Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Marktanalyse
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Inhaltsverzeichnis
Begriff (lö)
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ev erg
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktanalyse
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktanalyse-38117
eigene Marktanalyse ist die die systematische Analyse vorhandener Marktdaten eines bestimmten Marktes zu einem bestimmten Zeitpunkt.[1] Oft wird der Begriff auf die Stellung eines einzelnen Unternehmens im Markt bzw. über einen Zeitraum bezogen.[2]
Bedeutung
- Weiterleitung:
(zT) ok
eigene
Marktanalyse ist ein Teilbereich der Marktforschung und wird professionell von Marktforschungsunternehmen (z.B. Nielsen durch geführt. Sie beruht auf Marktbeobachtung. Ein weiterer wichtiger Bereich der Marktforschung ist die Marktprognose.
- Unternehmensbewertung
Die Marktanalyse ist ein wesentlicher Bestandteil der materiellen Planplausibilisierung.
Gegenstand der Marktanalyse
Hlf (lö)
- Weiterleitung:
(zT) ok
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktanalyse-38117
eigene Die Marktanalyse kann sich auf alle Bereiche der unternehmerischen Tätigkeit beziehen (z.B. auch auf die Beschaffung. I.d.R. versteht man darunter jedoch die Analyse der Absatzmärkte.
Der Umsatz des Unternehmens ergibt sich aus dem Marktvolumen (Größe]] des Marktes) und dem Marktanteil des Unternehmens.
Literatur
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Marktvolumen / Marktpotential
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Hlf (lö)
- Weiterleitung:
fe
eigene
Literatur
Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Marktvolumen
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
fe
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktvolumen Unter Marktvolumen versteht man in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre die tatsächliche Absatzmenge oder den tatsächlichen Umsatz aller Marktteilnehmer zusammen auf einem bestimmten Markt innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
- Allgemeines
Die Fachliteratur verwendet den Begriffsinhalt nicht einheitlich. Günter Wöhe definiert das Marktvolumen als realisierte Absatzmenge.[1] Der gleichen Auffassung folgen die Ökonomen Richard Köhler,[2] Klaus Brockhoff,[3] Robert Nieschlag,[4] oder Heribert Meffert.[5] Insbesondere in der amerikanischen Literatur wird eine Differenzierung zwischen Marktvolumen und Marktpotenzial nicht vorgenommen, beide heißen englisch market potential.[6] Eine Differenzierung zwischen beiden Marktdaten ist jedoch erforderlich, da ansonsten die betriebswirtschaftliche Kennzahl der Marktsättigung nicht ermittelt werden kann. Das Marktvolumen schöpft nämlich bei ungesättigten Märkten lediglich einen Teil des Marktpotenzials aus. Um Preiseffekte auszuschalten, ist es meist sinnvoll, das Absatzvolumen als Maßgröße für das Marktvolumen zu wählen.
- Das Marktvolumen gehört in der Marktforschung zu den wichtigsten Marktdaten. Es bildet die Grundlage für die Ermittlung des Marktanteils und ist Maßstab für die Marktgröße. Der Marktanteil kann für ein Produkt regional, international oder als Weltmarkt-Anteil aggregiert werden. So führten im Jahre 2014 die USA auf dem Tonträgermarkt weltweit nach Marktanteilen (Umsatz in Euro) mit 32,7 %, gefolgt von Japan (17,6 %), Deutschland (9,4 %) und Großbritannien (8,9 %).[7] Neben dieser Segmentierung nach regionalen Märkten kann das Marktvolumen auch demografisch untersucht werden, etwa seine Verteilung auf bestimmte Zielgruppen.
