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Die [[Kapitalmarkttheorie#Modelle zur Bestimmung des Zinssatzes|Kapitalmarkttheorien]] gehen von einem '''vollständig diversifizierten Investor''' aus, der das [[unsystematisches Risiko|unsystematische]] (wertpapierspezifische) Risiko durch [[Portfolio|Portefeuillebildung]] vermeidet.  
  
 
Dies ist in der Praxis, insbesondere bei [[Investition]]en in [[kleine und mittlere Unternehmen]] (KMU) nicht der Fall. Eine Abhilfe soll hier das [[Total Beta]] schaffen.
 
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'''Rendite''' ist ein Maßstab der [[Ertragslage]] bzw. [[Ertragskraft|-kraft]]. *)<!--eigene Definition auf Basis https://de.wikipedia.org/wiki/Anleger_(Finanzmarkt) --> Die Rendite findet ihren Ausdruck in der [[Rentabilität]]. Sie ist ein zentraler Punkt der [[Portfoliotheorie]].
 
'''Rendite''' ist ein Maßstab der [[Ertragslage]] bzw. [[Ertragskraft|-kraft]]. *)<!--eigene Definition auf Basis https://de.wikipedia.org/wiki/Anleger_(Finanzmarkt) --> Die Rendite findet ihren Ausdruck in der [[Rentabilität]]. Sie ist ein zentraler Punkt der [[Portfoliotheorie]].
  
Die Rendite leitet sich vom italienischen ''rendite'' "Einnahmen" ab.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Anleger_(Finanzmarkt) Wikipedia, Stichwort: Anleger (Finanzmarkt)], abgefragt 18.2.2023.</ref> Es wird oft auf die in der [https://de.wikipedia.org/wiki/Bankbetriebslehre Bankbetriebslehre] übliche Kennzahl des [https://de.wikipedia.org/wiki/Effektivzins Effektivzinses] reduziert und als Einjahresgröße definiert.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Rendite Wikipedia, Stichwort: Rendite], abgefragt 18.2.2023.</ref> Dies verkürzt den Begriff unzulässig.
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Die Rendite leitet sich vom italienischen ''rendite'' "Einnahmen" ab.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Anleger_(Finanzmarkt) Wikipedia, Stichwort: Anleger (Finanzmarkt)], abgefragt 30.11.2024.</ref> Es wird oft auf die in der [https://de.wikipedia.org/wiki/Bankbetriebslehre Bankbetriebslehre] übliche Kennzahl des [https://de.wikipedia.org/wiki/Effektivzins Effektivzinses] reduziert und als Einjahresgröße definiert.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Rendite Wikipedia, Stichwort: Rendite], abgefragt 30.11.2024.</ref> Dies verkürzt den Begriff unzulässig.
  
 
Eine hohe Rendite ist regelmäßig mit einem hohen [[Sicherheit (Investition)|Risiko]] verbunden und umgekehrt.
 
Eine hohe Rendite ist regelmäßig mit einem hohen [[Sicherheit (Investition)|Risiko]] verbunden und umgekehrt.
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Unter der '''Sicherheit einer Investition''' versteht man die Gefahr, ob und inwieweit der Investor mit dem Verlust seines eingesetzten Kapitals rechnen muss. <ref>Vgl. [https://de.wikipedia.org/wiki/Anleger_(Finanzmarkt) Wikipedia, Stichwort: Anleger (Finanzmarkt)], abgefragt 18.2.2023.</ref> Die Sicherheit einer Investition ist in der [https://de.wikipedia.org/wiki/Bankbetriebslehre Bankbetriebslehre] Bestandteil des [https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzrisiko Finanzrisikos].  
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Unter der '''Sicherheit einer Investition''' versteht man die Gefahr, ob und inwieweit der Investor mit dem Verlust seines eingesetzten Kapitals rechnen muss. <ref>Vgl. [https://de.wikipedia.org/wiki/Anleger_(Finanzmarkt) Wikipedia, Stichwort: Anleger (Finanzmarkt)], abgefragt 30.11.2024.</ref> Die Sicherheit einer Investition ist in der [https://de.wikipedia.org/wiki/Bankbetriebslehre Bankbetriebslehre] Bestandteil des [https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzrisiko Finanzrisikos].  
  
