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Version vom 30. Oktober 2022, 12:40 Uhr
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Im Rahmen der Erfolgsanalyse wird versucht einen Einblick auf die Ertragskraft und die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens zu gewinnen. Die Daten dafür stehen im Wesentlichen in der Gewinn- und Verlustrechnung zur Verfügung.[1] Die Erfolgsanalyse ist ein Teilbereich der Jahresabschlussanalyse
Methoden: Fall, Zahl vereinheitlichen zB allgemein Analyse
siehe auch-> Ertragslage
Inhaltsverzeichnis
Bedeutung
Erfolgsspaltung
- Weiterleitung: Erfolgsspaltung
Bei der Erfolgsspaltung wird der Gesamterfolg in seine Einzelkomponenten aufgeteilt.
Der Erfolg lässt sich aufgliedern:
- nach der Gliederung der Gewinn-Verlust-Rechnung für Kapitalgesellschaften in § 231 UGB,
- entsprechend den Prinzipien der internationalen Rechnungslegung.
Vertiefung:
- AMC III (2019), Fol. 152 ff; Auer (2004), S. 85 f; Egger u.a. (2019), S. 89 ff;
Gliederung nach Gewinn-Verlust-Rechnung
Folgende Teilergebnisse entsprechend der Gliederung Gewinn-Verlust-Rechnung für Kapitalgesellschaften in § 231 UGB sind von Relevanz für die Jahresabschlussanalyse:
- Umsatzerlös: (GKV Z 1, UKV Z 1)
- Betriebsleistung:
Umsatzerlöse (Z 1) | |
+/- | Bestandsveränderungen (Z 2) |
+/- | aktivierte Eigenleistungen (Z 3) |
+ | sonstige Erlöse (Z 4) |
= | Betriebsleistung |
- Betriebsergebnis: (GKV Z 9, UKV Z 8)
- Finanzergebnis: (GKV Z 16, UKV Z 15)
- Ergebnis vor Steuern: (GKV Z. 17, UKV Z. 16)
- Jahresüberschuss / -fehlbetrag: (GKV Z. 21, UKV Z. 20)
Teilergebnisse nach internationaler Rechhnungslegung
Berechnungsschema und Zusammenhang:[6]
Jahresüberschuss bzw. -fehlbetrag | |
+ | Zinsaufwand· |
+/- | Steueraufwand/Steuerertrag |
= | EBIT (earnings before interest and taxes) |
+ | Abschreibungen (Amortisationen) auf Firmenwerte . |
= | EBITA (earnings before interest, taxes and amortization) |
+ | Sonstige Abschreibungen auf das restliche Anlagevermögen |
= | EBITDA (earnings before interest, taxes, depreciation and amortization) |
Weitere Erfolgsgrößen
- Weiterleitung: Wertschöpfung
- Wertschöpfung
- Net Operating Profit Less Adjusted Taxes (NOPLAT)
- Net Operating Profit After Taxes (NOPAT)
Die Wertschöpfungsanalyse zeigt neben dem Erfolg des Shareholders auch die Einkommen der Stakeholder. Die Wertschöpfung lässt sich nach der Entstehung oder Verwendung ermitteln.
Wertschöpfung nach der Entstehung
Betriebsleistung | |
- | Vorleistung |
= | Wertschöpfung |
Vorleistung:
Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen | |
Abschreibungen | |
so betriebliche Aufwendungen (ohne Steuer) | |
- | Finanzergebnis (mit Ausnahme des Zinsaufw.) |
= | Vorleistung |
Wertschöpfung nach der Verteilung:
Personalaufwand | |
+ | Steueraufwand |
+ | Zinsaufwand |
+ | Jahresergebnis |
= | Wertschöpfung |
Earnings before Interest, after Taxes (EBIAT)
- Weiterleitung: Earnings before Interest, after Taxes, EBIAT
https://stock3.com/boersenwissen/ebiat-earnings-before-interest-after-taxes-3278555 Das EBIAT ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl die den Gewinn eines Unternehmens vor Abzug der Zinsen angibt. Mit dem EBIAT können die betrieblichen Gewinne verschiedener Geschäftsjahre eines Unternehmens verglichen werden, ohne dass das Ergebnis durch variierende Zinssätze beeinflusst wird.
eigene Die Earnings before Interest, after Taxes (EBIAT) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl die den Gewinn eines Unternehmens vor Abzug der Zinsen angibt. Mit dem EBIAT können die betrieblichen Gewinne verschiedener Geschäftsjahre eines Unternehmens verglichen werden, ohne dass das Ergebnis durch variierende Zinssätze beeinflusst wird.[15]
Der NOPAT bezieht sich nur auf das Betriebsergebnis, der EBIAT hingegen inkludiert auch außerbetriebliche Bereiche, welche sich auch im EBIT niederschlagen.[16]
EBIT | |
- | Steuern vom Einkommen |
= | Earnings before Interest, after Tax (EBIAT) |
EBIT | Earnings before interest and taxes |
oo
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
Rentabilität
Rentabilität (engl. profitability) ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.
