Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Marktanalyse

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Seite aus Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Markt (17.11.2022)

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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktanalyse

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktanalyse-38117

eigene Marktanalyse ist die die systematische Analyse vorhandener Marktdaten eines bestimmten Marktes zu einem bestimmten Zeitpunkt.[1] Oft wird der Begriff auf die Stellung eines einzelnen Unternehmens im Markt bzw. über einen Zeitraum bezogen.[2]

[3] [4] [5] [6]

Bedeutung

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eigene

Marktanalyse ist ein Teilbereich der Marktforschung und wird professionell von Marktforschungsunternehmen (z.B. Nielsen durch geführt. Sie beruht auf Marktbeobachtung. Ein weiterer wichtiger Bereich der Marktforschung ist die Marktprognose. ev besser zu Bedeutung.

Unternehmensbewertung

Die Marktanalyse ist ein wesentlicher Bestandteil der materiellen Planplausibilisierung.

[7] [8] [9][10]

Gegenstand der Marktanalyse

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https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktanalyse-38117 2. Untersuchungsfeld: a) Analyse der Beschaffungsmärkte für Rohstoffe, Werkzeuge, Vorfabrikate, Energie; auch Arbeitsmarkt.

b) Analyse der Finanzierungsmärkte: Kapital-, Geld-, Devisenmarkt.

c) Analyse der Absatzmärkte für Haupterzeugnisse, Neben- und Abfallprodukte: (1) Produktanalyse sowohl hinsichtlich Beschaffenheit und Leistungsfähigkeit des Produktes als auch bez. der Selbstkostengestaltung sowie bez. einer marktgerechten Ausformung des Produktes selbst wie auch der Verpackung (Produkttest, Merchandising); (2) Absatzanalyse: Die Summe aus individuellem und Geschäftsbedarf ergibt die Nachfrage, deren Kenntnis durch Bedarfsuntersuchung zu ermitteln ist. Daneben ist erforderlich die Kenntnis der derzeitigen und künftigen Angebotskraft des Wettbewerbs (Konkurrenzanalyse) sowie der technisch und kommerziell optimalen Absatzwege.

3. Untersuchungszeitraum: Eine „Momentaufnahme“ der strukturellen Beschaffenheit aller Marktelemente; das Nacheinander des Untersuchungsfeldes (Bedarf-Produktion-Wettbewerb-Ansatz), v.a. die richtige Marktprognose, erfordert jedoch bereits, dass die Marktanalyse sich nicht auf einen Zeitpunkt beschränkt, sondern einen begrenzten Zeitraum umgreift.

4. Träger: Produktanbieter, bes. im Zusammenhang mit dem Marketing. Im Auftrag einzelner Firmen: Marktforschungsinstitute. Ergänzend zur Marktbeobachtung: wissenschaftliche Institute.

eigene Die Marktanalyse kann sich auf alle Bereiche der unternehmerischen Tätigkeit beziehen (z.B. auch auf die Beschaffung. I.d.R. versteht man darunter jedoch die Analyse der Absatzmärkte.

Der Umsatz des Unternehmens ergibt sich aus der Marktgröße 'ev besser Marktvolumen des Marktes und dem Marktanteil des Unternehmens.

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;

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Marktvolumen / Marktpotential

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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktvolumen Unter Marktvolumen versteht man in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre die tatsächliche Absatzmenge oder den tatsächlichen Umsatz aller Marktteilnehmer zusammen auf einem bestimmten Markt innerhalb eines bestimmten Zeitraums.

Allgemeines

Die Fachliteratur verwendet den Begriffsinhalt nicht einheitlich. Günter Wöhe definiert das Marktvolumen als realisierte Absatzmenge.[1] Der gleichen Auffassung folgen die Ökonomen Richard Köhler,[2] Klaus Brockhoff,[3] Robert Nieschlag,[4] oder Heribert Meffert.[5] Insbesondere in der amerikanischen Literatur wird eine Differenzierung zwischen Marktvolumen und Marktpotenzial nicht vorgenommen, beide heißen englisch market potential.[6] Eine Differenzierung zwischen beiden Marktdaten ist jedoch erforderlich, da ansonsten die betriebswirtschaftliche Kennzahl der Marktsättigung nicht ermittelt werden kann. Das Marktvolumen schöpft nämlich bei ungesättigten Märkten lediglich einen Teil des Marktpotenzials aus. Um Preiseffekte auszuschalten, ist es meist sinnvoll, das Absatzvolumen als Maßgröße für das Marktvolumen zu wählen.