Das Marktvolumen ergibt sich national durch Ermittlung der Inlandsproduktion unter Berücksichtigung von Importen und Exporten:
Marktvolumen = Produktion + Importe − Exporte {\displaystyle {\text{Marktvolumen}}={\text{Produktion}}+{\text{Importe}}-{\text{Exporte}}}
Sind auf dem Inlandsmarkt auch ausländische Anbieter vorhanden, so kann die Importquote ermittelt werden:
Importquote = Import Marktvolumen ⋅ 100 % {\displaystyle {\text{Importquote}}={\frac {\text{Import}}{\text{Marktvolumen}}}\ \cdot 100\,\%}
Die Importquote ist hoch, wenn der Inlandsmarkt aus ökonomischen Gründen (etwa geringe Anzahl inländischer Anbieter, Aufwertungsdruck, Preisgefälle oder fehlende Patente/Lizenzen/Konzessionen) nicht imstande ist, den Importdruck zu mildern.
Die Summe aller Marktanteile der Anbieter ergibt das Marktvolumen:
Marktanteil = Umsatzvolumen eines Anbieters Marktvolumen ⋅ 100 % {\displaystyle {\text{Marktanteil}}={\frac {\text{Umsatzvolumen eines Anbieters}}{\text{Marktvolumen}}}\ \cdot 100\,\%}
Ein gesättigter Markt liegt vor, wenn das Marktvolumen annähernd dem Marktpotenzial entspricht. Ungesättigt ist ein Markt, wenn das Marktvolumen deutlich geringer ist als das Marktpotenzial.[8]
Marktsättigung = Marktvolumen Marktpotenzial ⋅ 100 % {\text{Marktsättigung}}={\frac {\text{Marktvolumen}}{\text{Marktpotenzial}}}\ \cdot 100\,\%
Ein ungesättigter Markt weist Wachstumspotenziale auf. Sie müssen mit Marketinginstrumenten ausgeschöpft werden.
Von einer Markträumung wird gesprochen, wenn sich Angebotsmenge und Nachfragemenge ausgleichen; es liegt ein Marktgleichgewicht vor:
Angebotsmenge = Nachfragemenge {\displaystyle {\mbox{Angebotsmenge}}={\mbox{Nachfragemenge}}}
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktvolumen-41800 Ausführliche Definition im Online-Lexikon
realisierte Mengen (Absatz) bzw. Werte (Umsatz) einer Produktgruppe oder Branche auf einem definierten Markt in der betrachteten Planperiode. I.d.R. nur ein Teil des Marktpotenzials. Marktvolumen ist notwendig zur Berechnung des Marktanteils.
https://de.wikipedia.org/wiki/Absatzvolumen Unter Absatzvolumen versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Menge verkaufter Produkte oder Dienstleistungen durch ein Unternehmen oder eine Branche in einem bestimmten Zeitraum. mE missverständlich, bessser gabler
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/absatzvolumen-30040 Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Gesamtheit des in der Ermittlungsperiode getätigten Absatzes (im Sinn von Absatzmenge) einer Unternehmung bzw. eines Teilausschnitts ihres Absatzprogramms (z.B. Produktgruppe).
eigene Das Marktvolumen stellt die tatsächliche Menge (den Umsatz) eines Gesamtmarktes dar.
Literatur
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Marktpotential
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktpotenzial Das Marktpotenzial (englisch market potential) umfasst in der Volkswirtschaftslehre und im Marketing die in einem bestimmten Markt maximal verkäufliche Absatzmenge oder das maximal erzielbare Umsatzvolumen eines Gutes oder einer Dienstleistung.
- Berechnung
Das Marktpotenzial setzt sich zusammen aus der Zahl der auf einem bestimmten Markt auftretenden Käufer, deren Kaufmenge und der Häufigkeit der Käufe (Verbrauchsintensität) während der Dauer des Produktlebenszyklus:
- Ausnutzbarkeit von Marktpotenzialen
Neben nicht ausgelasteten Kapazitäten ist für das Marktpotenzial die Marktentwicklung mit ihren Marktphasen von Bedeutung. Auf einem Wachstumsmarkt sind die Marktpotenziale am größten, während sie auf einem gesättigten Markt gering sind und auf einem Schrumpfmarkt praktisch nicht vorhanden sind. Ein zyklischer Markt weist Marktpotenziale nur in der expansiven Phase und der Hochkonjunktur auf.