Die Berechnung basiert auf einem Stichtagswert (z.B. Eigenkapital) und einem Periodenergebnis (z.B. Umsatz). Prinzipiell sollte als Basis der Kapitalrentabilitäten das Kapital zum Anfang des Geschäftsjahr sein nur wenn dadurch die Aussagekraft geschmälert wird, sollte der Durchschnitt verwendet werden.[25] Die wichtigsten Bezugspunkte sind Umsatz, Eigen- und Fremdkapital.
Nach der Bezugsgröße lassen sich folgende Arten unterscheiden:
- Rentabilität des Eigenkapitals
- Rentabilität des Geamtkapitals / -vermögens
- Rentabilität des Umsatzes
- Sonstige Rentabilitäten
- Economic Value Added (EVA).
- Finanzanlagenrentabilität, nur Hinweis Lit
- Wertschöpfungsrentabilitäten. nur Hinweis Lit
Vertiefung:
- KFS/BW 3 (2016), Rz. 17; ÖVFA-Kennzahlen (oDat) Pkt. 3a, 7, 10;
- AMC III (2019), Fol. 136; Egger u.a. (2019), S. 94 ff; Kennzahlenkatalog (2021) Kap. 6; Wagenhofer (2017) S. 224 f;
- Wikipedia, Stichwort: Rentabilität, abgefraggt 20.6.2022;
Rentabilität des Eigenkapitals
Bezugsgröße ist das Eigenkapital oder dessen Adaptierungen (erg). Zinsgrößen müssen ebenfalls auf das Eigenkapital Bezug nehmen (erg). Fe Hinweis Vergleichsverfahren & Nettoverfahren
Kennzahlen:
Eigenkapitalrentabilität - Return on Equity (ROE)
- Weiterleitung: Eigenkapitalrentabilität - Return on Equity
- Abkürzung: ROE
Die Eigenkapitalrentabilität (engl. Return on Equity, ROE) gibt die Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals an. [30]
Die Eigenkapitalrentabilität kann mit der Verzinsung des Eigenkapitals auf Kapitalmärkten verglichen werden. Vergleichswerte liefern dementsprechend vergleichbare Branchendaten der Aktienmärkte.58 Die Abhängigkeit der Eigenkapitalrentabilität von der Gesamtkapitalrentabilität und der Höhe der Fremdkapitalzinsen lässt sich über den Leverage-Effekt analysieren.[31]
In der Unternehmensbewertung wird das ROE mit dem Eigenkapitalzins (r(EK)v) verglichen.
Alternativ kann der Return on Net Assets (RONA) berechnet werden.
Vertiefung:
- KFS/BW 3 (2016), Rz. 18; ÖVFA-Kennzahlen (oDat) Z 10;
- AMC III (2019), Fol. 157 f; Auer (2004), S. 88 f; Egger u.a. (2019), S. 99; Kennzahlenkatalog (2021) Kap. 6.2.; Wagenhofer (2017), S. 224;
- Wikipedia, Stichwort: Rentabilität, , abgefragt 20.6.2022; ÖNB-Jahresabschlusskennzahlen, Kap. 3.2.3., abgefragt 20.6.2022;
Return on Net Assets (RONA)
- Weiterleitung: Return on Net Assets
- Abkürzung: RONA
Der Return on Net Asset wird als Alternative zur Eigenkapitalrentabilität beliebter.
fe Formel Net Asset
Vertiefung:
- Auer (2004), S. 106; Egger u.a. (2019), S. 102 ff; Wagenhofer (2017) S. 225;
oo
- Weiterleitung:
- Abkürzung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
Vertiefung: fe
Rentabilität des Geamtkapitals / -vermögens
Bezugsgröße ist das Gesamtkapital bzw. gleichbedeutend dem Gesamtvermögen oder deren Adaptierungen (erg). Zinsgrößen müssen ebenfalls auf das Gesamtkapital Bezug nehmen (WACC).
