Beispiel unter Einbeziehung der Kapitalwertmethode (auch: Net-Present-Value-Methode oder NPV-Methode) verdeutlichen. Angenommen es stehen die drei folgenden Projekte zur Auswahl, wobei alle das gleiche Risiko aufweisen und die Opportunitätskosten des Kapitals (Kalkulationszinssatz) einheitlich 10 % betragen:
Weitere Kritik entzündet sich daran, dass die Nutzung der Amortisationsrechnung leicht zu Investitionsempfehlungen führt, die den eigentlichen Intentionen des Investors zuwiderlaufen: Oft werden Investitionen mit einer kürzeren Amortisationszeit bevorzugt, da sie vermeintlich ein geringeres Risiko bergen. Schließlich wird das investierte Kapital schneller wieder eingenommen, so dass man den Unwägbarkeiten der Zukunft stärker entgeht. In der Realität sind aber gerade Investitionen mit einer kurzen Amortisationszeit wesentlich riskanter als Investitionen mit einer längeren Amortisationszeit. Man vergleiche nur niedrig verzinsliche Bundeswertpapiere mit hochspekulativen Aktien, die ein hohes Gewinnpotenzial (= kurze Amortisationszeit) mit einem hohen Risiko verbinden.
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465
d) Die Amortisationsrechnung ermittelt den Zeitraum, der bis zum Rückfluss des investierten Kapitals vergeht. Im Rahmen der Vorteilhaftigkeitsanalyse verfolgt die Amortisationsrechnung das Ziel, die Amortisationszeit (Amortisation) zu minimieren. In der Praxis wird die Amortisationszeit vielfach als Maßstab für das Investitionsrisiko verwendet.
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/amortisationsrechnung-28201
Amortisationsrechnung
1. Begriff: Verfahren zur Beurteilung von Investitionsobjekten bei Unsicherheit. Vorteilhaftigkeitskriterium ist die Dauer bis zum Rückfluss des investierten Kapitals (Amortisationsdauer).
2. Verfahren: a) Die statische Amortisationsrechnung ermittelt den Zeitpunkt n, in dem die Summe der zukünftig erwarteten Rückflüsse (Ct) gleich der Investitionsausgabe (I0) ist: MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bWk+STwvbWk+Cjxtbj4wPC9tbj4KPC9tc3ViPgo8bW8+PTwvbW8+Cjxtc3Vic3VwPgo8bW8+4oiRPC9tbz4KPG1yb3c+CjxtaT50PC9taT4KPG1vPj08L21vPgo8bW4+MTwvbW4+CjwvbXJvdz4KPG1pPm48L21pPgo8L21zdWJzdXA+Cjxtc3ViPgo8bWk+QzwvbWk+CjxtaT50PC9taT4KPC9tc3ViPgo8bXNwYWNlIHdpZHRoPSIwLjE2N2VtIi8+Cjxtbz7ii4U8L21vPgo8L21hdGg+Cg==
b) Die dynamische Amortisationsrechnung ermittelt den Zeitpunkt m, in dem die Summe der mit dem relevanten Kalkulationszinssatz (i) diskontierten Rückflüsse (Ct) gleich der Investitionsausgabe (I0) ist:
erg Formel
3. Beurteilung: Die Amortisationsrechnung ist ein Näherungsmaßstab zur Beurteilung des Investitionsrisikos. Darüber hinaus ist die Amortisationsdauer für die Liquiditätsplanung von Bedeutung. Das Verfahren sollte allerdings nicht als alleiniger Maßstab zur Investitionsbeurteilung verwendet werden, da die Amortisationsrechnung die Rückflüsse nach Ablauf der Amortisationsdauer ignoriert, sodass keine Gewinn- bzw. Rentabilitätsaspekte in die Investitionsentscheidung einfließen.
https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/Amortisationsvergleichsrechnung.html
Die Amortisationsrechnung beruht anders als die anderen statischen Verfahren der Investitionsrechnung (Kostenvergleich, Gewinnvergleich, Rentabilitätsvergleich) auf Zahlungen. Bei ihr stehen die Liquidität, Unabhängigkeit und Sicherheit im Vordergrund. Wert wird dabei auf einen schnellen Rückfluss der investierten Mittel ins Unternehmen gelegt.
Insgesamt ist diese Rechnung eine gute Erweiterung zu den anderen statischen Investitionsverfahren, denn zu den hauptsächlichen Aufgaben zählt das Abschätzen des finanzwirtschaftlichen Risikos, das mit der Investition in ein Gut einhergeht.
Amortisationszeit Die Amortisationszeit stellt die Zeitspanne dar, innerhalb derer das eingesetzte Kapital für eine Investition zurück in das Unternehmen fließt.
Zwei Methoden zur Amortisationsberechnung Die Durchschnittsmethode betrachtet erneut ein starres, durchschnittliches Jahr. Diese "Einperiodenbetrachtung" kann schnell schwierig werden. So müssen gleiche Jahresergebnisse nicht immer dieselben Rückflüsse beinhalten. Der Nachteil dieser Methode liegt darin, dass schnelle Rückflüsse in den ersten Jahren nicht als solche erkannt werden, da nur der Jahresdurchschnitt gebildet wird.
Das Gegenstück ist die Kumulationsmethode, die die zeitlichen Rückflüsse besser beurteilen kann. Anstatt die durchschnittlichen, werden hier geschätzte Rückflüsse einzelner Perioden berücksichtigt. Die Kumulation findet so lange statt, bis die Anfangsinvestition erreicht ist. [1]
Die Aussage, dass ca. 53 % befragter Unternehmen die Amortisationsrechnung anwenden, spricht für das Verfahren. Der Grund liegt vor allem in dem einfachen Gebrauch der Rechenmethode. Geeignet ist der Amortisationsvergleich besonders für die Einschätzung des finanzwirtschaftlichen Risikos und zur Verfolgung der Punkte Sicherheit, Liquidität und Unabhängigkeit.
Olfert rät zudem nur zur Verknüpfung mit einem weiteren Investitionsverfahren, da einige Nachteile vorhanden sind. Beispielsweise gilt auch hier die kurze Dauer des Vergleiches. Die möglichen Umweltveränderungen bleiben vollkommen unbeachtet. Außerdem können Erlöse nicht ihren Entstehungsorten zugeteilt werden, da Produkte in der Regel auf mehreren Anlagen hergestellt werden. Weitere Probleme treten in Hinblick auf die Nichtberücksichtigung der Kapitalverzinsung, der Rückflüsse nach der Amortisationszeit und unterschiedlichen Nutzungsdauern auf. [2]
Amortisationsrechnung In der Amortisationsrechnung wird errechnet, nach welchem Zeitraum eine Investition sich selbst finanziert hat. Dabei gibt es ein statisches und ein dynamisches Verfahren.