 
Die Sicherheit einer Investition findet ihren Ausdruck im [[Insolvenz]]risiko, dessen Maßstab die [[Bonität]] bzw. das [[Rating]] ist.
 
Die Sicherheit einer Investition findet ihren Ausdruck im [[Insolvenz]]risiko, dessen Maßstab die [[Bonität]] bzw. das [[Rating]] ist.
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[[Kategorie:Jahresabschlussanalyse]]
 
[[Kategorie:Liegenschaftsbewertung]]
 
[[Kategorie:Mathematischer Begriff]]
 
[[Kategorie:Rechnungswesen]]
 
[[Kategorie:Recht, allgemein]]
 
[[Kategorie:Steuerrecht]]
 
[[Kategorie:Unternehmensbewertung]]
 
[[Kategorie:Unternehmensrecht]]
 
[[Kategorie:Wert]]</s>
 
 
[[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]
 
[[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]
 
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2024, 13:12 Uhr

Seite aus Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Investition (04.01.2023)

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Begriff (lö)

  • Weiterleitung: Anleger
  • Synonyme: Anleger

siehe auch-> Eigner

 ok 

Investoren (Anleger) im Allgemeinen sind Wirtschaftssubjekte die Kapital zur Verfügung stellen. *) Anleger im Speziellen ist jemand der auf Grund öffentlichen Anbietens oder ähnlichem Investitionsobjekte (zB Finanzinvestitionen, Anlagegold) erwirbt. [1]

Die Begriffe Investor und Anleger werden oft synonm verwendet, manchmal ist der Investor der allgemeine Begriff des Geldgebers, während der Anleger der Geldgeber auf grundlage eines öffentlichen Anbietens ist. Investor und Anleger leiten sich jeweils von Investition und Anlage ab. Manchmal werden Anleger als langfristige Geldgeber, im Gegensatz zum Spekulanten als kurzfristigen Investor verwendet.

Investoren sind volkswirtschaftlich Wirtschaftssubjekte, welche das nicht für Konsum verbrauchte Geld sparen und somit der Spekulationskasse zuführt und damit Sparen betreiben.[2]

Bedeutung

 ok 

Investoren sind wichtige Financiers, die Fremd-, Eigenkapital oder Mezzanine-Kapital zur Verfügung stellen. Zahlreiche Bestimmungen des |externen Rechnungswesens dienen dem Schutz der Gläubiger im Allgemeinen und der Investoren im Speziellen. Unternehmen, insbesondere börsennotierte, haben zusätzlichen Aufwand um das Wohlwollen der Investoren zu gewinnen bzw. zu erhalten (= Investor Relations).

Der Investor wird als Eigenkapitalgeber zum (Mit-)Eigner des Unternehmens.

Anlegerarten

Hlf anlart (lö)

  • Weiterleitung: Professionelle Anleger

 ok 

Für den Anlegerschutz unterscheidet die Finanzmarktrichtlinie in Art. 4 Nr. 9 ff folgende Arten von Kunden: [3]

  • Kleinanleger: alle Kunden die keine professionellen Kunden sind und
  • Professionelle Anleger (Kunden): die Kunden, der über ausreichende Erfahrungen, Kenntnisse und Sachverstand verfügen, um seine Anlageentscheidungen selbst treffen und die damit verbundenen Risiken angemessen beurteilen zu können. [4]

Der deutsche Gesetzgeber unterscheidet: [5]

  • Privatanleger,
  • semiprofessionelle und professionelle Anleger (jeweils im KAGB) sowie
  • qualifizierte Anleger (im WpPG).

