Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Wachstum (Wirtschaft)
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Inhaltsverzeichnis
Begriff (lö)
- Weiterleitung: ev Wirtschaftswachstum
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswachstum
Unter Wirtschaftswachstum wird allgemein in der Wirtschaft eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Staat, Region oder weltweit) im Zeitablauf verstanden. Die gängigste Messgröße ist die prozentuale Veränderung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Zeitablauf als monatliche, vierteljährliche oder jährliche Wachstumsrate.[1] Diese prozentualen Wachstumsraten berechnen sich als Quotient aus der Änderung des Inlandsprodukts und dem Wert der Vorperiode.
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wachstum-48617
2. Wirtschaftswachstum: a) Begriff: Wirtschaftliches Wachstum kann allg. als Zunahme der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft bezeichnet werden.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21136/wirtschaftswachstum/
Im weiteren Sinn beschreibt Wachstum die Zunahme einer wirtschaftlichen Größe im Zeitablauf, z. B. bezogen auf Unternehmen (Unternehmenswachstum, gemessen an Eigenkapital, Wertschöpfung oder Umsatz) oder auf private Haushalte (z. B. Wachstum des verfügbaren Einkommens, der Konsumausgaben, des Geldvermögens). Wirtschaftliches Wachstum wird meist angegeben als prozentuale Veränderung im Zeitablauf im Sinn von monatlichen, vierteljährlichen oder jährlichen Link hat Vorschau-PopupInterner Link: Wachstumsraten (siehe dort).
eigene Der Begriff bezeichnet:
Begriff bedeutet.
Bedeutung
- Weiterleitung:
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eigene
Ermittlung / Berechnung
einen löschen
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Berechnung[11]
NN[12]
Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik
läVariable | |
= | Ergebnis |
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Excel
- NN lässt sich in Excel mit der Funktion
VAR.P()ermitteln.[13]
Arten
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswachstum
- Begriffe Arten
Reales Wachstum der Welt und der OECD-Staaten nach Weltbank-Daten und OECD-Daten
Wirtschaftswachstum wird oftmals an der intertemporalen Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts gemessen. Das Bruttoinlandsprodukt misst den Gesamtwert der Waren und Dienstleistungen, die innerhalb eines Jahres in einer Volkswirtschaft erbracht werden.
Verschiedene Adjektive werden genutzt, um unterschiedliche Ausprägungen des Wirtschaftswachstums zu beschreiben:
nominal vs. real
Grundsätzlich wird zwischen nominalem und realem BIP-Wachstum unterschieden. Die beiden Methoden unterscheiden sich in der Bewertung der Wertschöpfung: Beim nominalen Wachstum wird die Wertschöpfung über die Marktpreise bewertet, sodass eventuelle Änderungen der Marktpreise durch Inflation oder Deflation zu einem Anstieg bzw. Rückgang des Wachstums führen. Das reale Wachstum wird hingegen um die Preisveränderungen im Rahmen von Inflation/Deflation bereinigt – gemessen wird nach diesem Konzept also die eigentliche reale Leistungsentwicklung der Gesamtwirtschaft (Preisbereinigung).
absolut vs. relativ
Vergleich von linearem und exponentiellem Wachstum am Beispiel Deutschland Absolutes Wachstum beschreibt die Veränderung des Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr. So betrug beispielsweise in Deutschland Mitte der 1950er Jahre das bereinigte Bruttoinlandsprodukt pro Kopf umgerechnet ca. 5000 Euro. Es steigerte sich pro Jahr um ca. 500 Euro pro Person. Relatives Wachstum beschreibt nun die Wachstumsrate, also etwa 10 Prozent. Anfang der neunziger Jahre war das BIP pro Kopf auf ca. 25.000 Euro angestiegen, die Wachstumsrate auf 2 % abgesunken. Dies entspricht einem absoluten Wachstum von unverändert 500 Euro pro Kopf. Die Wirtschaftsleistung stieg hier also nicht exponentiell (mit konstanter Wachstumsrate), sondern eher linear, wie auch in anderen industrialisierten Ländern.[2][3]
extensiv vs. intensiv