Im statischen Verfahren wird das Verhältnis zwischen dem Kapitaleinsatz, reduziert um den Liquidationserlös, zum jährlichen Gewinn vor Zinsen addiert mit der jährlichen Abschreibung, errechnet. Das daraus entstandene Verhältnis gibt die Dauer der Amortisation in Jahren an.
Formel:
Anschaffungskosten – Liquidationserlös = Amortisationszeit in Jahren Gewinn je Jahr + Abschreibungen
Im dynamischen Verfahren wird dagegen die Investitionsauszahlung mit den jährlichen Erlösen addiert. In dem Jahr, in dem die summierten Erlöse größer sind als die getätigte Auszahlung, ist der Amortisationszeitpunkt. Die Amortisationsdauer ist die Anzahl der Jahre, bis dieser Zeitpunkt erzielt ist.
Formel:
Jahr (Anschaffungskosten 10000) Gewinn Gewinn summiert 1 0 0 2 2500 2500 3 Amortisationszeitpunkt 7500 10000 4 8000 18000
Zu den dynamischen Verfahren gehören die Kapitalwertmethode, die Endwertmethode, die Methode des internen Zinsfußes und die Annuitätenmethode. Es gibt weitere Verfahren, wie zum Beispiel die MAPI-Methode, die sich an den amerikanischen Markt orientiert. Bei den dynamischen Verfahren wird im Gegensatz zu den statischen Verfahren die Zeitpunkte der Einzahlungen und Auszahlungen mit in die Berechnungen einbezogen. Hierdurch entstehen aussagefähigere Berechnungen, bei denen aber auch gilt, dass sie alleine nicht zur Entscheidungsfindung herangezogen werden sollten. Es sollte immer ein Mix aus objektiven und subjektiven Bewertungen genommen werden, damit eine richtige Investitionsentscheidung getroffen werden kann. Zudem sollten bei der Berechnung alle Varianten durchgeführt werden, damit eine ganzheitliche Perspektive erzeugt werden kann.
Die Armortisationsvergleichsrechnung im Detail >>
https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/Amortisationsvergleichsrechnung.html
Die Amortisationsrechnung beruht anders als die anderen statischen Verfahren der Investitionsrechnung (Kostenvergleich, Gewinnvergleich, Rentabilitätsvergleich) auf Zahlungen. Bei ihr stehen die Liquidität, Unabhängigkeit und Sicherheit im Vordergrund. Wert wird dabei auf einen schnellen Rückfluss der investierten Mittel ins Unternehmen gelegt.
Insgesamt ist diese Rechnung eine gute Erweiterung zu den anderen statischen Investitionsverfahren, denn zu den hauptsächlichen Aufgaben zählt das Abschätzen des finanzwirtschaftlichen Risikos, das mit der Investition in ein Gut einhergeht.
Amortisationszeit Die Amortisationszeit stellt die Zeitspanne dar, innerhalb derer das eingesetzte Kapital für eine Investition zurück in das Unternehmen fließt.
Zwei Methoden zur Amortisationsberechnung Die Durchschnittsmethode betrachtet erneut ein starres, durchschnittliches Jahr. Diese "Einperiodenbetrachtung" kann schnell schwierig werden. So müssen gleiche Jahresergebnisse nicht immer dieselben Rückflüsse beinhalten. Der Nachteil dieser Methode liegt darin, dass schnelle Rückflüsse in den ersten Jahren nicht als solche erkannt werden, da nur der Jahresdurchschnitt gebildet wird.
Das Gegenstück ist die Kumulationsmethode, die die zeitlichen Rückflüsse besser beurteilen kann. Anstatt die durchschnittlichen, werden hier geschätzte Rückflüsse einzelner Perioden berücksichtigt. Die Kumulation findet so lange statt, bis die Anfangsinvestition erreicht ist. [1]
Beispiel für eine Amortisationsrechnung Das folgende Beispiel zeigt eine gleiche Bewertung der Anlagen durch die Durchschnittsmethode. Im Gegensatz dazu ermittelt die Kumulationsrechnung die Amortisation deutlich genauer. Dabei beträgt diese nicht wie davor 3,5 Jahre, sondern für Anlage I drei Jahre und für das zweite Gut vier Jahre.
Statische Amortisationsrechnung Durchschnitts- und Kumulationsmethode Kostenart Anlage I Anlage II AK abnutzbar ND Abschreibungen 180 6 30 180 6 30 Gewinne Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Im Durchschnitt 35 40 20 5 5 21 5 5 20 35 40 21 Cashflow Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Im Durchschnitt 65 70 50 35 35 51 35 35 50 65 70 51 Amortisationsrechnung = Anschaffungskosten durchschnittlicher Cashflow 3,53 3,53 Kumulationsmethode: Jährlicher Cashflow Abzug von den AK, bis diese zurückgeflossen sind Amortisation im 180 - 65 - 70 - 50 = - 5 3. Jahr 180 - 35 - 35 - 50 - 65 = - 5 4. Jahr Kumulationsmethode: Jahresrestsaldo = AK - zurückgeflossene Cashflows
180
115 45 - 5
180
145 110 60 - 5 Abb. Beispiel für eine Amortisationsrechnung
Beurteilung Die Aussage, dass ca. 53 % befragter Unternehmen die Amortisationsrechnung anwenden, spricht für das Verfahren. Der Grund liegt vor allem in dem einfachen Gebrauch der Rechenmethode. Geeignet ist der Amortisationsvergleich besonders für die Einschätzung des finanzwirtschaftlichen Risikos und zur Verfolgung der Punkte Sicherheit, Liquidität und Unabhängigkeit.
Olfert rät zudem nur zur Verknüpfung mit einem weiteren Investitionsverfahren, da einige Nachteile vorhanden sind. Beispielsweise gilt auch hier die kurze Dauer des Vergleiches. Die möglichen Umweltveränderungen bleiben vollkommen unbeachtet. Außerdem können Erlöse nicht ihren Entstehungsorten zugeteilt werden, da Produkte in der Regel auf mehreren Anlagen hergestellt werden. Weitere Probleme treten in Hinblick auf die Nichtberücksichtigung der Kapitalverzinsung, der Rückflüsse nach der Amortisationszeit und unterschiedlichen Nutzungsdauern auf. [2]
Excel-Tools bzw. Vorlagen für Investitionsrechnung finden Sie in der Rubrik Marktplatz/Excel-Tools.