Marktpotenziale kann es auch bei Marktnischen und Marktlücken geben. Marktnischen sind auf einem Markt mit nur wenigen Anbietern vorhanden, bei Marktlücken gibt es gar keine Anbieter, aber Nachfrage. Sorgt ein Anbieter für Präferenzen auf der Nachfrageseite, so kann er sein Marktpotenzial durch monopolistische Konkurrenz nutzen. Sind jedoch die Kapazitäten vollständig ausgenutzt, können vorhandene nachfrageseitige Marktpotenziale kurzfristig nicht ausgenutzt werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktnische https://de.wikipedia.org/wiki/Marktl%C3%BCcke
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/marktpotenzial-37387 Aufnahmefähigkeit eines Marktes. Gesamtheit möglicher Absatzmengen eines Marktes für ein bestimmtes Produkt oder eine Produktkategorie. Das Marktpotenzial bildet die obere Grenze für das Marktvolumen.
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/absatzpotenzial-28170 Ausführliche Definition im Online-Lexikon
der mengenmäßige Absatz, der unter günstigen Bedingungen erreicht werden kann.
eigene
Literatur
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Marktsättigung
- Weiterleitung:
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- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Markt_(Wirtschaftswissenschaft)#Markts%C3%A4ttigung Legt man die Merkmale Marktvolumen und Marktentwicklung zugrunde, lässt sich die BCG-Matrix wie folgt zuordnen:[27]
Art des Marktes | Marktvolumen | BCG-Matrix-Kategorie | Marktentwicklung |
---|---|---|---|
Schrumpfmarkt | sinkt stark | „Poor dogs“ | negativ |
stagnierender Markt | sinkt geringfügig | „Poor dogs“ | negativ |
Marktsättigung | bleibt konstant | „Question marks“ | neutral |
Markt | steigt geringfügig | „Cashcows“ | positiv |
Wachstumsmarkt | steigt überproportional | „Stars“ | positiv |
https://de.wikipedia.org/wiki/BCG-Matrix https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenhower-Prinzip
eigene
Literatur
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
nn
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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eigene
Literatur
Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Rest
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Literatur
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Marktentwicklung
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktvolumen
- Marktentwicklung
Zu Kap. Marktentwicklung Zeitliche Veränderungen des Marktvolumens geben Hinweise auf die Marktentwicklung. Zeitreihen über mehrere Jahre hinweg lassen auf einen Wachstumsmarkt, gesättigten Markt, Schrumpfmarkt oder zyklischen Markt schließen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktentwicklung Unter Marktentwicklung versteht man in der Mikroökonomie alle Veränderungen von Marktdaten, die auf einem bestimmten Markt oder einem bestimmten Marktsegment eingetreten sind oder noch eintreten werden.
- Marktanalyse
wohin damit? Die Marktanalyse besitzt in einem Unternehmen eine große Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Sie beinhaltet vier Analyseschritte:[1]
- Analyse des relevanten Zielmarktes, Verteilung der Marktanteile (Vergangenheitsanalyse);
- Bedürfnisstruktur der Nachfrager: was wird nachgefragt (Produkteigenschaften), wie wird nachgefragt (Kaufverhalten), Marktmacht der Käufer und Anbieter (Analyse der Marktstruktur);
- Marktphasen als spezifische Entwicklungsstufen eines Marktes (Wachstumsmarkt, gesättigter Markt, Schrumpfmarkt, zyklischer Markt);
- Prognose des Marktpotenzials (Zukunftsanalyse).
- Formen
Die Marktentwicklung kann in drei Formen auftreten:[2]
- Neue Marktsegmente: Treffen die auf einem relevanten Markt angebotenen Produktgruppen oder Dienstleistungsarten auf andere Teilmärkte mit anderen Kundengruppen und Kundentypen, so werden neue Marktsegmente erschlossen.