Extensives Wachstum bezeichnet eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts eines Staates, aber nicht notwendigerweise eine Verbesserung der Güterversorgung pro Kopf der Bevölkerung, wenn das Bevölkerungswachstum größer als das Wirtschaftswachstum ist.[4] Intensives Wachstum liegt vor, wenn das Pro-Kopf-Einkommen steigt, also die Wachstumsrate des BIP jene der Bevölkerung übersteigt.[5] So kann bei einer schrumpfenden Bevölkerung mit wachsender Arbeitsproduktivität das Bruttoinlandsprodukt abnehmen, das Pro-Kopf-Einkommen (Wohlstand) jedoch zunehmen.[6] Dies kann durch Steigerung der Arbeitsproduktivität erreicht werden, aber auch durch eine erhöhte Arbeitszeit: So ist das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner der Vereinigten Staaten 26 % höher als in Deutschland, das Bruttoinlandsprodukt je Arbeitsstunde aber nur 6 % (Stand 2008).[7]
quantitativ vs. qualitativ
Quantitatives Wachstum beschreibt ein rein mengenmäßiges Wirtschaftswachstum[8] bzw. den politischen Versuch, „sämtliche wirtschaftlichen, sozialen und politischen Probleme vor allem mit Wirtschaftswachstum“ zu lösen.[9] Qualitatives Wachstum bezeichnet eine Steigerung der Lebensqualität durch verbesserte Produktqualität/Dienstleistungsqualität, Vielfalt und industrieller Strukturwandel, die zur Mehrung des gesamtgesellschaftlichen Wohlstandes beiträgt, ohne die Umwelt übermäßig zu belasten.[8][10][11][12]
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wachstum-48617
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Literatur
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.11.2024;
- [
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.11.2024;
- [
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Indikatoren des Wachstums
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https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wachstum-48617
b) Indikatoren des Wirtschafts-Wachstum: Die Leistungsfähigkeit wird dabei durch verschiedene Größen ausgedrückt, in den meisten Veröffentlichungen durch das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Wirtschaftliches Wachstum bedeutet somit eine Steigerung der inländischen Produktion, bzw. des im Inland erzielten Einkommens. Dabei sind grundsätzlich zwei Möglichkeiten zu unterscheiden: Eine Steigerung kann aufgrund einer verbesserten Auslastung der vorhandenen Produktionskapazitäten durch vermehrten Einsatz der Produktionsfaktoren erfolgen (Auslastungseffekt) oder durch eine Ausweitung der Produktionskapazitäten (Kapazitätseffekt), wobei oftmals nur bei Kapazitätseffekten von Wachstumseffekten gesprochen wird. Das Interesse gilt dabei häufig den Pro-Kopf-Größen, denn das Wachstum der Indikatoren der Leistungsfähigkeit und das Wachstum der Bevölkerung stehen in einem negativen Zusammenhang: Ist die Wachstumsrate der Bevölkerung höher als die Wachstumsrate etwa des BIP, dann sinkt das BIP pro Bevölkerungsmitglied.
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Literatur
Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.11.2024;
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Wachstumskritik
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https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wachstum-48617
c) Das BIP als Wachstumsmaßstab wird aus zwei Gründen kritisiert:
(1) unzureichende Möglichkeit des Messens aller in einer Volkswirtschaft erbrachten Leistungen: Diese Kritik bezieht sich v.a. auf das Nichterfassen aller innerhalb von Haushalten erbrachten Leistungen sowie aller Leistungen, die nicht auf offiziellen Märkten getauscht werden, sondern der sog. Schattenwirtschaft zugerechnet werden müssen.
(2) Unzureichende Berücksichtigung von bestimmten qualitativen Eigenschaften der wirtschaftlichen Entwicklung: Diese Kritik wurde (und wird) unter der Diskussion quantitatives vs. qualitatives Wachstum geführt. Die Forderung nach einem qualitativen wirtschaftlichen Wachstum bezieht sich dabei auf verschiedene wünschenswerte Eigenschaften der Entwicklung. Im Vordergrund stehen eine Verringerung der Ungleichheit der personellen Einkommensverteilung und eine möglichst geringe Beeinträchtigung der Umwelt: (a) Verteilungsfragen können nur mit expliziten Wertungen bez. der Gerechtigkeitsvorstellung beantwortet werden. Das BIP wird von den meisten Ökonomen als Zielgröße des Wachstums akzeptiert, da ein steigendes BIP zumindest für eine größere Verteilungsmasse sorgt, womit Verteilungsfragen dann leichter zu lösen sind.