Kruschwitz (2009), S. 37
Wähle die Investition mit der kürzesten Amortisationsdauer
2 Varianten:
- Kumulationsmethode
- Durchschnittsmethode
Lechner ua (2010) S. 320 ff
322 Die Amortisationsrechnung sollte nur zusätzlich zu anderen Investitionsrechnungen angewandt werden, um
- Die Amortisationsdauer sollte nicht über der Nutzungsdauer der Investitions sein.
- Bei sonst gleichen Parametern ist die Investition mit der kürzeren Amortisationsdauer zu bevorzugen.
Wöhe u.a. (2020) 474
eigene
Berechnung:
NN[46]
Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik
läVariable | |
= Ergebnis |
Variable |
Bedeutung:
Vertiefung:
* Kruschwitz (2009), S. 42:
- Lechner ua (2010), S. 315;
- Wöhe u.a. (2020), S. 474;
* Investitionsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;
- Investitionsrechnung bei Gablers Wirtschaftslexikon, abgefragt 7.1.2023;
- Dynamische und statische Investitionsrechnungen bei Controlling-Portal.de, abgefragt 7.1.2023;
nn
Dynamische Methoden
Hlf (lö)
T1 (lö)
- Weiterleitung: ev dynamische Investitionsrechnung
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
fehlt
https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung
Die Beschaffung der Daten ist aufgrund der zeitlichen Differenz aufwendig, Übersteigt der Barwert der Einnahmen den Investitionsaufwand, wird die Investition als wirtschaftlich betrachtet.[1] Eingesetzt werden mathematische Modelle, um Investitionsentscheidungen planen, umsetzen und kontrollieren zu können. Die Modelle basieren auf den Zahlungen der Vorperioden. Es gilt der Grundsatz: „Heute verfügbares Geld ist mehr wert als künftiges.“
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465
Daher führen dynamische Investitionsrechenverfahren sowohl bei der absoluten als auch bei der relativen Vorteilhaftigkeitsbeurteilung zu genaueren Ergebnissen als die statischen Rechenverfahren. Trotz ihrer höheren Komplexität gelten die dynamischen Investitionsrechenverfahren daher bereits seit Jahren als State-of-the-Art in Theorie und Praxis der Investitionsrechnung. Insbes. bei hohen Investitionsvolumina oder bei Investitionen in ein für das Unternehmen neues Geschäftsfeld ist eine dynamische Investitionsrechnung zwingender Bestandteil des Investitionsentscheidungsprozesses (Investitionsplanung).
1. Charakteristika: Dynamische Investitionsrechenverfahren, die ihren Ursprung in der kapitalmarktorientierten Finanzierungs- und Investitionstheorie haben, orientieren sich an den durch ein Investitionsprojekt generierten Ein- und Auszahlungen. Sie berücksichtigen dabei die gesamte Investitionslaufzeit (Planungsperiode). Dynamische Investitionsrechenverfahren, v.a. die Kapitalwertmethode und die interne Zinsfußmethode, sind heute die in der Praxis am häufigsten genutzten Verfahren zur rechnerischen Fundierung von Investitionsentscheidungen. Die Verfahren weisen folgende Charakteristika auf: a) Orientierung an Zahlungsströmen: Im Gegensatz zu den statischen Verfahren berücksichtigen dynamische Investitionsrechenverfahren die für das Investitionsprojekt prognostizierten Aus- und Einzahlungen und keine Kosten- oder Erlösgrößen.
b) Berücksichtigung der zeitlichen Struktur: Dynamische Investitionsrechenverfahren setzen die einzelnen Ein- bzw. Auszahlungen zum Zeitpunkt ihres Entstehens an und machen sie durch Auf- bzw. Abzinsung vergleichbar. c) Opportunitätskostenprinzip: Investitionsprojekte werden vor dem Hintergrund der individuellen Handlungsalternativen des Investors bewertet. Die Rendite der besten alternativen Kapitalverwendungsmöglichkeit bestimmt die Opportunitätskosten des Investors. Auf Basis der Opportunitätskosten wird der Kalkulationszinssatz abgeleitet, der in der dynamischen Investitionsrechnung zur Auf- bzw. Abzinsung des mit dem Investitionsprojekt verbundenen Zahlungsstroms dient.
3. Aussagefähigkeit: Die dynamischen Investitionsrechenverfahren zeichnen sich durch ihre Zahlungs- und Zukunftsorientierung sowie durch die Berücksichtigung des Opportunitätskostenprinzips aus. Damit werden die Investoren unmittelbar darüber informiert, welchen Beitrag ein Investitionsprojekt zur Erfüllung ihrer finanzwirtschaftlichen Ziele leistet. Grenzen der dynamischen Investitionsrechenverfahren resultieren aus dem für die Ermittlung der Zahlungsreihe erforderlichen Planungs- und Prognoseaufwand sowie auf der ebenfalls aufwändigen Ableitung des relevanten Kalkulationszinssatzes.
https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/dynamische-und-statische-Investitionsrechnungen.html
Bei den dynamischen Verfahren wird im Gegensatz zu den statischen Verfahren die Zeitpunkte der Einzahlungen und Auszahlungen mit in die Berechnungen einbezogen. Hierdurch entstehen aussagefähigere Berechnungen, bei denen aber auch gilt, dass sie alleine nicht zur Entscheidungsfindung herangezogen werden sollten. Es sollte immer ein Mix aus objektiven und subjektiven Bewertungen genommen werden, damit eine richtige Investitionsentscheidung getroffen werden kann. Zudem sollten bei der Berechnung alle Varianten durchgeführt werden, damit eine ganzheitliche Perspektive erzeugt werden kann.
Kruschwitz (2009), S. 43 ff
Lechner ua (2010), S. 322 ff
Da dynamische Investitionsüberlegungen auch bei der Unternehmensbewertung eine tragende besser zentrale Rolle spielen, wird die Unernehmensbewertung als Sonderfall der Investitionsrechnung gesehen. Anders als bei übrigen Investionsrechnungsverfahren wird aber nicht nach der Vorteilhaftigkeit von Investionsalternativen bei gegebenen Anschaffungskosten gefragen, sondern nach dem Wert des Bewertungsobjektes um daraus einen Preis abzuleiten.