Fe Hinweis Vergleichsverfahren & Bruttoverfahren
Kennzahlen:
- Gesamtkapitalrentabilität – Return on Investment (ROI),
- Unternehmensrentabilität - Return on Assets (ROA),
- Return on Invested Capital (ROIC),
- Return on Capital Employed (ROCE),
Gesamtkapitalrentabilität – Return on Investment (ROI)
- Weiterleitung: Gesamtkapitalrentabilität – Return on Investment
- Abkürzung: ROI
Die Gesamtkapitalrentabilität (engl. Return on Investment, ROI) beleuchtet die Verzinsung des gesamten Kapitals des Unternehmens. Diese Kennzahl spiegelt wider, mit welcher Effizienz das im Unternehmen eingesetzte Kapital, unabhängig von seiner Finanzierung, arbeitet.[44]
Die Gesamtkapitalrentabilität wird in KFS/BW 3 (2016) angeführt. Es ist der Spitzenwert des Du-Pont-Schemas. Das Du-Pont-Schema ist das älteste und bekannteste Kennzahlensystem. In der Unternehmensbewertung wird zur Feststellung von Übergewinnen das ROI mit dem WACC verglichen.
Alternativen sind:
- Return on Assets (ROA) der sich auf das deckungsgleiche Gesamtvermögen bezieht.
- Return on Capital Employed (ROCE), vom investierten Kapital wird das verzinsliche Vermögen abgezogen.
Vertiefung:
- KFS/BW 3 (2016), Rz. 19; ÖVFA-Kennzahlen (oDat) Z 7;
- AMC III (2019), Fol. 160; Auer (2004), S. 104 f; Egger u.a. (2019), S. 96 ff; Kennzahlenkatalog (2021) Kap. 6.1., 7.1; Wagenhofer (2017) S. 224;
- Wikipedia, Stichwort: Rentabilität, abgefragt abgefragt 20.6.2022.
Unternehmensrentabilität - Return on Assets (ROA)
- Weiterleitung: Unternehmensrentabilität, Gesamtvermögensrentabilität Return on Assets,
- Abkürzung: ROA
Die Unternehmensrentabilität (Gesamtvermögensrentabilität, Return on Assets, ) entspricht der Gesamtkapitalrentabilität.
Vertiefung:
- Auer (2004), S. 104; Wagenhofer (2017) S. 225;
Return on Invested Capital (ROIC)
- Weiterleitung: Return on Invested Capital, investierte Kapital invested Capital
- Abkürzung: ROIC, IC, FK_vz
Der Return on Invested Capital (ROIC) wird als Quotient zwischen dem Net Operating Profit Less Adjusted Taxes (NOPLAT) und dem Invested Capital (IC) ermittelt. Er stellt eine Adaptierung der ev besser Alternative zur Gesamtkapitalrentabilität dar.
Das investierte Kapital (invested Capital, IC) entspricht der Summe von Eigenkapital und verzinslichem Fremdkapital ([53]
) und wird ausgehend von den Buchwerten unter Berücksichtigung allfälliger Adaptierungen ermittelt.
Vertiefung:
- Auer (2004), S. 106; Egger u.a. (2019), S. 102 ff; Wagenhofer (2017) S. 225;
Return on Capital Employed (ROCE)
- Weiterleitung: Return on Capital Employed, ROCE
- Abkürzung: ROCE
In Unterlage zwei widersprüchliche Formeln
Vertiefung:
- AMC III (2019), Fol. 164 ff; Auer (2004), S. 107; Egger u.a. (2019), S. 103; Kennzahlenkatalog (2021) Kap. 7.2.; Wagenhofer (2017) S. 225;
- Wikipedia, Stichwort: Return on Capital Employed, abgefragt 20.6.2022;
oo
- Weiterleitung:
- Abkürzung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
Vertiefung: fe
Rentabilität des Umsatzes
Bezugsgröße ist der Umsatz. Für Diskontierungen ohne Relevanz. FE Hinweis Vergleichsverfahren: Umsatzmulitplikatoren
Kennzahlen:
Umsatzrentabilität – Return on Sales (ROS)
- Weiterleitung: Umsatzrentabilität, Return on Sales
- Abkürzung: ROS
Die Umsatzrentabilität (engl. Return on Sales RoS) gibt an wie viel Gewinn der Umsatz abwirft.[66] litlist erg
Bedeutung: Die Umsatzrentabilität wird in KFS/BW 3 (2016) und ÖNB-Jahresabschlusskennzahlen angeführt.