(b) Die Problematik einer zunehmenden Beeinträchtigung der Lebensumwelt durch wirtschaftliches Wachstum wurde in umfassender Weise erstmals im Bericht des Massachussetts Institute of Technologie unter Leitung von Meadows (1972) für den Club of Rome (COR) analysiert. Der Bericht ist die Grundlage für Kontroversen, die in den folgenden Jahren unter dem Thema Ökonomik vs. Ökologie geführt werden. Unstrittig ist in dieser Diskussion das formulierte Ziel eines umweltschonenden Wirtschaftens, strittig bleibt allerdings die exakte Operationalisierung dieses Ziels. Festzustellen ist vorerst: Die Bürger haben gleichzeitig Präferenzen für produzierte Güter und für eine hohe Umweltqualität. Dabei werden in jeder Produktion Ressourcen (und oftmals nichtreproduzierbare Ressourcen) verbraucht und fast jede Produktion hinterlässt Schadstoffe in der Umwelt. Ökonomen stehen somit vor der Aufgabe, eine wirtschaftliche Entwicklung zu beeinflussen, die sowohl dem Ziel einer gewünschten Güterversorgung dient als auch einer gewünschten Umweltqualität. Dabei stehen quantitatives und qualitatives Wachstum nicht notwendigerweise im Widerspruch, denn ein zunehmender Anteil des BIP wird z.B. durch Umwelttechnik produzierende Industrien erzeugt.
d) Das Wachstum als politisches Ziel ist in der Bundesrepublik Deutschland seit 1967 mit dem Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft rechtlich vorgegeben: Stabilitäts- und Wachstumsgesetz (StWG). Darin wird von wirtschaftspolitischen Maßnahmen gefordert, „... dass sie im Rahmen der marktwirtschaftlichen Ordnung gleichzeitig zur Stabilität des Preisniveaus, zu einem hohen Beschäftigungsstand und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht bei stetigem und angemessenem Wachstum beitragen“ sollen.
Vgl. auch Wachstumstheorie, Wachstumspolitik.
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Literatur
Weblinks
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NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.11.2024;
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NN
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NN bei Wikipedia], abgefragt 3.11.2024;
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.11.2024;
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Literatur
Gesetz
Erlässe
Fachgutachten
- KFS/BW 1 Rz.
- IDW S1 Rz.
Fachliteratur
" *)mwN ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben
- Aschauer / Purtscher (2023), S. ;
- Bachl (2018), S. ;
- Drukarczyk / Schüler (2016), S. ;
- Fleischer / Hüttemann (2015), S. ;
- Ihlau / Duscha (2019), S. ;
- Mandl / Rabel (1997), S. ;
- WP-Handbuch II (2014), Rz. A ;
- WPH-Edition (2018), Rz. A ;
Judikatur
Unterlage(n)
Sortiert nach Dateiname
- Hager: Anschaffungs- und Herstellungskosten, Datei:AHK.pdf, Stand Mai 2021;
- Hager: Äquivalenzprinzipien, Datei:Äquivalenz.pdf, Basisseminar BFA, Stand Feb. 2022;
- Hager: Bewertungsanlass und -zweck - funktionale Bewertung, Datei:BewAZ.pdf, Stand Nov. 2023;
- Hager: Bewertungsobjekt, Datei:Bewertungsobjekt.pdf, Stand Okt. 2020;
- Hager: Brutto- oder Nettounternehmenswert, Datei:Bto-Nto-UW.pdf, Stand Juni 2022;
- Hager: Cash-Flow, Datei:Cash-Flow.pdf, Stand Aug. 2017;
- Hager: Ertragsbegriffe, Datei:Ertrag.pdf, Stand Dez. 2023;
- Hager: Geldflussrechnung, Datei:CF-Kapfluss.pdf, Stand Aug. 2021;
- Hager: Fiktive Anschaffungskosten, Datei:Fiktive AK.pdf, Stand März 2021;
- Hager: Nachweis des Verkehrswertes durch vereinfachte Wertfindung, Datei:GA-vereinfach.pdf, Stand März 2021;
- Hager: Grundbegriffe, Basisseminar BFA, Datei:Grundbegriffe.pdf, Stand Okt. 2020;
- Hager: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung, Datei:Grundsätze-UBW.pdf, Stand Mai 2022;