Wöhe u.a. (2020), S. 482 ff
übersicht
Übersicht Verfahren
Methode | Wiki | Gabler | Controlling | Kru | LES | Wöhe |
---|---|---|---|---|---|---|
Annuitätenmethode | wiki ja | Gabler ja | Contr ja | Kru ja | LES ja | Wöhe ja |
Dynamische Amortisationsrechnung | wiki ja | Gabler ja | ||||
Economic Value Added | wiki ja | |||||
Endwertmethode | Contr ja | |||||
Kapitalwertrate | Gabler ja | |||||
Kapitalwertmethode | wiki ja | Gabler ja | Contr ja | Kru ja | LES ja | Wöhe ja |
MAPI-Methode | Contr ja | LES ja | ||||
Methode des internen Zinsfußes | wiki ja | Gabler ja | Contr ja | Kru ja | LES ja | Wöhe ja |
(Methode des) modifizierten internen Zinsfußes | Gabler ja | |||||
Sollzinssatzmethode | LES ja | |||||
Vermögensendwertmethode | wiki ja | LES ja |
Reihenfolge:
- Kapitalwertmethode;
- Annuitätenmethode;
- Methode des internen Zinsfußes;
Weiters:
- Dynamische Amortisationsrechnung;
- Economic Value Added;
- Endwertmethode;
- Kapitalwertrate;
- MAPI-Methode;
- (Methode des) modifizierten internen Zinsfußes;
- Sollzinssatzmethode;
- Vermögensendwertmethode;
eigene Die dynamischen Investitionsrechnungen stellen Mehrperiodenmodelle dar und tragen von ihrer Konzeption dem zeitlichen Ablauf der Investions- und der darauf folgenden Desinvestitionsvoränge Rechnung. Sie erfassen alle planbaren Ein- und Auszahlungsströme bis zum Ende der wirtschaftlichen Nutzungsdauer link eines Investitionsobjektes link?.[51]
Zur Vereinfachung des Rechenaufwandes werden die Zahlungsströme link jahresweise erfasst. Der Zeitfaktor wird durch Zinseszinsrechnung link berücksichtigt. Dies geschied idR durch Abzinsung auf den Investitionszeitpunkt (Barwertermittlung), kann aber auch auf das Ende des Nutzungszeitraumes für das Investitionsobjekt (Endwertermittlung) erfolgen.[52]
Bedeutung:
Vertiefung:
- Kruschwitz (2009), S. 43 ff;
- Lechner ua (2010), S. 322 ff;
- Wöhe u.a. (2020), S. 482 ff;
* Investitionsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;
- Investitionsrechnung bei Gablers Wirtschaftslexikon, abgefragt 7.1.2023;
- Dynamische und statische Investitionsrechnungen bei Controlling-Portal.de, abgefragt 7.1.2023;
Kapitalwertmethode
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
fehlt
https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung
https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalwert Der Kapitalwert (englisch net present value, NPV; auch Nettobarwert) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl der dynamischen Investitionsrechnung. Der Kapitalwert ergibt sich aus der Summe der auf die Gegenwart abgezinsten zukünftigen Erfolge einer Investition. Durch die Abzinsung von zukünftigen Erfolgen auf die Gegenwart wird der Zeitwert des Geldes berücksichtigt: Je eher man über Geld verfügen kann, desto mehr Wert besitzt es. Durch die Abzinsung von Erfolgen auf einen einheitlichen Zeitpunkt können auch Zahlungen vergleichbar gemacht werden, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten anfallen.
Für eine Beurteilung, ob sich eine Investition in die oben genannten Vermögensgegenstände lohnt, muss der Kapitalwert dem Wert der zu Beginn erforderlichen Investitionsauszahlung gegenübergestellt werden. Die Differenz zwischen dem Kapitalwert der zukünftigen Cashflows und dem aktuellen Wert der Investitionsauszahlung einer Investition bezeichnet man auch als Nettokapitalwert. Der Nettokapitalwert einer Investition entspricht dann der Summe der Barwerte aller mit der Investition verbundenen Zahlungen (Ein- und Auszahlungen). Bei den Investitionsauszahlungen handelt es sich häufig um aktuelle Marktpreise. Insofern vergleicht der Nettokapitalwert regelmäßig die Werte mit den Preisen von Investitionen. Eine Investition lohnt sich immer dann, wenn der Nettokapitalwert größer als null ist bzw. der (Kapital-)Wert der Investition seinen Preis übersteigt.
Die Nettokapitalwertmethode (auch NPV-Methode bzw. Net-Present-Value-Methode oder NGW-Methode)[1] erlaubt bei Unternehmen die Beurteilung von Erweiterungsinvestitionen und die Bestimmung des optimalen Ersatzzeitpunktes.
Im angelsächsischen Raum ist es üblich, zwischen „present value“ (PV) und „net present value“ (NPV) zu unterscheiden. Der net present value unterscheidet sich vom present value dadurch, dass auch die Anfangsauszahlung einer Investition bei der Ermittlung des Barwertes berücksichtigt wird. Es wird deshalb hier die international übliche Unterscheidung aufgegriffen und der present value mit dem Kapitalwert bzw. der net present value mit dem Nettokapitalwert gleichgesetzt. In der deutschen Literatur wird vielfach unter dem Kapitalwert der net present value verstanden. Dies ist formal nicht falsch, kann aber zu Missverständnissen führen. Durch das Zufügen des "Netto" kann bei allen Begriffen (Kapitalwerten, present values, Gegenwartswerten) deutlich gemacht werden, dass auch die Anfangsauszahlung abgezogen/berücksichtigt wurde.
'Berechnung von (Netto-)Kapitalwerten]] Der Nettokapitalwert einer Investition berechnet sich formal wie folgt:
- : Nettokapitalwert bezogen auf den Zeitpunkt
- : Kalkulationszinssatz
- Cashflow) in Periode , wobei (Einzahlungen − Auszahlungen in Periode ) darstellt, bzw. ganz allgemein für einen Zahlungsvektor steht. : Zahlungsstrom (
- : Investitionsauszahlung zum Zeitpunkt (kann auch als aufgefasst werden)
- : Liquidationserlös/Resterlös zum Zeitpunkt (es gilt )
- : Laufzeit/Betrachtungsdauer (in Perioden)
Anmerkung: Bei den Liquidationserlösen wird nicht der Buchwert (Abschreibungen), sondern der erwartete Verkaufserlös zur Berechnung herangezogen.