- Neue Marktteilnehmer: Einerseits kann das Güterangebot durch neue oder ausscheidende Unternehmen verändert werden, andererseits kann sich die Güternachfrage durch neue oder ausscheidende Nachfrager verändern.
- Neue Regionen: Die Globalisierung ermöglicht eine Ausdehnung nationaler Märkte auf die internationale Ebene. Regionale Märkte wiederum können auf nationaler Ebene verbreitert werden.
Mit der Marktentwicklung ist also stets die Veränderung bestehender Marktdaten verbunden. Verändert sich die Produktvielfalt (durch Produktdifferenzierung, Produktvariation, Produktentwicklung, Produkteliminierung), so wirkt sich dies auf die Marktentwicklung aus.
Bestehende Produkte | Neue Produkte | |
Bestehende Märkte |
Marktdurchdringung | Produktentwicklung |
Neue Märkte |
Marktentwicklung | Diversifikation |
Auer (2004), S. 163
- Marktanteils-Marktwachstums-Matrix
Wobei in der Marktanteils-Marktwachstums-Matrix iS einer prospektiven Analyse bereits die geplante Entwicklung der einzelnen Einheiten (produkte, Produktgruppen, Geschäftseinheiten) vermerkt werden kann.
Die in der Marktanteils-Marktwachstums-Matrix dargestellten Einheiten sind wie folgt zu sehen:
- Stars weisen sowohl ein hohes Marktwachstum als auch einen hohen Marktanteil auf und zählen aufgrund des Wachstums zu den Cashflowabsorbierenden
Unternehmenseinheiten.
- Cash-cows weisen einen hohen Marktanteil und ein niedriges Marktwachstum auf. Damit können diese Einheiten Cashflows für andere Einheiten des
Unternehmens bereitstellen.
- Question-Marks (?) müssen von einem Unternehmen entweder zu Stars weiterentwickelt (Cashflow-bindend) oder veräußert (grds Cashflowbereitstellend)
werden.
- Für Dogs muss aufgrund des geringen Marktwachstums und des geringen Marktanteils idR eine Desinvestitionsstrategie gewählt werden.
Die Größe der Kreise in der Abbildung symbolisiert die Bedeutung der einzelnen Bereiche (produkte, Produktgruppen, Geschäftseinheiten) :für das Unternehmen. Da es sich primär um ein Visu.alisierungsinstrument handelt, tritt die exakte Berechnung und Lage der Kreise gegenüber dem Disknssionsinstrument in den Hintergrund.
eigene
Literatur
Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Marktanteil
- Weiterleitung: Marktanteil
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktanteil Als Marktanteil (englisch market share) bezeichnet man allgemein in der Wirtschaft und speziell in der Marktforschung den in Prozent ausgedrückten mengenmäßigen (Absatzvolumen) oder wertmäßigen (Umsatzerlös) Anteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt.
- Allgemeines
Das Kompositum Marktanteil setzt sich aus dem Bestimmungswort „Markt“ für den Ort des Güteraustauschs und dem Grundwort „Anteil“ für die Teilmenge aus einer Gesamtmenge zusammen. Dieser Marktanteil ist für die Bedeutung eines Unternehmens als Anbieter von wesentlicher Bedeutung, so dass die betriebswirtschaftliche Kennzahl des Marktanteils eine der wichtigsten vertriebsstrategischen Kennzahlen und Unternehmensdaten überhaupt darstellt.[1] Als Messgröße können bei der Kennzahl neben der Absatzmenge oder dem Umsatzerlös auch andere produktspezifische Größen dienen, beispielsweise die Anzahl der Fernsehzuschauer bei der Einschaltquote oder das Sitzplatzangebot bei Airlines.