Vertiefung:
- KFS/BW 3 (2016), Rz. 15 f; ÖVFA-Kennzahlen (oDat) Z 3a;
- AMC III (2019), Fol. 156; Auer (2004), S. 187 ff; Egger u.a. (2019), S. 96; Kennzahlenkatalog (2021) Kap. 6.3; Wagenhofer (2017) S. 222;
- Wikipedia, Stichwort: Rentabilität, abgefragt 20.6.2022; ÖNB-Jahresabschlusskennzahlen, Kap. 3.2.3., abgefragt 20.6.2022;
oo
- Weiterleitung:
- Abkürzung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
Vertiefung: fe
Sonstige Rentabilitäten
- Economic Value Added (EVA). keine Rentabilitätsgröße!!!
- Finanzanlagenrentabilität, nur Hinweis Lit
- Wertschöpfungsrentabilitäten. nur Hinweis Lit
Economic Value Added (EVA)
- Weiterleitung: Economic Value Added (EVA), Geschäftswertbeitrag
- Abkürzung: EVA
siehe auch-> Residualgewinnverfahren
Der Economic Value Added, EVA (Geschäftswertbeitrag) ist eine Kennzahl der wertorientierten Unternehmenssteuerung.
Net Operating Profit after Taxes (NOPAT) | |
- | Kapitalkosten EVA |
= | Economic Value Added (EVA) |
Die Kapitalkosten des EVA ergeben sich aus dem Capital Employed und dem WACC:
Der Economic value Added (EVA) ist eine absolute Kenngröße und entspricht grundsätzlich dem Wertbeitrag, der in der Periode erwirtschaftet wurde. Diese Kennzahl gibt Auskunft, ob das Unternehmen in einer Periode seinen Wert erhöht hat oder nicht. Der Wertbeitrag wird erst dann positiv, wenn die gesamten Kapitalkosten (also auch die Eigenkapitalkosten) verdient werden. Der EVA misst nicht nur die finanzielle Leistungsfähigkeit, sondern auch den Marktwert der Unternehmung. Der EVA ist somit mehr als nur eine Kennzahl. Er vereint sowohl Managementansprüche als auch die der Aktionäre und Anteilseigner.96[75]
Vertiefung:
- Auer (2004), S. 94 ff; Egger u.a. (2019), S. 109 ff; Kennzahlenkatalog (2021) Kap. 7.4.; Wagenhofer (2017) S. 243;
- Wikipedia, Stichwort: Economic Value Added, abgefragt 20.6.2022;
oo
- Weiterleitung:
- Abkürzung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
Vertiefung: fe
Intensität
- Weiterleitung: Intensität
Intensitäten geben das Verhältnis eines Aufwandfaktors zum Umsatzerlös an.
Arten:
- Materialintensität,
- Personalintensität,
- Abschreibungsintensität,
- Finanzierungsaufwand in % des Umsatzes, nur Hinweis Literatur
- Herstellungskostenanteil.nur Hinweis Literatur
Vertiefung: fe
Materialintensität
- Weiterleitung: Materialintensität, Warenintensität, Rohaufschlag, Marge, Spanne
Die Materialintensität (Materialaufwandquote) bzw. Warenintensität ist eine Kennzahl, die anzeigt, wieviel Material / Handelswaren im Verhältnis zum Umsatz benötigt wurde.
Der Vergleich mit anderen Unternehmen (Benchmarking) ist nur innerhalb der Branche sinnvoll. Die Materialintensität ist für die Überprüfung von Planungen wichtig, denn oft wird zwar der Umsatz erhöht nicht jedoch der dazugehörige Wareneinsatz.
Die Materialintensiät ist in ÖNB-Jahresabschlusskennzahlen, Kap. 3.2.4. angeführt.
Der Rohaufschlag zeigt wie viel auf den Einstandspreis aufgeschlagen wird. Er ist der Reziprokwert der Materialintensität. Tatsächlich?
Die Spanne (Gewinn-, Handelsspanne, Marge) beschreibt das Verhältnis zwischen Aufschlag und Umsatz.
Vertiefung: fe
Personalintensität =
- Weiterleitung: Personalintensität,
Die Personalintensität ist eine Kennzahl, die anzeigt, wie hoch der Personalaufwand im Verhältnis zum Umsatz ist.