Bei dieser Berechnung mit einem einheitlichen Kalkulationszinssatz vollkommenen Kapitalmarktes rechtfertigen. Darüber hinaus unterstellt der einheitliche Kalkulationszinssatz , dass der Zinssatz in allen zukünftigen Perioden bzw. für alle Laufzeiten gleich ist. Die ist nur bei der flachen Zinsstruktur gegeben.
wird angenommen, dass der Soll- und Habenzins für alle zukünftigen Ein- und Auszahlungen identisch ist. Dies lässt sich nur unter den Annahmen einesBei unterschiedlichen Zinsfaktoren in den verschiedenen Perioden errechnet sich der Kapitalwert wie folgt:
- : Zahlungsstrom in Periode
- : Zinsfaktor der Periode mit
- Interpretation
Eine Investition ist absolut vorteilhaft, wenn ihr Nettokapitalwert größer als null ist. In diesem Fall übersteigt der Kapitalwert der Investition den Wert der Investitionsauszahlung.
Nettokapitalwert = 0: Der Investor erhält sein eingesetztes Kapital zurück und eine Verzinsung der ausstehenden Beträge in Höhe des Kalkulationszinssatzes. Die Investition hat keinen Vorteil gegenüber der Anlage am Kapitalmarkt zum gleichen (risikoäquivalenten) Zinssatz. An dieser Stelle befindet sich der interne Zinsfuß.
Nettokapitalwert > 0: Der Investor erhält sein eingesetztes Kapital zurück und eine Verzinsung der ausstehenden Beträge, die den Kalkulationszinssatz übersteigen.
Nettokapitalwert < 0: Die Investition kann eine Verzinsung des eingesetzten Kapitals zum Kalkulationszinssatz nicht gewährleisten.
Werden mehrere sich gegenseitig ausschließende Investitionsalternativen verglichen, so ist die mit dem größten Nettokapitalwert die relativ vorteilhafteste. Weiterhin ist es möglich, die Kapitalwerte verschiedener sich nicht gegenseitig ausschließender Investitionen mit unterschiedlichen Kalkulationszinssätzen aufzusummieren, da es sich um ein additives Verfahren handelt.
Problematisch beim Einsatz der Kapitalwertmethode, wie auch allen anderen Discounted-Cash-Flow-Verfahren, sind die Annahme des vollkommenen Kapitalmarktes, insbesondere die Annahme der Gleichheit von Soll- und Habenzinssatz, der auf subjektiven Annahmen basierende Kalkulationszinssatz und die Höhe der zukünftigen Zahlungsströme. Aufgrund der einfachen Berechnung und Interpretierbarkeit besteht die Gefahr, die Ergebnisse unkommentiert zu verwenden. Es ist daher wichtig, dass die getroffenen Annahmen, vor allem über die Höhe der Risikoprämie des Kalkulationszinssatzes und der künftigen Cashflows, genannt und begründet werden.
Wird die Möglichkeit, eine Investition mehrmals zu tätigen, übersehen, so kann dies zu Fehlentscheidungen führen. Abhilfe schafft hier die Annuitätenmethode. Hierbei wird von einer Wiederanlage der Erträge zum Kapitalmarktzins ausgegangen.
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465
Unter dem Begriff der dynamischen Investitionsrechenverfahren werden verschiedene bar- bzw. endwertorientierte Verfahren zusammengefasst.
a) Grundlegendes dynamisches Rechenverfahren ist die Kapitalwertmethode, die den Wert eines Investitionsprojektes als Barwert sämtlicher projektbezogener Zahlungen errechnet. Zielgröße der Kapitalwertmethode ist der in Währungseinheiten (z.B. Euro) gemessene Vermögenszuwachs, den der Investor durch Realisierung des betreffenden Investitionsvorhabens erzielt. Die weiteren dynamischen Investitionsrechenverfahren basieren auf der Kapitalwertmethode, auch wenn sie eine andere Zielgröße verwenden und die Rechenmethodik entsprechend modifizieren.
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kapitalwertmethode-37780 Kapitalwertmethode 1. Begriff: Verfahren der Investitionsrechnung zur Ermittlung der Vorteilhaftigkeit von Investitionsprojekten. Durch Diskontierung sämtlicher mit der Investition verbundenen Ein- und Auszahlungen auf den Bezugszeitpunkt wird der Kapitalwert berechnet.
2. Bedeutung: Eine Investition ist vorteilhaft, wenn ihr Kapitalwert positiv ist (absolute Vorteilhaftigkeit). Im Alternativenvergleich wird das Investitionsprojekt mit dem höheren positiven Kapitalwert präferiert (relative Vorteilhaftigkeit).
Gegensatz: Vermögensendwertmethode.
https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/dynamische-und-statische-Investitionsrechnungen.html Kapitalwertmethode In dieser Methode wird der Kapitalwert einer Investition errechnet. Der Kapitalwert stellt die Summe aller abgezinsten Überschüsse einer Periode dar. Wenn dieser Betrag größer ist als die Auszahlungssumme, ist eine Investition vorteilhaft. Der Kapitalwert kann durch den zu Grunde gelegten Kalkulationszinssatz beeinflusst werden.
Formel:
∑Zn * Ün = Kapitalwert
Zn Abzinsungsfaktor des Jahres n Ün Überschuss des Jahres n
Die Kapitalwertmethode im Detail >>
https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/Kapitalwertmethode.html
Kapitalwertmethode | Literaturhinweise | Tools | Weitere Fachbeiträge zum Thema | Ein Verfahren der dynamischen Investitionsrechnung stellt die Kapitalwertmethode dar. Andere bekannte Namen sind Nettobarwertmethode oder auch Diskontierungsmethode. Das Ziel ist die Ermittlung des Barwertes der Aus- und Einzahlungen.
Ähnlichkeiten weist diese Rechnung mit dem statischen Gewinnvergleich auf. Bei beiden Verfahren wird der absolute Gewinnüberschuss ermittelt. Während beim Gewinnvergleich jedoch nur ein bestimmtes Jahr angesprochen wird, nimmt die Kapitalwertmethode Bezug auf die Summe abgezinster Nettozahlungen. Den Ausgangspunkt für die Beurteilung bilden die Kapitalwerte zu Beginn der Nutzungsdauer von Investitionsgütern. [1] Zum Begriff Kapitalwert: Der Kapitalwert eines Investitionsgutes ist die Summe aller Ein- und Auszahlungen, die durch dieses Gut ausgelöst wurden.