Das Marktvolumen gehört in der Marktforschung zu den wichtigsten Marktdaten. Es bildet die Grundlage für die Ermittlung des Marktanteils und ist Maßstab für die Marktgröße. Der Marktanteil kann für ein Produkt regional, international oder als Weltmarkt-Anteil aggregiert werden. So führten im Jahre 2014 die USA auf dem Tonträgermarkt weltweit nach Marktanteilen (Umsatz in Euro) mit 32,7 %, gefolgt von Japan (17,6 %), Deutschland (9,4 %) und Großbritannien (8,9 %).[7] Neben dieser Segmentierung nach regionalen Märkten kann das Marktvolumen auch demografisch untersucht werden, etwa seine Verteilung auf bestimmte Zielgruppen.

Das Marktvolumen ergibt sich national durch Ermittlung der Inlandsproduktion unter Berücksichtigung von Importen und Exporten:

[math]\text{Marktvolumen} = \text{Produktion} + \text{Importe} - \text{Exporte}[/math]
   Marktvolumen = Produktion + Importe − Exporte {\displaystyle {\text{Marktvolumen}}={\text{Produktion}}+{\text{Importe}}-{\text{Exporte}}}

Sind auf dem Inlandsmarkt auch ausländische Anbieter vorhanden, so kann die Importquote ermittelt werden:

[math]\text{Importquote} = \frac{\text{Import}}{\text{Marktvolumen}}\ \cdot 100\,\%[/math]
   Importquote = Import Marktvolumen   ⋅ 100 % {\displaystyle {\text{Importquote}}={\frac {\text{Import}}{\text{Marktvolumen}}}\ \cdot 100\,\%}

Die Importquote ist hoch, wenn der Inlandsmarkt aus ökonomischen Gründen (etwa geringe Anzahl inländischer Anbieter, Aufwertungsdruck, Preisgefälle oder fehlende Patente/Lizenzen/Konzessionen) nicht imstande ist, den Importdruck zu mildern.

Die Summe aller Marktanteile der Anbieter ergibt das Marktvolumen:

[math]\text{Marktanteil} = \frac{\text{Umsatzvolumen eines Anbieters}}{\text{Marktvolumen}}\ \cdot 100\,\%[/math]
   Marktanteil = Umsatzvolumen eines Anbieters Marktvolumen   ⋅ 100 % {\displaystyle {\text{Marktanteil}}={\frac {\text{Umsatzvolumen eines Anbieters}}{\text{Marktvolumen}}}\ \cdot 100\,\%}

Ein gesättigter Markt liegt vor, wenn das Marktvolumen annähernd dem Marktpotenzial entspricht. Ungesättigt ist ein Markt, wenn das Marktvolumen deutlich geringer ist als das Marktpotenzial.[8]

[math]\text{Marktsättigung} = \frac{\text{Marktvolumen}}{\text{Marktpotenzial}}\ \cdot 100\,\%[/math]
   Marktsättigung = Marktvolumen Marktpotenzial   ⋅ 100 % {\text{Marktsättigung}}={\frac {\text{Marktvolumen}}{\text{Marktpotenzial}}}\ \cdot 100\,\%

Ein ungesättigter Markt weist Wachstumspotenziale auf. Sie müssen mit Marketinginstrumenten ausgeschöpft werden.

Von einer Markträumung wird gesprochen, wenn sich Angebotsmenge und Nachfragemenge ausgleichen; es liegt ein Marktgleichgewicht vor:

[math]\mbox{Angebotsmenge} = {\mbox{Nachfragemenge}}[/math]
   Angebotsmenge = Nachfragemenge {\displaystyle {\mbox{Angebotsmenge}}={\mbox{Nachfragemenge}}}

https://de.wikipedia.org/wiki/Markt_(Wirtschaftswissenschaft)#Markts%C3%A4ttigung Legt man die Merkmale Marktvolumen und Marktentwicklung zugrunde, lässt sich die BCG-Matrix wie folgt zuordnen:[15]

Art des Marktes Marktvolumen BCG-Matrix-Kategorie Marktentwicklung
Schrumpfmarkt sinkt stark „Poor dogs“ negativ
stagnierender Markt sinkt geringfügig „Poor dogs“ negativ
Marktsättigung bleibt konstant „Question marks“ neutral
Markt steigt geringfügig „Cashcows“ positiv
Wachstumsmarkt steigt überproportional „Stars“ positiv

https://de.wikipedia.org/wiki/BCG-Matrix https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenhower-Prinzip

https://de.wikipedia.org/wiki/Marktpotenzial Das Marktpotenzial (englisch market potential) umfasst in der Volkswirtschaftslehre und im Marketing die in einem bestimmten Markt maximal verkäufliche Absatzmenge oder das maximal erzielbare Umsatzvolumen eines Gutes oder einer Dienstleistung.