Wirtschaftlich wird unterschieden:

Nach der Art des übertragenen Kapitals wird unterschieden:

  • Eigenkapitalgeber
  • Fremdkapitalgeber
  • Mezzahninekapital

Privatanleger

  • Weiterleitung: Privatanleger, Kleinanleger

nicht verwechseln mit Privatplatzierung (Private Placement] [6]

 ok 

Privatanleger (Privatkunden, Kleinanleger) sind Investoren, die über keine ausreichenden Erfahrungen, Kenntnisse und Sachverstand (finanzielle Allgemeinbildung) verfügen. Zumeist handelt es sich um natürliche Personen. Aber auch Gemeinden fallen in Deutschland in diese Kategorie.[7]

Sie bedürfen stets der Anlageberatung. Dadurch soll die Informationsasymmetrie des Privatanlegers vermindert oder ganz ausgeschaltet werden.[8]

Institutionelle Anleger

  • Weiterleitung: Institutioneller Anleger
Hauptartikel-> Beteiligungsgesellschaft, Beteiligungskapital 

 ok 

Ein institutioneller Anleger im wirtschaftlichen Sinn ist ein Anleger, dessen Kapitalanlagen so hoch sind und/oder so häufig vorkommen, dass dafür ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb erforderlich ist.[9]

Die im Anlegerschutz übliche Unterscheidung zwischen geborenen und gekorenen institutionellen Anlegern ist wirtschaftlich unbeachtlich. Institutionelle Anleger bringen meist höhere Finanzmittel auf, fordern dafür jedoch zumeist auch höhere Mitspracherechte.

Arten:

Nach der Art des Investment

  • Weiterleitung: Eigenkapitalgeber, Fremdkapitalgeber

siehe auch-> Kapital

 ok 

Je nach der Art des Investments kann man unterscheiden:

Diversifikation

  • Weiterleitung: Diversifikation, vollständig diversifizierter Investor

siehe auch-> Risikodiversifikation

 ok 

Die Kapitalmarkttheorien gehen von einem vollständig diversifizierten Investor aus, der das unsystematische (wertpapierspezifische) Risiko durch Portefeuillebildung vermeidet.

Dies ist in der Praxis, insbesondere bei Investitionen in kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nicht der Fall. Eine Abhilfe soll hier das Total Beta schaffen.

Investor Relations

  • Weiterleitung: Investor Relations

siehe auch-> Offenlegung (UGB)

 ok 

Investor Relations (IR) (Finanzkommunikation) bezeichnet die Kontaktpflege des Unternehmens zu Investoren, Analysten und Finanzmedien. Sie ist ein Teil der Unternehmenskommunikation. [10]

Ziel der Investor Relations ist, Anleger und potenzielle Investoren sowie Analysten und Finanzmedien aktiv über das Unternehmen und seine Entwicklung zu informieren. [11]

Maßnahmen: [12]

  • Offenlegung,
  • Aktionärsbriefe,
  • Dividendenpolitik, die den Erwartungen der Aktionäre auf Ausschüttungen entspricht,
  • Emissionspolitik, die ihre Interessen ausreichend berücksichtigt.

Von großer Bedeutung ist es für Gesellschaften, ihre Aktionärsstruktur bzw. Aktionäre zu kennen.[13]

Weblinks

Anlageziele

Hlf Anlz (lö)

  • Weiterleitung: Anlageziel, Anlagehorizont, Magisches Dreieck, Magisches Viereck

 erg 

Es gibt verscheidene Anlageziele die miteinanter ein einem Zielkonflikt stehen: Links überprüfen

Die Wechselbeziehung zwischen den Anlagezielen werden oft mit Magisches Drei- bzw. Viereck beschrieben: [14])

Weiters werden genannt:

wohin damit? Eine weitere Unterscheidung ist der Anlagehorizont, das ist der Zeitraum, für den Geld in einem Investment gebunden ist.[15]

  • kurz-, mittel und langfristig
  • dem entspricht auch die Unterscheidung des Spekulanten vom Anleger.