Der Kapitalwert kann positiv oder negativ sein. Bei negativem Kapitalwert ist von der Investition abzuraten. Die Mindestverzinsung könnte dann nicht erreicht werden. Man erhält als Ergebnis einen barwertigen Verlust. Ist der Wert jedoch positiv, wurden mehrere finanzwirtschaftliche Ziele realisiert. Entscheidend ist dabei der Wiedergewinn der investierten Mittel. Zusätzlich erlangt man damit die Verzinsung des Mitteleinsatzes in Höhe des Kalkulationszinsfußes. Ein weiterer wichtiger Puntk betrifft den Geldfluss. Der Investor erhält mit seiner Anlage einen rechnerischen Überschuss in Höhe des Kapitalwertes. [2]
Beispiel für die Kapitalwertmethode
Die folgende Rechnung stellt die Vorteilhaftigkeit der ersten Anlage dar. Neben dem positiven Kapitalwert fällt auf, dass dieser sogar um 8808,33 € höher ist als bei der alternativen Maschine. Das Unternehmen sollte sich folglich zum Kauf von Anlage I entscheiden. Die Anschaffungskosten für beide Maschinen betrugen 90.000 €. Außerdem sollen die Anlagen eine Nutzungsdauer von fünf Jahren haben. Dabei wird der Kalkulationszinssatz mit 9 % angesetzt.
Kapitalwertmethode Anlage I Jahr Abzinsungsfaktor Einzahlung Auszahlung Überschuss Barwert
(1 + i)-n
1 2 3 4 5 0,917431 0,841680 0,772183 0,708425 0,649931 120000 100000 110000 100000 80000 80000 70000 88000 83000 71000 40000 30000 22000 17000 9000 36687,25 25250,40 16988,04 12043,23 5849,38
Summe
- AK Kapitalwert 96828,30 90000,00 6828,30
Kapitalwertmethode Anlage II Jahr Abzinsungsfaktor Einzahlung Auszahlung Überschuss Barwert
(1 + i)-n
1 2 3 4 5 0,917431 0,841680 0,772183 0,708425 0,649931 140000 150000 120000 120000 110000 120000 125000 88000 100000 95000 20000 25000 32000 20000 15000 18348,62 21042,00 24709,87 14168,50 9748,97
Summe
– AK Kapitalwert 88017,97 90000,00 –1982,03
In der Praxis sind die jährlichen Überschüsse normalerweise unterschiedlich hoch. Für diesen Fall gilt nachstehende Gleichung. Wäre ein Liquidationserlös vorhanden, so würde dieser abgezinst und den Überschüssen hinzuaddiert werden. [3]
Co = Kapitalwert ü = Überschuss 1/qn = Abzinsungsfaktor ao = Anschaffungswert
Co = ü1 + ü2 + ... + ün – ao q1 q2 qn
Ist jedoch die Nutzungsdauer der Anlage nicht feststellbar, so ist die Formel der ewigen Rente anzuwenden. Dabei wird davon ausgegangen, dass die jährlichen Überschüsse (ü) konstant sind und das Gut (bspw. ein Grundstück) unendlich lang genutzt wird.
Co = ü * 1 – ao q – 1
Quellen:
[1] Vgl. Finanzwirtschaft des Unternehmens, R. Zantow, Pearson Studium, 2. Auflage, 2007, S. 430. [2] Vgl. Investition, Olfert / Reichel, Kiehl Verlag, 10. Auflage, 2006, S. 210. [3] Vgl. ebenda, S. 212.
letzte Änderung Sergej Maurer am 11.10.2022
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Berechnung:
NN[57]
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* Kruschwitz (2009), S. 42:
- Lechner ua (2010), S. 315;
- Wöhe u.a. (2020), S. 474;
* Investitionsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;
- Investitionsrechnung bei Gablers Wirtschaftslexikon, abgefragt 7.1.2023;
- Dynamische und statische Investitionsrechnungen bei Controlling-Portal.de, abgefragt 7.1.2023;
Annuitätenmethode
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
fehlt
https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung
https://de.wikipedia.org/wiki/Annuit%C3%A4tenmethode
Die Annuitätenmethode ist im Rahmen der Investitionstheorie ein Verfahren der klassischen, dynamischen Investitionsrechnung. Der Kapitalwert einer Investition wird auf die Nutzungsdauer so verteilt, dass die Zahlungsfolge aus Einzahlungen und Auszahlungen in die sogenannte Annuität umgewandelt wird. Im Gegensatz zum Kapitalwert wird also nicht der Gesamtzielwert ermittelt, sondern der Zielwert pro Periode. Der Annuitätenfaktor ist zudem der Kehrwert des Rentenbarwertfaktors.
Die Annuitätenmethode erlaubt die Beurteilung von Erweiterungs- und Ersatzinvestitionen im Sinne einer Einkommensmaximierung. Außerdem können Investitionen unterschiedlicher Anschaffungswerte und Nutzungsdauern ohne die Berücksichtigung einer Differenzinvestition direkt miteinander verglichen werden.[1]
'Vorgehen
Die Annuität a ist das Produkt aus Kapitalwert
und Annuitätenfaktor :- .
Der Annuitätenfaktor (auch Kapitalwiedergewinnungsfaktor) ist dabei der Kehrwert des Rentenbarwertfaktors (i: Zinssatz (z. B. 4,5 % = 0,045); n: Nutzungsdauer, q=1+i: Zinsfaktor):
Die Einheit der Annuität ist Geldeinheiten (in der für C verwendeten Währung) pro Periode.
Bei Verwendung der Annuitätenmethode ist eine Investition positiv zu beurteilen, wenn die Annuität größer oder gleich Null ist. In diesem Fall erhält man mindestens das eingesetzte Kapital, verzinst mit dem Kalkulationszinsfuß, zurück. Wertmäßig ist es dabei äquivalent, ob man heute den Kapitalwert oder über die Nutzungsdauer verteilt die Annuität erhält.