Die Personalintensität ist für die Überprüfung von Planungen wichtig, denn oft wird zwar der Umsatz erhöht nicht jedoch der dazugehörige Personaleinsatz. Bei ÖNB-Jahresabschlusskennzahlen, Kap. 3.2.4. werden neben der Personlaufwandsintensität noch die Personalkostenintensität{ XE "Personalkostenintensität" }. Wobei Personalkosten die um den Unternehmerlohn adaptierten Personalaufwendungen darstellen.
Eine große Aussagekraft besitzt auch die Kosten je Arbeitnehmer.
Vertiefung: fe
Abschreibungsintensität
- Weiterleitung: Abschreibungsintensität
Die Abschreibungsintensität gibt das Verhältnis der (ordentliche) Abschreibung (des Anlagevermögens) zum Umsatzerlös an.
Wird gelegentlich (missverständlich) auch als Anlagenintensität bezeichnet. Sie hat mE keine große Aussagekraft.
Vertiefung: fe
oo
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
Vertiefung: fe
Umschlagskennzahl
- Weiterleitung: ev Umschlag
Der Umschlag setzt Bilanzpositionen in Relation zum Umsatzerlös.
Arten: fe Link
- Gesamtkapitalumschlag,
- Lieferforderungen in % des Umsatzes,
- Lieferverbindlichkeiten in % des Umsatzes,
- Operatives Working Capital in % des Umsatzes.
Vertiefung: fe
Gesamtkapitalumschlag
- Weiterleitung: Gesamtkapitalumschlag
Der Gesamtkapitalumschlag gibt das Verhältnis von Umsatzerlös zum Gesamtkapital an.
Vertiefung: fe
oo
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
Weitere Erfolgsanalysen
Verschiedene Erfolgsanalysen, die zum Handwerk der Controller zählen, werden in der Literatur angeführt. Sie sind für externe Bilanzadressaten nur eingeschränkt möglich und werden i.d.R. auch nicht zur Jahresabschlussanalyse gezählt.
Ein Einzelnen sind das:
- Deckungsbeitrag,
- Ergebnisstruktur,
- Gewinnschwelle.
Vertiefung: fe
oo
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
NN
- Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
- Synonyme: [[]]
siehe auch-> [[]]
Literatur
Gesetz
Erlässe
Fachgutachten
- KFS/BW 1 Rz.
- IDW S1 Rz.
Fachliteratur
" *)mwN ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben
- Bachl (2018),
- Drukarczyk / Schüler (2016),
- Fleischer / Hüttemann (2015),
Ihlau / Duscha (2019),
- Mandl / Rabel (1997),
- WP-Handbuch II (2014), Rz. A
- WPH-Edition (2018), Rz. A
Judikatur
Unterlage(n)
Sortiert nach Datum und Dateiname
- Hager: "Brutto- oder Nettounternehmenswert", Datei:Bto-Nto-UW.pdf, Stand Juni 2022;
- Hager: "Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung", Datei:Grundsätze-UBW.pdf, Stand Mai 2022;
- Hager: Äquivalenzprinzipien, Datei:Äquivalenz.pdf, Basisseminar BFA, Stand Feb. 2022;
- Hager: "Shareholder Value", Datei:Shareholdervalue.pdf, Stand Nov. 2021;
- Hager: "Persönliche Haftung in der Unternehmensbewertung", Datei:Haftung.pdf, Stand Aug. 2021;
- Hager: "Geldflussrechnung", Datei:CF-Kapfluss.pdf, Stand Aug. 2021;
- Hager: Anschaffungs- und Herstellungskosten, Datei:AHK.pdf, Stand Mai 2021;
- Hager: "Fiktive Anschaffungskosten", Datei:Fiktive AK.pdf, Stand März 2021;
- Hager: "Nachweis des Verkehrswertes durch vereinfachte Wertfindung", Datei:GA-vereinfach.pdf, Stand März 2021;
- Hager: Bewertung von Personengesellschaften, Datei:PersGes-UBW.pdf, Stand Dez. 2020;
- Hager: Anteilsbewertung - Personengesellschaften, Datei:PersGes-ABW.pdf, Stand Dez. 2020;
- Hager: Bewertungsobjekt, Datei:Bewertungsobjekt.pdf, Stand Okt. 2020;
- Hager: Grundbegriffe, Basisseminar BFA, Datei:Grundbegriffe.pdf, Stand Okt. 2020;
- Hager: "Wie man mit dem Wr. Verfahren 1996 den gemeinen Wert berechnet", Datei:Wiener Verfahren Berechnung.pdf, Stand Aug. 2020;