Je längerfristig ein Investment ist umso weniger Bedeutung kommt der Liquidität link der Investition zu.

Weblinks

[16] [17] [18] [19] [20]

Rendite

  • Weiterleitung: Rendite

siehe auch-> Rentabilität

 ok 

Rendite ist ein Maßstab der Ertragslage bzw. -kraft. *) Die Rendite findet ihren Ausdruck in der Rentabilität. Sie ist ein zentraler Punkt der Portfoliotheorie.

Die Rendite leitet sich vom italienischen rendite "Einnahmen" ab.[21] Es wird oft auf die in der Bankbetriebslehre übliche Kennzahl des Effektivzinses reduziert und als Einjahresgröße definiert.[22] Dies verkürzt den Begriff unzulässig.

Eine hohe Rendite ist regelmäßig mit einem hohen Risiko verbunden und umgekehrt.

Sicherheit

  • Weiterleitung: Sicherheit (Investition)

siehe auch-> Sicherheit (Begriff)

 ok 

Unter der Sicherheit einer Investition versteht man die Gefahr, ob und inwieweit der Investor mit dem Verlust seines eingesetzten Kapitals rechnen muss. [23] Die Sicherheit einer Investition ist in der Bankbetriebslehre Bestandteil des Finanzrisikos.

Die Sicherheit einer Investition findet ihren Ausdruck im Insolvenzrisiko, dessen Maßstab die Bonität bzw. das Rating ist.

Die Anlageobjekte können je nach Erfüllbarkeit der Anlageziele in Risikoklassen eingeteilt werden. Je nach Risikoeinstellung gibt es unterschiedliche Präferenzen:[24]

Liquidität

vgl. Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Liquidität (19.02.2023)

  • Weiterleitung: Liquidität (Investition)

siehe auch-> Liquidität, Liquidität (Begriff)Liquiditätsanalyse vgl. Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Liquidität, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Liquiditätsanalyse

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Anleger_(Finanzmarkt) Die Liquidität sagt etwas darüber aus, wie schnell ein Anleger ohne Veräußerungsverluste die Anlage wieder in Geld umwandeln kann. Bei hoher Rendite und gleichzeitig hohem Finanzrisiko ist wiederum die Liquidität eingeschränkt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Magisches_Dreieck_der_Verm%C3%B6gensanlage Liquidität (auch Verfügbarkeit): Liquidität einer Anlage drückt aus, wie schnell ein in diese Anlage investierter Betrag wieder zu Bargeld oder Bankguthaben umgewandelt werden kann beziehungsweise wie hoch die aus der Umwandlung resultierenden (Straf-)Kosten sind. Je kleiner dieser Umwandlungszeitraum ist, desto liquider ist die Vermögensanlage.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liquidität Liquidität (lateinisch liquidus, „flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein. Liquidität bezeichnet deshalb auch die Verfügbarkeit über genügend Zahlungsmittel.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liquidierbarkeit Liquidierbarkeit (aus lateinisch liquidare, „flüssig machen“) ist in der Wirtschaft die Möglichkeit, Vermögensgegenstände in Bargeld umwandeln zu können.

Wirtschaftliche Aspekte

Die Liquidität besteht aus drei Teilaspekten, der Zahlungsfähigkeit, der Liquiditätsreserve und der Liquidierbarkeit.[6] Die Zahlungsfähigkeit ist gewährleistet, wenn der Zahlungspflichtige jederzeit seinen Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt nachkommen kann. Jeder beliebige Vermögensgegenstand – auch ungenutzte Kreditzusagen – erfüllt die Funktion einer Liquiditätsreserve (Zahlungsmittelbestand), wenn er kurzfristig liquidierbar ist und zu zusätzlichen Einnahmen führt; Liquidierbarkeit ist eine Eigenschaft der Liquiditätsreserven.[7] Bei der Liquidierbarkeit ist die Zeitgröße der Liquidationsdauer zu berücksichtigen. Liquidierbarkeit setzt funktionsfähige Märkte mit hoher Marktliquidität voraus. Je höher die Transaktions- und Informationskosten sind, umso schlechter wird die Liquidierbarkeit.[8]

