Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Außenwirtschaft
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Inhaltsverzeichnis
Begriff (lö)
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Die Außenwirtschaft ist die Gesamtheit der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Staaten.
Sie umfasst die
- Realströme (Güter, Dienstleistungen)
- Finanzströme ergänzen
Jener Teil der Wirtschaftspolitik, der sich mit der Außenwirtschaft befasst, wird als Außenwirtschaftspolitik bezeichnet. Der wichtigste Teil davon ist die Außenhandelspolitik, weiter zählen Währungs- und Wechselkurspolitik dazu.
Bedeutung
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Arten
Hlf (lö)
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https://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Fenwirtschaftstheorie
Die Außenwirtschaftstheorie (oder Außenwirtschaftslehre) ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre. Sie befasst sich mit allen Fragen, die mit dem grenzüberschreitenden Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital zusammenhängen. Sie wendet dort die Aussagen und Theorien der Makroökonomie und Mikroökonomie an.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18750/aussenwirtschaft/
die Gesamtheit aller Wirtschaftsbeziehungen zwischen Staaten. Ihre Bestandteile sind der Waren-, Dienstleistungs-, Kapital-, Zahlungs- und sonstiger Wirtschaftsverkehr des Inlands mit dem Ausland. Die Außenwirtschaftstheorie als Teilgebiet der allgemeinen Wirtschaftstheorie beschäftigt sich mit der Analyse der Bestimmungsgründe und Auswirkungen außenwirtschaftlicher Transaktionen, z. B. mit den Fragen, warum Außenhandel zustande kommt, wie sich Wechselkurse bilden oder wie ein Ausgleich der Zahlungsbilanz erreicht wird. Die Gesamtheit aller staatlichen Handlungen und Maßnahmen zur Beeinflussung der Außenwirtschaft wird als Außenwirtschaftspolitik bezeichnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Fenwirtschaftstheorie
- Unterteilung
Die Außenwirtschaftstheorie gliedert sich heute in drei Stränge: die reale (güterwirtschaftliche) Theorie, die monetäre Theorie und die Theorie wirtschaftlicher Integration. Die reale Außenwirtschaft ist das traditionelle Kernstück der Außenwirtschaftslehre (weswegen sie in älteren Lehrbüchern auch als „reine Außenwirtschaft“ bezeichnet wird). Sie befasst sich mit dem Außenhandelsmarkt und den dort relevanten Größen Ex- und Import.
Insbesondere durch den Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems haben jedoch monetäre Aspekte in den letzten Jahrzehnten eine weit stärkere Bedeutung gewonnen. Die monetäre Außenwirtschaftstheorie hat sich daher seit den 1960ern als zweites bedeutendes Standbein der Außenwirtschaftstheorie herausgebildet. Sie untersucht den Devisenmarkt (und dort insbesondere den Wechselkurs). Beide Ansätze standen lange weitgehend unverbunden nebeneinander.
Als neuester Strang der Außenwirtschaftstheorie haben sich in den letzten Jahrzehnten, insbesondere aber in den 1990er Jahren Theorien zu Fragen der wirtschaftlichen Integration herausgebildet. Sie verknüpfen reale und monetäre Außenwirtschaft und stellen heute den in der Öffentlichkeit am meisten beachteten Strang der Außenwirtschaft dar.
Ein gesondertes Wissensgebiet sind betriebswirtschaftliche Aspekte der Außenwirtschaftslehre, so z. B. der Anbahnung und Abwicklung von Exportgeschäften, der Absicherung gegen Wechselkurs-, wirtschaftliche und politische Risiken.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18750/aussenwirtschaft/
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- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
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- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
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- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
- ↑ [ ], abgefragt 4.1.2024.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
- ↑ [ ], abgefragt 4.1.2024.
- ↑ [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
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