- Hager: Persönliche Haftung in der Unternehmensbewertung, Datei:Haftung.pdf, Stand Aug. 2021;
- Hager: Geldwertänderung, Datei:Inflation.pdf, Basisseminar BFA, Stand Juli 2016;
- Hager: Liquidationswert, Datei:Liquidationswert.pdf, Stand Februar 2019;
- Hager: Markenrechtsbewertung, Datei:Wertmarke.pdf, Vortrag 26.4.2012 Groß-BP Wien;
- Hager: Auffrischung mathematischer Grundkenntnisse, Basisseminar BFA, Datei:Mathematik-Auffrischung.pdf, Stand August 2023;
- Hager: "Bewertungsmethoden – Eine Übersicht", Datei:Methoden-übersicht.pdf, Stand Okt. 2024;
- Hager: Objektivierter vs. subjektiver Wert, Datei:Obj-Subj.pdf, Stand Sep. 2023;
- Hager: Anteilsbewertung - Personengesellschaften, Datei:PersGes-ABW.pdf, Stand Dez. 2020;
- Hager: Bewertung von Personengesellschaften, Datei:PersGes-UBW.pdf, Stand Dez. 2020;
- Hager: Was ist bei Prüfung eines Unternehmensbewertungsgutachtens zu beachten – eine kurze Einführung, Datei:Prüfung-Gutachten.pdf, Basisseminar BFA, Stand Nov. 2017;
- Hager: Ermittlung und Bedeutung von Ratings, Datei:Rating.pdf, Stand Okt. 2022;
- Hager: Unsicherheit in der Unternehmensbewertung, Datei:Unsicher.pdf, Basisseminar FAÖ, Stand Okt. 2024;
- Hager: Shareholder Value, Datei:Shareholdervalue.pdf, Stand Nov. 2021;
- Hager: Ermittlung des Unternehmerlohns, Datei:Unternehmerlohn-Praxis.pdf, Stand Mai 2019;
- Hager: Änderungen durch das neue Fachgutachten KFS/BW1 'Unternehmensbewertung' vom 26.3.2014 Info für Wissensplattform, Datei:Vergleich BW1 (2006)-(2014).pdf, Stand Jan. 2015;
- Hager: Vereinfachtes Ertragswertverfahren - Berechnung, Datei:VEWV-Berechn.pdf, Stand Juli 2020;
- Hager: Im Steuerrecht relevane Werte, Basisseminar BFA, Datei:Welche Werte.pdf, Stand September 2015 nicht mehr aktuell;
- Hager: Wie man mit dem Wr. Verfahren 1996 den gemeinen Wert berechnet, Datei:Wiener Verfahren Berechnung.pdf, Stand Aug. 2020;
- Hager: Wozu braucht man Unternehmensbewertung, Basisseminar BFA, Datei:Wozu Unternehmensbewertung.pdf, Stand September 2015;
- Hager: Diskontierungszinssatz – Ein kurzer Überblick, Datei:Zins kurz.pdf, Basisseminar FAÖ, Stand Okt. 2024;
Tabellen
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- Hager: Checkliste Gutachten, Datei:Gutachten Checkliste.xlsx, Stand Okt. 2024;
- Hager: Mustertabelle Ertragswertverfahren, Datei:Ertragswert-muster.xlsx, Stand Okt. 2024;
- Hager: Berechnungstabelle Svensson-Formel, Datei:Svensson DBB.xlsx, Stand Okt. 2024;
- Hager: Mustertabelle vereinfachtes Ertragswertverfahren, Datei:VEWV Muster.xlsx, Stand Okt. 2024;
- Hager: Mustertabelle Wr. Verfahren 1996, Datei:WRV Muster.xlsx, Stand Okt. 2024;
Folien
- Hager: "Welche (Unternehmens)Bewertungen werden vom Finanzamt anerkannt?", VWT 6.5.2019, Datei:VWT 2019.pdf
- Hager: "Unternehmensbewertung Basis", BFA 2016, Datei:UBW-Basis(2016).pdf, Stand Oktober 2016
- Hager: "Unternehmensbewertung im Steuerrecht", Linde Forum Unternehmensbewertung 2016, Datei:Forum 16 UBW-StR-Ergänzt.pdf
- Hager: "Unternehmensbewertungsgutachten - schlüssig und nachvollziehbar", JKU 2015, Datei:UBWGA JKU-Linz 151014.pdf
- Hager: "Unternehmensbewertung Basis", BFA 2013, Datei:UBW-Basis 2013.pdf, Stand Februar 2013
- Hager: "Wertermittlung des immateriellen Vermögens Marke", GBP 26.4.2010, Datei:Wertmarke-Präsentation.pdf
siehe auch -> Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe, Liste der verwendeten Literatur, Liste englische Fachausdrücke, Liste der verwendeten Abkürzungen, Liste der verwendeten Symbole, Liste der verwendeten Formeln
Weblinks
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Einzelnachweise
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