Ein Notverkauf findet unter Zeitdruck statt, so dass die erforderliche Liquidationsdauer meist nicht erreicht werden kann und deshalb mit Wertminderungen zu rechnen ist, die bei ausreichender Liquidationsdauer nicht eingetreten wären.

https://de.wikipedia.org/wiki/Notverkauf Unter Notverkauf (englisch fire sale, auf Deutsch etwa ‚Brandverkauf‘) versteht man die Veräußerung von Vermögensgegenständen unter Zeitdruck.

Allgemeines

Wer Vermögensgegenstände im gewöhnlichen Geschäftsverkehr verkaufen möchte, veräußert sie innerhalb eines angemessenen Vermarktungszeitraumes mit Sachkenntnis, Umsicht und ohne Zwang, dabei ist der Verkäufer verkaufsbereit, der Käufer kaufbereit (§ 16 Abs. 3 PfandBG). Es müssen ausschließlich objektive Maßstäbe zur Geltung kommen; ein Liebhaberwert scheidet aus. Unter diesen Voraussetzungen werden im gewöhnlichen Geschäftsverkehr marktübliche Kaufpreise erzielt. Bei Notverkäufen hingegen steht der Verkäufer unter Zeitdruck; dadurch wächst – je enger der Zeithorizont dabei ist – das Risiko, unter einem eigentlich erzielbaren Marktwert, einem Buchwert oder sogar unter dem eigenen Beschaffungspreis zu verkaufen. Von der Länge des Zeithorizontes hängt auch die Liquidierbarkeit der Vermögensgegenstände ab.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fungibilit%C3%A4t Fungibilität (lateinisch fungibilis, „vertretbar“; auch: Vertretbarkeit) ist die Eigenschaft von Gütern, nach Maßeinheit, Zahl oder Gewicht bestimmbar blödsinn und deshalb innerhalb derselben Gattung durch andere Stücke gleicher Art, Menge und Güte austauschbar zu sein.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/liquiditaet-39685

Liquidität (Begriff) Liquidität bedeutet:

  • Liquidität eines Unternehmens als dessen Fähigkeit, den einzelnen Zahlungsverpflichtungen fristgerecht und in voller Höhe zu entsprechen;
  • Liquidität einer Aktie oder eines sonstigen Wertpapieres als dessen Veräußerbarkeit.[1]

Liquidität (Aktie) (Aktie#Liquidität) Liquidität ist die Möglichkeit Aktien, Wertpapiere oder andere Werte möglichst schnell zu kaufen und zu verkaufen bzw. in Bargeld umwandeln zu können (= Veräußerbarkeit). [16]

eigene

Literatur

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 30.11.2024;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 30.11.2024;

[25] [26] [27] [28] [29]

Soziale oder ökologische Kriterien

vgl. Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#ESN (28.6.2023)

  • Weiterleitung: fe Lemma

siehe auch-> Stakeholder

 erg 

https://de.wikipedia.org/wiki/Magisches_Dreieck_der_Verm%C3%B6gensanlage

https://de.wikipedia.org/wiki/Environmental,_Social_and_Governance

eigene Soziale oder ökologische Kriterien beziehen sich auf jene Kriterien Environmental, Social and Corporate Governance die auf die Schlagworte Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Sozialfragen beziehen. Durch sie wird das magische Dreieck zum magische Viereck. *)

Weblinks

* [ NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 30.11.2024;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 30.11.2024;

  • [

NN bei Grundlagen Statistik], abgefragt 30.11.2024;

[30] [31] [32] [33] [34]

Anlagebeschränkung

  • Weiterleitung: Anlagebeschränkung

 ok 

Viele institutionelle Anleger in EU-Mitgliedstaaten sind in der Wahl der Anlageobjekte, ihrem betragsmäßigen Umfang und ihrer Laufzeit nicht immer frei.