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465
b) Die Annuitätenmethode ermittelt das wiederum in Währungseinheiten (z.B. Euro) ausgedrückte jährliche Einkommen, das der Investor durch Realisierung des Investitionsprojektes zusätzlich erzielt. Die dynamische Amortisationsrechnung ermittelt die Amortisationszeit des Investitionsvorhabens und damit ebenfalls eine absolute Zielgröße (in Jahren).
https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/dynamische-und-statische-Investitionsrechnungen.html
Annuitätenmethode
Die Annuitätenmethode ist eine Erweiterung der Kapitalwertmethode. Dabei wird der zuvor errechnete Kapitalwert mit dem Kapitalwiedergewinnungsfaktor multipliziert. Hierbei wird der gleiche kalkulatorische Zinssatz angewendet, mit dem auch der Kapitalwert errechnet wurde. Die Annuität stellt den durchschnittlichen Jahresüberschuss einer Investition dar. Somit ist eine Investition vorteilhaft, wenn die Annuität größer Null ist.
Formel:
KW * Kf = Annuität
KW Kapitalwert Kf Kapitalwiedergewinnungsfaktor
Die Annuitätenmethode im Detail >>
Ein Excel-Tool für statische Investitionsrechnungen können Sie hier herunterladen => Ein Excel-Tool für dynamische Investitionsrechnungen können Sie hier herunterladen =>
Weitere Excel-Tools bzw. Vorlagen für Investitionsrechnung finden Sie in der Rubrik Marktplatz/Excel-Tools.
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Berechnung:
NN[62]
Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik
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Vertiefung:
* Kruschwitz (2009), S. 42:
- Lechner ua (2010), S. 315;
- Wöhe u.a. (2020), S. 474;
* Investitionsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;
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Methode des internen Zinsfußes
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NN[67]
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Dynamische Amortisationsrechnung
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Economic Value Added
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(Vermögens-)Endwertmethode
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Kapitalwertrate
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MAPI-Methode
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(Methode des) modifizierten internen Zinsfußes
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Sollzinssatzmethode
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* Kruschwitz (2009), S. 42:
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Methode mit vollständigen Finanzplänen
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- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung
Verfahren mit vollständigen Finanzplänen
- Investitionsrechnung mit vollständigen Finanzplänen („VOFI“) relevant?
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/investitionsrechnung-41465
In Theorie und Praxis existiert eine Vielzahl von Investitionsrechenverfahren, die unterschiedliche Zielgrößen zur Vorteilhaftigkeitsbeurteilung von Investitionsvorhaben verwenden. Üblicherweise wird zwischen statischen und dynamischen Rechenverfahren unterschieden (vgl. Abbildung Investitionsrechenverfahren).
https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/Vollstaendiger-Finanzplan-VoFi.html Vollständige Finanzpläne (VoFis) haben in der Investitionsrechnung andere dynamische Verfahren wie Kapitalwert, Endwert und Internen Zinsfuß häufig ersetzt. Letztere können als Sonderfälle des allgemeinen Ansatzes der VoFis verstanden werden. Im ersten Schritt kann und sollte der Investor entscheiden, wann er seine Überschüsse aus Handlungsmöglichkeiten (Investitionen) haben möchte.
Häufig wird die sinnvolle Annahme getroffen, dass er die Überschüsse am Ende möchte, somit den VoFi-Endwert maximieren möchte. Es wird dann ermittelt, welcher Betrag am Ende der Laufzeit entnommen werden kann, nachdem alle Auszahlungen abgedeckt sind. Ein einfacher Vollständiger Finanzplan wird im Folgenden erklärt. Es wird davon ausgegangen, dass die folgenden Vorarbeiten erfolgreich durchgeführt wurden:
Einfacher Vollständiger Finanzplan Ein einfacher Vollständiger Finanzplan wird im Folgenden erklärt. Es wird davon ausgegangen, dass die folgenden Vorarbeiten erfolgreich durchgeführt wurden:
Planungszeitraum Aufbereitung der Zahlungen Intraperiodisch anfallende Zahlungen: Alle Zahlungen sind auf das jeweilige Jahresende hochgezinst. Ableitung des Kalkulationszinssatzes: Er kann periodenspezifisch vorgegeben werden.
Die Handhabung sei an einem Beispiel gezeigt. Zur leichteren Nachvollziehbarkeit sind die Zeilen des folgenden Vollständigen Finanzplans durchnummeriert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vollst%C3%A4ndiger_Finanzplan Ein Vollständiger Finanzplan (VOFI; im Englischen als Visualization of Financial Implications bezeichnet) ist ein Instrument der Investitionsrechnung und -planung. Die Grundeigenschaften des tabellarisch aufgebauten VOFI sind Transparenz und Ausbaufähigkeit, wodurch dieses Instrument eine immer weitere Verwendung findet vor dem Hintergrund der zunehmenden Transparenzforderungen im Unternehmensumfeld.
Aus einem VOFI lassen sich alle anderen Kennziffern der dynamischen Methoden der Investitionsrechnung extrahieren. Dadurch gibt er die Möglichkeit, die Nachteile und Prämissen der klassischen Methoden der Investitionsrechnung zu „entlarven“. Im Gegensatz zu den klassischen statischen und dynamischen Methoden werden mit dem VOFI Zinsen und Steuern genau berechnet, was für die Investitionsrechnung besonders wichtig ist, da sie auf Ein- und Auszahlungen basiert. Daraus ergibt sich ein weiteres besonderes Merkmal des VOFI: Der schwer errechenbare Kalkulationszinsfuß der klassischen statischen und dynamischen Investitionsmethoden muss nicht mehr berechnet werden und die Investitionsrechnungen sind somit wesentlich präziser.
Die Entwicklung und wissenschaftliche Fundierung des VOFIs beruht auf der Dissertation von Karl-Werner Schulte an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster im Jahre 1974.[1] In seinem Lehrbuch „Wirtschaftlichkeitsrechnung“ [erschienen 1978, in 4. Auflage 1986] wurde der VOFI-Ansatz auch einer breiteren akademischen Leserschaft bekannt. Seine Weiterentwicklung, insbesondere mit neuen technischen Möglichkeiten und seine Etablierung als Controlling-Werkzeug wurde maßgeblich von Heinz Lothar Grob und seinem Lehrstuhlteam an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster geleistet.