Berechnung

Das Marktpotenzial setzt sich zusammen aus der Zahl der auf einem bestimmten Markt auftretenden Käufer, deren Kaufmenge und der Häufigkeit der Käufe (Verbrauchsintensität) während der Dauer des Produktlebenszyklus:

[math]\text{Marktpotenzial} = \text{(Zahl der Käufer)}\, \cdot \,\text{(Kaufmenge je Beschaffungsakt)}\, \cdot \,\frac{\text{Kauffrequenz}}{\text{Jahr}} \,\cdot \,\text{Dauer des Produktlebenszyklus}[/math]
Ausnutzbarkeit von Marktpotenzialen

Neben nicht ausgelasteten Kapazitäten ist für das Marktpotenzial die Marktentwicklung mit ihren Marktphasen von Bedeutung. Auf einem Wachstumsmarkt sind die Marktpotenziale am größten, während sie auf einem gesättigten Markt gering sind und auf einem Schrumpfmarkt praktisch nicht vorhanden sind. Ein zyklischer Markt weist Marktpotenziale nur in der expansiven Phase und der Hochkonjunktur auf.

Marktpotenziale kann es auch bei Marktnischen und Marktlücken geben. Marktnischen sind auf einem Markt mit nur wenigen Anbietern vorhanden, bei Marktlücken gibt es gar keine Anbieter, aber Nachfrage. Sorgt ein Anbieter für Präferenzen auf der Nachfrageseite, so kann er sein Marktpotenzial durch monopolistische Konkurrenz nutzen. Sind jedoch die Kapazitäten vollständig ausgenutzt, können vorhandene nachfrageseitige Marktpotenziale kurzfristig nicht ausgenutzt werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Marktnische https://de.wikipedia.org/wiki/Marktl%C3%BCcke

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;

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Marktentwicklung

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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktvolumen

Marktentwicklung

Zu Kap. Marktentwicklung Zeitliche Veränderungen des Marktvolumens geben Hinweise auf die Marktentwicklung. Zeitreihen über mehrere Jahre hinweg lassen auf einen Wachstumsmarkt, gesättigten Markt, Schrumpfmarkt oder zyklischen Markt schließen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Marktentwicklung Unter Marktentwicklung versteht man in der Mikroökonomie alle Veränderungen von Marktdaten, die auf einem bestimmten Markt oder einem bestimmten Marktsegment eingetreten sind oder noch eintreten werden.

Marktanalyse

wohin damit? Die Marktanalyse besitzt in einem Unternehmen eine große Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Sie beinhaltet vier Analyseschritte:[1]

  • Analyse des relevanten Zielmarktes, Verteilung der Marktanteile (Vergangenheitsanalyse);
  • Bedürfnisstruktur der Nachfrager: was wird nachgefragt (Produkteigenschaften), wie wird nachgefragt (Kaufverhalten), Marktmacht der Käufer und Anbieter (Analyse der Marktstruktur);
  • Marktphasen als spezifische Entwicklungsstufen eines Marktes (Wachstumsmarkt, gesättigter Markt, Schrumpfmarkt, zyklischer Markt);
  • Prognose des Marktpotenzials (Zukunftsanalyse).
Formen

Die Marktentwicklung kann in drei Formen auftreten:[2]

  • Neue Marktsegmente: Treffen die auf einem relevanten Markt angebotenen Produktgruppen oder Dienstleistungsarten auf andere Teilmärkte mit anderen Kundengruppen und Kundentypen, so werden neue Marktsegmente erschlossen.
  • Neue Marktteilnehmer: Einerseits kann das Güterangebot durch neue oder ausscheidende Unternehmen verändert werden, andererseits kann sich die Güternachfrage durch neue oder ausscheidende Nachfrager verändern.
  • Neue Regionen: Die Globalisierung ermöglicht eine Ausdehnung nationaler Märkte auf die internationale Ebene. Regionale Märkte wiederum können auf nationaler Ebene verbreitert werden.

Mit der Marktentwicklung ist also stets die Veränderung bestehender Marktdaten verbunden. Verändert sich die Produktvielfalt (durch Produktdifferenzierung, Produktvariation, Produktentwicklung, Produkteliminierung), so wirkt sich dies auf die Marktentwicklung aus.

  Bestehende Produkte Neue Produkte
Bestehende
Märkte
Marktdurchdringung Produktentwicklung
Neue
Märkte
Marktentwicklung Diversifikation

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Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;

[20] [21] [22][23]

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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;

[24] [25] [26][27]

NN

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siehe auch-> [[]]

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eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;

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Marktdaten

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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktdaten Marktdaten (auch Marktinformationen) sind in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre alle vorhandenen Daten über einen bestimmten Markt oder ein Marktsegment. Marktdaten sind der wichtigste Untersuchungsgegenstand der Marktforschung und des Marketing.

