Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung
Version vom 27. September 2017, 05:27 Uhr von Peter Hager (Diskussion | Beiträge)
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Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung
Kapitel Grundsätze der Unternehmensbewertung bei Unternehmensbewertung
- zwischen 1 Geschichtlicher Überblick und 2 Fachgutachten
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Begriff bedeutet.
Grundsätze der Unternehmensbewertung:links
- Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks (Zweckadäquanzprinzip)
- Stichtagsprinzip
- Unbeachtlichkeit des (bilanziellen) Vorsichtsprinzips
- Berücksichtigung von Transaktionskosten und transaktionsbedingten Ertragsteuerwirkungen
- Bewertung der wirtschaftlichen Unternehmenseinheit
- Bewertung des betriebsnotwendigen Vermögens
- Bewertung des nicht betriebsnotwendigen Vermögens
- Sonstige Prinzipien
- Komplexitätsreduktion
- Äquivalenzprinzipien
- Nachvollziehbarkeit der Bewertungsansätze (Klarheit der Berichterstattung)
- Dokumentationsprinzip
fe Synonyme Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
Literatur
Fachgutachten
- Rz. 22 ff KFS/BW 1 (2014)
- Rz. 17 ff IDW S1 (2008)
Fachliteratur
- Peemöller (2012), S. 33 ff
- Petersen u.a. (2013), S. 84 ff
- WP-Handbuch II (2014), Tz. A 45 ff
Unterlage(n)
- Hager: Grundsätze', fe Datei, Stand Okt. 2017
siehe auch -> Liste der verwendeten Literatur
Einzelnachweise
- Kommentarzeichen:
- Fußnote:einfach:
- Kleine Schrift: NN
- Einzelreferenz[1]
- Referenzname[2]
- Weitere Verwendung Name[2]