- Hager: "Vereinfachtes Ertragswertverfahren - Berechnung", Datei:VEWV-Berechn.pdf, Stand Juli 2020;
- Hager: "Ermittlung des Unternehmerlohns", Datei:Unternehmerlohn-Praxis.pdf, Stand Mai 2019;
- Hager: "Liquidationswert", Datei:Liquidationswert.pdf, Stand Februar 2019;
- Hager: Bewertungsmethoden – Eine Übersicht , Datei:Methoden-übersicht.pdf, Stand Juni 2018;
- Hager: Objektivierter vs. subjektiver Wert, Datei:Obj-Subj.pdf, Stand Jan. 2018;
- Hager: Cash-Flow, Datei:Cash-Flow.pdf, Stand Aug. 2017;
- Hager: Geldwertänderung, Datei:Inflation.pdf, Basisseminar BFA, Stand Juli 2016;
- Hager: Unsicherheit in der Unternehmensbewertung, Datei:Unsicher.pdf, Basisseminar BFA, Stand Oktober 2015;
- Hager: Auffrischung mathematischer Grundkenntnisse, Basisseminar BFA, Datei:Mathematik-Auffrischung.pdf, Stand August 2020;
- Hager: Was ist bei Prüfung eines Unternehmensbewertungsgutachtens zu beachten – eine kurze Einführung, Datei:Prüfung-Gutachten.pdf, Basisseminar BFA, Stand Nov. 2017;
- Hager: Im Steuerrecht relevane Werte, Basisseminar BFA, Datei:Welche Werte.pdf, Stand September 2015 nicht mehr aktuell;
- Hager: Wozu braucht man Unternehemensbewertung, Basisseminar BFA, Datei:Wozu Unternehmensbewertung.pdf, Stand September 2015;
- Hager: Änderungen durch das neue Fachgutachten KFS/BW1 „Unternehmensbewertung“ vom 26.3.2014 Info für Wissensplattform, Datei:Vergleich BW1 (2006)-(2014).pdf, Stand Jan. 2015;
- Hager: Markenrechtsbewertung, Datei:Wertmarke.pdf, Vortrag 26.4.2012 Groß-BP Wien;
Folien
- Hager: "Welche (Unternehmens)Bewertungen werden vom Finanzamt anerkannt?", VWT 6.5.2019, Datei:VWT 2019.pdf
- Hager: "Unternehmensbewertung Basis", BFA 2016, Datei:UBW-Basis(2016).pdf, Stand Oktober 2016
- Hager: "Unternehmensbewertung im Steuerrecht", Linde Forum Unternehmensbewertung 2016, Datei:Forum 16 UBW-StR-Ergänzt.pdf
- Hager: "Unternehmensbewertungsgutachten - schlüssig und nachvollziehbar", JKU 2015, Datei:UBWGA JKU-Linz 151014.pdf
- Hager: "Unternehmensbewertung Basis", BFA 2013, Datei:UBW-Basis 2013.pdf, Stand Februar 2013
- Hager: "Wertermittlung des immateriellen Vermögens Marke", GBP 26.4.2010, Datei:Wertmarke-Präsentation.pdf
siehe auch -> Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe, Liste der verwendeten Literatur, Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole, Liste der verwendeten Formeln
Weblinks
- [
NN bei Wikipedia], abgefragt ..2022;
- [
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt ..2022;
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. Wagenhofer (2017), S. 218.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ Auer (2004), S. 85
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ stock3.com, Stichwort: ebiat, abgefragt 26.10.2022.
- ↑ Wikipedia, Stichwort: Net Operating Profit After Taxes, abgefragt 26.10.2022.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ Vgl. KFS/BW 3 (2016) Rz. 17. AA Wagenhofer (2017) S. 224.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ Kennzahlenkatalog (2021) Kap. 6.2.
- ↑ Auer (2004), 88.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ Kennzahlenkatalog (2021) Kap. 6.1.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ [ ÖNB, Tabelle: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ KFS/BW1 E4 (2015) Rz 11.
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
- ↑ Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt 20.6.2022.
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
- ↑ [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
[[Kategorie:Jahresabschlussanalyse]]