Jeder Markt liefert eine Vielzahl solcher Informationen, die für die Marktteilnehmer und andere Interessenten (Marktforschung, Analysten, Informationsbrokern, statistischen Ämtern) von Bedeutung sind. Um einen Markt überhaupt einschätzen und Aussagen über dieMarktentwicklung machen zu können, ist der betroffene Markt einer Marktbeobachtung zu unterziehen, aus der sich die Marktdaten ergeben. Es schließt sich eine Marktanalyse aller relevanten Marktdaten an. Sie findet mit Hilfe von üblichen Analysemethoden statt. Eine Totalanalyse befasst sich mit den Daten eines gesamten Markts, die Partialanalyse untersucht Teilaspekte. Spezielle Analyseformen sind die Szenarioanalyse oder die Schwachstellenanalyse. In vielen Märkten stehen standardmäßig Daten zur Verfügung, die zur Bestimmung der Preis-Absatz-Funktion genutzt werden können. Hierzu zählen Konsumgütermärkte, in denen Marktforschungsinstitute wie Nielsen oder GfK permanent Absatzmengen, Marktanteile und Preise erheben.[1]


eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;

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Arten der Marktdaten

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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktdaten Aus Unternehmenssicht lassen sich die Marktdaten nach betrieblicher Funktion in Beschaffungsmarkt (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe), Arbeitsmarkt (Personal), Finanzmarkt (Geldmarkt und Kapitalmarkt; Finanzierung) und Absatzmarkt (Vertrieb) einteilen.[2] Der wichtigste dieser Märkte ist im Regelfall der Absatzmarkt, auf den sich die weitere Untersuchung konzentriert. Bei Marktdaten auf dem Absatzmarkt ist zu unterscheiden zwischen Zeitreihen (englisch time series data) und Querschnittsdaten (englisch cross section data). Letztere stellen das Resultat von Datenerhebungen dar, die zu einem bestimmten Zeitpunkt an einer statistischen Einheit durchgeführt werden. Hier interessiert die aktuell gültige Stellungnahme der Befragten zu einer konkreten Frage. Typisch hierfür sind tagesaktuelle Befragungen zu Themen, die in verschiedenen Marktsegmenten, Verkaufsregionen oder Ländern durchgeführt werden. Werden die Konsumenten etwa nach der Produktqualität einer bestimmten Ware befragt, handelt es sich um die Erhebung von Querschnittsdaten. Unter Zeitreihen versteht man eine chronologisch geordnete Folge statistischer Maßzahlen, welche die Veränderung bestimmter Daten im Zeitablauf wiedergibt. Eine statistische Maßzahl ist beispielsweise die Anzahl der Anbieter auf einem bestimmten Markt. Die vorhandenen Anbieter aus unterschiedlichen Jahren bilden eine Zeitreihe. In der Regel werden zur Analyse dieser Marktdaten ökonometrische Regressionsverfahren genutzt.[3]

Im Hinblick auf die Veränderlichkeit der Marktdaten unterscheidet man auf dem Absatzmarkt strukturelle und operationelle Marktdaten. Einerseits gibt es strukturelle Marktdaten, die sich mittelfristig nur sehr langsam oder praktisch gar nicht ändern.[4] Hierzu gehört die Marktform (Monopol, Oligopol oder Polypol), das Kaufverhalten, die Marktmacht der Anbieter oder Nachfrager (Analyse der Marktstruktur) und der Produktlebenszyklus. Andererseits gibt es mit den operationellen Marktdaten auch ökonomische Größen, die schnelleren Veränderungen unterliegen. Hierzu gehören die Anzahl der Nachfrager, die Kaufkraft, das die Größe der Märkte bestimmende Marktvolumen (Umsatz), Absatzmenge, Preis, Käuferpräferenzen, Produktqualität oder die Marktphasen als spezifische Entwicklungsstufen eines Marktes (Wachstumsmarkt, gesättigter Markt, Schrumpfmarkt, zyklischer Markt).

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;

[36] [37] [38][39]

NN

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  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

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eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;

[40] [41] [42][43]

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;

Einzelnachweise

  1. Wikipedia, Stichwort: Marktanalyse, abgefragt 30.12.2023.
  2. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Marktanalyse, abgefragt 30.12.2023.
  3. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  4. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  5. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  6. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  7. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  8. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  9. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  10. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  11. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  12. Bruce D. Henderson: The Product Portfolio, in: Carl W. Stern, George Stalk Jr. (Hrsg.), Perspectives on Strategy from the Boston Consulting Group, 1970, S. 1 ff.
  13. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  14. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  15. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  16. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  17. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  18. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  19. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  20. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  21. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  22. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  23. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  24. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  25. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  26. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  27. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  28. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  29. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  30. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  31. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  32. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
  33. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.

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