Beschränkungen ergeben sich aus:

  • Gesetzen, zB Anlagevorschriften für Versicherer,
  • Interne Vorschriften

Anlegerschutz

Hauptartikel-> Anlegerschutz

 ok 

Anlegerschutz bezeichnet die Gesamtheit der Bestrebungen und Maßnahmen, die Menschen in ihrer Rolle als Anleger schützen sollen. [35]

Der Schutz ergibt sich aus der Informationsasymmetrie.

Anlegerschutz verfolgt drei wesentliche Ziele:

  • Schaffung von Transparenz über Kosten und Risiken einer Geldanlage,
  • Schutz vor unseriösen oder betrügerischen Angeboten,
  • Schutz der Werthaltigkeit der Anlagen.

Nicht Ziel eines Anlegerschutzes kann es sein, sicherzustellen, dass die Anlage den gewünschten Ertrag bringt. Das Risiko der Kapitalanlage muss durch den Anleger getragen werden.

International werden Investoren durch Investitionsschutzabkommen geschützt, umstritten sind darin enthaltene Investor-state dispute settlement (ISDS; deutsch Investor-Staat-Streitbeilegung).

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Wikipedia, Stichwort: Anleger_(Finanzmarkt), abgefragt 30.11.2024.
  2. Wikipedia, Stichwort: Anleger_(Finanzmarkt), abgefragt 30.11.2024.
  3. RL 2014/65/EU vom 16.5.2014, Konsolidierter Text bei Eur-Lex, abgefragt 30.11.2024.
  4. Details vgl. Anhang 2 der RL.
  5. Vgl. Wikipedia, Stichwort: Anleger (Finanzmarkt), abgefragt 30.11.2024.
  6. Betrifft eine Emission außerhalb der Börse.
  7. Wikipedia, Stichwort: Anleger (Finanzmarkt), abgefragt 30.11.2024.
  8. Wikipedia, Stichwort: Anleger (Finanzmarkt), abgefragt 30.11.2024.
  9. Wikipedia, Stichwort: Institutioneller Anleger, abgefragt 30.11.2024.
  10. Wikipedia, Stichwort: Investor Relations, abgefragt 30.11.2024.
  11. Wienerborse.at, Stichwort: Investor Relations, abgefragt 30.11.2024.
  12. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Investor-Relations, abgefragt 30.11.2024.
  13. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Investor-Relations, abgefragt 30.11.2024.
  14. Zum Begriff vgl. Wikipedia, Stichwort: Magisches Dreieck der Vermögensanlage, abgefragt 30.11.2024.
  15. Börse Frankfurt, Stichwort: Anlagehorizont, abgefragt 30.11.2024.
  16. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.11.2024.
  17. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.11.2024.
  18. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.11.2024.
  19. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 30.11.2024.
  20. Wikipedia, Stichwort: Anleger (Finanzmarkt), abgefragt 30.11.2024.
  21. Wikipedia, Stichwort: Rendite, abgefragt 30.11.2024.
  22. Vgl. Wikipedia, Stichwort: Anleger (Finanzmarkt), abgefragt 30.11.2024.
  23. Wikipedia, Stichwort: Anleger (Finanzmarkt), abgefragt 30.11.2024.
  24. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.11.2024.
  25. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.11.2024.
  26. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.11.2024.
  27. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 30.11.2024.
  28. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 30.11.2024.
  29. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 30.11.2024.
  30. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 30.11.2024.
  31. [ Grundlagen Statistik, Stichwort: ], abgefragt 30.11.2024.
  32. Wikipedia, Stichwort: Anlegerschutz, abgefragt 30.11.2024.

[[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]