Die Höhe der Marktanteile spielt bei der Beurteilung der Marktmacht eine Rolle, denn die Marktmacht korreliert positiv mit dem Marktanteil. Den größten Marktanteil – und damit die größte Marktmacht – besitzen Monopolisten (im Extremfall: 100 %), es folgen Oligopolisten (> 20 bis < 80 %), während Polypolisten die geringsten Marktanteile auf sich vereinigen (< 20 %). Entfallen beim Oligopol auf 5 Unternehmen jeweils 20 % Marktanteil, so liegt ein symmetrisches Oligopol vor, bei unterschiedlichen Marktanteilen spricht man von einem asymmetrischen Oligopol. Im Polypol spielt die Marktmacht keine Rolle. Anmerk. Hinweis: Marktform
- == Arten ==
- Absoluter Marktanteil ===
Der absolute Marktanteil[44] drückt den Umsatzanteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen der Branche aus:
Der absolute Marktanteil wird in gängigen Marktanteilsstatistiken verwendet. Er wird üblicherweise in Prozent angegeben. Er ist jedoch nicht aussagekräftig auf polypolistischen Märkten, weil hier bereits geringe Marktanteile für eine Marktführerschaft ausreichen können. Hier ist der relative Marktanteil hilfreicher.
- Relativer Marktanteil ===
Er gibt an, welchen Anteil der eigene absolute Marktanteil am absoluten Marktanteil des größten Konkurrenten ausmacht.
Er ist mithin der Abstand zwischen dem Marktführer und dem nächsten Konkurrenten und reflektiert die Marktstellung eines Unternehmens zu seinem wichtigsten Konkurrenten. Er wird in Prozent oder als Anteil ohne Einheit angegeben.
Ist der absolute Marktanteil eines Unternehmens genauso hoch wie der des stärksten Konkurrenten, so beträgt der relative Marktanteil 100 % (oder 1), liegt er darunter, ist der Konkurrent stärker.[45] Jeder Wert über 100 % (über 1) signalisiert beim relativen Marktanteil die Marktführerschaft:
Dieser Ansatz wird z. B. im strategischen Management in Form der BCG-Matrix verwendet. Demnach verringert sich das Marktrisiko, wenn der relative Marktanteil durch Marktwachstum zunimmt.
eigene
Literatur
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Marktstruktur
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> Marktstruktur
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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Literatur
Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
mm
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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eigene
Literatur
Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
NN
- Weiterleitung:
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- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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eigene
Literatur
Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Marktdaten
- Weiterleitung: Marktdaten
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> Weblinks Unternehmensbewertung
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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktdaten Marktdaten (auch Marktinformationen) sind in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre alle vorhandenen Daten über einen bestimmten Markt oder ein Marktsegment. Marktdaten sind der wichtigste Untersuchungsgegenstand der Marktforschung und des Marketing.
Jeder Markt liefert eine Vielzahl solcher Informationen, die für die Marktteilnehmer und andere Interessenten (Marktforschung, Analysten, Informationsbrokern, statistischen Ämtern) von Bedeutung sind. Um einen Markt überhaupt einschätzen und Aussagen über dieMarktentwicklung machen zu können, ist der betroffene Markt einer Marktbeobachtung zu unterziehen, aus der sich die Marktdaten ergeben. Es schließt sich eine Marktanalyse aller relevanten Marktdaten an. Sie findet mit Hilfe von üblichen Analysemethoden statt. Eine Totalanalyse befasst sich mit den Daten eines gesamten Markts, die Partialanalyse untersucht Teilaspekte. Spezielle Analyseformen sind die Szenarioanalyse oder die Schwachstellenanalyse. In vielen Märkten stehen standardmäßig Daten zur Verfügung, die zur Bestimmung der Preis-Absatz-Funktion genutzt werden können. Hierzu zählen Konsumgütermärkte, in denen Marktforschungsinstitute wie Nielsen oder GfK permanent Absatzmengen, Marktanteile und Preise erheben.[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmensdaten
ev eigene Seite
Unternehmensdaten sind alle in einem Unternehmen anfallenden internen und externen Daten.