Kritik Die betriebswirtschaftliche Problematik des VOFIs liegt in der mangelnden Zurechenbarkeit von Finanzierungsvorgängen auf die betrachtete Investition. Wegen der Unteilbarkeit der finanziellen Sphäre einer Unternehmung ist eine Planung für einzelne Investitionsobjekte logisch nicht haltbar.[2] mE liegt eine statische Methode mit all ihren Nachteilen vor, schöne Aufbereitung aber wenig aussage
eigene
Berechnung:
NN[122]
Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik
läVariable | |
= Ergebnis |
Variable |
Bedeutung:
Vertiefung:
* Kruschwitz (2009), S. 42:
- Lechner ua (2010), S. 315;
- Wöhe u.a. (2020), S. 474;
* Investitionsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;
- Investitionsrechnung bei Gablers Wirtschaftslexikon, abgefragt 7.1.2023;
- Dynamische und statische Investitionsrechnungen bei Controlling-Portal.de, abgefragt 7.1.2023;
NN
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
fehlt
eigene
Bedeutung:
Vertiefung:
Literatur
Fachliteratur
'*)
- Kruschwitz (2009);
- Lechner ua (2010), S. 230, 311 ff;
- Wöhe u.a. (2020), S. 463 ff;
11 256 Zischg, "Die Praxis des Investitionsmanagements", SWK 2003, 58 8 6 Zischg, "Zur Beurteilung von Investtionen", SWK 2008 W 001 8 18 Zischg, "Dynamische Methoden der Investitionsrechnung - Baldwin-Methode", SWK 2008 W 007 8 30 Zischg, "Beurteilung der Vorteilhaftigkeit einer Investition nach der Kapitalwertmethode", SWK 2008, W 013 8 38 Zischg, "Dynamische Methoden der Investitionsrechnung - Interne-Zinsfuß-Methode", SWK 2008, W 019 8 71 Zischg, "Statische Methoden der Investitionsrechnung - Kostenvergleichsrechnung", SWK 2008, W 055 8 85 Zischg, "Dynamische Methoden der Investitionsrechnung - Annuitätenmethode", SWK 2008, W 089 8 112 Zischg, "Statische Methoden der Investitionsrechnung - Gewinnvergleichsrechnung", SWK 2008 W 112 8 117 Zischg, "Statische Methoden der Investitionsrechnung - Rentabilitätsrechnung", SWK 2008, W 112 8 155 Zischg, "Welche Aspekte der Datenermittlung sind von Bedeutung", SWK 2008, W 123 10 187 Haslehner ua, "Investitionscontrolling in der Praxis", RWZ 2010/29 10 528 Schuschnig, "Praktische Bedeutung der Investitionsrechnung", SWK 2010, W 117 16 166 Löffler, "Ein Beispiel einer Blended-Learning-Veranstaltung Investition und Finanzierung als Online-Vorlesung", WiSt 2016, 214 18 347 Follert, "Wertorientiertes Controlling auf Basis der Investitionstheorie", DStR 2018, 1088 20 38 Zischg, "Investitionsrechnungsverfahren in österreichischen gewinnorientierten Unternehmen - Eine empirisch-explorative Studie", CFOa 2019, 223 21 229 Blaß / Kakuk, "Der interne Zinsfuß aus investitions- und finanzierungstheoretischer Sicht", WiSt 2021, II/4 21 232 Benz, "Hurdle-Rates zur Beurteilung von Investitionsvorhaben", WiSt 2021, VI/18
siehe auch -> Liste der verwendeten Literatur, tatsächlich? Liste englische Fachausdrücke, Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole, Liste der verwendeten Formeln
Weblinks
- Investitionsrechnung bei Wikipedia, abgefragt 7.1.2023;
- Investitionsrechnung bei Gablers Wirtschaftslexikon, abgefragt 7.1.2023;
- Dynamische und statische Investitionsrechnungen bei Controlling-Portal.de, abgefragt 7.1.2023;
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. Lechner ua (2010), S. 314.
- ↑ Kruschwitz (2009), S. 1.
- ↑ Vgl. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Investitionsrechnung, abgefragt 7.1.2023.
- ↑ Vgl. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Investitionsrechnung, abgefragt 7.1.2023.
- ↑ Vgl. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Investitionsrechnung, abgefragt 7.1.2023.
- ↑ Vgl. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Investitionsrechnung, abgefragt 7.1.2023.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Controlling-Portal.de, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ Vgl. Lechner ua (2010), S. 315.
- ↑ Vgl. Lechner ua (2010), S. 316.
- ↑ Vgl. Lechner ua (2010), S. 333.
- ↑ Wöhe u.a. (2020) 474.
- ↑ >Wöhe u.a. (2020), S. 474.
- ↑ Kruschwitz (2009), S. 42.
- ↑ Kruschwitz (2009), S. 42.
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Controlling-Portal.de, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ Kruschwitz (2009), S. 35.
- ↑ Controlling-Portal-Portal.de, Stichwort: Dynamische und statische Investitionsrechnungen, abgefragt 7.1.2023.
- ↑ Controlling-Portal-Portal.de, Stichwort: Kostenvergleichsrechnung uVa Olfert / Reichel: "Investition", Kiehl Verlag 2006, S. 150 ff; abgefragt 7.1.2023.
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Controlling-Portal.de, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ Kruschwitz (2009), S. 33.
- ↑ Controlling-Portal.de, Stichwort: Gewinnvergleichsverfahren uVa Olfert / Reichel: "Investition", Kiehl Verlag 2006, S. 180 ff; abgefragt 7.1.2023.
- ↑ Vgl. Wikipedia, Stichwort: Gewinnvergleichsrechnung, abgefragt 7.1.2023.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Controlling-Portal.de, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ Vgl. Wikipedia, Stichwort: Rentabilitätsrechnung, abgefragt 7.1.2023.
- ↑ Aus Kruschwitz (2009), S. 35.
- ↑ Controlling-Portal.de, Stichwort: Rentabilitätsvergleichsrechnung uVa Olfert / Reichel: "Investition", Kiehl Verlag 2006, S. 188; abgefragt 7.1.2023.
- ↑ Vgl. Wikipedia, Stichwort: Rentabilitätsrechnung, abgefragt 7.1.2023.
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Controlling-Portal.de, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ David Müller: Investitionsrechnung und Investitionscontrolling. 2019, Springer, ISBN 978-3-662-57609-0, S. 335ff
- ↑ Uwe Götze: Investitionsrechnung: Modelle und Analysen zur Beurteilung von Investitionsvorhaben. 2008, Springer, ISBN 978-3-540-78872-0, S. 63ff
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Controlling-Portal.de, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ Vgl. Lechner ua (2010), S. 322 f.
- ↑ Vgl. Lechner ua (2010), S. 323.
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Controlling-Portal.de, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Controlling-Portal.de, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Controlling-Portal.de, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Controlling-Portal.de, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
- ↑ [ Controlling-Portal.de, Stichwort: ], abgefragt 7.1.2023.
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