Allgemein können Unternehmensdaten im Hinblick auf ihre Herkunft in interne und externe Unternehmensdaten eingeteilt werden. Während interne Unternehmensdaten im Unternehmen selbst entstehen oder gewonnen werden, stammen externe Unternehmensdaten aus dem Umweltzustand eines Unternehmens (Marktdaten, Kundendaten, Konsumentenverhalten, Geschäftsverbindungen, Gesetze, aber auch die Witterung).
- Datenmanagement
Ein Datenmanagement muss in Unternehmen dafür sorgen, dass die Daten mit ihrem maximalen Nutzungspotenzial in die Geschäftsprozesse eingebracht und im laufenden Betrieb ihre optimale Nutzung gewährleisten. Aufgabe des Datenmanagements ist unter anderem die Bereitstellung von Datenbanken, die Aufrechterhaltung der Informationsqualität und die Gewährleistung der Datensicherheit. Das Datenmanagement trägt zu einer bedarfsgerechten Datenablage und -Archivierung bei. Will man die strukturierten Daten auch analytisch nutzen (Bonität von Kunden, Marktsegmentierung, Marktanalyse, Werbekampagnen), so werden sie in der Regel zweckspezifisch mit Business-Intelligence-Methoden aufbereitet und z. B. in einem Data-Warehouse vorgehalten. Unstrukturierte Daten können über eine indexierte Volltextsuche erschlossen werden.
- Datenbanken
Unternehmensdaten werden heute in Datenbanken gespeichert und für Benutzer und Anwendungsprogramme bereitgestellt. Die Daten können zu betriebswirtschaftlichen oder technischen Kennzahlen zusammengefasst werden und liefern der Unternehmensleitung wichtige Entscheidungsgrundlagen. Ein weiterer Zweck besteht in der Erstellung von Statistiken für die verschiedensten Zwecke. Großunternehmen steuern und dokumentieren alle im Unternehmen benötigten Daten, ihre Bedeutung, ihre Zusammenhänge und die zu deren Management erforderlichen Aspekte (wie Datenverantwortung, Datensicherheit, Historisierung etc.) im Rahmen der Datenarchitektur, die Teil der IT-Architektur ist.
- Datensicherheit
Die Datensicherheit soll gewährleisten, dass Unternehmensdaten unter Beachtung der Schutzziele Vertraulichkeit, Verfügbarkeit, Authentizität und Integrität dem Zugriff Unbefugter entzogen bleiben. Über den Datenschutz wacht ein Datenschutzbeauftragter, wobei besonders sensible Daten aus Unternehmensstrategie, Forschung und Entwicklung, Kundendaten oder Personaldaten im Fokus stehen. Die Datensicherheit soll vor allem verhindern, dass ein Täter Datendiebstahl durch Ausspähen von Daten begehen kann.
- Publizität
Die Veröffentlichung von Unternehmensdaten dient der Darstellung des Unternehmens gegenüber der interessierten Öffentlichkeit (Kunden, Konkurrenz, Kreditinstitute, Ratingagenturen, Gläubigern oder Finanzamt). Im Rahmen der Publizitätspflicht verlangt dabei das Bilanzrecht die Veröffentlichung eines kleinen Teils der Unternehmensdaten aus dem Rechnungswesen. Die Einengung auf bestimmte Daten aus dem Rechnungswesen zeigt, dass bei der Bilanzierung und im Jahresabschluss (Geschäftsbericht) nur ein sehr geringer Teil aller vorhandenen Unternehmensdaten an die interessierte Öffentlichkeit gelangt.
eigene
Literatur
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.12.2023;
Arten der Marktdaten
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Marktdaten Aus Unternehmenssicht lassen sich die Marktdaten nach betrieblicher Funktion in Beschaffungsmarkt (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe), Arbeitsmarkt (Personal), Finanzmarkt (Geldmarkt und Kapitalmarkt; Finanzierung) und Absatzmarkt (Vertrieb) einteilen.[2] Der wichtigste dieser Märkte ist im Regelfall der Absatzmarkt, auf den sich die weitere Untersuchung konzentriert. Bei Marktdaten auf dem Absatzmarkt ist zu unterscheiden zwischen Zeitreihen (englisch time series data) und Querschnittsdaten (englisch cross section data). Letztere stellen das Resultat von Datenerhebungen dar, die zu einem bestimmten Zeitpunkt an einer statistischen Einheit durchgeführt werden. Hier interessiert die aktuell gültige Stellungnahme der Befragten zu einer konkreten Frage. Typisch hierfür sind tagesaktuelle Befragungen zu Themen, die in verschiedenen Marktsegmenten, Verkaufsregionen oder Ländern durchgeführt werden. Werden die Konsumenten etwa nach der Produktqualität einer bestimmten Ware befragt, handelt es sich um die Erhebung von Querschnittsdaten. Unter Zeitreihen versteht man eine chronologisch geordnete Folge statistischer Maßzahlen, welche die Veränderung bestimmter Daten im Zeitablauf wiedergibt. Eine statistische Maßzahl ist beispielsweise die Anzahl der Anbieter auf einem bestimmten Markt. Die vorhandenen Anbieter aus unterschiedlichen Jahren bilden eine Zeitreihe. In der Regel werden zur Analyse dieser Marktdaten ökonometrische Regressionsverfahren genutzt.[3]
Im Hinblick auf die Veränderlichkeit der Marktdaten unterscheidet man auf dem Absatzmarkt strukturelle und operationelle Marktdaten. Einerseits gibt es strukturelle Marktdaten, die sich mittelfristig nur sehr langsam oder praktisch gar nicht ändern.[4] Hierzu gehört die Marktform (Monopol, Oligopol oder Polypol), das Kaufverhalten, die Marktmacht der Anbieter oder Nachfrager (Analyse der Marktstruktur) und der Produktlebenszyklus. Andererseits gibt es mit den operationellen Marktdaten auch ökonomische Größen, die schnelleren Veränderungen unterliegen. Hierzu gehören die Anzahl der Nachfrager, die Kaufkraft, das die Größe der Märkte bestimmende Marktvolumen (Umsatz), Absatzmenge, Preis, Käuferpräferenzen, Produktqualität oder die Marktphasen als spezifische Entwicklungsstufen eines Marktes (Wachstumsmarkt, gesättigter Markt, Schrumpfmarkt, zyklischer Markt).
eigene
Literatur
Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 30.12.2023;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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NN
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
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Literatur
Weblinks
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.12.2023;
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Literatur
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Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia, Stichwort: Marktanalyse, abgefragt 30.12.2023.
- ↑ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Marktanalyse, abgefragt 30.12.2023.
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
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- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
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- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
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- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
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- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
- ↑ Bruce D. Henderson: The Product Portfolio, in: Carl W. Stern, George Stalk Jr. (Hrsg.), Perspectives on Strategy from the Boston Consulting Group, 1970, S. 1 ff.
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
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- ↑ Herbert H. Berschin, Kennzahlen für die betriebliche Praxis, 1980, S. 36 ff.
- ↑ Herbert H. Berschin: Kennzahlen für die betriebliche Praxis, 1980, S. 38
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.12.2023.
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ev [[Kategorie:Bewertung immaterielles Vermögen]] <s>[[Kategorie:internationale Rechnungslegung]] [[Kategorie:Jahresabschlussanalyse]] [[Kategorie:Liegenschaftsbewertung]] [[Kategorie:Mathematischer Begriff]] [[Kategorie:Rechnungswesen]] [[Kategorie:Recht, allgemein]] [[Kategorie:Steuerrecht]]</s> [[Kategorie:Unternehmensbewertung]] <s>[[Kategorie:Unternehmensrecht]] [[Kategorie:Wert]]</s> [[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]